DE1984842U - Elastische aufhaengung fuer lager von wellen. - Google Patents
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POSTSCHECK-KONTO FFM. 1667
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IT/Pa
23»Nov.1963
i'irina Metalastite Ltd» , Evington Yalley Road, Leicester /
Groß-Britannien
Elastische Aufhängung für Lager von Wellen
Die Erfindung betrifft elastische Aufhängungen für Lager von
Wellen, bei denen Gummi oder anderes gummielastisches Material zwischen zwei ineinander angeordneten Elementen vorgesehen ist,
und das innere Element gegen das äußere Element abstützt» Das innere Element hat Kingform zur Aufnahme des Lagers derart,
daß die Achsen des ringförmigen inneren Elementes und des Lagers zusammenfallen» Wenn im folgenden von Gummi die Rede ist, ist
auch anderes geeignetes gummielastisches Material gemeint»
Die Erfindung ist insbesondere für eine elastische Lageraufhängung
geeignet, welche das Mittellager bzw» Zwischenlager
einer geteilten Antriebswelle eines Kraftfahrzeugs trägt.
Eine derartige elastische Aufhängung soll die Übertragung von Schwingungen und Vibrationen von der Antriebswelle auf den
Eahmen bzw« den Aufbau des Fahrzeugs vermindern bzw= dämpfen, indem eine radiale Elastizität vorgesehen.wirdο Außerdem soll
diese elastische Aufhängung eine Anpassung an axiale Bewegungen der Antriebswelle ermöglichen, welche von einer entsprechenden
Verlagerung der angetriebenen Achse des Kraftfahrzeugs herrühren, wenn das !Fahrzeug über unebene ¥egstrecken fährt«,
Eine elastische Aufhängung der oben geschilderten Art für Wellenlager
ist gemäß der Erfindung derart ausgestaltet, daß das innere Element nach innen gerichtete Schenkel hat, die das Lager axial
in beiden Eichtungen halten, und daß das innere Element unterteilt
ist, so daß dieses radial gegen die vom Gummimaterial ausgeübte Kraft gespreizt werden kann, itfenii das Lager zwischen die
Schenkel des inneren Elementes eingeführt wird«
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
besteht das innere Element aus zwei oder mehr Einzelteilen, die Ausschnitte eines Eiliges sind«
Vorzugsweise ist der Gummi mit dem inneren und dem äußeren
Element durch Vulkanisation oder Klebung verbunden. Der Gummi
kann aber auch durch andere Mittel zwischen den ineinander angeordneten
Elementen gehalten werden, z.B. durch Lippen oder Schenkel, Splinte oder Bänder»
In Weiterbildung der Erfindung ist in einer elastischen Aufhängung
der oben geschilderten Art das Lager derart im inneren Element gehalten, daß dieses zum Teil gespreizt ist, wodurch der Gummi
unter Vorspannung gehalten wird«
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dargestellte
Es zeigt:
Fig„ 1 eine elastische Aufhängung gemäß der Erfindung mit
einem Kugel- oder Wälzlager für die unterteilte Antriebswelle eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 einen Schnitt in der Linie 2-2 der E1Ig0 1;
Figo 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer
elastischen Aufhängung gemäß der Erfindung;
Figo 4 einen Schnitt in der Linie 4-4 der Fig» 3 j
Fig» 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 5 in. Fig« 4;
Figo 6 eine dritte Ausführungsform einer elastischen Aufhängung
gemäß der Erfindung;
Figo 7 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles .7 der Fig„6;
Fig„ 8 einen Querschnitt in der Linie 8-8 der Fig„ 6;
Fig« 9 "bis 11 Seitenansichten von weiteren Aus führungs formen
der elastischen Aufhängung gemäß der Erfindung;
Fig„ 12 einen Schnitt in der Linie 12-12 der Fig» 1, der eine
Abwandlung veranschaulicht;
Fig, 13 einen Schnitt in der Linie 13-13 der Figo 1, der eine
weitere Abwandlung veranschaulicht und
Figo 14 in einer der Fig„ 12 ähnlichen Darstellung eine
weitere Ausführungsformο
Das äußere Element der in den Fig» 1 und 2 -dargestellten elastischen
Aufhängung ist als zylindrisches Gußgehäuse 10 ausgebildet, das bei 11 Teile zur Befestigung am Fahrzeugrahmen hat«, In dem
Gehäuse 10 ist ein ringförmiger Gummiteil 12 vorgesehen, welcher durch Vulkanisation oder Hebung mit dem Gehäuse verbunden ist.
Der Gummiteil. 12 hat Aussparungen, so daß ein dünner, außen
liegender Ring 15 verbleibt mit vier radial nach innen gerichteten,
speichenartigen Teilen 14, welche mit dem Ring 13 ein Stück bilden» Me radiale Länge der speichenartigen Teile 14 entspricht
dem Abstand zwischen dem äußeren Gehäuse 10 und dem inneren Element 15 (vgl« Fig» 2)» Die speichenartigen Teile 14 stützen
gemeinsam das innere Element 15 ab, welches innerhalb des Gehäuses 10 liegt» Das innere Element bzw» Gehäuse 15, welches
das Lager 18 gleichachsig aufnimmt und trägt, besteht aus vier Einzelteilen, die Ringausschnitte sind und zusammen einen Ring
bilden» Jeder Ringausschnitt ist mit dem zugehörigen speichenartigen Teil 14 des Gummimaterials durch Klebung oder Vulkanisation
verbunden. Die Teile 16 sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet (vgl» Fig» 2) und nehmen das Lager 18 auf» Die
Schenkel, welche das Lager 18 in axialer Richtung halten, sind mit 19 bezeichnet»
Das Lager 18 wird in das innere Element 15 eingebaut, indem dieses innere Element gegen die Kraft des Gummis aufgeweitet wird»
Dabei werden die speichenartigen Teile 14 radial zusammengedrückt» Dies geschieht entweder für alle Speichen gleichzeitig, indem
man ein konisches Einbauwerkzeug "benutzt, um die Teile 16 zum
Zwecke der Einführung des Lagers auseinanderzudrücken, oder die. Teile 16 werden nacheinander von Hand nach außen gedrückt,
um das Lager einzubauen« Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
hält das eingebaute .Lager 18 das innere Element 15 gespreizt,
so daß der Gummi in radialer Sichtung zusammengedrückt
istο Auf diese ¥eise erhält man eine Kraft, die in radialer Richtung
auf den äußeren Laufring des Lagers wirkt, wodurch "verhindert wird, daß der äußere Laufring des Lagers sich im inneren
Element dreht und dabei gegebenenfalls einer Abnutzung bzw« Beschädigung
unterworfen ist= Außerdem wird durch die Vorspannung einer Ermüdung des Gummimaterials entgegengewirkt« Die Ausgestaltung
kann aber auch so getroffen werden, daß der Gummi entspannt ist, nachdem das Lager in das innere Element eingeführt
ist»
Das Gummielement 12 kann die I'orm eines vollständigen Hinges
haben; die Aussparungen zwischen den speichenartigen Teilen 14-fallen
dann fort» Anstelle von vier Eingausschnitten 16 können
auch nur zwei vorgesehen sein, indem man z.B. die beiden oberen Teile 16 und die beiden unteren Teile 16 bei der Ausführungsform nach Fig« 1 vereinigt, so daß diese beiden vergrößerten
Teile einen beträchtlichen Abschnitt des Umfangs des Lagers
umfassen« Man kann aber auch drei Eingausschnitte oder mehr als vier anordnen« Einige dieser Abwandlungen sind in den folgenden
Ausführungsbeispielen veranschaulicht und beschrieben«
Bei der Ausführungsform nach Fig„ 1 und 2 sind Staubringe 28
zwischen dem äußeren Laufring des Lagers und den Teilen 16 des inneren Elementes eingespannt; sie verhindern den Eintritt von
Fremdkörpern in das Lager«
Anstelle des Gußgehäuses 10 kann eine Gehäuse aus Stahl-Bandmaterial
oder Stahlblech oder aus einem anderen geeigneten Material vorgesehen sein; das Gehäuse kann aus mehr als einem
Stück bestehen» Die U-förmigen Teile 16 des inneren Elementes 15
können aus Metallblech gezogen oder aus Kunststoff durch Gießen oder Spritzgießen gefertigt sein« Das innere Element 15 kann
die Form eines Ringes haben, um die Handhabung während der Fertigung des Guinmielementes und seiner Verbindung mit den Ringteilen
zu erleichtern, wonach der Ring in die Teile 16 aufgeteilt wird»
Bei der Ausführungsform nach Fig» 3 und 4 ist das äußere Gehäuse
10 Zweiteilig und durch Punktschweißung (vgl» bei 3) in Figo 5)
verbunden» Die Löcher 10 dienen zur Verbindung des Gehäuses mit dem Fahrzeugrahmen oder einem anderen Teil des Fahrzeugs»
Das äußere Gehäuse besteht aus dem Band 20, an welchem der im Querschnitt U-förmige Profilkörper 21 befestigt ist« Diese Teile
des äußeren Gehäuses sind mit dem Gummielement 12 durch Vulkanisation oder IClebung verbunden. Das Gummielement hat Aussparungen,
so daß vier speichenartige Teile 14 vorhanden sind, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel» Zusätzlich sind in Durchmesserrichtung
einander gegenüberliegende Gummipuffer 22 und 23 vorgesehen»
Das innere Element, welches das (nicht dargestellte) Lager aufnimmt, besteht aus den etwa halbringförmigen Teilen 24, von
denen jeder durch zwei speichenartige Teile 14 abgestützt ist» Die Enden der halbringfönnigen Teile 24 liegen den Puffern 22
und 23 gegenüber. Die Puffer 22 und 23 können auch in den beiden
anderen Aussparungen zwischen den Speichen 14 vorgesehen sein,
oder in diesen Aussparungen sind zusätzliche Puffer, wie die bei 22 und 23 dargestellten, angeordnet« Die Teile 24 sind im
Querschnitt U-förmig wie die Teile 16- Die die Lager in Achsenrichtung
haltenden Schenkel sind mit 19 bezeichnete Das Lager
wird in das innere Element 15 auf eine der beiden vorstehend
beschriebenen Arten eingebaut» Durch das Lager kann dem Gummi eine radiale Vorspannung erteilt werden oder das Lager wird so
eingebaut, daß der Gummi nicht vorgespannt ist.
Bei der in den Fig» 6, 7 tmd 8 dargestellten Ausführungsform
haben die Teile 24 Hüten 33 in den Scterteeln 19 in der Mitte der
Bogenlänge der Teile 24* Diese Nuten erleichtern die Biegung der Teile 24, wenn das Lager in das innere Element 15 eingeführt wird»
Die Hüten können verschiedene Lagen haben und es kann mehr als.
eine Hut 33 in einem Teil 24 vorgesehen sein. Das äußere Element
10 ist aus Metallblech gezogen und hat einen trogartigen Querschnitt mit einem innen liegenden Flansch 34, mit dem die Außenfläche
des Gummiteils 12 mittels Vulkanisation oder Klebung verbunden ist. Der äußere Flansch 35 des Gehäuses 10 hat einen gerade
verlaufenden Abschnitt 36, der zur Befestigung der Aufhängung
am Fahrzeug dient und zu diesem Zweck zwei Bonrungen 11 für Befestigungsbolzen hatο Her Flansch 35 ist im Bereich seines ~
geraden Abschnitts J6 breiter als der Flansch 34» Bei 38 ("Vgl.
Figo 7) liat der äußere Flansch eine schräg zum unteren Teil des
Gehäuses abfallende Kante, Zur Abstützung des Flansches 36 gegen Biegung im Verhältnis zum Boden 39 des im Querschnitt
trogartigen Gehäuses sind Versteifungen 40 in der Hahe der Befestigungslöcher
11 angebracht ("vgl= Figo 8) <.
Das in Figo 9 veranschaulichte Ausführungsbeispiel entspricht
im wesentlichen dem in den Figo 6 bis 8 dargestellten nur mit dem Unterschied, daß das Gummielement 12 die Form eines vollen
Einges hat, abgesehen von den Ausnehmungen 43 an seinem inneren
Umfangο Diese Ausnehmungen befinden sich zwischen den gegenüberliegenden
Enden von drei im Querschnitt U-förmigen Teilen 44, die ihrerseits das Gehäuse 15 bilden« Die Teile 44 haben Schenkel,
um das Lager in Achsenrichtung zu halten»
Anstelle von drei Ausnehmungen 43 können auch nur zwei vorgesehen
sein, die in Durchmesserrichtung einander gegenüberliegen» Das innere Gehäuse 15 besteht dann aus zwei im Querschnitt U-förmigen
Teilen 44, die sich ungefähr über 180° erstrecken.
Man kann aber auch einen geteilten Hing; 12 mit vollem Gummiquerschnitt,
doh„ einen Ring ohne Aussparungen oder Durchbrüche,
verwenden. Eine solche Ausführungsform ist in Fig» 10 veranschaulichte
Das Gummielement ist bei 50 geteilt» Das innere Gehäuse
15 ist in entsprechender "Weise als ein Ring 51 mit Spalt ausgeführt,
der demjenigen im Gummiring entspricht„ Der Teil 51 hat
U-förmigen Querschnitt, so daß seine Schenkel das Lager axial
halten»
Das in Fig» 11 veranschaulichte Ausführungs"beispiel entspricht
dem in den Figo 6 "bis 8 dargestellten mit dem Unterschied, daß
anstelle von Aussparungen im Gummi, durch welche Speichen gebildet werden, in Achsrichtung des Lagers das Gummimaterial durchsetzende
Schlitze vorgesehen sind» Die Schlitze in der Nähe des
inneren Flansches 34 des äußeren Gehäuses sind mit 50 "uxlcL die
Schlitze in der Nähe der Teile 24 des inneren Gehäuses sind mit 51 bezeichnet=. Die Teile 24 des inneren Gehäuses 15 werden also
durch die zwischen den Schlitzen stehenbleibenden Streifen 53 abgestützt; diese verlaufen etwa in tangentialer Richtung« Eine
derart ausgebildete Lageraufhängung hat eine große radiale und axiale Elastizität, die in bestimmten Anwendungsfällen benötigt
wird»
Zur Vergrößerung der radialen und axialen Elastizität der in
den Figo 1 und 2 veranschaulichten Halterung kann das Gummielement mit in axialer Richtung liegenden etwa trogfÖrmigen Ausnehmungen
56 versehen sein, die durch Aushöhlung der Seitenwände der speichenartigen Teile 14 entstanden sind»
Bei allen Ausführungsbeispielen können die Schenkel 19 außenliegende
Teile von kanalartigem Querschnitt haben, die zur Auf-
nähme eines Drahtes3 eines Federringes ododgl» dienen, durch
welche die Teile des inneren Gehäuses 15 miteinander verbunden werden» Diese Abwandlung ist in Fig« 14 an einer Aufhängung ähnlich
der in Fig=, 1 veranschaulichten dargestellt» Die Kanäle
sind mit 58 und der Draht mit 59 bezeichnet= Diese Maßnahme kann
dazu dienen, ein Lager in der Aufhängung zu befestigen,, wenn die
radiale Belastung besonders hoch ist und eine Neigung bestehen könnte, das Lager herauszudrücken, wenn diese radiale Belastung
mit einer axialen Belastung auf das Lager kombiniert auftritt»
Bei einer Aufhängung für Wellenlager gemäß der Erfindung ist der Einbau des Lagers in das innere Gehäuse leicht vorzunehmen
und es kann auch leicht zur Instandsetzung oder zur Ersetzung durch ein neues herausgenommen xirerden» Im Vergleich mit ähnlichen
bekannten Aufhängungen ist die gemäß der Erfindung mit geringem Aufwand zu fertigen«
Claims (1)
- P.A.128 707-4.3.6823ο11 ο 1963 Schutζ ansprüche1. Elastische Aufhängung für Lager von Wellen, "bei welcher Gummi oder anderes gummielastisches Material zwischen einem äußeren und einem in diesem angeordneten inneren Element vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,- daß an dem inneren Element nach innen gerichtete Schenkel angebracht sind, welche das Lager axial in "beiden richtungen halten, und daß das innere Element geteilt ist, so daß es in radialer Eichtung gegen die vom G-ummi ausgeübte Eraft in radialer Eichtung geweitet "bzw. gespreizt werden kann, um das Lager zwischen die Schenkel des .inneren Elements einzuführen»2ο Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Element aus zwei oder mehr Einzelteilen "besteht, welche die B'orm von Ereisringausschnitten haben.3ο Aufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Element an sinem äußeren Umfang liegende Teile von kanalartigem Querschnitt hat zur Aufnahme eines Zugelements, z.B. eines Zugdrahtes, eines Ifederrings od. dgl», durch welchen die Teile des inneren Elements zusammengezogen werden,Aufhängung nach Anspruch 1, 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi sowohl mit dem inneren Element wie mit dem äußeren Element durch Siebung oder Vulkanisation verbunden ist ο2 -Aufhängung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Element im Querschnitt U-förmig ist und daß die radial, nach innen gerichteten Schenkel mit ihm als ein Stück ausgebildet sind»6ο Aufhängung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des inneren Elements Huten aufweisen, um die Spreizung des inneren Elements bei der Einführung des Lagers zu erleichtern.Aufhängung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi Aussparungen enthält, derart, daß mehrere speichenartige Teile stehenbleiben, welche das innere Element gegen das äußere abstützen»8ο Aufhängung nach Anspruch 75 gekennzeichnet durch Gummipuffer, die zwischen einigen oder zwischen allen speichenartigen Teilen und zwischen dem inneren und dem äußeren Element angeordnet sindο9ο Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummipuffer gegenüber dem Spalt oder den Spalten im inneren Element vorgesehen sind»10» Aufhängung nach Anspruch 1 oder 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß das innere Element gegen das äußere Element durch einen vollen Gummiring abgestützt ist und daß der Gummiring eine einzige Teilfuge bzw« einen Spalt an der Stelle hat, an der auch das innere Element eine einzige Teilfuge oder einen einzigen Spalt hat»11ο Aufhängung nach Anspruch 2 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß das innere Element gegen das äußere Element durch einen imfwesentlichen vollen Gummiring abgestützt ist, und daß der Gummiring an seinem inneren Umfang zxcischen den einander gegenüberliegenden Enden der Einzelteile des inneren Elements ausgespart ist»12. Aufhängung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Achsenrichtung des Lagers das Gummimaterial ganz oder teilweise durchsetzende Ausnehmungen bzw« Durchbrüche vorgesehen sind, durch welche die radiale und axiale Elastizität der Aufhängung vergrößert wird»13οAufhängung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Element oder Gehäuse als Gußteil gefertigt ist.14o Aufhängung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Element oder Gehäuse aus einem Blechstreifen ododglo gefertigt ist, dessen Enden miteinander verschweißt oder in anderer Weise verbunden sind»15» Aufhängung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Element oder Gehäuse aus Blech im Tiefziehen gefertigt ist»16» Aufhängung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einbau des Lagers in das innere Element dieses gespreizt und dadurch das Gummimaterial radial vorgespannt wird ο17° Aufhängung nach ilnspruch 1 bis 155 dadurch gekennzeichnet, daß Hingscheiben zum Schutz des Lagers gegen Fremdkörper zwischen dem Lager und dem inneren Element gehaltert sind»
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