DE19963140C2 - Zwischenlager - Google Patents

Zwischenlager

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DE19963140C2 DE19963140A DE19963140A DE19963140C2 DE 19963140 C2 DE19963140 C2 DE 19963140C2 DE 19963140 A DE19963140 A DE 19963140A DE 19963140 A DE19963140 A DE 19963140A DE 19963140 C2 DE19963140 C2 DE 19963140C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zwischenlager für einen Antriebs­ wellenstrang eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Nutzkraftwa­ gens.
Der Antriebswellenstrang vom vorne liegenden Getriebe zum Achsdifferential zum Antrieb der Räder eines Nutzkraftwagens ist in der Regel mehrteilig aus Kreuzgelenkwellenabschnitten aufgebaut. Dies erfordert eine Zwischenlagerung.
In der DE 37 01 887 A1 ist ein Zwischenlager für einen An­ triebswellenstrang beschrieben. Dieses umfaßt ein Gehäuse, in dem ein elastischer Lagerkörper formschlüssig aufgenommen ist. Der Lagerkörper umschließt einen Stützring, in dem ein Wälzla­ ger zur Lagerung der zugehörigen Antriebswellenabschnitte an­ geordnet ist. In dem Lagerkörper sind umfangsverteilt Durch­ brüche angeordnet, die zur Aufnahme von Füllkörpern dienen. Durch Einführen der Füllkörper ist eine Anpassung der Steifig­ keits- und Dämpfungseigenschaften des Zwischenlagers an ver­ schiedene Anwendungsfälle möglich.
Von Nachteil ist, dass die Anpassung aufwendig ist.
Die DE 38 32 543 A1 zeigt ein Zwischenlager mit einem bügelar­ tigen Gehäuse und einem Verschlusselement. Ferner ist ein elastischer Lagerkörper vorgesehen, der einen Lagerring bil­ det, an den Lagerstege angeformt sind. Die Lagerstege sind mit dem Gehäuse oder dem Verschlusselement fest verbunden. Im un­ montierten, d. h. im vorspannungsfreien Zustand, ist ein Spalt zwischen dem Gehäuse und dem Verschlusselement vorgesehen. Durch Andrücken des Verschlusselements an das Gehäuse wird in dem elastischen Lagerkörper eine Vorspannung erreicht, die derart auf den Lagerring einwirkt, dass ein innerhalb des La­ gerrings angeordneter Außenring eines Wälzlagers sicher gehal­ ten ist. Nachteilig ist jedoch, dass zum Variieren der Vor­ spannung die Querschnitte der Stege geändert werden müssen und dass beim Zusammenpressen des Verschlusselements und des Ge­ häuses diese nicht zueinander geführt sind.
In der US 33 25 230 ist ein Zwischenlager beschrieben, das aus einem äußeren Gehäuse, einem inneren Gehäuse und einem zwi­ schen beiden angeordneten Gummielement besteht. Das äußere Ge­ häuse kann entweder einteilig als Gußteil gestaltet sein oder aber aus einem U-förmigen ersten Blechteil und einem streifenförmigen zweiten Blechteil gebildet sein, die über Punktschweißung fest miteinander verbunden sind. Das innere Gehäuse ist aus Segmenten aufgebaut, und es dient zur Aufnahme des Außenringes eines Wälz­ lagers. Zur axialen Halterung des Außenringes des Wälzlagers weisen die einzelnen Segmente radial nach innen flanschförmig vorstehende Lippen auf. Eine Montage des Lageraußenringes kann dadurch erfolgen, daß die Segmente radial nach außen bewegt wer­ den, wobei das Gummielement bzw. die die jeweilige Schale stüt­ zenden Abschnitte des Gummielementes radial vorgespannt werden, so daß der Lageraußenring mit seinem Außendurchmesser den Be­ reich der nach innen gerichteten flanschförmigen Lippen passie­ ren kann. Im montierten Zustand ist es möglich keinerlei Vor­ spannung vorzusehen. Bevorzugt ist jedoch eine Vorspannung der­ art vorgesehen, daß der Außenring nicht rotiert, wenn die im Lagerinnenring aufgenommene Welle rotiert. Hierdurch soll Pas­ sungsrost vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zwischenlager vor­ zuschlagen, das einfach an verschiedene Dämpfungsanforderungen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Zwischenlager, umfassend
  • - ein Gehäuse, das im Querschnitt bügelartig gestaltet ist und eine Befe­ stigungsfläche aufweist, welche zwei gerade Abschnitte und einen beide verbindenden ersten Bogenabschnitt umfaßt,
  • - einen elastischen Lagerkörper, der sich zwischen einem von ihm umschlossenen Stützring und der Befestigungsfläche erstreckt und aus einem gummiartigen Werkstoff besteht,
  • - ein Verschlußelement, das den Zwischenraum zwischen den beiden geraden Abschnit­ ten überbrückt und eine dem gegenüberliegenden Außenflä­ chenabschnitt des Lagerkörpers angepaßte Stützfläche be­ sitzt,
wobei
  • - der Stützring eine Bohrung zur Aufnahme eines Wälzla­ gers besitzt und die Bohrung eine Längsachse definiert,
  • - zum Erleichtern des Zusammenpressens des Lagerkörpers das Verschlusselement zwischen den beiden geraden Ab­ schnitten der Befestigungsfläche gehalten ist,
  • - das Verschlusselement zur Einstellung der Vorspannung des Lagerkörpers in Richtung auf die Längsachse ver­ stellbar und Mittel vorgesehen sind, mittels derer das Verschlusselement in einem der gewählten Vorspannung entsprechenden Abstand zur Längsachse am Gehäuse fest­ legbar ist und ferner
  • - der Lagerkörper im vorspannungsfreien Zustand zumindest partiell mit der Befestigungsfläche des Gehäuses, der Stützfläche des Verschlusselementes und dem Stützring haftverbunden ist,
gelöst.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, dass lediglich durch entsprechende Festlegung des Maßes des Zusammenpressens des Lagerkörpers die gewünschten Eigenschaften erreicht werden können. Durch die Haftverbindung sind Bewegungen zwischen Lagerkörper und Gehäuse einerseits bzw. Stützring anderer­ seits verhindert. Von Vorteil ist dabei, dass an den Kon­ taktstellen kein Verschleiß auftritt. Die Dämpfung wird ausschließlich im Lagerkörper und nicht auch an der Kontakt­ stelle erzeugt. Es können größere Axialwege, die vom Lager­ körper aufgenommen werden, zugelassen werden. Ferner wird die Montage im Fahrzeug erleichtert, da die Teile einander fest zugeordnet sind. Die feste Zuordnung er­ laubt ferner, dass bei Fehlausrichtungen im Fahrzeug keinen Einfluss auf die Funktion/Halterung der Bauteile gegeben ist. Es kann ein axial weiches Lager erzeugt werden.
Um das Zusammenpressen des Lagerkörpers zu erleichtern, ist das Verschlusselement zwischen den beiden geraden Abschnitten der Befestigungsfläche gehalten. Es kann in einer der gewähl­ ten Vorspannung entsprechenden Stellung am Gehäuse festgelegt werden. Dies kann beispielsweise durch wärmearme Schweißver­ fahren (beispielsweise Laser-Schweißen) erfolgen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Lager­ körper über einzelne Stützabschnitte mit dem Stützring verbun­ den sind. Diese sind um die Längsachse verteilt angeordnet. Vorzugsweise ist eine Verteilung in der Hauptbelastungsrich­ tung auf mehrere Stützabschnitte vorgesehen.
Um eine progressive Kennlinie des Lagerkörpers hinsichtlich der Dämpfung in radialer Richtung zu erreichen, ist vorgese­ hen, dass der Lagerkörper über Stützabschnitte mit dem Stütz­ ring und dem Gehäuse verbunden ist, die um die Längsachse ver­ teilt angeordnet sind. Dabei kann eine solche Gestaltung ge­ wählt werden, dass der Spalt zu dem in der durch das Gewicht der zu lagernden Gelenkwelle bestimmte Belastungsrichtung an­ geordneten Puffer vor der Montage der Gelenkwelle größer ist als danach. Die Lageveränderung aufgrund des Gewichtes wird berücksichtigt, so daß sich für alle Puffer im montierten Zu­ stand der Gelenkwelle gleiche Abstände zu der Außenfläche des Stützringes ergeben.
Eine einfache Möglichkeit zur Erzielung der Vorspannung ist gegeben, wenn das Gehäuse zu jedem geraden Abschnitt einen ab­ gewinkelten Flanschabschnitt und das Verschlusselement dazu parallel verlaufende Halteabschnitte aufweist, welche die Flanschabschnitte überdecken. Beide sind mit einem Spalt zu­ einander angeordnet, solange sich das Zwischenlager im vor­ spannungsfreien Zustand befindet. Der Spalt zwischen beiden ist auf die größtmögliche Vorspannung ausgelegt, so daß hierzu die Flanschabschnitte und Halteabschnitte in An­ lage zueinander kommen und miteinander verbunden werden können. Für andere Anwendungsfälle, die eine geringere Vorspannung er­ fordern, können Zwischenlagen eingelegt werden. Alternativ zur Schweißverbindung kommt auch eine Verbindung in Frage, bei der die in den Flanschabschnitten und Halteabschnitten korrespondie­ rend vorgesehenen Durchgangsbohrungen, wie auch für den Fall, daß Zwischenlagen genutzt werden, die darin befindlichen Durch­ gangsbohrungen, von einer hohlnietartigen Hülse durchgriffen werden, deren Enden kragenförmig verformt werden und die Teile zusammenpressen. Dabei kann die dann noch vorhandene Durchgangs­ bohrung genutzt werden, um das Zwischenlager mittels Schrauben gegen eine Traverse oder Halteböcke am Fahrzeug zu verschrauben.
Zur Verbindung des Lagerkörpers mit dem Verschlußelement und dem Gehäuse kann eine Klebeverbindung vorgesehen sein. Alternativ ist es möglich, das Gehäuse und das Verschlußelement bei der Formung des aus Gummi bestehenden Lagerkörpers in die entspre­ chende Form, in welche der Gummi eingespritzt wird, mit einzule­ gen und diese bei der Vulkanisation des Lagerkörpers anzuvulka­ nisieren.
Das Vorspannen des Lagerkörpers wird erleichtert, wenn die bei­ den geraden Abschnitte ausgehend vom Bogenabschnitt auseinander verlaufen. Der Bogenabschnitt im Zusammenwirken mit den geraden Abschnitten bewirkt, daß auch in den Bereichen des Lagerkörpers, die dem Verschlußelement entfernt liegen, die gewünschte Vor­ spannung erzielt wird.
Die Vorspannung ist vorzugsweise so bemessen, daß für die beim jeweiligen Anwendungsfall höchste auftretende Belastung alle mit dem Stützring verbundenen Stützabschnitte des Lagerkörpers wei­ testgehend zugspannungsfrei sind. Es sollen also möglichst nur Eigendruckspannungen im Lager vorliegen, um zu verhindern, daß aufgrund der Verbindung des Lagerkörpers mit einem der Bauteile, nämlich Verschlußelemente bzw. Gehäuse, Zugkräfte in einer der­ artigen Größe auftreten können, daß die Verbindung zwischen diesen Teilen und dem Lagerkörper zerstört wird.
Bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Nutzkraftwagen mit einem An­ triebswellenstrang zum Antrieb der Hinterräder,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zwischenlager nach der Herstellung bzw. vor dem Vorspannen des Lagerkörpers,
Fig. 3 das Zwischenlager gemäß Fig. 2 im vorgespannten Zustand, und zwar mit der höchstmöglichen Vor­ spannung, und
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 2, ergänzt um Zwi­ schenlagen, die in den Spalt zur Einstellung ei­ ner Vorspannung, die geringer ist, als die im Zusammenhang mit Fig. 3 erzielten, einfügbar sind.
Fig. 1 zeigt einen Nutzkraftwagen 1 mit dem vorne liegenden, von einem Motor angetriebenen Getriebe 2, das zum Antrieb des den Hinterrädern zugeordneten Hinteraddifferentiales 3 mit die­ sem über einen Antriebswellenstrang verbunden ist. Der Antriebs­ wellenstrang umfaßt einen ersten Gelenkwellenabschnitt 4 und ei­ nen zweiten, dazu abgewinkelten zweiten Gelenkwellenabschnitt 5. An seinem dem Getriebe 2 entfernten Ende ist der erste Gelenk­ wellenabschnitt 4 in einem Zwischenlager 6 gelagert, welches als Detail x in den Fig. 2 bis 4 vergrößert dargestellt und an­ hand derselben näher erläutert ist. Nachfolgend wird zunächst der Aufbau des Zwischenlagers 6 anhand der Fig. 2 näher be­ schrieben.
Das Zwischenlager 6 umfaßt ein Gehäuse 7, das im wesentlichen U- förmig und bügelartig im dargestellten Querschnitt verläuft. Hierzu weist das Gehäuse 7 eine sich in die Zeichenblattebene hinein erstreckende Befestigungsfläche 12 auf, welche aus zwei geraden Abschnitten 8, 9 und einem beide verbindenden ersten Bo­ genabschnitt 10 zusammengesetzt ist. Die Ränder dieser Abschnit­ te 8, 9, 10 sind abgewinkelt und bilden Versteifungsabschitte 11. Die freien Enden der beiden geraden Abschnitte 8, 9, die vom ersten Bogenabschnitt 10 geringfügig auseinanderlaufen, gehen in nach außen abgewinkelte Flanschabschnitte 13 über, in denen je­ weils eine Durchgangsbohrung 14 für den Durchtritt einer Befes­ tigungsschraube angeordnet ist. Zwischen den beiden geraden Ab­ schnitten 8, 9 und dem ersten Bogenabschnitt 10 ist ein Lager­ körper 15 aufgenommen, der aus einem Gummiwerkstoff besteht und mit der Befestigungsfläche 12 beim Vulkanisieren des Lagerkör­ pers 15 haftend verbunden wurde. Der Lagerkörper 15 umschließt einen Stützring 16, dessen Bohrung 17 eine Längsachse 18 defi­ niert. Die Bohrung 17 dient zur Aufnahme eines Wälzlagers, um den aus Fig. 1 ersichtlichen ersten Gelenkwellenabschnitt 4 zu lagern. Ferner ist der Lagerkörper 15 an seinem Außenflächenab­ schnitt 19 ebenfalls durch Vulkanisation mit einem zweiten Bo­ genabschnitt 25 eines Verschlußelementes 23 verbunden. Es ist erkennbar, daß im Lagerkörper 15 Ausnehmungen vorgesehen sind, die parallel zur Längsachse 18 verlaufen, so daß insgesamt drei Stützabschnitte 20a, 20b, 20c gebildet sind, mit denen der Stützring 17 permanent im Gehäuse 7 abgestützt ist. Dabei ist der Stützabschnitt 20a im Bereich der vertikalen Mittelebene des Zwischenlagers 6 oberhalb des Stützringes 16 angeordnet, während die beiden anderen Stützabschnitte 20b, 20c unter einem Winkel zur Mittelebene und unterhalb des Stützringes 16 angeordnet sind. Zwischen den Stützabschnitten 20a, 20b, 20c weist der La­ gerkörper 15 jeweils Puffer 21a, 21b, 21c auf. Diese sind nur mit der Befestigungsfläche 12 durch Vulkanisation fest verbun­ den. Mit der Außenumfangsfläche des Stützringes 16 sind sie nicht verbunden, sondern mit einem Abstand 22a, 22b, 22c ange­ ordnet. Es ist in Fig. 2 erkennbar, daß im unverspannten Zu­ stand die Abstände 22a, 22b in Umfangsrichtung des Stützringes 16 variieren. Auch im verspannten Zustand ist, wie aus Fig. 3 erkennbar, der Abstand 22c größer als die jedoch nunmehr konstanten Abstän­ de 22a, 22b. Wenn jedoch der Gelenkwellenstrang durch das Zwi­ schenlager getragen wird, nehmen die Abstände 22a, 22b, 22c an­ nähernd gleiche Größen an. Bei größerer Belastung in radialer Richtung kommt der Stützring 16 an einem der Puffer 21a, 21b, 21c zur Anlage, so daß sich die Federkennlinie des Lagerkörpers 15 ändert. Das Verschlußelement 23 besitzt ausgehend vom zweiten Bogenabschnitt 25 abgewinkelte Führungsabschnitte 24, mit denen es zwischen den beiden geraden Abschnitten 8, 9 der Befesti­ gungsfläche 12 des Gehäuses 7 geführt ist. Von den beiden Füh­ rungsabschnitten 24 gehen zwei Halteabschnitte 26 aus, die zu den Führungsabschnitten 24 abgewinkelt sind und etwa parallel zu den beiden Flanschabschnitten 13 des Gehäuses 7 verlaufen. In diesen sind zu den Durchgangsbohrungen 14 der Flanschabschnitte 13 korrespondierende Durchgangsbohrungen 27 angeordnet. Zwischen den einander zugewandten Flächen der Flanschabschnitte 13 und der Halteabschnitte 26 ist ein Spalt 28 vorhanden. In dieser Lage ist der Lagerkörper 15 spannungsfrei, d. h. er ist nicht vorgespannt. Die Fig. 2 zeigt den Herstellungszustand des Zwi­ schenlagers 6. Die Vorspannung des Lagerkörpers 15 wird durch eine Beaufschlagung desselben durch das Verschlußelement 23 er­ reicht, in dem dieses weiter in Richtung zur Längsachse 18 ge­ drückt wird. Dies kann maximal so weit erfolgen, bis der Spalt 28 auf Null reduziert ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dieser Zustand kann durch Verschweißen des Verschlußelementes 23 mit dem Gehäuse 7 im Bereich der Halteabschnitte 26 und Flansch­ abschnitte 13 festgelegt werden. Dazu kann ein wärmearmes Schweißverfahren genutzt werden, beispielsweise Laser-Schweißen. In Fig. 3 sind zwei Schweißstellen 29 zur Verbindung des Gehäu­ ses 7 mit dem Verschlußelement 23 dargestellt.
Der in Fig. 2 dargestellte Spalt 28 ist der Spalt, der den zur Erzielung der maximalen Vorspannung des Lagerkörpers 15 zurück­ legbaren Weg des Verschlußelementes 23 gegenüber dem Gehäuse 7 darstellt.
Wenn hinsichtlich der Vorspannung Zwischeneinstellungen reali­ siert werden sollen, können, wie aus Fig. 4 ersichtlich, Zwi­ schenlagen 30, beispielsweise mit der Dicke D, genutzt werden, die geringer ist als das Maß des Spaltes 28. Diese Zwischenlagen 30 sind mit Durchgangsbohrungen 31 versehen und können in den Spalt 28 zwischen den Halteabschnitten 26 und den Flanschab­ schnitten 13 eingeschoben werden. Danach kann das Verschlußele­ ment 23 verlagert werden, daß die Halteabschnitte 26 an den Zwi­ schenlagen 30 anliegen. Danach kann eine Verbindung der Halteab­ schnitte 26 und Zwischenlagen 30 mit den Flanschabschnitten 13 in der gleichen Weise erzielt werden, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben ist. Das Zwischenlager 6 ist dann auf eine geringere Vorspannung eingestellt, als dies bei dem gemäß Fig. 3 der Fall ist. Die Durchgangsbohrungen 31 der Zwischenla­ gen 30 sind nach dem Einschieben in den Spalt 28 so ausgerich­ tet, daß sie mit den Durchgangsbohrungen 14, 27 in den Halteab­ schnitten 26 und den Flanschabschnitten 13 korrespondieren, so daß Befestigungsschrauben zur Befestigung des Zwischenlagers 6 an einem Fahrzeugrahmen genutzt werden können.
Alternativ kommt eine Verbindung in Frage, bei der in die Durch­ gangsbohrungen eine Verbindungshülse eingeschoben wird, die an einem Ende mit einem Kragen versehen ist und deren anderes Ende so verformt wird, daß sich ein Kragen bildet und die Teile zu­ sammengepreßt werden. Diese Verbindungshülsen können dann eben­ falls zur Hindurchführung von Befestigungsschrauben genutzt wer­ den.
Bezugszeichenliste
1
Nutzkraftwagen
2
Getriebe
3
Differential
4
erster Gelenkwellenabschnitt
5
zweiter Gelenkwellenabschnitt
6
Zwischenlager
7
Gehäuse
8
gerader Abschnitt
9
gerader Abschnitt
10
erster Bogenabschnitt
11
Versteifungsabschnitt
12
Befestigungsfläche
13
Flanschabschnitt
14
Durchgangsbohrung
15
Lagerkörper
16
Stützring
17
Bohrung
18
Längsachse
19
Außenflächenabschnitt
20
a,
20
b,
20
c Stützabschnitt
21
a,
21
b,
21
c Puffer
22
a,
22
b,
22
c Abstand
23
Verschlußelement
24
Führungsabschnitt
25
zweiter Bogenabschnitt
26
Halteabschnitt
27
Durchgangsbohrung
28
Spalt
29
Schweißstelle
30
Zwischenlage
31
Durchgangsbohrung
D Dicke

Claims (10)

1. Zwischenlager (6) für einen Antriebswellenstrang eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Nutzkraftwagens (1), um­ fassend
ein Gehäuse (7), das im Querschnitt bügelartig gestaltet ist und eine Befestigungsfläche (12) aufweist, welche zwei gerade Abschnitte (8, 9) und einen beide verbindenden ersten Bogenabschnitt (10) umfasst,
einen elastischen Lagerkörper (15), der sich zwischen einem von ihm umschlossenen Stütz­ ring (16) und der Befestigungsfläche (12) erstreckt und aus einem gummiartigen Werkstoff besteht,
ein Verschlusselement (23), das den Zwischenraum zwischen den beiden geraden Ab­ schnitten (8, 9) überbrückt und eine dem gegenüber­ liegenden Außenflächenabschnitt (19) des Lagerkörpers (15) angepasste Stützfläche besitzt, wobei
der Stützring (16) eine Bohrung (17) zur Aufnahme ei­ nes Wälzlagers besitzt und die Bohrung (17) eine Längsachse (18) definiert,
zum Erleichtern des Zusammenpressens des Lagerkörpers (15) das Verschlusselement (23) zwischen den beiden geraden Abschnitten (8, 9) der Befestigungsfläche (12) gehalten ist,
das Verschlusselement (23) zur Einstellung der Vor­ spannung des Lagerkörpers (15) in Richtung auf die Längsachse (18) verstellbar ist und Mittel (30) vor­ gesehen sind, mittels derer das Verschlusselement (23) in einem der gewählten Vorspannung entsprechen­ den Abstand zur Längsachse (18) am Gehäuse (7) fest­ legbar ist,
der Lagerkörper (15) im vorspannungsfreien Zustand zumindest partiell mit der Befestigungsfläche (12) des Gehäuses (7), der Stützfläche des Verschlussele­ mentes (23) und dem Stützring (16) haftverbunden ist.
2. Zwischenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (15) über Stützabschnitte (20a, 20b, 20c) mit dem Stützring (16) und dem Gehäuse (7) verbunden ist, die um die Längsachse (18) verteilt ange­ ordnet sind.
3. Zwischenlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stützabschnitten (20a, 20b, 20c) je­ weils ein Puffer (21a, 21b, 21c) angeordnet ist, der nur mit der Befestigungsfläche (12) des Gehäuses (7) haft­ verbunden ist und zur Außenumfangsfläche des Stützringes (16) mit einem Abstand (22a, 22b, 22c) angeordnet ist.
4. Zwischenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) zu den geraden Abschnitten (8, 9) abgewinkelte Flanschabschnitte (13) und das Verschluss­ element (23) mit dazu parallel verlaufenden Halteab­ schnitten (26) versehen ist, welche die Flanschabschnit­ te (13) überdecken.
5. Zwischenlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen einem Flanschabschnitt (13) und einem Halteabschnitt (26) im vorspannungsfreien Zustand des Lagerkörpers (15) ein Spalt (28) vorhanden ist.
6. Zwischenlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Spalt (28) Zwischenlagen (30) einlegbar sind.
7. Zwischenlager nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschabschnitte (13) und Halteabschnitte (26) und die ggf. vorgesehenen Zwischenlagen (30) mit korres­ pondierenden Durchgangsbohrungen (14, 27, 31) versehen sind.
8. Zwischenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (15) mit dem Verschlusselement (23), dem Gehäuse (7) und dem Stützring (16) durch einen Kleber oder durch Vulkanisation haftverbunden ist.
9. Zwischenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden geraden Abschnitte (8, 9) ausgehend vom ersten Bogenabschnitt (10) auseinander verlaufen.
10. Zwischenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung so bemessen ist, dass für die höchste auftretende Belastung beim jeweiligen Anwen­ dungsfall alle mit dem Stützring (16) verbundenen Stütz­ abschnitte (20a, 20b, 20c) des Lagerkörpers (15) wei­ testgehend zugspannungsfrei sind.
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