DE3607754C2 - Wandbefestigungselement für Flächen- und Kompaktheizkörper - Google Patents

Wandbefestigungselement für Flächen- und Kompaktheizkörper

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wandbefestigungselement für Flächen- und Kompaktheizkörper, mit einer an ihrem unteren Ende einer Konsole und an ihrem oberen Ende mit einem Halter für den Angriff an den Heizkörper verbundenen Schiene, wobei die Schiene ein zur Wand hin offenes U-Profil aufweist und mit dem Halter über einen Schieber verbunden ist, der wahlweise in Längsrichtung der Schiene oder im wesentlichen lotrecht dazu längsverschieblich montierbar ist und wobei in Schieber und Schiene jeweils ein Langloch vorgesehen ist, durch das ein für die Befestigung des Wandbefestigungsele­ ments vorgesehener, Schiene und Schieber miteinander verbindender Schraubbolzen hindurchsteckbar ist.
Ein Wandbefestigungselement der oben angegebenen Art, allerdings nur für Plattenheizkörper vorgesehen, ist aus der DE-OS 27 34 929 A1 des Anmelders bekannt.
Gegenüber anderen Konstruktionen weist dieses bekannte Wandbefestigungselement den großen Vorteil auf, daß ein Heizkörper neben der unteren Auflage sowohl von der Seite wie auch wahlweise von oben gehaltert werden kann, wobei in beiden Montagestellungen eine Einstellbarkeit ermöglicht wird. Auch ist die Konstruktion verhältnismäßig einfach und trotzdem stabil.
In neuerer Zeit wird neben Plattenheizkörpern häufig auch die Anbringung von Flächen- und Kompaktheizkörpern ange­ strebt, die nicht an einer um den Heizkörper herumlaufenden Schweißnaht gehaltert werden, sondern spezielle Befesti­ gungspunkte innerhalb einer den Heizkörper umgebenden Abdeckung aufweisen. Diese besondere Art des Angriffs am Heizkörper erfordert einen größeren Anlaufweg für die Halteklaue bei deren Eindringen in den Befestigungsbereich des Heizkörpers, wobei gleichzeitig der Schraubbolzen, der bei der Einstellbarkeit von Schieber bezüglich Schiene noch locker sein muß, nach Einsetzen des Heizkörpers nur noch schlecht zugänglich ist.
Man benutzt daher für Heizkörper zur Vereinfachung der Montage Federzug-Befestigungselemente, wie sie beispielsweise aus dem DE-GM 77 33 986 bekannt sind, die eine an ihrem unteren Ende mit einer Konsole und am oberen Ende mit einem Halter für den Angriff an den Heiz­ körper verbundene Schiene umfassen, wobei die Schiene mit dem Halter über einen Schieber verbunden ist, der in Längsrichtung der Schiene verschieblich ist und von einer Feder in Richtung auf den Heizkörper unter Spannung gehalten wird. Der Nachteil bei diesem an sich bekannten Wand­ befestigungselement mit Federzug ist aber der, daß nicht die Möglichkeit besteht, den Heizkörper in seinem oberen Bereich wahlweise von oben oder von der Seite zu haltern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Wandbefestigungs­ element der eingangs genannten Art dahingehend weiterzu­ bilden, daß es auch bei der Befestigung von beispielsweise Kompaktheizkörpern eine sehr schnelle Montage ermöglicht, ohne daß die Stabilität der Halterung darunter leidet.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das U-Profil der Schiene des eingangs genannten Wandbefestigungselements nach außen parallel zur Wandebene abgewinkelte Schenkelenden aufweist, und daß ein U-Profil aufweisendes Halteteil, dessen U-Schenkel Einschnitte zur verschieblichen Aufnahme eines unter Federzugspannung stehenden Schiebers besitzt, und dessen U-Verbindungssteg einen Durchbruch für den Schraubbolzen aufweist, derart den Schieber bezüglich der Schiene axial verschieblich hält, daß bei lotrecht zur Schiene angeordnetem Schieber der eine U-Schenkel des Halteteils auf dem einen abgewinkelten Schenkelende der Schiene und der andere U-Schenkel des Halteteils auf dem anderen abgewinkelten Schenkelende aufliegt, und bei längs zur Schiene angeordnetem Schieber das eine, nicht eingesenkte Ende des einen U-Schenkels des Halteteils sowie das korrespondierende Ende des anderen U-Schenkels des Halteteils auf dem einen abgewinkelten Schenkelende der Schiene und die anderen nicht eingesenkten Enden der beiden U-Schenkel des Halteteils auf dem anderen abgewinkelten Schenkelende der Schiene aufliegen.
Durch diese Maßnahme ergibt sich einerseits eine auch nach fester Montage des Wandbefestigungselementes an der Wand noch eine Verschieblichkeit des Schiebers bezüglich der Schiene, so daß auch bei der Befestigung von z. B. Kompakt­ heizkörpern mit deren relativ unzugänglichen tiefliegenden Befestigungspunkten der klauenartige Halter ohne Notwen­ digkeit des Lösens oder Befestigens einer Schraube ein­ rastbar ist, was die Montage außerordentlich vereinfacht, zumal das Wandbefestigungselement selbst mit nur einer einzigen Schraube an der Wand befestigt zu werden braucht und dabei gleichzeitig eine Grobeinstellung der Stellung des Schiebers bezüglich der Schiene insbesondere bei deren Quer­ anordnung zur Schiene erfolgt, ohne daß die Stabilität der Anordnung durch diese Montageerleichterung leidet.
Damit weist diese Weiterentwicklung die gleichen Vorzüge auf, wie der Stand der Technik, mit dem zusätzlichen Vorteil der stark vereinfachten Montage bei der Befestigung von Flächen- bzw. Kompaktheizkörpern.
Die Führung des Schiebers in dem Halteteil und damit bezüglich der Schiene wird verbessert und die Stabilität erhöht, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung von der Bodenkante der Einsenkung von zumindest einem der U-Schenkel des Halteteils ein in das Langloch des Schiebers reichender Vorsprung ausgeht. Neben der Verbesserung der Führung hat dies den weiteren Vorteil, daß die Schiene bezüglich des Halteteils einen Axialanschlag aufweist, so daß kein ungewolltes Herausziehen des Schiebers aus der Schiene während des Montagevorganges (insbesondere bei noch nicht eingesetzten Befestigungsbolzen) eintreten kann.
Die Führung des Schiebers in dem Halteteil und damit bezüglich der Schiene wird noch weiter verbessert, wenn gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung von den Seitenkanten des Einschnitts von zumindest einem der U-Schenkel des Halteteils Nasen ausgehen, die den Schieber hintergreifen.
Um trotzdem die Montage der Schiene innerhalb des Halteteils nicht zu erschweren, besitzt gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung das vom Halter abgewandte Ende des Schiebers, der flaches Profil aufweist, bis in den Bereich des Langlochs hinein die Profilbreite verschmälernde Rücksprünge, wobei der Abstand von zwei sich gegenüber­ liegenden Nasen gleich oder etwas größer ist als die verschmälerte Profilbreite. Durch diese Maßnahme kann die Schiene an diesem verschmälerten Ende trotz des Vor­ handenseins des in das Langloch hineingreifenden Vorsprungs ohne Probleme in das Halteteil eingesetzt werden, wonach die Schiene so weit bezüglich des Halteteils verschoben wird, daß der verschmälerte Teil des Schiebers aus dem Halteteil herausgelangt und dadurch die normale Führung erreicht wird.
Zur noch weiteren Stabilisierung trägt es bei, wenn die U- Schenkelenden des Halteteils eine Zähnung tragen, und wenn in die abgewinkelten Schenkelenden der Schiene im Bereich der Auflage für das Halteteil ein Zahn- oder Wellenprofil eingedrückt ist. Durch das Eingreifen der Zähnung in die Wellung oder Rasterung der Schiene wird außerdem die Montage erleichtert, da nach Einstellung der für den Heizkörper notwendigen Höhe des Schiebers bezüglich der Schiene durch leichtes Andrücken mit der Hand verhindert werden kann, daß während des nun folgenden Festziehens der Befestigungs­ schraube ein ungewolltes Verrutschen auftritt. Gleichzeitig wird die Sicherheit gegenüber Verrutschen insbesondere auch nach dem Festziehen der Befestigungsschraube verhindert.
Zur Verbesserung des optischen Aussehens, aber auch um Staubfangecken zu vermeiden, kann gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung das Halteteil durch Abwinke­ lungen vom Stegrand des U-Profils aus eine Becherform erhalten. Ein weiterer Vorteil dieser Becherform ist der, daß es möglich wird, eine Abwinkelung des Halteteils mit einer Öse zur Aufnahme eines Endes einer Zugfeder zu versehen, deren anderes Ende am Schieber nahe dem Halter befestigt ist. Auch die Befestigung der Feder an dem Schieber kann mittels einer Öse erfolgen, die durch ein beim Herausstanzen des Langlochs gebildetes abgewinkeltes Materialstück gebildet wird.
Um einen möglichst großen Grobverstellbereich zu erhalten, ohne daß die Schiene allzustark durch entsprechend lange Langlöcher geschwächt wird, ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung günstig, wenn die Schiene an ihrem oberen Ende im Bereich der Wellung mehrere Befestigungslanglöcher aufweist. Man kann diese Langlöcher so legen, daß alle gängigen Heizkörper mit ihren genormten Befestigungspunkt­ abständen auch seitlich erfaßt werden können, während bei der Befestigung von oben durch die Verschieblichkeit der Schiene innerhalb des Schiebers die Bereiche überbrückt werden können, die zwischen zwei Langlöchern liegen.
Die Schiene kann im übrigen noch weitere, außerhalb der Wellung liegende Langlöcher besitzen, um mehrere Befesti­ gungspunkte zur Verfügung zu haben, insbesondere beispiels­ weise bei der Befestigung an Wänden, die aus einem Material mit verringerter Tragfähigkeit bestehen, so daß die Be­ festigung mit nur einem einzigen Bolzen unter Umständen nicht ausreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht das erfindungs­ gemäße Wandbefestigungselement in einer Anordnung, bei dem der Schieber quer zur Schiene angeordnet ist und einen im Hintergrund dargestellten Kompaktheizkörper von seiner linken Seite her angreift;
Fig. 2 das Wandbefestigungselement der Fig. 1, jedoch mit einem parallel zur Schiene angeordneten Schieber, um den Kompaktheizkörper von oben zu befestigen;
Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte Wandbefestigungsele­ ment, jedoch zum Angriff des Heizkörpers von rechts;
Fig. 4 in einer etwas vergrößerten Darstellung das obere Ende des in Fig. 2 dargestellten Wandbefesti­ gungselementes zur näheren Erläuterung des Schiene und Schieber miteinander verbindenden Halteteils sowie der zugehörigen Zugfederanordnung;
Fig. 5 in einer auseinandergezogenen Darstellung die Schiene, den in dem Halteteil geführten Schieber sowie den Befestigungsbolzen;
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf das Halteteil gemäß Fig. 4; und
Fig. 7 eine Ansicht von links auf das Halteteil gemäß Fig. 5 mit einer vergrößerten Darstellung der Rasterung bzw. Wellung der Konsolenschiene.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Wandbefestigungselement 10 in einer ersten Anwendungsposition dargestellt, wobei das Wandbefestigungselement 10 für Flächen- und Kompaktheiz­ körper 12 besonders gut geeignet ist, die neben der unteren Auflagerung einen zurückspringenden seitlichen Befesti­ gungspunkt 14 aufweisen, in den ein Halter 16 in Form einer Klaue hineingreifen kann, der seinerseits über einen Schieber 18 mit der Schiene 20 in Verbindung steht, die Teil des Wandbefestigungselementes ist und die an ihrem unteren Ende mit einer Konsole 22 ausgestattet ist, auf die der Heizkörper, ggf. unter Zwischenlage eines herausnehmbaren Kunststoffteils 24 mit einem unteren Befestigungspunkt aufsetzbar ist. Wie zu erkennen ist, weist die Schiene 20 ein zur Wand hin offenes U-Profil auf, das in Fig. 6 noch deutlicher zu erkennen ist. Dieses U-Profil besitzt nach außen parallel zur Wandebene abgewinkelte Schenkelenden, wobei diese Abwinkelung bis nahe zur Abknickung 26 reicht, an der die Schiene in die Konsole 22 übergeht.
Die Schiene 20 besitzt im Kreuzungsbereich zwischen Schiene und Schieber 18 (bzw. im Überlappungsbereich zwischen Schieber und Schiene, wenn die Montagemöglichkeit gemäß Fig. 2 vorgesehen ist) jeweils ein in Längsrichtung von Schieber bzw. Schiene angeordnetes Langloch, siehe das Langloch 28 der Schiene 20 in Fig. 5, wo auch das Langloch 30 des Schiebers 18 zu erkennen ist. Durch diese Langlöcher kann ein für die Befestigung des Wandbefestigungselementes 10 vorgesehener, Schiene 20 und Schieber 18 miteinander verbindender Schraubbolzen 32 hindurchgesteckt werden, was bedeutet, daß die Breite der Langlöcher 28 und 30 so gewählt ist, daß der Bolzen 32 noch mit geringem Spiel hindurchgreifen kann, so daß eine Verschiebung sowohl der Schiene 20 wie auch des Schiebers 18 bezüglich des Bolzens 32 nicht behindert wird.
Die abgewinkelten Schenkelenden 124 des U-Profils der Schiene 20 bewirken zum einen eine großflächigere Auflage der Schiene an der Wandebene, bilden aber gleichzeitig auch eine nach außen weisende Auflagefläche 34 für ein Halteteil 36, das gleichfalls eine Art U-Profil aufweist, wie besonders deutlich aus Fig. 5 hervorgeht. Wie dort zu erkennen ist, weist das Halteteil U-Schenkel 38 auf, die mit Einschnitten 40 zur verschieblichen Aufnahme des Schiebers 18 ausge­ stattet sind, während der U-Verbindungssteg 42 einen Durchbruch 44 zur Aufnahme des Schraubbolzens 32 aufweist. Das Halteteil 36 ist dabei derartig ausgebildet und die beiden Schenkel 38 des U-Profils des Halteteils 36 haben einen derartigen gegenseitigen Abstand, daß der in dem Halteteil in dem Einschnitt 40 geführte Schieber 18 be­ züglich der Schiene 20 so befestigt werden kann, daß bei quer auf der Schiene 20 angeordnetem Schieber 18, wie in Fig. 5, Fig. 1 und Fig. 3 dargestellt, der eine U-Schenkel 38 des Halteteils 36 auf dem einen abgewinkelten Schenkel­ ende 124 der Schiene 20 und der andere U-Schenkel 38 des Halteteils 36 auf dem anderen abgewinkelten Schenkelende 124 aufliegt, während bei längs der Schiene 20 angeordnetem Schieber 18, wie in Fig. 2 und Fig. 4 zu erkennen, das eine nicht eingesenkte Ende 46 des einen U-Schenkels 38 des Halteteils 36 sowie das korrespondierende Ende 48 des anderen U-Schenkels 38 des Halteteils 36 auf dem einen abgewinkelten Schenkelende bzw. deren Auflagefläche 34 der Schiene 20 aufliegt, und die anderen nicht eingesenkten Enden (in Fig. 4 verdeckt) der beiden U-Schenkel 38 des Halters 36 auf dem anderen abgewinkelten Schenkelende der Schiene 20 aufliegen.
Zur besseren Führung des Schiebers 18 in dem Halteteil 36 geht von der Bodenkante 50 des Einschnitts 40 (siehe Fig. 5 und 6) des zumindest einen U-Schenkels 38 des Halteteils 36 ein in das Langloch 30 des Schiebers 18 reichender Vorsprung 52 aus. Gleichzeitig ist zu erkennen, daß von den Seitenkanten 54 des Einschnitts 40 von zumindest einem der U-Schenkel 38 des Halteteils 36 Nasen 56 ausgehen, die den Schieber 18 hintergreifen. Der Schieber, der insgesamt ein flaches Profil aufweist, besitzt an seinem dem Halter 16 abgewandten Ende die Profilbreite verschmälernde Rücksprünge 58, wobei der Abstand der zwei sich gegenüberliegenden Nasen 56 gleich oder etwas größer ist als die verschmälerte Profilbreite 60. Sofern diese Rücksprünge 58 bis in den Bereich des Langlochs 30 hinein­ reichen, ist es möglich, den Schieber 18 trotz des Vor­ sprungs 52, der an sich ein Herausziehen des Schiebers aus dem Halteteil 36 verhindern würde, soweit herauszuziehen, daß die Rücksprungbereiche 58 in den Bereich der Nasen 56 gelangen, so daß nunmehr die Schiene mit ihrer verschmä­ lerten Profilbreite 60 an den Nasen 56 vorbei nach außen gedrückt werden und dadurch von dem Halteteil 36 freikommen kann. In ähnlicher Weise kommt dann der Schieber 18 auch aus dem Bereich der Nase 56 und dem Bereich des Vorsprungs 52 des in Fig. 5 rechts dargestellten Schenkels 38 des Halte­ teils 36 frei, sofern dort Nasen 56 und Vorsprung 52 überhaupt angeordnet sind.
Die Breite des Vorsprungs 52 und das Profil des Einschnitts 40 mit den Vorsprüngen 52 ist dabei derartig, daß der Schieber 18 mit möglichst wenig Spiel, aber doch noch leicht gängig in dem Halteteil 36 verschieblich bleibt, und zwar auch nach dem Festziehen des Befestigungsbolzens 32 und damit nach dem Andrücken des Halteteils 36 an den Auflage­ flächen 34 der Schiene 20. Bei besonders starkem Festziehen des Bolzens 32 kann es zu einer Verformung des Halteteils 36 kommen. Damit diese möglichst klein bleibt und die Ver­ schiebung nicht stört, weist zum einen das Halteteil 36 vom Stegrand 62 ausgehende Abwinkelungen 64 auf, die einem Verbiegen des Stegs 42 nach innen durch die Druckkraft des Bolzens 32 Widerstand entgegensetzen, zum anderen dem Halteteil eine Becherform geben, die auch eine optische Verbesserung ergeben, da sie technische Einzelheiten hinter dem Halteteil verdecken und dem Halteteil auch Staubfänger­ eigenschaften nehmen. Eine weitere Maßnahme, um trotz Haltedruck des Bolzens 32 ein freies Verschieben des Schiebers 18 zu ermöglichen, wird dadurch erreicht, daß zwischen Anlagefläche der Nase 56 an dem Schieber 18 und der Bodenkante 50 des Einschnitts 40 soviel Spiel verbleibt, daß auch bei Verformung des Halteteils 36 Leichtgängigkeit des Schiebers in dem Einschnitt 40 erhalten bleibt.
Um mit möglichst geringen Druckkräften auskommen zu können und auch den Befestigungsvorgang zu erleichtern, besitzen die Enden 46, 48 der U-Schenkel 38 des Halteteils 36 eine Zähnung 66, während in die abgewinkelten Schenkelenden 124 der Schiene 20 im Bereich, in dem der Halteteil bei allen vorgesehenen Verstellmöglichkeiten gelangen kann, ein eingedrücktes Zahn- oder Wellenprofil 68 vorgesehen ist, wie in Fig. 7 vergrößert dargestellt. Zweckmäßigerweise ist der Zahnabstand der Zähnung 66 gleich dem Zahn- oder Wellen­ abstand des Zahn- oder Wellenprofils 68, um so eine be­ sonders sichere Halterung bei der in Fig. 5 dargestellten Position zwischen Halteteil 36 und Schiene 20 zu gewähr­ leisten. Um bei der in Fig. 4 dargestellten, um 90° ver­ drehten Position ebenfalls eine gute Arretierung zu er­ halten, sollte andererseits die von der Materialstärke abhängige Zahnbreite noch in das Zahn- oder Wellenprofil 68 sichernd hineingreifen können. Ggf. ist eine Anspitzung oder Verschärfung der Zahnenden in Richtung der Material­ stärke zweckmäßig.
Die bereits erwähnte Becherabwinkelung kann auf der einen Seite des Halteteils 36 (in Fig. 5 nicht zu erkennen, siehe aber Fig. 4) eine Öse 70 zur Aufnahme des einen Endes einer Zugfeder 72 tragen, wobei die Öse 70 bei Stanzen des Halteteils 36 durch entsprechendes Herausbiegen von Material gebildet sein kann. Das andere Ende der Zugfeder 72 ist dann an einer entsprechenden Öse 74 am Schieber 18 nahe dessen dem Halter 16 haltenden Ende befestigt, wobei auch hier die Öse 74 während des Stanzvorganges des Schiebers 18 beim Herausstanzen des Langlochs 30 gebildet sein kann. Die Feder 72 zieht den Halter 16 gegen den entsprechenden Haltepunkt des Heizkörpers 12, siehe auch die Pfeile 76 in den Fig. 1, 2 und 3. Es sei noch ergänzt, daß der Halter 16 wiederum bezüglich des Schiebers 18 mit Hilfe eines Langlochs und einer Befestigungsschraube verstellbar ist und daß auch eine Kröpfung 78 vorhanden sein kann, um vorspringende Kanten des Heizkörpers aufnehmen zu können. Auch kann der Halter an seinem Ende einen schalldämmenden Kunststoffeinsatz auf­ weisen.
Auf die Möglichkeit weiterer Langlöcher zum Zwecke der zusätzlichen oder alternativen Befestigung der Schiene 20 wurde schon hingewiesen, in diesem Zusammenhang sei bei­ spielsweise auf die Bezugszahlen 80 und 82 in Fig. 3 hingewiesen. In den Fig. 1, 2 und 3 ist außerdem eine Verstärkungssicke 84 in dem Bereich zu erkennen, wo die Schiene 20 in die Konsole 22 übergeht.

Claims (9)

1. Wandbefestigungselement (10) für Flächen- und Kompakt­ heizkörper (12), mit einer an ihrem unteren Ende mit einer Konsole (22) und an ihrem oberen Ende mit einem Halter (16) für den Angriff an dem Heizkörper (12) verbundenen Schiene (20), wobei die Schiene (20) ein zur Wand hin offenes U-Profil aufweist und mit dem Halter (16) über einen Schieber (18) verbunden ist, der wahlweise in Längsrichtung der Schiene (20) oder im wesentlichen lotrecht dazu längsverschieblich mon­ tierbar ist, und wobei in Schieber (18) und Schiene (20) jeweils ein Langloch (30 bzw. 28) vorgesehen ist, durch das ein für die Befestigung des Wandbefestigungs­ elementes (10) vorgesehener, Schiene (20) und Schieber (18) miteinander verbindender Schraubbolzen (32) hindurchsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil der Schiene (20) nach außen parallel zur Wandebene abgewinkelte Schenkelenden (124) aufweist, und daß ein U-Profil aufweisendes Halteteil (36), dessen U-Schenkel (38) Einschnitte (40) zur verschieblichen Aufnahme eines unter Federspannung stehenden Schiebers (18) besitzt und dessen U-Verbindungssteg (42) einen Durchbruch (44) für den Schraubbolzen (32) aufweist, derart den Schieber (18) bezüglich der Schiene (20) axial verschieblich hält, daß bei lotrecht zur Schiene (20) angeordnetem Schieber (18) der eine U-Schenkel (38) des Halteteils (36) auf dem einen abgewinkelten Schenkelende (24) der Schiene (20) und der andere U-Schenkel (38) des Halteteils (36) auf dem anderen abgewinkelten Schenkelende (24) aufliegt, und bei längs zur Schiene (20) angeordnetem Schieber (18) das eine, nicht eingesenkte Ende (46) des einen U-Schenkels (38) des Halteteils (36) sowie das korre­ spondierende Ende (48) des anderen U-Schenkels (38) des Halteteils (36) auf dem einen abgewinkelten Schenkel­ ende (124) der Schiene (20) und die anderen nicht eingesenkten Enden der beiden U-Schenkel (38) des Halteteils (36) auf dem anderen abgewinkelten Schenkel­ ende (124) der Schiene (20) aufliegen.
2. Wandbefestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Bodenkante (50) des Einschnitts (40) von zumindest einem der U-Schenkel (38) des Halteteils (36) ein in das Langloch (30) des Schiebers (18) reichender Vorsprung (52) ausgeht.
3. Wandbefestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den Seitenkanten (54) des Einschnitts (40) von zumindest einem der U-Schenkel (38) des Halteteils (36) Nasen (56) ausgehen, die den Schieber (18) hintergreifen.
4. Wandbefestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Halter (16) abgewandte Ende des Schiebers (18), der flaches Profil aufweist, bis in den Bereich des Langlochs (30) hinein die Profilbreite (60) verschmälernde Rücksprünge (58) besitzt, wobei der Abstand von zwei sich gegenüberliegenden Nasen (56) gleich oder etwas größer als die verschmälerte Pro­ filbreite (60) ist.
5. Wandbefestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkelenden (46, 48) des Halteteils (36) eine Zähnung (66) tragen, und daß in die abgewinkelten Schenkelenden (124) der Schiene (20) im Bereich der Auflage des Halteteils (36) ein Zahn- oder Wellenprofil (68) eingedrückt ist.
6. Wandbefestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (36) durch Abwinkelungen (64) vom Stegrand (62) des U-Profils eine Becherform aufweist.
7. Wandbefestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abwinkelung (70) des Halteteils (36) eine Öse (70) zur Aufnahme eines Endes einer Zugfeder (72) aufweist, deren anderes Ende am Schieber (18) nahe dem Halter (16) befestigt ist.
8. Wandbefestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Zugfeder (72) am Schieber (18) mittels einer Öse (74) erfolgt, die durch ein beim Herausstanzen des Langlochs (30) abgewinkeltes Materialstück gebildet ist.
9. Wandbefestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (20) an ihrem oberen Ende im Bereich der Wellung mehrere Befestigungslanglöcher (28, 80, 82) aufweist.
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