DE102005014916A1 - Radiallagerung für eine Antriebswelle von Fahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Description
- Anwendungsgebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Radiallagerung für eine Antriebswelle von Fahrzeugen, insbesondere für eine Antriebshalbwelle, die ein an einer quer eingebauten Brennkraftmaschine angeflanschtes Getriebe mit einem angetriebenen Vorderrad verbindet, wobei die Antriebshalbwelle über ein abgedichtetes Radiallager von einem Halteelement aufgenommen ist, das an einem Gehäuse befestigt ist und wobei zur Selbstausrichtung des Radiallagers dessen Außenring eine bogenförmige Mantelfläche aufweist, die von einer korrespondierenden, entgegengesetzt zur Mantelfläche des Außenringes ausgebildeten bogenförmigen Aufnahmefläche des Halteelementes aufgenommen ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine solch gattungsgemäß ausgebildete Radiallagerung ist aus der
DE 196 18 798 A1 vorbekannt. Ein abgedichtetes Rillenkugellager, dessen Außenring eine bogenförmige Mantelfläche aufweist, ist von einem Halteelement in Form eines Flansches aufgenommen, wobei dieses Halteelement wiederum an einem Gehäuse befestigt ist und so die Antriebswelle abstützt. Das Halteelement ist mit einer ebenfalls bogenförmigen Aufnahmebohrung versehen, so dass bei Montage der Antriebswelle das Lager im Halteelement um seine Achse um einen bestimmten Teilbetrag verschwenkbar ist, so dass eine begrenzte Ausrichtung des Radiallagers möglich ist. Das Halteelement für die Aufnahme des Radiallagers ist aus zwei spanlos geformten Halbschalen gebildet, die formschlüssig miteinander verbunden sind, wobei beide Halbschalen mit einer bogenförmigen inneren Aufnahmefläche versehen sind. - Nachteilig dabei ist, dass ein derart gestaltetes Halteelement einen aufwendigen Herstellungsprozeß erfordert. Zum einen muß jede Halbschale separat durch einen spanlosen Formgebungsprozeß hergestellt werden und zum anderen müssen beide Halbschalenelemente miteinander verbunden werden.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Radiallagerung für eine Antriebswelle von Fahrzeugen bereitzustellen, die einen Ausgleich von Ausrichtungsfehlern der Welle ebenso ermöglicht, aber einfacher und damit kostengünstiger herzustellen ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff dadurch gelöst, dass die Aufnahmefläche des Halteelements zweiteilig ausgebildet ist, wobei die bogenförmige Mantelfläche des Außenringes nur über einen Teil ihrer axialen Ausdehnung von der bogenförmigen Aufnahmefläche des Halteelements umschlossen ist, während der andere Teil der Mantelfläche des Außenringes durch einen Freiraum radial beabstandet von der Aufnahmefläche des Halteelementes angeordnet ist, in dem ein aus einem Stahl bestehender, axial verschiebbarer Ring angeordnet ist, der eine korrespondierende, entgegengesetzt zur Mantelfläche des Außenringes ausgebildete bogenförmige Aufnahmefläche und eine zylindrische Mantelfläche aufweist.
- Die bogenförmige Mantelfläche des Außenringes und die dazugehörige bogenförmige Aufnahmefläche des Halteelements erlauben, wie bereits aus dem Stand der Technik bekannt, bei der Montage eine Selbstausrichtung des Radiallagers im Halteelement, so daß eine spannungsfreie Radiallagerung sichergestellt ist, die eine Unrundheit des Lagers vermeidet. Diese Maßnahme hat einen positiven Einfluß auf das Verschleißverhalten der Radiallagerung und folglich auf die Lebensdauer. Die exakte Ausrichtung des Radiallagers zur Antriebshalbwelle wirkt sich weiterhin positiv auf das Geräuschverhalten aus, da die Radiallagerung folglich dadurch keinerlei Geräuschentwicklung verursacht. Von dieser Radiallagerung wird somit kein den Fahrkomfort nachteilig beeinflussender Körperschall auf den Fahrgastraum des Fahrzeugs übertragen. Durch die Erfindung wird diese an sich bekannte Selbstausrichtung jedoch viel kostengünstiger möglich, da das Halteelement einstückig herstellbar ist. Die Herstellung des Halteelements mit der unterschiedlich gestalteten Aufnahmefläche, die einmal bogenförmig und einmal zylindrisch ist, kann in eleganter Art und Weise durch Spanlostechnologie erfolgen. Auch die Herstellung des im Freiraum angeordneten axial verschiebbaren Ringes ist kein wesentlicher zusätzlicher Aufwand und kann ebenfalls in kostengünstiger Weise spanlos erfolgen. Das Verspannen erfolgt derart, dass der im Freiraum des Halteelements angeordnete Ring mit wachsender axialer Verschiebung und das Halteelement eine größer werdende radiale Haltekraft auf den verschwenkten Außenring des Radiallagers ausüben.
- Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
- So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, dass das Halteelement als ein aus einem Radial- und einem Axialteil bestehender Flansch ausgebildet ist, dessen senkrecht zu einer Achse des Radiallagers verlaufender Radialteil mit Befestigungsmitteln versehen ist. Der Radialteil erlaubt mit seiner Anlagefläche zum einen eine sichere Anlage am Gehäuse und zum anderen durch seine Befestigungsmittel eine sichere Verbindung mit dem Gehäuse.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist vorge sehen, dass der Axialteil des Halteelements stufenförmig ausgebildet ist, wobei der den Freiraum begrenzende Teil eine zylindrische Aufnahmefläche aufweist. Ein solches Halteelement läßt sich in kostengünstiger Weise einstückig durch nacheinander ablaufende Umformvorgänge herstellen.
- Nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal gemäß Anspruch 4 soll der axial verschiebbare Ring einen durchgehenden radialen Spalt aufweisen. Dieser radiale Spalt verbessert die Spannungseinwirkung auf das Radiallager und erleichtert außerdem die Montage der kompletten Baueinheit.
- Aus Anspruch 5 geht hervor, dass der axial verschiebbare Ring am äußeren Ende seiner zylindrischen Mantelfläche mit einem Freistich versehen ist. Dieser Freistich sorgt dafür, dass, wie aus Anspruch 6 ersichtlich, der axial verschiebbare Ring mit dem Axialteil des Halteelementes formschlüssig verbindbar ist.
- Schließlich ist nach Anspruch 7 vorgesehen, dass im montierten Zustand das Halteelement und der axial verschiebbare Ring in einer Radialebene angeordnet sind. Dadurch ist sichergestellt, dass der axial verschiebbare Ring nicht zu weit in den Freiraum zwischen Außenring und axial verlaufenden Teil des Halteelementes hinein geschoben werden kann.
- Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Es zeigen:
-
1 einen schematischen Aufbau einer bekannten Antriebsanordnung einer Brennkraftmaschine mit einer Antriebswelle, -
2 eine Seitenansicht auf ein Halteelement mit axial verschiebbarem Ring und mit aufgenommenem Radiallager, -
3 ,3a einen Schnitt entlang der Linie III–III in2 , -
4 eine Seitenansicht auf einen axial verschiebbaren Ring, -
5 einen Schnitt entlang der Linie V–V in4 , -
6 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit aus5 und -
7 einen Längsschnitt durch ein Halteelement. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- In
1 ist der Aufbau einer bekannten Antriebsanordnung für ein vorderachsangetriebenens Fahrzeug in einer schematischen Darstellung gezeigt. Mit dem Bezugszeichen1 ist dabei eine im Fahrzeug quer eingebaute Brennkraftmaschine bezeichnet, die mit einem Getriebe2 eine Einheit bildet. Das Getriebe2 ist jeweils über eine Kardanwelle3 ,4 mit angetriebenen Vorderrädern5 ,6 verbunden. Die Kardanwelle3 ist über ein Kardangelenk8 mit einer Antriebshalbwelle7 verbunden, die wiederum über ein Radiallager9 , welches in einem Halteelement10 angeordnet ist, abgestützt ist. Das Radiallager9 ist nun in erfindungsgemäßer Weise im Halteelement10 eingesetzt, wie die nachfolgende Beschreibung erkennen läßt. - Wie insbesondere aus den
2 ,3 ,3a und7 ersichtlich, ist das erfindungsgemäße Halteelement10 flanschartig derart gestaltet, daß ein senkrecht zu einer Lagerachse11 verlaufender Radialteil10.1 mit Befestigungsbohrungen10.2 zur Aufnahme von nicht dargestellten Befestigungsschrauben versehen ist. Im Ausführungsbeispiel sind die Befestigungsbohrungen10.2 in einem Abstand von 180° auf dem Radialteil10.1 gegenüberliegend angeordnet. Die Ausbildung und Anordnung der Befesti gungsbohrungen10.2 ist in den unterschiedlichsten Varianten möglich, für die Erfindung aber nicht von Bedeutung. Ein stufenförmig ausgebildete Axialteil10.3 des Halteelements10 besteht aus den beiden Bereichen10.4 und10.5 , wobei der Bereich10.4 eine zylindrische Aufnahmefläche10.6 und der Bereich10.5 eine bognförmige Aufnahmefläche10.7 aufweist. - Wie die
3 ,3a ,4 ,5 und6 auch zeigen, gehört zur erfindungsgemäßen Radiallagerung weiter ein Ring12 , der eine bogenförmige Aufnahmefläche12.1 und eine zylindrische Mantelfläche12.2 besitzt. Außerdem weist der Ring12 einen durchgehenden radialen Spalt12.3 auf. Wie insbesondere aus der vergrößerten Darstellung in6 erkennbar, ist der Ring12 im Bereich seiner zylindrischen Mantelfläche12.2 mit einem rechtsseitig angeordneten Freistich12.4 versehen, der für den Zusammenhalt der Radiallagerung erforderlich ist, wie später noch zu sehen sein wird. - Wie die
3 und3a zeigen, besteht das Radiallager9 aus einem Lageraußenring9.1 und einem Lagerinnenring9.2 , zwischen denen auf zugehörigen Laufbahnen Lagerkugeln9.3 abwälzen, die in einem nicht näher bezeichneten Käfig untergebracht sind. Nach außen ist das Radiallager9 beidseitig durch Dichtungen9.4 geschützt. Während der Lagerinnenring9.2 die Antriebshalbwelle7 aufnimmt, ist der Lageraußenring9.1 mit seiner bogenförmigen Mantelfläche9.5 vom Halteelement10 und dem darin angeordneten Ring12 aufgenommen. Die zylindrische Aufnahmefläche10.6 und die bogenförmige Aufnahmefläche10.7 des Halteelementes10 sind dabei auf die zylindrische Mantelfläche12.2 des Ringes12 und die bogenförmige Mantelfläche9.5 des Lageraußenringes9.1 abgestimmt, während die bogenförmige Aufnahmefläche12.1 des Ringes12 ebenfalls mit der bogenförmigen Mantelfläche9.5 des Lageraußenringes9.1 übereinstimmt. - Die Montage der erfindungsgemäßen Radiallagerung wird nachstehend anhand der
3 und3a näher beschrieben:
Zunächst wird beim Hersteller der Radiallagereinheit das komplette Radial lager9 in das Halteelement10 von rechts nach links eingeschoben. Anschließend wird der Ring12 ebenfalls in das Halteelement10 eingeführt, wobei seine zylindrische Mantelfläche12.2 von der zylindrischen Aufnahmefläche10.6 des Halteelements10 umgeben ist. Der Ring12 wiederum umfaßt mit seiner bogenförmigen Aufnahmefläche12.1 die bogenförmige Mantelfläche9.5 des Lageraußenringes9.1 . Danach wird der Ring12 in der zylindrischen Aufnahmefläche10.6 des Halteelements10 beweglich fixiert, indem vom Halteelement10 Material in den Freistich12.4 des Ringes12 verschoben wird. Auf diese Weise ist eine aus Halteelement10 , Radiallager9 und Ring12 bestehende Baueinheit gebildet, die auf dem Weg vom Hersteller zum Kunden nicht in ihre Einzelbestandteile zerfallen kann, wobei der Ring12 nach dieser Vormontage axial verschiebbar ist. - Wird nun, wie aus
3a ersichtlich, eine derart vormontierte Lagerbaugruppe zu einem Endverbraucher geliefert, erfolgt als erster Montageschritt die Verbindung der Antriebshalbwelle7 mit dem Radiallager9 . Dies geschieht derart, dass das Radiallager9 einschließlich Halteelement10 und eingeführtem Ring12 mit der Aufnahmebohrung des Innenringes9.2 auf die Antriebshalbwelle7 aufgeschoben wird. Beim Heranführen des Halteelements10 an eine Anschlußkonstruktion13 kann sich bei einer Fehlstellung der Antriebshalbwelle7 der Lageraußenring9.1 im Halteelement10 durch eine Schwenkbewegung ausrichten. Dabei verschwenkt die bogenförmige Mantelfläche9.5 des Außenringes9.1 in den beiden bogenförmigen Aufnahmeflächen10.7 und12.1 von Halteelement10 und Ring12 . Beim Einführen von nicht dargestellten Befestigungsschrauben von der Seite der Anschlußkonstruktion13 in die Befestigungsbohrungen10.2 des Halteelementes10 wird dieses an der Stirnseite der Anschlußkonstruktion13 zur Anlage gebracht. Dabei preßt die Anschlußkonstruktion13 den Ring12 in einen Freiraum14 , der in radialer Richtung einerseits vom Axialteil10.3 des Halteelementes10 und andererseits vom Lageraußenring9.1 begrenzt ist. Je weiter der Ring12 in den Freiraum14 in axialer Richtung hineingepreßt wird, um so größer ist die radiale Kraft, die vom Ring12 und vom Halteelement10 auf den Lageraußenring9.1 aufgebracht wird. Auf diese Weise ist das Radiallager9 in seiner verschwenkten Stellung, deren Größe sich nach der Fehlstellung der Antriebshalbwelle7 richtet, fest arretiert. Dabei liegt der axial verschiebbare Ring12 mit seiner rechten Stirnfläche an der Anschlußkonstruktion13 an, d.h., beide berühren sich in der Radialebene R-R. Der Ring12 hat dabei seine Endposition erreicht. -
- 1
- Brennkraftmaschine
- 2
- Getriebe
- 3
- Kardanwelle
- 4
- Kardanwelle
- 5
- Vorderrad
- 6
- Vorderrad
- 7
- Antriebshalbwelle
- 8
- Kardangelenk
- 9
- Radiallager
- 9.1
- Lageraußenring
- 9.2
- Lagerinnenring
- 9.3
- Lagerkugel
- 9.4
- Dichtung
- 9.5
- bogenförmige Mantelfläche
- 10
- Halteelement
- 10.1
- Radialteil
- 10.2
- Befestigungsbohrung
- 10.3
- Axialteil
- 10.4
- Bereich
- 10.5
- Bereich
- 10.6
- zylindrische Aufnahmefläche
- 10.7
- bogenförmige Aufnahmefläche
- 11
- Lagerachse
- 12
- Ring
- 12.1
- bogenförmige Aufnahmefläche
- 12.2
- zylindrische Mantelfläche
- 12.3
- Spalt
- 12.4
- Freistich
- 13
- Anschlußkonstruktion
- 14
- Freiraum
- R-R
- Radialebene
Claims (7)
- Radiallagerung für eine Antriebswelle von Fahrzeugen, insbesondere für eine Antriebshalbwelle (
7 ), die ein an einer quer eingebauten Brennkraftmaschine (1 ) angeflanschtes Getriebe (2 ) mit einem angetriebenen Vorderrad (5 ) verbindet, wobei die Antriebshalbwelle (7 ) über ein abgedichtetes Radiallager (9 ) von einem Halteelement (10 ) aufgenommen ist, das an einem Gehäuse befestigt ist und wobei zur Selbstausrichtung des Radiallagers (9 ) dessen Außenring (9.1 ) eine bogenförmige Mantelfläche (9.5 ) aufweist, die von einer korrespondierenden, entgegengesetzt zur Mantelfläche (9.5 ) des Außenringes (9.1 ) ausgebildeten bogenförmigen Aufnahmefläche (10.7 ) des Halteelements (10 ) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmefläche (10.6 ,10.7 ) des Halteelements (10 ) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die bogenförmige Mantelfläche (9.5 ) des Außenringes (9.1 ) nur über einen Teil ihrer axialen Ausdehnung von der bogenförmigen Aufnahmefläche (10.7 ) des Halteelements (10 ) umschlossen ist, während der andere Teil der Mantelfläche (9.5 ) des Außenringes (9.1 ) durch einen Freiraum (14 ) radial beabstandet von der Aufnahmefläche (10.6 ) des Halteelements (10 ) angeordnet ist, in dem ein aus einem Stahl bestehender, axial verschiebbarer Ring (12 ) angeordnet ist, der eine korrespondierende, entgegengesetzt zur Mantelfläche (9.5 ) des Außenringes (9.1 ) ausgebildete bogenförmige Aufnahmenfläche (12.1 ) und eine zylindrische Mantelfläche (12.2 ) aufweist. - Radiallagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
10 ) als ein aus einem Radial- (10.1 ) und einem Axialteil (10.3 ) bestehender Flansch ausgebildet ist, dessen senkrecht zu einer Achse (11 ) des Radiallagers (9 ) verlaufender Radialteil (10.1 ) mit Befestigungsmitteln (10.2 ) versehen ist. - Radiallagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialteil (
10.3 ) des Halteelements (10 ) stufenförmig ausgebildet ist, wobei der den Freiraum (14 ) begrenzende Teil (10.4 ) eine zylindrische Aufnahmefläche (10.6 ) aufweist. - Radiallagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der axial verschiebbare Ring (
12 ) einen durchgehenden radialen Spalt (12.3 ) aufweist. - Radiallagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der axial verschiebbare Ring (
12 ) am äußeren Ende seiner zylindrischen Mantelfläche (12.2 ) mit einem Freistich (12.4 ) versehen ist. - Radiallagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der axial verschiebbare Ring (
12 ) mit dem Axialteil (10.3 ) des Halteelements (10 ) formschlüssig verbunden ist. - Radiallagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand das Halteelement (
10 ) und der axial verschiebbare Ring (12 ) in einer Radialebene (R-R) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102005014916A DE102005014916A1 (de) | 2005-04-01 | 2005-04-01 | Radiallagerung für eine Antriebswelle von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005014916A DE102005014916A1 (de) | 2005-04-01 | 2005-04-01 | Radiallagerung für eine Antriebswelle von Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005014916A1 true DE102005014916A1 (de) | 2006-10-19 |
Family
ID=37055190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005014916A Ceased DE102005014916A1 (de) | 2005-04-01 | 2005-04-01 | Radiallagerung für eine Antriebswelle von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005014916A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- 2005-04-01 DE DE102005014916A patent/DE102005014916A1/de not_active Ceased
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R081 | Change of applicant/patentee |
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R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
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