AT81348B - Radnabe. Radnabe. - Google Patents

Radnabe. Radnabe.

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AT81348B
AT81348B AT81348DA AT81348B AT 81348 B AT81348 B AT 81348B AT 81348D A AT81348D A AT 81348DA AT 81348 B AT81348 B AT 81348B
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wheel hub
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fei
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Robert Salomon Robert Salomon
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Robert Salomon Robert Salomon
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Radnabe. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine auf der Radachse bzw. dem Achsstengel einerseits durch das Leichsenunterteil, andrerseits durch eine Achsstossbüchse fixierte Radnabe aus Metall   (Stahl-oder Weichguss)   mit eingesetzten Nabenbüchsen, kot-, sand-und staubsicherem Abschlüsse für Fuhrwerke jeder Art insbesondere für Armeefuhrwerke, welche gegen- über den dermalen in Verwendung stehenden Radnaben ähnlicher Art durch Ausgestaltung der Nabenbüchsen mit Bordrändern und hierdurch ermöglichter Vergrösserung der Stossflächen, durch das Ineinandergreifen einzelner Konstruktionsteile in dichtpassende Nuten sowie durch Anwendung federnder Druckringscheiben den Vorteil aufweist, dass der Abnutzung in wirksamster Weise vorgebeugt ist. 



   Fig. i der Zeichnung zeigt den   Erfindungsgegenstand im Längsschnitt   und Fig. 2 stellt Ausgestaltung und Einbau der federnden Druckringscheiben dar. 



   Die in dem mit der Flansche F versehenen Nabenkörper   Neingesetzten Nabenbüchsen Nb1   und   Nb2   werden mit einem breiten Bordrand b, bl ausgestattet und in der Weise angeordnet, dass die äussere Nabenbüchse Nbl mit ihrem Bordrande b den äusseren Abschluss des Nabenkörpers N bildet, während die innere Nabenbüchse Nb2 in dem   Nabenkörper N   derart in eine 
 EMI1.1 
 



   Zur   Erzielung einer möglichst grossen Stossfläche   wird, um den Durchmesser der Eindrehung tunlichst gross zu erhalten, entweder der Nabenkörper N entsprechend gross im Durchmesser gehalten oder nur das Ende desselben entsprechend aufgeweitet (Variante I) oder aber durch einen auf das Ende des Nabenkörpers N aufgezogenen Ring R (Variante II) die entsprechende Eindrehung erzielt. Die inneren Enden der Nabenbüchsen, welche sich nicht berühren, bilden durch ihren Abstand voneinander die Fettkammer   Fk   für Aufnahme des Schmiermaterials. 



   Die auf dem   Nabenkörper   N aufgeschobene Verschlussplatte V ist durch die Hülse   Il   nach aussen hin verlängert, so dass das Ende der Hülse H mit der Aussenkante des Bordrandes b der Nabenbüchse Nbl abschneidet. Durch die an diesem Ende angeordnete Eindrehung in der Hülse wird zusammen mit dem Ende des Nabenkörpers eine tiefe, ringförmige Nut Fea gebildet, in welcher ein Ring aus entsprechendem elastischen, angefetteten Dichtungsmaterial eingelegt werden kann. Gegen seitliche Verschiebung ist die Radnabe einerseits durch den auf dem Bund B aufsitzenden Leichsenunterteil Lu, andrerseits durch die wieder durch den Lehnnagel Ln am Achsstengel fixierte Achsstossbüchse Ab gesichert.

   Der Leichsenunterteil Lu ist gleichfalls mit einer Eindrehung versehen, ausserdem jedoch noch mit einer tiefen Ringnut   Fei   ausgestattet, welche das über die Stossfläche Sf der Nabenbüchse   Nb2   vorspringende Nabenkörperende sowohl im äusseren sowie auch inneren Durchmesser dichtpassend umgreift.

   Zwischen   Stossfläche SI und   dem Grunde der Eindrehung im Leichsenunterteil Lu ist eine einerseits in die Eindrehung des Nabenkörpers, andrerseits auf dem Achsstengel   A   dichtpassende ledernde 
 EMI1.2 
 
Die Achsstossbüchse Ab ist mit einer so tiefen Eindrehung versehen, dass nach Einlegen der einerseits in der Eindrehung, andrerseits auf dem Achsstengel dicht passenden ledernen Ringscheibe   Rs zwischen Iclisstossbüclise Al)   und Radnabe das ringförmig vorspringende Ende 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
Durch die solcher Art beschriebene Anordnung werden folgende Vorteile gegenüber den bestehenden Radnaben erzielt : Durch die Verwendung von mit Bordrändern b, bl versehenen 
 EMI2.2 
 Leichsenunterteiles Lu bzw. der Achsstossbüchse Ab erheblich herabgesetzt wird.

   Durch die Anordnung, dass einerseits das innere   Xabenkörperende   über die Schlag- (Stoss-) fläche Sf dichtpassend in die im Leichsenunterteil eingedrehte Xut hineinragt und gegen den in der Nut ein- 
 EMI2.3 
 andrerseits die am äusseren Ende der Radnabe durch die Eindrehung in der Hülse und dem Nabenkörper N gebildete, gleichfalls mit elastischem, angefetteten Dichtungsmaterial ausgelegte Nut dicht passend den vorspringenden Teil der Achsstossbüchse Ab umgreift, wird im Vereine mit den dichtpassenden ledernen Ringscheiben Rs eine Anzahl von Abdichtungsflächen erzielt, welche das Eindringen von Kot, Sand und Staub sowohl zu der Schlag- (Stoss-) fläche Sf, als auch zu den Laufflächen der Nabenbüchsen   Xb, und Xb,   wirksam verhindern, wodurch eine vorzeitige Abnutzung derselben sowie des Achsstengels hintangehalten wird. 



   Für den Fall, um auch nach gänzlicher natürlicher Abnutzung der ledernen Ringscheiben Rs und der dadurch bedingten seitlichen Verschiebung der Radnabe innerhalb der gegebenen Grenzen am Achsstengel A den sicheren Abschluss gegen Kot, Sand und Staub zu bewirken, ist die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform vorgesehen. 



   Dieselbe besteht in der Anwendung entsprechend ausgestatteter, in der Zeichnung als 
 EMI2.4 
 lichem Spiel der Nabe den stets dichten Abschluss gegen Kot, Staub und Sand verlässlich gewährleisten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Staubsichere Radnabe, welche auf der Radachse bzw. dem Achsstengel einerseits durch den Leichsenunterteil, andrerseits durch   eine Achsstossbüchse nxiert   ist, dadurch gekennzeichnet, 
 EMI2.5 
 Nabenkörper durch eine Eindrehung die Stossfläche (Sf) überragt.

Claims (1)

  1. 2. Radnabe nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Nabenkörper (N) aufgeschobene Verschlussplatte (F) eine Hülse (H) aufweist, deren Ende mit der Aussenkantedes Bordrandes (b) abschneidet und die durch eine Eindrehung mit dem Nabenkörper (. V) eine tiefe, ringförmige Xut (Fea) bildet.
    3. Radnabe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits das über die Stossfläche (Sf) ringförmig vorspringende Nabenkörperende sowohl an der Innen-wie Aussenfläche von der im Leichsenunterteil (Lu) eingedrehten Xut (Fei) dichtpassend umschlossen wird und die Stirnfläche des Nabenkörpers einen in die Nut (Fei) eingelegten Dichtungsring aus elastischem, angefetteten Material mässig zusammendrückt, andrerseits die am äusseren Nabenende durch die Eindrehung in der Hülse ( und dem Nabenkörper (N) gebildete Nut (Fea) EMI2.6 Berührungsflächen einen sicheren Abschluss gegen Eindringen von Kot, Sand oder Staub auf die Laufflächen bzw. Stossflächen der beiden Nabenbüchsen (Nbl und Nb2) zu erzielen.
    4. Ausführungsform der Radnabe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Nuten (Fei und Fea) eingelegten, angefetteten Dichtungsringe durch in axialer EMI2.7 der Nuten angeordnet sind. stetig gegen die Stirnfläche des inneren Xahenkörperendes bzw. der Achsstossbüchse gedrückt werden, zu dem Zwecke, auch dann einen sicheren Abschluss gegen Eindringen von Kot, Sand oder Staub auf die Laufflächen der Nabenbüchsen zu bewirken, wenn infolge natürlicher Abnutzung der ledernen Ringscheiben (Rs) und der dadurch bedingten EMI2.8
AT81348D 1917-10-17 1917-10-17 Radnabe. Radnabe. AT81348B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5709516A (en) * 1994-04-18 1998-01-20 General Electric Company Washer faced spring assembly
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FR3066795A1 (fr) * 2017-05-29 2018-11-30 Valeo Systemes Thermiques Ressort annulaire
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