DE2625717C2 - Grund- bzw. Verstellplatte - Google Patents

Grund- bzw. Verstellplatte

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DE2625717C2 DE19762625717 DE2625717A DE2625717C2 DE 2625717 C2 DE2625717 C2 DE 2625717C2 DE 19762625717 DE19762625717 DE 19762625717 DE 2625717 A DE2625717 A DE 2625717A DE 2625717 C2 DE2625717 C2 DE 2625717C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

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Die Erfindung betrifft eine Grund- bzw. Verstellplatte zur einstellbaren Befestigung eines Scharnierteils, insbesondere Beschlagteils eines Möbelscharniers an einem Möbelteil, bestehend aus zwei Teilen, von denen der erste Teil am Möbelteil befestigbar ist und der zweite Teil am ersten in einer parallel zur Scharnierachse verlaufenden ersten Raumachse einstellbar ist, wobei an beiden Teilen Arretiermittel, z. B. in Form von Zahnleisten und dgl. vorgesehen sind, die die Teile in Richtung der ersten Raumachse in beliebiger Stellung gegeneinander verriegeln, wobei wenigstens ein Vorsprung bzw. eine Nut und Hinterschneidung eine formschlüssig Festlegung des ersten zum zweiten Teil in Richtung der Scharnierteillängsachse und in Richtung senkrecht zur Möbelwand, d. h. in einer zweiten sowie in einer dritten Raumachse ermöglichen.
Insbesondere Möbelscharniere werden heute in zunehmendem Maße nicht mehr unmittelbar an einem Möbelkörpsr bzw. Möbelteil befestigt, sondern für die Halterung des am Möbelteils zu befestigenden Scharnier- bzw. Beschlagteils wird eine Grund- bzw. Verstellplatte verwendet, die mit eigenen Befestigungsmitteln z. B. mit Schrauben, Dübeln usw., am Möbelteil gehaltert ist und an der der Scharnier- bzw. Beschlagteil verankerbtr ist. Die Verwtndung einer solchen Grund- bzw. Verstellplatte bietet den Vorteil, daß durch sie eine einstellbare Halterung des betreffenden Scharnier- bzw. Beschlagteils am Möbelteil möglich ist, was insbesondere bei Scharnieren, deren Gelenksystem aus zwei Gelenkhebeln und vier Gelenkachsen besteht, zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen wesentlich ist. Weiterhin bietet die Verwendung von Grund- bzw. Verstellplatten zur Befestigung von Möbelscharnieren den Vorteil, daß diese Platten beim Möbelhersteller am Möbelteil, z. B. an den Möbelseitenwänden, vormontiert werden können, während dann die vom Möbelkörper für den Transport abgenommenen bzw. demontierten Türen, die mit den abrigen Scharnierteilen vormontiert sind, beim Endverbraucher auf besonders einfache Weise selbst von Laie·;; am Möbelkörper dadurch montiert werden können, daß die Scharnier- bzw. Beschlagteile der Scharniere auf die entsprechenden vormontierten Grund- bzw. Verstellplatten aufgesetzt und dort z. B. durch Eindrehen einer Befestigungsschraube verankert werden.
Während früher bei derartigen, mit jeweils einer Grund- bzw. Verstellplatte versehenen Möbelscharnieren eine Einstellung des Scharnier- bzw. Beschlagteiles in zwei Raumachsen, nämlich in Scharnierteillängsachse und in Richtung senkrecht zur Möbelwand bzw. zum Möbelteil üblich war, wurde in jüngerer Zeit bereits vorgeschlagen, eine derartige Verstellung auch quer zur Scharnierteillängsachse in Richtung der Scharnierachse, d. h. in Richtung der tatsächlichen oder gedachten Achse, um die das Möbelscharnier beim öffnen und Schließen der Tür schwenkt, vorzunehmen, um so beispielsweise bei einem Möbel mit mehreren an einem Möbelteil bzw. an einer Möbelwand übereinander angeordneten Möbelscharnieren einen Ausgleich von eventuellen Toleranzen in der Höhenanbringung der Grund- bzw. Verstellplatten zu ermöglichen.
Eine Grund- bzw. Verstellplatte, die eine derartige »Querverstellupg« erlaubt, ist grundsatzlich bekannt (DE-OS 25 01 361). Die bekannte Grund- bzw. Verstellplatte besteht aus zwei Teilen, von denen der erste am Möbelteil bzw. an der Möbelwand befestigbar ist und der zweite am ersten in einer parallel zur Scharnierachse verlaufenden ersten Raumachse einstellbar ist. Um eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilen bzw. eine formschlüssige Festlegung des ersten zum zweiten Teil in Richtung der Scharnierteillängsachse und in Richtung senkrecht zur Möbelwand zu ermöglichen, sind bei der bekannten Grund- bzw. Verstellplaite am ersten Teil in Richtung der Scharnierteillängsachse einseitig offene Nuten bzw. Hinterschneidungen vorgesehen, die bei formschlüssig miteinander verbundenem ersten und zweiten Teil von Vorsprüngen am zweiten Teil hintergriffen werden. Die Ausbildung ist bei dieser bekannten Grund- bzw. Verstellplatte so getroffen, daß die Vorsprünge am zweiten Teil durch Verschieben dieses Teils in einer Richtung parallel zur Scharnierteillängsachse in Eingriff mit den Nuten bzw. Hinterschneidungen am ersten Teil gebracht werden können, und daß ein Lösen der beiden Teile voneinander durch Verschieben des zweiten Teils relativ zum ersten Teil in umgekehrter Richtung wieder möglich ist. Durch eine zusätzliche Sicherungsschraube, die in einem Gewinde des zweiten Teils geführt ist und mit einem Ende in eine sich in Richtung der ersten Raumachse bzw. in Richtung der Scharnierachse erstreckende Nut im ersten Teil eingreift, kann der zweite Teil gegen ein die formschlüssige Verbindung zwischen beiden Teilen lösendes Verschieben am ersten Teil gesichert werden.
Um die beiden Teile beim Verstellen des zweiten Teils in Richtung der ersten Raumachse in beliebiger Stellung gegeneinander verriegeln zu können, sind an diesen Teilen weiterhin Arreliermittel in Form von Zahnleisten vorgesehen. Diese Zahnleisten befinden sich an den vor·, den Nuten bzw. f'interschneidungen gebildeten Hinterschneidungsflächen am ersten Teil sowie an den mit diesen Hinterschneidungen zusammenwirkenden Vorsprüngen am zweiten Teil, wobei die Zahnleisten am ersten und zweiten Teil dann miteinander in Eingriff kommen, wenn die sich an der Bodenfläche der zusätzlichen Nut im erden Teil mit ihrem Ende abstützende Sicherungsschraube festgedreht wird und hierdurch die die Zahnleisten tragenden Flächen der VorsDiünee bzw. Nuten und Hinterschneidungen
aneinander anpreßt.
Nachteilig ist bei der bekannten Grund- bzw. Verstellplatte vor allem, daß ihr eine definierte Mittellage der beiden Teile zueinander in Richtung der Scharnierachse fehlt, von welcher (Mittellage) aus die Querverstellung nach beiden Seiten erfolgen kann. Dies bedeutet, daß bei du bekannten Grund- bzw. Verstellplatte bei der Montage eines Möbelscharniers die Mittelstellung zunächst von Hand umständlich eingestellt werden muß, was äußerst schwierig und zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Grund- bzw. Verstellplatte der eingangs geschilderten Art eine definierte Mittellage der beiden Teile zueinander in Richtung der Scharnierachse zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Grund- bzw. Verstellplaite der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß der Vorsprung bzw. ^.j. m„> „„λ [-j;"ic".ch"cidt:ri~ se sü-.-cbüde! sirid daß beim Verschieben des zweiten Teils in Richtung der zweiten Raumachse der Formschluß in Richtung der dritten Raumachse erhalten bleibt, und daß an beiden Teilen Ansätze und Vertiefungen vorgesehen sind, die durch Verschiebung des zweiten Teils in Richtung der ersten Raumachse in und außer Eingriff gebracht werden können.
Die Ansätze und Vertiefungen legen bei der erfindungsgemäßen Grund- bzw. Verstellplatte in ihrer Eingriffsstellung eine definierte Mittellage für die Verstellmöglichkeit des zweiten Teils am ersten Teil fest. Mit der erfindungsgemäßen Grund- bzw. Verstellplatte ist es somit jederzeit durch einen einfachen Handgriff möglich, den zweiten Teil in seine Mittellage zu bringen, von der aus dann ggf. die Querverstellung bzw. die Verstellung in Richtung der ersten Raumachse erfolgt. Da der Vorsprung bzw. die Nut und Hinterschneidung bei der erfindungsgemäßen Grundbzw. Versteilplatte so ausgebildet sind, daß bei Verschiebung des zweiten Teils in Richtung der zweiten Raumachse der Formschluß zwischen beiden Teilen in Richtung der dritten Raumachse nicht verlorengeht, ist ein Verschieben des zweiten Teils in seiner Mittellage bzw. aus seiner Mittellage möglich, ohne daß sich die über den Scharnierteil am zweiten Teil gehalterte Tür aus ihrer vorläufigen Verankerung am Möbelteil bzw. an der Möbelwand löst und vom Möbel wegkippt bzw. herunterfällt.
Die erfindungsgemäße Grund- bzw. Verstellplatte wird vorzugsweise mit in seiner Mittellage verriegelten zweiten Teil vom Hersteller (Möbelbeschlaghersteller) an den Verbrau.-.her (z. B. Möbelhersteller) geliefert, wobei eine Verstellung aus der Mittellage erst dann vorgenommen wird, wenn nach dem Befestigen der betreffenden Grund- bzw. Verstellplatte an einer Möbelwand festgestellt wird, daß eine Einstellung in Richtung der ersten Raumachse tatsächlich möglich ist.
Für die Arretierung bzw. Festlegung des zweiten Teils in seiner Mittellage sind bei der erfindungsgemäßen Grund- bzw. Verstellplatte vorzugsweise gesonderte Verriegelungsmittel vorgesehen, die den zweiten Teil in seiner Mittellage solange verriegeln bzw. arretieren, bis eine Verstellung in Richtung der ersten Raumachse tatsächlich erforderlich ist-
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Grund- bzw. Verstellplatte besteht darin, daß ein und dieselbe Platte wahlweise als festes Auflager ("bei verriegelter Mittellage) sowie als in Richtung der Scharnierachse (erste Raumachse) verschiebbares Auflager (nach dem Entfernen bzw. Lösen der Verriegelungsmittel) verwendet werden kann, so daß beispielsweise bei einer mit zwei Möbelscharnieren angelenkten Tür die Grundbzw. Verstellplaite für das eine Möbelscharnier (obere Möbclscharnicr) als festes Auflager und die Grund- bzw. Verstellplaite für das andere Möbelscharnier (untere Möbelscharnier) als in Richtung der ersten Raumachse verschiebbares bzw. loses Auflager für den betreffenden Scharnier- bzw. Beschlagteil verwendet wird. Hierdurch
ίο läßt sich ein statisch bestimmter Zustand für die von den beiden Möbelscharnieren gebildete Türaufhängung erreichen, d. h. statisch unbestimmte Zustände werden vermieden, die vor allem bei Grund- bzw. Verstellplatten ohne Querverstellung z. B. dadurch auftreten können, daß der Abstand, den die Befestigungen für die beiden Möbelscharniere am Möbelteil bzw. an der Möbelwand aufweisen, von dem Abstand der Befestigungen an der Tür abweicht. Derartige statisch unbestimmte Zustände führen H1J HU*ä!z!!ch?n BI?iJ?bpanspruchungen und Verformungen sowie Abnutzungserscheinungen in den Scharnierteilen.
Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. I in perspektivischer Darstellung eine Grundbzw. Verstellplatte gemäß der Erfindung im zerlegten Zustarr:7 zusammen mit einer Befestigungsschraube für den Beschlagteil eines Möbelscharniers;
jo Fig. 2 die Grund- bzw. Verstellplatte gemäß Fig. 1 zusammen mit einem als Verriegelungselement dienenden Drahtbügel;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Grund- bzw. Verstellplatte bei in der Mittelstellung verriegelten, teilweise weggeschnittenen zweiten Teil;
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 1-1 der F i g. 3; F i g. 5 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 3, jedoch bei in der ersten Raumachse geringfügig gegenüber dem ersten Teil verschobenen zweiten Teil;
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie H-II der F i g. 5; F i g. 7 eine Rückansicht der Grund- bzw. Verstellplatte:
F i g. 8 einen Längsschnitt durch den Beschlagteil zusammen mit der Grund- bzw. Verstellplatte;
F i g. 9 eine Darstellung ähnlich F i g. 5, jedoch bei aus der Mittelstellung verschobenem rweiten Teil;
Fig. 10a—1Oe den ersten Teil der Grund- bzw. Verstellplatte in Rückansicht, in Seitenansicht, in Draufsicht, im Schnitt entlang der Linie III-III sowie im Schnitt entlang der Linie IV-IV;
Fig. 11a—lld den zweiten Teil der Grunc bzw. Verstellplatte von der Unterseite her gesehen, in Seitenansicht, in Draufsicht sowie im Schnitt entlang der Linie V-V.
Die in den Figuren gezeigte Grund- bzw. Verstellplatte besteht aus einer rechteckförmigen Platte 1 sowie aus einem in Richtung quer zu den Längskanten Γ an der Platte 1 verschiebbar befestigten Schlitten 2, welcher an seinen Enden zwei Führungsansätze 3 und 4 aufweist, die über parallel zueinander verlaufende Stege 5 und 6 miteinander verbunden sind.
An einer Oberflächenseite ist die Platte 1 mit Erhöhungen 7 und 8 versehen, von denen sich die Erhöhung 7 bis zum einen Ende der Platte I erstreckt und im Bereich dieses Endes eine Rastverzahnung 9 besitzt, in die das mit einem Rastzahn iö versehene Ende des in Längsrichtung verstellbar an der Grundplatte befestigten Beschlagteiles 11 eingreift. Der
Beschlagteil 11 ist mittels der Befestigungsschraube 12, die in ein Gewinde 13 des Schlittens 2 eingreift und durch ein Langloch 14 des Beschlagteils 11 hindurchgeführt ist an c"em Schlitten 2 in Längsrichtung, d. h. in Richtung des Doppelpfeiles A verstellbar an dem ·> Schlitten 2 bzw. an der Platte 1 befestigt. Die Gewindebohrung 13 befindet sich im Bereich des Fn'nrungsansalzes 3, während am Führungsansatz 4 eine in einem Gewinde 15 des Beschlagteiles 11 geführte Abstands- bzw. Verstellschraube 16 anliegt, mit welcher der Abstand des Beschlagteiles 11 von der Grund- bzw. Verstellplatte bzw. vom Schlitten 2 in Richtung des Doppelpfeiles B in an sich bekannter Weise eingestellt werden kann. Um eine drehsichere Befestigung für den Beschlagteil 11 zu gewährleisten ist dieser im Querschnitt U-förmig ausgebildet und liegt mit seinem die U-Form bildenden Schenkeln 17 gegen die Seitenflächen 2' des Schlittens 2 an, welche von den entsprechenden Seitenflächen der Führungsansätze 3 und 4 bzw. der Stege 5 und 6 gebildet sind.
Um ein Verschieben des Steges 2 quer zur Längsachse der Platte 1 bzw. des Beschlagteiles 11 in Richtung des Doppelpfeiles C zu ermöglichen sind an der Platte 1 als Führungen dienende Ausnehmungen 18 und 19 vorgesehen, in welche die Führungsansätze 3 und 4 hineinreichen und von denen sich die Ausnehmung 18 zwischen den Erhöhungen 7 und 8 hindurcherstreckt.
Die Ausnehmung bzw. Führung 18 besitzt an ihrer Führungsfläche 20, die der Erhöhung 7 benachbart ist, eine Hinterschneidung 21, in welche ein Vorsprung 22 a~i Führungsansatz 3 greift, während die Ausnehmung bzw. Führung 19 an der der Führung 18 abgewandten Seite eine Führungsfläche 23 mit Hinterschneidung 24 bildet, in welche ein Vorsprung 22' am Führungsansatz 4 greift.
Den Führungsflächen 20 und 23 liegen Führungsflächen 25 bzw. 26 gegenüber, die die Ausnehmungen 18 bzw. 19 zu der anderen Seite hin begrenzen, wobei die Führungsfläche 25 — ähnlich den Führungsflächen 20 und 23 — von der der Ausnehmung 18 zugewandten Seite der Erhöhung 8 sowie teilweise von der Seitenfläche des in die Platte 1 hineinreichenden Teils der Ausnehmung 18 gebildet ist. Die der Platte 1 zugewandte Unterseite des Führungsansatzes 3 besitzt eine weitere Ausnehmung 27, in welche an den -ti Seitenkanten Γ der Platte 1 vorgesehene Ansätze 28 und 29 hineinreichen. Durch die Hinterschneidungen 21 und 24 sowie durch die mit diesen Hinterschneidungen zusammenwirkenden Vorsprünge 22 und 22' ist sichergestellt, daß der Schlitten 2 in Richtung des Pfeiles C relativ zur Platte 1 verschoben werden kann und gegen ein Herausfallen aus der Platte 1 bzw. aus den als Führungen dienenden Ausnehmungen 18 und 19 in Richtung senkrecht zu den Oberflächenseiten der Platte 1 bzw. in Richtung des Pfeiles B gesichert ist.
Um ein geringfügiges Verschieben des Schlittens 2 auch in Längsrichtung der Platte 1, z. B. aus der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Stellung in die in den F i g. 3 und 4 gezeigte Stellung zu ermöglichen, ist die schlitzförmige Ausnehmung 27 breiter ausgeführt als die Ansätze 28 to und 29; außerdem sind die Ausnehmungen 18 und 19 breiter als die Führungsansätze 3 und 4, wobei jedoch die Vorsprünge 22 und 22* sowie die Hinterschneidungen 21 und 24 eine solche Länge bzw. eine solche Tiefe aufweisen, daß auch in der in F i g. 3 und 4 gezeigten Grenziage des Schliiiens 2, in der dieser mit seinen Führungsansätzen 3 und 4 gegen die Führungsflächen 25 bzw. 26 anliegt, eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Schlitten 2 und der Platte 1 gewährleistet ist.
Die Führungsansätze 3 und 4 weisen an ihrer der Erhöhung 8 zugewandten Führungsfläche 30 bzw. an ihrer der Erhöhung 8 abgewandten Führungsfläche 31 jeweils zwei Ansätze 32 und 33 auf, denen Vertiefungen 34 bzw. 35 an den Führungsflächen 25 bzw. 26 zugeordnet sind, wobei die Länge der Ansätze 32 und 33 gleich oder kleiner ist als der maximale Verschiebebereich des Schlittens 2 in Längsrichtung der Platte 1. Durch die bei der in Fig.3 und 4 gezeigten Grenzstellung des Schlittens 2 in die Vertiefungen 34 und 35 eingreifenden Ansätze 32 und 33 ist der Schlitten 2 in seiner Mittelstellung gegen Verschieben relativ zur Platte 1 in Richtung des Pfeiles Cverriegelt, wobei diese Verriegelung durch einen Drahtbügel 36 gesichert werden kann, der mit seinen beiden Schenkeln 37 und 38 in den zwischen der Führungsfläche 20 und der benachbarten Fläche 39 des Führungsansatzes 3 gebildeten Spalt bzw. in einen Spalt hineinreicht, der von den Ansätzen 28 bzw. 29 und der der Erhöhung 8 benachbarten Seitenfläche der Ausnehmung 27 begrenzt ist. Durch diesen Drahtbügel 36 wird ein Verschieben des Schlittens 2 aus der in Fig. 3 und 4 gezeigten Stellung in die in den Fig.5 und 6 gezeigte Stellung vermieden, in welcher die Führungsansätze 3 und 4 gegen die Führungsflächen 20 und 23 anliegen und die Ansalze 32 und 33 außer Eingriff mit den Vertiefungen 34 und 35 sind, so daß die oben beschriebene Verstellung des Schlittens 2 in Richtung des Pfeiles Crelativ zur Platte I möglich ist.
Für die Auslieferung der dargestellten Grund- bzw. Verstellplatte an einen Kunden wird der Schlitten 2 mit seinen Führungsansätzen 3 und 4 seitlich auf die Platte 1 aufgeschoben, wie dies in Fig. 1 mit dem Pfeil D angedeutet ist, und im Anschluß daran wird der Schlitten 2 relativ zur Platte 1 in die in den F i g. 3 und 4 gezeigte Lage verschoben. Nun wird der Schlitten 2 in der oben beschriebenen Weise durch den Drahtbügel 36 in seiner Mittelstellung an der Platte 1 gesichert. In diesem Zustand wird die Grund- bzw. VerstellpLtte ausgeliefert und kann dann mit nicht näher dargestellten Befestigungsschrauben, die durch Bohrungen 41 und 42 in den Erhöhungen 7 bzw. 8 hindurchreichen, an einer Möbelseitenwand befestigt werden, wobei der notwendige freie Raum für das Einführen der Befestigungsschraube in die Bohrung 42 sowie für das Eindrehen dieser Schraube mittels eines Schraubenziehers durch den Abstand der Stege 5 und 6 geschaffen ist.
Nach dem Befestigen der Grund- bzw. Verstellplatte 1,2 wird auf diese der Beschlagteii 11 aufgesetzt und mit der Befestigungsschraube 12 gesichert.
Wird nun festgestellt, daß eine Verstellung in Richtung quer zur Längsachse des Beschlagteiles 11, d. h. in Richtung des Pfeiles C (erste Raumachse) erforderlich ist so wird der Bügel 36 mit einem geeigneten Werkzeug, z. B. mit einem Schraubenzieher herausgezogen, was auch bei auf die Grund- bzw. Verstellplatte aufgesetztem Beschlagteil 11 noch möglich ist, da dieser mit seinen Schenkeln die Seitenkanten Γ der Platte 1 nicht übergreift, sondern lediglich den etwas schmäler als die Platte 1 ausgebildeten Schlitten Z so daß der Drahtbügel 36 bei aufgesetztem Beschlagteil 11 zugänglich bleibt Nach dem Herausziehen des Drahtbügels 36 und nach Verschieben des Schlittens 2 in die in den F i g. 5 und 6 gezeigte Stellung kann dieser zusammen mit dem Beschlagteil 11 in Richtung des Pfeiles C in die gewünschte Stellung quer zur
Längsachse der Platte 1 verschoben werden. Im Anschluß daran wird — ggf. nach vorheriger Einstellung der Verstellschraube 16 und nach nochmaligem Verschieben des Beschlagteiles 11 in Richtung des Pfeiles A (zweite Raumachse) — die Befestigungsschraube 12 angezogen. Da der Beschlagteil 11 mit seinem Rastzahn 10 gegen die Rastverzahnung 9 an der Erhöhung 7 de" Platte 1 angepreßt wird und andererseits mit der Verstellschraube 16 gegen den Schlitten 2 im Bereich des Führungsansatzes 4 anliegt, wird beim Festziehen der Befestigungsschraube 12 eine mit einer Rastverzahnung bzw. Zahnleiste 43 versehene Anlagefläche 44 an der Oberseite der Platte 1 gegen eine ebenfalls mit einer Rastverzahnung bzw. Zahnleiste 45 versehene Anlagefläche 46 am Führungsansatz 4 angepreßt und gleichzeitig der Schlitten 2 um die Anlagefläche 44 in Richtung des Pfeiles £ der Fig.8 gekippt bzw. geschwenkt, so daß eine mit der Rastverzahnung bzw. Zahnleiste 49 versehene Anlagefläche 48 am Vorsprung 22 gegen eine Rastverzahnung bzw. Zahnleiste 50 an der Hinterschneidungsfläche 50' der Hinterschneidung 21 angepreßt wird. Hierdurch ist bei angezogener Befestigungsschraube 12 der Schlitten gegen unerwünschtes Verrutschen in Richtung des Pfeiles Crelativzur Platte 1 gesichert.
Um beispielsweise bei einem für die Einstellung des Beschlagteiles 11 n;!ativ zur Grund- bzw. Verstellplatte notwendigen Lockern der Befestigungsschraube 12 ein Herausrutschen des Schlittens 2 aus der Platte 1 zu vermeiden, ist die Befestigungsschraube 12 relativ lang ausgeführt, so daß das dem Schraubenkopf abgewandte Ende dieser Befestigungsschraube durch die Gewindebohrung 13 hindurch in die schlitzförmige Ausnehmung 27 reicht und dort einen mit den Ansätzen 28 und 29 zusammenwirkenden Anschlag bildet, welcher die maximale Verschiebung des Schlittens 2 relativ zur Platte 1 in Richtung des Pfeiles Cbegrenzt.
Diese Anschlagwirkung bzw. Begrenzung des möglichen Verschiebebereichs des Schlittens 2 kann auch dadurch erreicht werden, daß in der Platte I eine Ausnehmung 51 vorgesehen ist, in welche die Befestigungsschraube 12 hineinreicht und deren Breite in Richtung quer zur Längsachse der Platte 1 entsprechend dem angestrebten Verstellbereich für den Schlitten 2 gewählt ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Ausnehmung zusätzlich zu den Ansätzen 28 und 29 vorzusehen, wodurch sich eine Begrenzung der Verstellmöglichkeit des Schlittens 2 über einen besonders großen Einstellbereich der Befestigungsschraube 12 ergibt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Grund- bzw. Verstellplatte zur einstellbaren Befestigung eines Scharnierteils, insbesondere Beschlagteils eines Möbelscharniers an einem Möbelteil, bestehend aus zwei Teilen, von denen der erste am Möbelteil befestigbar ist und der zweite am ersten in einer parallel zur Scharnierachse verlaufenden ersten Raumachse einstellbar ist, wobei an beiden Teilen Arretiermittel, z. B. in Form von Zahnleisten oder dgl. vorgesehen sind, die die Teile in Richtung der ersten Raumachse in beliebiger Stellung gegeneinander verriegeln, und wobei wenigstens ein Vorsprung bzw. eine Nut und Hinterschneidung eine formschlüssige Festlegung des ersten zum zweiten Teil in Richtung der Scharnierteillängsachse und in Richtung senkrecht zur Möbelwand, d. h. in einer zweiten und in einer dritten Raumachse ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22,22') bzw. die Nut und Hinterschneidung (21,24) so ausgebildet sind, daß beim Verschieben des zweiten Teils (2) in Richtung der zweiten Raumachse (A) der Formschluß in Richtung der dritten Raumachse (B) erhalten bleibt, und daß an beiden Teilen (1, 2) Ansätze (32, 33) und Vertiefungen (34,35) vorgesehen sind, die durch Verschiebung des zweiten Teils (2) in Richtung der zweiten Raumachse (A) in und außer Eingriff gebracht werden können.
2. Grund- bzw. Verstellplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (32, 33) und Vertiefungen (34) an wenigstens einem Flächenpaar vorgesehen sind, welche^ von einer senkrecht zur zweiten Raumachse (A) verlaufenden Fläche (25, 26) am ersten Teil (1) und von eir :r dieser Fläche (25, 26) am ersten Teil (1) benachbart liegenden Fläche (30,31) am zweiten Teil (2) gebildet ist.
3. Grund- bzw. Verstellplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen eine erste Führungsfläche (25, 26) am ersten Teil (1) und eine zweite Führungsfläche (30, 31) am zweiten Teil (2) zur Führung des zweiten Teils (2) am ersten beim Verschieben in Richtung der ersten Raumachse (C) bilden.
4. Grund- bzw. Verstellplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungsfläche (25, 26) zusammen mit einer sich ebenfalls senkrecht zur zweiten Raumachse ^erstreckenden und in Abstand von der ersten angeordneten dritten Führungsfläche (20, 23) eine Führung (18, 19) bildet, in der der zweite Teil (2) mit einem Abschnitt (3, 4) geführt ist, welcher die zweite Führungsfläche (30, 31) sowie eine der dritten Führungsfläche (20, 23) benachbarte vierte Führungsfläche (39) besitzt, und daß der Abstand der ersten und dritten Führungsfläehe (25,26; 20,23) am ersten Teil (1) wenigstens um die Länge der Ansätze (32, 33) größer ist als der Abstand der zweiten und vierten Führungsfläche (30, 31; 39) am zweiten Teil (2).
5. Grund- bzw. Verstellplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (21, 24) und der Vorsprung (22, 22') an der dritten Führungsfläche (20, 23) bzw. an der vierten Führungsfläche (39) vorgesehen sind.
6. Grund- bzw. Verstellplatte nach einem der Ansprüche 1—5, gekennzeichnet durch Verriegelungsmittel (36) mit denen bei ineinandergreifenden Ansätzen (32, 33) und Vertiefungen (34, 35) der zweite Teil (2) am ersten (1) gegen ein Verschieben in der zweiten Raumachse (A) festlegbar ist
7. Grund- bzw. Verstellplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel von wenigstens einem sich vorzugsweise in Richtung der ersten Raumachse (C) erstreckenden stiftförmigen Element (37,38) gebildet sind, welches bei ineinandergreifenden Vertiefungen (34, 35) und Ansätzen (32, 33) in einem Spalt liegt, der : wischen wenigstens einer Fläche (20) am ersten Teil (1) und einer dieser benachbarten Fläche (39) am zweiten Teil (2) und/oder zwischen einer von einer Ausnehmung (27) gebildeten Fläche am zweiten Teil (2) und einer Fläche eines in die Ausnehmung hineinragenden Vorsprungs (28, 29) am ersten Teil (1) gebildet ist.
8. Grund- bzw. Verstellplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt für das stiftförmige Element (37,38) begrenzenden Flächen (20,39; 27,28,29) in Richtung senkrecht zur zweiten Raumachse fliegen.
9. Grund- bzw. Verstellplatte nach Anspruch 8 in seiner Rückbeziehung auf einen der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt für das stiftförmige Element (38) begrenzenden Flächen die dritte Führungsfläche (20) am ersten Teil (1) und die vierte Führungs/'äche (39) am zweiten Teil (2) sind.
10. Grund- bzw. Verstellplatte nach einem der Ansprüche 7—9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement ein Drahtbügel (36) mit zwei jeweils ein stiitrörmiges Element bildenden Schenkeln (37,38) ist.
11. Grund- bzw. Verstellplatte nach Anspruch 10 in seiner Rückbeziehung auf einen der Ansprüche 7—9, dadurch gekennzeichnet, daß bei ineinandergreifenden Vertiefungen (34, 35) und Ansätzen (32,33) ein Schenkel (38) des Drahtbügels (36) in dem zwischen der dritten Führungsfläche (20) am ersten Teil (1) und der vierten Führun>»sfläche am zweiten Teil (2) gebildeten Spalt und der andere Schenkel (37) in dem zwischen dem Vorsprung (28, 29) am ersten Teil (1) und der Ausnehmung (27) am zweiten Teil (2) gebildeten Spalt liegt.
12. Grund- bzw. Verstellplatte nach einem der Ansprüche 4—11, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Teil (1) zwei Führungen (18, 19) vorgesehen sind, und daß der zweite Teil als Schlitten (2) ausgebildet ist und mit zwei an seinen Enden vorgesehenen Führungsansätze (3, 4) bildenden Abschnitten in die Führungen (18,19) eingreift.
13. Grund- bzw. Verstellplatte nach einem der Ansprüche 1 — 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil eine Platte (1) ist, die an einer Oberflächenseite im Bereich ihres einen Endes eine als Anlagefläche für den Scharnierteil (11) dienende erste Erhöhung (7) aufweist, und daß die Breite des von dem Scharnierteil (II) vorzugsweise drehfest umgriffenen zweiten Teils (2) in Richtung der ersten Raumachse (C) größer ist als die Breite der Erhöhung (7) in Richtung dieser ersten Raumachse (C), jedoch kleiner als die Breite der Plätte (1).
14. Grund- bzw. Verstellplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungen (18, 19) bis in die Platte (1) erstrecken.
15. Grund- bzw. Verstellplatte nach einem der Ansprüche I— 14, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagflächen am erstenTeil(1)sowie am zweiten Teil (2) vorgesehen sind, die das Verschieben des
zweiten Teils (2) relativ zum ersten. Teil (1) begrenzen, und daß diese Anschlagflächen vorzugsweise durch ein Ende einer in einem Gewinde (13) des zweiten Teils (2) geführten Schraube (12) einerseits und durch eine Ausnehmung (51) und/oder durch Vorspränge (28, 29) am ersten Teil (1) andererseits gebildet sind.
16. Grund- bzw. Verstellplatte nach einem der Ansprüche 1 — 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) durch Kippen um die erste in Raumachse (C) bzw. durch Bewegen in Richtung der driuen Raumachse (B) relativ zum ersten Teil (1) durch die Arretiermittel, z. B. in Form von Zahnleisten (43, 45, 49, 50) am ersten Teil (1) festlegbar ist.
17. Grund- bzw. Verstelipiatte nach einem der Ansprüche 1 — 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel bzw. Zahnleisten (43, 45, 59, 50) an einer mit einer Anlagefläche (44) des ersten Teils (1) zusammenwirkenden Fläche (46) des zweiten Teils (2) bzw. an einer mit der Hinterschneidung (21) am ersten Teil (1) zusammenwirkenden Flachs (48) des zweiten Teils (2) vorgesehen sind.
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