DE4406817A1 - Fahrzeugeinrichtung - Google Patents

Fahrzeugeinrichtung

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DE4406817A1
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Fritz Beiswenger
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BEISWENGER FLASCHNEREI GmbH
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BEISWENGER FLASCHNEREI GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/04Chests of drawers; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/50Safety devices or the like for drawers
    • A47B88/57Safety devices or the like for drawers preventing complete withdrawal of the drawer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

Description

Die Erfindung betrifft eine als Regalsystem ausge­ bildete Fahrzeugeinrichtung zur Aufnahme von Gegen­ ständen, mit einem Gestell, das Fachböden und/oder Schubladen aufnimmt.
Regalsysteme der eingangs genannten Art sind be­ kannt. Sie werden in Fahrzeuge, insbesondere in Lieferwagen, Kombis und so weiter eingebaut und dienen beispielsweise als "fahrbares" Magazin, das heißt, der Monteur hat die Möglichkeit, bei einem auf der Baustelle fehlenden Teil dieses aus seinem Fahrzeug zu holen, das heißt, er muß nicht die Werkstatt aufsuchen. Derartige Fahrzeugeinrichtun­ gen weisen eine Vielzahl von Fächern beziehungs­ weise Schubladen oder dergleichen auf, um die je­ weiligen Gegenstände aufnehmen zu können. Die Aus­ gestaltung ist dabei stets so getroffen, daß auch durch Kurvenfahrten, Beschleunigungsmanöver und dergleichen die gelegten Gegenstände an ihrem Platz verbleiben.
Bei den bekannten Fahrzeugeinrichtungen besteht der Nachteil, daß eine Anpassung an den jeweiligen Fahrzeugtyp nur mit großem Aufwand möglich ist. Ferner sind die bekannten Fahrzeugeinrichtungen sehr schwer, so daß sich dadurch die noch verblei­ bende Zuladung des Fahrzeugs vermindert und über­ dies ein erhöhter Benzinverbrauch entsteht. Schließlich besteht der Nachteil, daß die Flexibi­ lität, das heißt, die Variation in den Ausstat­ tungsmöglichkeiten, bei den bekannten Fahrzeugein­ richtungen nicht hinreichend gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gestell Wangen aufweist, die mit einem Bo­ den sowie einer Decke bildenden Verbindungsteilen verbunden sind, wobei jede Wange als Rahmen ausge­ bildet ist, der aus offenen Hohlprofilen besteht, wobei im Profil inneren Elemente von Befestigungs- Beschlagsteilen aufgenommen sind. Durch diese Aus­ gestaltung wird somit jede mit Fächern, Schubladen und so weiter versehene Einheit des Regalsystems beidseitig von einem Rahmen berandet, der aufgrund seiner Ausbildung als Hohlprofil trotz seines nur geringen Gewichts eine sehr hohe mechanische Stabi­ lität aufweist. Das Rahmeninnere (Profilinnere) dient dazu, Befestigungs-/Beschlagsteile der Fahr­ zeugeinrichtung aufzunehmen, so daß sie nicht stö­ rend in Erscheinung treten und insbesondere keine hervortretenden Ecken und Kanten bilden. Die ge­ nannte Konstruktion wird zu einem sehr einfachen Aufbau, da die im Profil inneren aufgenommenen Ele­ mente der Befestigungs-/Beschlagsteile auch auf gleicher Höhe liegen können, wenn sie sich an ge­ genüberliegenden Rahmenseiten befinden. Auf diese Art und Weise kann ein derartiger Rahmen auch einen Zwischenrahmen bilden, das heißt, sind mehrere Ele­ mente des Regalsystems reihenförmig nebeneinander angeordnet (Anbausystem), so übernimmt ein einziger Rahmen die Funktion einer Wange, sowohl für das eine als auch für das andere Element, wobei auf­ grund der Hohlprofilausbildung keine Platzprobleme mit den erforderlichen Befestigungs-/Beschlagstei­ len bestehen. Der Rahmen besteht - wie bereits er­ wähnt - vorzugsweise aus Leichtmetall, insbesondere aus Hartaluminium. Darüberhinaus ist es vorteil­ haft, wenn auch weitere Bauteile, beispielsweise die erwähnten Verbindungsteile, Fachböden und/oder Schubladen größtenteils aus Leichtmetall, insbeson­ dere aus Hartaluminium hergestellt sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Hohlprofile zum Rahmeninneren hin of­ fen ausgebildet sind. Hierdurch besteht eine Zu­ gänglichkeit in das Rahmeninnere, um bei der Mon­ tage oder Demontage an die Elemente der Befesti­ gungs-/Beschlagsteile herankommen zu können.
Bevorzugt sind die Hohlprofile als U-Profile ausge­ bildet. Sie bestehen somit aus zwei Schenkeln und einem die Schenkel verbindenden Steg, wobei die of­ fene Seite des Profils in das Rahmeninnere weist, was zur Folge hat, daß die Stegrückseite als ge­ schlossener Wandbereich der Frontseite und der Rückseite der Fahrzeugeinrichtung ausgebildet ist.
Die Verbindungsteile sind vorzugsweise als mit ab­ gekanteten Seitenwänden versehen Blechtafeln ausge­ bildet, wobei die Seitenwände an dem jeweiligen Rahmen befestigt sind. Insbesondere wird auch für die Verbindungsteile ein Werkstoff gewählt, der eine hinreichende Festigkeit bei geringem Gewicht aufweist. Dies wird vorzugsweise durch den Einsatz von Hartaluminium erfüllt.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Rahmen zwei parallel zu­ einander verlaufende, voneinander beabstandete Ver­ tikalprofile aufweist, die mit einer Lochreihen-An­ ordnung für die Befestigungs-/Beschlagsteile verse­ hen sind. Aufgrund dieser Lochreihen-Anordnung ist eine hohe Flexibilität im Hinblick auf den Aufbau des erfindungsgemäßen Regalsystems gegeben, da bei dem Zuschnitt der Hohlprofile zur Bildung der Rah­ men eine sehr feine Abmessungsstufung realisiert werden kann, das heißt, in Abhängigkeit von der Teilung der Löcher der Lochreihen-Anordnung läßt sich die Höhe des erfindungsgemäßen Regalsystems wählen, die - bei entsprechend kleiner Stufung - auf einfache Weise dem jeweiligen Fahrzeuginneren an­ paßbar ist. Überdies gibt die Lochreihen-Anordnung die Möglichkeit, die einzubauenden Fachböden, Schubladen und so weiter individuell und auf einfa­ che Weise veränderbar anzuordnen, wobei auch unter­ schiedliche Höhen, beispielsweise in den Blenden der Schubladen, auf einfache Weise realisierbar sind. Aufgrund der Lochreihen-Anordnung ist auch auf eine sehr einfache Weise eine Umrüstung mög­ lich, das heißt, ein zuvor als Fachboden einge­ schraubtes Element kann durch Lösen der Befesti­ gungsteile entnommen und dann zur Schublade umgerü­ stet werden, da die Lochreihen-Anordnung auch der Befestigung der Auszüge der Schubladen dienen kann. Auch ist es durch entsprechendes Umsetzen sehr ein­ fach, die Höhen der zum Beispiel durch Fachböden gebildeten Aufnahmeräume des Regalsystems durch einfaches Umsetzen zu verändern.
Insbesondere ist jeder Schenkel des als U-Profil ausgestalteten Vertikalprofils mit einer Lochrei­ hen-Anordnung versehen. Dies hat zur Folge, daß beidseitig an dem Rahmen entsprechende Befesti­ gungs-/Beschlagsteile angeordnet werden können, so daß zum Beispiel das erwähnte Anbausystem auf ein­ fache Weise realisiert werden kann.
Vorzugsweise ist jede Lochreihen-Anordnung von zwei Lochreihen gebildet, wobei die eine, erste Loch­ reihe der Befestigung der Verbindungsteile und/oder der Befestigung der Fachböden und die andere, zweite Lochreihe der Befestigung von Auszügen von Schubladen dient. Die erste Lochreihe weist be­ vorzugt Löcher mit kreisförmigem Querschnitt auf; die zweite Lochreihe besitzt vorzugsweise Löcher mit rechteckigem, insbesondere quadratischem Quer­ schnitt. Als Befestigungsteile werden bevorzugt mit Muttern versehene Gewindeschrauben eingesetzt. Diese können selbstverständlich auch noch Scheiben, Zahnscheiben und so weiter aufweisen oder auch mit Stoppmuttern versehen sein. Als Beschlagsteile sind Elemente anzusehen, die der schwenkbeweglichen Hal­ terung von Bauteilen, beispielsweise von Klappen dienen, die Fächer während der Fahrt des Fahrzeuges verschließen und somit die dort aufgenommenen Ge­ genstände gegen Herausfallen sichern. Im einzelnen sollen hier an dieser Stelle nicht konkret die mög­ lichen Varianten der Beschlagsteile aufgezählt wer­ den.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß je­ der Auszug eine Befestigungsschiene zur Montage am Gestell und eine Halteschiene für die Schublade aufweist, wobei die Befestigungsschiene in jedem ihrer Endbereiche eine freigeschnittene Lasche auf­ weist, die in gewählte Löcher der zweiten Lochreihe eingehakt sind. Diese Befestigungsmöglichkeit ist sehr einfach gestaltet und erlaubt ferner eine Um­ rüstung in besonders einfacher Weise, da durch ein­ faches Aushaken die Befestigungsschiene entnommen und an anderer Position wieder eingehakt werden kann. Die Ausbildung der erwähnten Laschen ist sehr einfach möglich, indem die Befestigungsschiene le­ diglich mit Freischnitten beziehungsweise Freistan­ zungen versehen wird, wodurch die Kontur der Lasche gebildet wird, die dann nur noch aus der Ebene der Befestigungsschiene u-förmig herauszubiegen ist. Die vorstehend erwähnte Befestigung mittels freige­ schnittener Laschen kann auch bei der Halteschiene vorgesehen sein, wobei diese Laschen in entspre­ chende Löcher von Schubladen eingehakt sind.
Sofern das erfindungsgemäße Regalsystem als Anbau­ system ausgebildet ist, sind mindestens drei Wangen vorgesehen, nämlich zwei Seitenwangen und eine Zwi­ schenwange, und es sind mindestens vier Verbin­ dungsteile notwendig, nämlich zwei, die den jewei­ ligen Boden der beiden einförmig aneinandergebauten Elemente bilden und zwei, die die Funktion der Dek­ ken übernehmen.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an­ hand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf ein Regalsystem für eine Fahrzeugeinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht auf einen Rahmen, der ein Element des Regalsystems bildet,
Fig. 3 eine Schnittansicht auf ein Querprofil des Rahmens gemäß den Schnittpfeilen I-I der Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht auf ein Vertikalprofil des Rahmens gemäß den Schnittpfeilen II-II der Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf ein Verbindungs­ teil, das ein Element des Regalsystems bildet,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Verbindungsteil gemäß der Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf verschiedene Ele­ mente des Regalsystems,
Fig. 8 eine Vorderansicht auf eine geschlossene Klappe des Regalsystems,
Fig. 9 eine Seitenansicht auf verschiedene Ele­ mente des Regalsystems,
Fig. 10 eine Vorderansicht auf verschiedene Ele­ mente des Regalsystems gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht im Schnitt gemäß den Schnittpfeilen der Fig. 10 und
Fig. 12 eine Seitenansicht auf ein Verriegelungs- Vorrichtung in einer Sicherungsstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Regalsystem für eine Fahrzeugeinrichtung ist als Anbausystem 1 ausge­ staltet. Die hier dargestellte Version ist nur eine Möglichkeit, wie das Anbausystem 1 zusammengestellt werden kann. Es können selbstverständlich die un­ terschiedlichsten Varianten montiert werden.
Das Anbausystem 1 weist ein Gestell 3 auf, das Schubladen 9 und Fachböden 11 (in Fig. 1 nicht dargestellt) aufnimmt. Es ist auch möglich, daß auf dem Gestell 3 eine Arbeitsplatte 13 montiert ist. Das Gestell 3, das als Anbausystem 1 ausgebildet ist, besitzt mindestens drei Wangen 5 und minde­ stens vier Verbindungsteile 7. Die Wangen 5 können Seiten-Wangen oder Zwischen-Wangen des Gestells 3 bilden. Jede Wange 5 ist als Rahmen 15 ausgebildet, der aus Vertikalprofilen 17 und senkrecht dazu ver­ laufenden Querprofilen 19 besteht.
Fig. 2 zeigt einen solchen Rahmen 15 mit parallel gegenüberliegenden Vertikalprofilen 17, die in je­ dem Bereich ihrer Enden mit Querprofilen 19 verbun­ den sind. Sowohl die Vertikalprofile 17 als auch die Querprofile 19 sind als Hohlprofil 21, insbe­ sondere als U-Profil, ausgebildet. Die Vertikalpro­ file 17 sowie die Querprofile 19 sind aus Hartalu­ minium hergestellt, womit sich ein geringes Gewicht ergibt. Durch die Ausgestaltung als U-Profil erhält das ganze die nötige Stabilität, und der Rahmen kann von beiden Seiten beplankt werden.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht gemäß den Schnittpfeilen I-I in Fig. 2. Das hier darge­ stellte Querprofil 19 weist zwei Schenkel 32 auf, die beabstandet und parallel zueinander verlaufen. Ein Steg 35 verbindet die beiden Schenkel 32 miteinander. Jedes Querprofil 19 weist an seinen beiden Enden 37 eine Art Lappen 33 auf, der sich an die jeweiligen Stirnflächen des Vertikalprofiles 17 anlegt und dem Rahmen 15 eine geschlossene Außen­ kontur verleiht.
Fig. 4 zeigt das Vertikalprofil 17 gemäß den Schnittpfeilen II-II in Fig. 2. Das Vertikalprofil 17 weist ebenso zwei Schenkel 36 auf. Die beiden Schenkel 36 werden durch einen Steg 38 miteinander verbunden. Im offenen Bereich des als u-förmig aus­ gebildeten Vertikalprofils 17 sind die beiden Schenkel 36 im letzten Drittel ihrer Länge in ge­ kröpfter Form aufeinander zu gebogen. Dies hat den Vorteil, daß das Querprofil 19 auf das Verti­ kalprofil 17, wie in Fig. 2 dargestellt, aufge­ schoben ist und daß sie an ihren Stoßkanten mitein­ ander verschweißt sind. Die so miteinander verbun­ denen Querprofile 19 und Vertikalprofile 17, die - wie schon erwähnt - als U-Profile ausgebildet sind, weisen mit ihrem offenen Bereich in das Rahmen in­ nere.
Die Vertikalprofile 17 weisen eine Lochreihen-An­ ordnung 23 auf, die für die Befestigungsteile 25 und Beschlagsteile 27 vorgesehen sind. Die Lochrei­ hen-Anordnung 23 besteht aus einer ersten Lochreihe 29 und einer zweiten Lochreihe 30. In Fig. 7 ist erkennbar, daß die Lochreihen-Anordnung 23 des vor­ deren Vertikalprofiles 17 versetzt tiefer, vorzugs­ weise um 6 mm tiefer angeordnet ist, als die Loch­ reihen-Anordnung 23 des hinteren Vertikalprofiles 17, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird. Die beiden Lochreihen 29, 30 befinden sich an bei­ den Schenkeln 36 des Vertikalprofils 17 und verlau­ fen parallel und beabstandet zueinander in Längs­ richtung des Vertikalprofils 17. Die erste Loch­ reihe 29 weist Löcher 40 mit kreisförmigem Quer­ schnitt auf, die der Befestigung von Verbindungs­ teilen (7) und von Fachböden (11) dienen. Die zweite Lochreihe 30 weist Löcher 41 mit rechtecki­ gem, insbesondere quadratischem Querschnitt auf, die der Befestigung von Auszügen 43 von Schubladen 5 dienen. Die Teilung der Löcher 40 und 41 der er­ sten beziehungsweise zweiten Lochreihe 29, 30 ist mit entsprechend geringer Abstufung gewählt, damit die jeweils gewünschte Einbauhöhe auf einfache Weise realisierbar ist.
Fig. 5 zeigt das Verbindungsteil 7, das Böden und Decken eines Gestells 3 bildet. In gewünschter Weise (nicht dargestellt) kann das Verbindungsteil 7 auch als Fachboden 45 (nicht dargestellt) in dem Gestell 3 verwendet werden. Das Verbindungsteil 7 ist aus einer Blechtafel hergestellt und weist einen vorderen Bereich 47 beziehungsweise einen rückwärtigen Bereich 48 und eine Oberseite 49 auf. Im vorderen Bereich 47 ergibt sich durch eine im Uhrzeigersinn durchgeführte erste Abkantung eine vordere Seitenfläche 51, die senkrecht zur Ober­ seite 49 verläuft. Nach einer weiteren Abkantung, die sich unter 90° an die vordere Seitenfläche 51 anschließt und die parallel zur Oberseite 49 ver­ läuft, ergibt sich eine Unterseite 52. Nach nochma­ liger Abkantung ergibt sich ein Seitenrand 54, der parallel zur vorderen Seitenfläche 51 verläuft. Der rückwärtige Bereich 48 weist die gleiche dreifache Kantung, wie im vorderen Bereich 47, auf, nur mit dem Unterschied, daß die Kantungen entgegen dem Uhrzeigersinn angebracht sind. Das Verbindungsteil 7 weist beidseitig einen Befestigungsbereich 55 auf, der jeweils eine um 90° zur Oberseite 49 abge­ kantete Seitenwand 56 ausbildet.
Jede Seitenwand 56 (Fig. 5) weist zwei Bohrungen 57 auf, die zur Aufnahme von Befestigungsteilen 25 dienen. Mit diesen Befestigungsteilen 25 (in Fig. 1 gezeigt), die als mit Muttern 59 versehene Gewin­ deschrauben 60 ausgebildet sind, wird jedes Verbin­ dungsteil 7 zwischen zwei beabstandet und parallel verlaufenden Wangen 5 befestigt. Da, wie schon ein­ gangs erläutert, die Verbindungsteile 7 Decken und Böden bilden, werden sie entsprechend im jeweiligen oberen beziehungsweise unteren Bereich des Rahmens 15 angebracht, so daß die Oberseite 49 jedes Ver­ bindungsteils 7 mit der Oberseite jedes Rahmens 15 fluchtet. Um jedes Verbindungsteil 7 mit seinen Seitenwänden 56 an dem entsprechenden Rahmen 15 zu befestigen, werden die Gewindeschrauben 60 durch die Bohrungen 57 der Seitenwand 56 des Verbindungs­ teiles 7 und den Löchern 40 der ersten Lochreihe 29 gesteckt und mit den Muttern 59 befestigt. Die Mut­ tern 59 kommen dabei an der Innenseite des jeweili­ gen Schenkels 36 des Vertikalprofils 17 zum An­ schlag.
Durch die, wie in Fig. 6 gezeigt, andeutungsweise erkennbare haubenähnliche Ausgestaltung des Verbin­ dungsteils 7 ist gewährleistet, daß das aus Leicht­ metall hergestellte Verbindungsteil 7 die nötige Stabilität aufweist, die es bei der Verwendung als Fachboden 11 benötigt.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht auf montierte Ein­ zelkomponenten des Anbausystems 1. Die Darstellung zeigt das Gestell 3, in dem die Schubladen 9 mit­ tels den Auszügen 43 (Schubladen 9 und Auszüge 43 sind gestrichelt dargestellt) befestigt sind.
Im unteren Bereich 61 des Gestells 3 befindet sich ein Freiraum 62, der durch eine Klappe 63 von der Vorderseite des Anbausystems 1 aus zugänglich ist. Die Klappe 63 ist als Profil ausgebildet und weist eine Griffmulde 70 und in Höhe der Griffmulde 70 beidseitig im Bereich von Seitenwänden (die hier nicht gesondert dargestellt sind und deshalb auch keine Bezugsziffer haben) randoffene Aussparungen 71 auf. Die Klappe 63 ist schwenkbeweglich in den Löchern 40 der ersten Lochreihe 29 des Vertikalpro­ fils 17 gelagert. Die Schwenkbeweglichkeit wird da­ durch erreicht, daß die Klappe 63 im unteren Be­ reich 61 ihrer beiden Seitenwände jeweils ein Lang­ loch 64 aufweist und daß durch dieses und das pas­ sende Loch 40 des jeweiligen Schenkels 36 des Ver­ tikalprofils 17 ein Bolzen 65 gesteckt wird. Der Bolzen 65 wird im Inneren des Vertikalprofils 17 mittels einer Mutter 66 fixiert und ist in seiner Länge so gewählt, damit gewährleistet ist, daß die Klappe 63 sich beim Öffnen und Schließen nicht aus ihrer Verankerung lösen kann. Im oberen Bereich 67 der Klappe 63 ist diese ebenfalls durch eine Bol­ zen-Mutter-Verbindung fixiert. Um die Klappe 63 in ihre geschlossenen Lage (wie in Fig. 7 und Fig. 8 dargestellt) zu halten, wird ein Gewindebolzen 68 vom Rahmen inneren des Vertikalprofils 17 ausgehend durch das entsprechende Loch 40 der ersten Loch­ reihe 29 gesteckt und mit einer Mutter 69 fixiert. Der Gewindebolzen 68 ist dabei in seiner Länge so gewählt, daß er die Klappe 63 sicher in der Schließ-Position hält. Der Gewindebolzen 68 befin­ det sich somit im Innenbereich der Griffmulde 70. Zum öffnen wird die Klappe 63 mittels ihrer Griff­ mulde 70 in Pfeilrichtung (Fig. 7) angehoben. Das Anheben beziehungsweise Ausklinken ist durch das im unteren Bereich 61 befindliche Langloch 64 gewähr­ leistet, das eine Längsverschiebung in senkrechter Richtung zuläßt. Der Gewindebolzen 68 wird somit freigesetzt, der sich nun im Bereich der randoffe­ nen Aussparung 71 der Klappe 63 befindet. Die Klappe 63 kann nun ungehindert geöffnet beziehungs­ weise verschwenkt werden.
In Fig. 7 ist die Einhängung von Auszügen 43 und Schubladen 9 dargestellt. Es ist erkennbar, daß die zweite Lochreihe 30 mit ihren Löchern 41 des Verti­ kalprofils 17 dazu verwendet wird, die Auszüge 43 von Schubladen 9 daran zu befestigen. Jeder Auszug 43 besteht aus einer Befestigungsschiene 73 und ei­ ner Halteschiene 74. Die Befestigungsschiene 73 wird an den Vertikalprofilen 17 des Gestells 3 mon­ tiert. Die Befestigungsschiene 73 weist in jedem ihrer Endbereiche je eine freigeschnittene Lasche 76 auf, die u-förmig aus der Ebene der Befesti­ gungsschiene 73 herausgebogen ist. An dem einen Ende 75 der Befestigungsschiene 73, welches der Schubladen-Öffnungsseite zugewandt ist, zeigt die Lasche 76 nach unten. Am anderen Ende 78 der Befestigungsschiene 73 zeigt die Lasche 76 in pa­ ralleler Richtung zur Befestigungsschiene 73. Die Laschen 76 sind derart ausgebildet, daß die senk­ recht verlaufende Lasche 76 um einen Lochabstand der Löcher 41 versetzt höher an der Befestigungs­ schiene 73 angeordnet ist, als die parallel verlau­ fende Lasche 76. Die Befestigungsschiene 73 wird mit ihren Laschen 76 in die entsprechenden Löcher 41 des jeweiligen Vertikalprofils 17 eingehakt, derart, daß die parallele Lasche 76 an dem Ende 78 in das entsprechende Loch 41 einhakt und die Lasche 76 an dem Ende 75. Diese versetzte Anordnung der Laschen 76 gewährleistet eine einfache Montage und Demontage und dient der Stabilisierung der Auszüge 43.
Die Halteschiene 74 weist vorzugsweise zwei freige­ schnittene Laschen 77 auf, die in gleicher Weise wie die Laschen 76 geformt sind. Im Gegensatz zu den Laschen 76 der jeweiligen Befestigungsschiene 73 weisen die Laschen 77 der jeweiligen Hal­ teschiene 74 nach oben. Die jeweilige Befestigungs­ schiene 73 und die dazugehörende Halteschiene 74 sind über Rollen 79 ausziehbar miteinander verbun­ den, und durch die versetzte Anordnung der Löcher 41 der gegenüberliegenden Vertikalprofile 17 des Rahmens 15 wird ein Teleskop-Auszug gebildet. Die beiden Auszüge 43 für je eine Schublade 9 sind pa­ rallel und in gleicher Höhe an zwei gegenüberlie­ genden Rahmen eingehängt. Sind die Auszüge 43 mon­ tiert, müssen nur noch Löcher 72 der Schubladen 9 in die Laschen 77 der Halteschienen 74 eingehängt werden. Jede Schublade 9 kann nun an ihrem Schubla­ den-Griff 58 mittels den Auszügen 43, die einen Te­ leskop-Auszug bilden, herausgezogen werden. Jeder Schubladen-Griff 58 ist als profilierte Blende aus­ gebildet und wird mit geeigneten Mitteln (s. Fig. 1) an jeder Schublade 9 befestigt.
Um ein Aufgehen der Schublade 9 während der Fahrt zu vermeiden, ist eine Verriegelungs-Vorrichtung 80 vorgesehen, die diesen Mangel beseitigen soll.
Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen die Verriegelungs- Vorrichtung 80 in unterschiedlichen Darstellungen. Die Verriegelungs-Vorrichtung 80 besteht aus einem Riegel 81 und einer Befestigung 82, und sie ist in dem Loch 40 der ersten Lochreihe 29 befestigt. Die Befestigung 82 besteht aus einer Gewindeschraube 83 und einer Mutter 84. Der Riegel 81 weist einen He­ belarm 85 und ein kreisförmiges Befestigungsteil 86 auf. Das Befestigungsteil 86 weist einen Schlitz 87 und eine abgeflachte Fläche 89 auf, die zueinander und auch zum Hebelarm 85 parallel verlaufen. Zu­ sätzlich weist das Befestigungsteil 86 eine Auf­ nahme 88 für die Gewindeschraube 83 auf. Die Auf­ nahme 88 ist mittig im Befestigungsteil 86 angeord­ net.
Der obere Teil der Fig. 9 und der Fig. 10 zeigt die Verriegelungs-Vorrichtung 80 in geschlossener Stellung. Der untere Teil der Fig. 9 und der Fig. 10 zeigt die Verriegelungs-Vorrichtung 80 in geöff­ neter Stellung. Die Verriegelungs-Vorrichtung 80 ist zwischen dem Vertikalprofil 17 des Rahmens 15 und der Schublade 9 angeordnet. Es genügt, die Ver­ riegelungs-Vorrichtung 80 nur an einer Seite zwi­ schen der Schublade 9 und dem Rahmen 15 zu befesti­ gen, damit die gewünschte Funktion gewährleistet ist.
Der Riegel 81 wird mittels der Gewindeschraube 83, die durch die Aufnahme 88 des Befestigungsteils 86 greift und mittels der Mutter 84, die vom Rahmenin­ neren her die Gewindeschraube 83 fixiert, am Verti­ kalprofil 17 drehbar befestigt. Befindet sich die Verriegelungs-Vorrichtung 80 in geschlossener Stel­ lung, was Fig. 11 zeigt, stößt der Kragen 90 der Schublade 9 an die abgeflachte Fläche 89 des Befe­ stigungsteiles 86. Die Schublade 9 kann sich nun nicht von selbst öffnen. Wird der Hebelarm 85 des Riegels 81 nach oben geschwenkt, bis sich der Schlitz 87 des Befestigungsteils 86 in waagerechter Stellung befindet, kann der Kragen 90 der Schublade 9 durch den Schlitz 87 hindurchgleiten, und die Schublade 9 kann somit geöffnet werden.
Ist das Anbausystem 1 aufgebaut, werden an die bei­ den äußeren seitlichen Wangen 5 zusätzlich noch Ab­ schlußwände 91 in den jeweiligen Rahmen 15 einge­ setzt, um ein mögliches Herausfallen von in die Schubladen 9 und Freiräume 62 des Gestells 3 einge­ räumten Gegenständen zu verhindern. In Fig. 7 ist eine solche Abschlußwand 91 erkennbar.
Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verriegelungs-Vorrichtung 80. Sie unterscheidet sich nur geringfügig von der in Fig. 9 bis 11 dar­ gestellten Verriegelungs-Vorrichtung 80. Es soll nachstehend nur auf die Unterschiede eingegangen werden.
Der Riegel 81, der Verriegelungs-Vorrichtung 80, dessen Hebelarm 85 als Schwenkhaken 100 ausgebildet ist, weist an seinem Ende einen Hakenvorsprung 102 auf. Die Rückseite des Hakenvorsprungs 102 verläuft senkrecht zu dem Hebelarm 85 und bildet eine An­ stoßfläche beziehungsweise Fangfläche 103 für die vordere Kante 104 des Kragens 90 der Schublade 9. Die Ausgestaltung dieser Fläche als senkrechte Fangfläche 103 ist für den zu erfüllenden Zweck, auf den nachstehend näher eingegangen wird, besser geeignet als die entsprechend ausgeformte Fläche des in Fig. 9 gezeigten Hebelarms 85.
Die Außenkontur des Befestigungsteiles 86 ist nur noch teilweise kreisförmig ausgebildet. Die Rück­ seite der Befestigungsteile 86, die dem Hakenvor­ sprung 102 abgewendet ist, verläuft senkrecht zu dem Hebelarm 85 und parallel zu der Fangfläche 103 des Hakenvorsprungs 102.
Der Schlitz 87 ist in diesem Ausführungsbeispiel wesentlich breiter gewählt, damit sich der Schwenk­ haken 100 zur Einnahme der Sicherungsstellung um einen gewünschten Schwenkwinkel absenken kann. Die Breite des Schlitzes 87 richtet sich nach der Länge des Hebelarms 85 und der Höhe des Hakenvorsprungs 102. Der Schlitz 87 muß so breit gewählt werden, daß der Kragen 90 der Schublade 9 in Offenstellung der Verriegelungs-Vorrichtung 80 (wie in Fig. 9 gezeigt) und auch in Sicherungsstellung (wie in Fig. 12 gezeigt) ungehindert hindurchgleiten kann.
Diese Art der Ausgestaltung der Verriegelungs-Vor­ richtung 80 dient der zusätzlichen Sicherung. Ist die Verriegelungs-Vorrichtung 80 während der Fahrt eines das Regelsystem aufweisenden Fahrzeugs nicht in ihrer Schließstellung, das heißt, die Schublade 9 ist nicht vollständig geschlossen, so wird die Schublade 9 durch die Fliehkraft bei Kurvenfahrt möglicherweise noch weiter geöffnet. Erfolgt dies, dann stößt sie nach einer bestimmten Öffnungsbewe­ gung mit ihrer vorderen Kante 104 des Kragens 90 an die Fangfläche 103 des Hakenvorsprungs 102 und wird somit daran gehindert vollständig aufzugehen. Das Maß, um welches sich die Schublade 9 öffnen kann, wird durch die Länge des Hebelarms 85 vorgegeben, das heißt je länger oder kürzer der Hebelarm 85 ist, um so weiter oder weniger weit kann sich die Schublade 9 öffnen. Wird das Auto so gesteuert, daß eine entgegengesetze Fliehkraft auftritt, schließt sich die Schublade 9, und die Verriegelungs-Vor­ richtung 80 schwenkt in ihre Schließstellung gemäß Fig. 9 (oben).

Claims (20)

1. Als Regalsystem ausgebildete Fahrzeugeinrichtung zur Aufnahme von Gegenständen, mit einem Gestell, das Fachböden und/oder Schubladen aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) Wangen (5) auf­ weist, die mit einem Boden sowie einer Decke bil­ denden Verbindungsteilen (7) verbunden sind, wobei jede Wange (5) als Rahmen (15) ausgebildet ist, der aus offenen Hohlprofilen (21) besteht, wobei im Profilinneren Elemente von Befestigungs- (25) /Beschlagsteilen (27) aufgenommen sind.
2. Fahrzeugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hohlprofile (21) zum Rah­ meninneren hin offen ausgebildet sind.
3. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (21) als U-Profile ausgebildet sind.
4. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (21) aus Leichtmetall, insbesondere aus Hart-Aluminium, bestehen.
5. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ bindungsteile (7) als mit abgekanteten Seitenwänden (56) versehen Blechtafeln ausgebildet sind, wobei die Seitenwände (56) an dem jeweiligen Rahmen (15) befestigt sind.
6. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (15) zwei parallel zueinander verlaufende, voneinander beabstandete Vertikalprofile (17) auf­ weist, die mit einer Lochreihen-Anordnung (23) für die Befestigungs- (25) /Beschlagsteile (27) versehen sind.
7. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (36) des als U-Profil ausgestalteten Ver­ tikalprofils (17) mit einer Lochreihen-Anordnung (23) versehen ist.
8. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lochreihen-Anordnung (21) von zwei Lochreihen (29, 30) gebildet ist, wobei die eine, erste Lochreihe (29) der Befestigung der Verbindungsteile (7) und/oder der Befestigung von Fachböden (11) und die andere, zweite Lochreihe (30) der Befestigung von Auszügen (43) von Schubladen (9) dient.
9. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die er­ ste Lochreihe (29) Löcher (40) mit kreisförmigem Querschnitt aufweist.
10. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lochreihe (30) Löcher (41) mit rechteckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt aufweist.
11. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ festigungsteile (25) als mit Muttern versehen Ge­ windeschrauben ausgebildet sind.
12. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auszug (43) eine Befestigungsschiene (73) zur Mon­ tage am Gestell (3) und eine Halteschiene (74) für die Schublade (9) aufweist, wobei die Befestigungs­ schiene (73) in jedem ihrer Endbereiche eine frei­ geschnittene Lasche (76) aufweist, die in gewählte Löcher (41) der zweiten Lochreihe (30) eingehakt sind.
13. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal­ teschiene (74) frei geschnittene Laschen (77) auf­ weist, die in Löcher der Schublade (9) eingehakt sind.
14. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ bildung als Anbausystem (1) mit mindestens drei Wangen (5) und mindestens vier Verbindungsteilen (7) besteht.
15. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungs-Vorrichtung (80) für jede Schublade (9) vorgesehen ist.
16. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ riegelungs-Vorrichtung (80) einen als Schwenkhaken (100) ausgebildeten Riegel (81) aufweist.
17. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhaken (100) ein Schlitz (87) zum Eintreten eines Kragens (90) der Schublade (9) aufweist, wo­ bei der Schlitz (87) derart angeordnet ist, daß er in Öffnungsstellung des Schwenkhakens (100) den Kragen (90) aufnehmen kann.
18. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Öff­ nungsstellung des Schwenkhakens (100), dessen Hakenvorsprung (102) die Schublade (9) freigibt.
19. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhaken (100) eine zwischen seiner Schließ­ stellung und seiner Öffnungsstellung liegende Si­ cherungsstellung einnehmen kann, in der der Haken­ vorsprung (102) die teilweise geöffnete Schublade (9) sichernd übergreift.
20. Fahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ein­ nahme der Sicherungsstellung des Schwenkhakens (100) der Schlitz (87) derart breit ist, daß - aus­ gehend von der Öffnungsstellung des Schwenkhakens (100) - dieser um einen gewissen Schwenkwinkel ab­ senken kann, wobei er die eine Fangstellung für die Schublade (9) bildende Sicherungsstellung einnimmt.
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