DE2659741B2 - Lamellenfenster - Google Patents

Lamellenfenster

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DE2659741B2 DE19762659741 DE2659741A DE2659741B2 DE 2659741 B2 DE2659741 B2 DE 2659741B2 DE 19762659741 DE19762659741 DE 19762659741 DE 2659741 A DE2659741 A DE 2659741A DE 2659741 B2 DE2659741 B2 DE 2659741B2
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Josef Ing.(Grad.) 8700 Wuerzburg Rupprecht
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
    • E06B7/086Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae interconnected for concurrent movement

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lamellenfenstcr gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Lamellen- oder Jalousiefenster sind seit langem bekannt. Trotz vieler Vorteile hat dieser Fenstertyp in der Praxis jedoch nur dort größere Anwendung gefunden, wo keine besonderen Anforderungen hinsichtlich der Wärmedämmung und der Dichtigkeit gestellt werden. Außerdem sind die meisten Konstruktionen verhältnismäßig teuer und störanfällig.
Bei einem aus der US-PS 29 54 590 bekannten Fenster der angegebenen Art weist die Schubstange eine durchgehende Lochreihe auf, in die Zähne der mit dem Lamellen verbundenen Zahnräder eingreifen. Aus den Lagerzapfen stehen Gewindeabschnitte vor, auf welche die Zahnräder aufgeschraubt sind. Eine Mutter sichert diese Verbindung, Im Text ist von einer Keilverbindung die Rede.
Aus der Anordnung einer aus kreisförmigen Löchern bestehenden Lochreihe ergibt sich der Nachteil, daß der Antrieb auf Dauer nicht spielfrei ist Weiterhin sind die beiden beschriebenen Befestigungsarten für die Zahnräder nicht ein- oder nachstellbar. Aus diesen beiden Nachteilen folgt, daß nicht alle Lamellenränder in der Geschlossen-Stellung mit hinreichendem Schließdruck zusammengedrückt werden und daher Spaltverluste hinsichtlich Wärme- und Schalldämmung auftreten.
ti Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Lamellenfenster der eingangs genannten Art anzugeben, das eine einwandfreie Wärmedämmung gewährleistet sowie dementsprechend gut und auch nach häufigem und langem Gebrauch noch einwandfrei schließt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Schubstange für jedes Zahnrad ein Zahnstangenstück vorgesehen ist, das zwei Langlöcher aufweist und unabhängig von den übrigen Zahnstangen-
-'"> stücken auf der Schubstange durch diese Langlöcher mittels Schrauben festlegbar ist, daß jede Lamelle aus einer ebenen, doppelwandigen und Querstege aufweisenden Kunststoffplatte besteht, deren gegeneinander versetzte Längsränder Nuten bilden, daß die Wände der
hi Lamellen in der Gnschlossenstellung fluchten und daß in den Nuten gummielastische Dichtungsleisten angeordnet sind.
Durch diese Maßnahmen wird der Vorteil erreicht, daß das Lamellenfenster einwandfrei dicht ist, eine gute
π Wärmedämmung gewährleistet und daß die Lamellen nötigenfalls wieder in die Sollage gebracht werden können, falls der Schließdruck der Lamellen durch Verschleiß od. dgl. ungleichmäßig geworden ist. Da die Lamellen in der Geschlosscp.stellu..g fluchten, kann die
-ι» Sollage auf einfache Weise erkannt werden. Außerdem ist eine Reinigung des Fensters einfach und bequem.
Es ist zwar aus der US-PS 28 67 861 ein Lamellenfcnster bekannt, das fluchtende Außen- und Innenwände sowie Dichtungen aufweist und bei dem die Lamellen
4"> durch eine Schubstange und durch Lenker verschwenkt werden. Bei diesem Antrieb kann die Lage der einzelnen Lamellen jedoch nicht ein- oder nachgestellt werden, so daß auf die Dauer ein hinreichender Schiießdruck auch nicht zu erreichen ist. Außerdem sind die Wände der
ι» Lamellen nicht einstückig, weil Metallrahmen H bis 16 und Scheiben Puna P' vorgesehen sind, zwischen denen wiederum Spaltvcrlustc auftreten können. Schließlich sind Dichtungslippen am unteren Außenrand der Lamellen vorgesehen, so daß die Außenseite nicht glatt
.. ist.
Bei einem aus der US-PS 31 10 936 bekannten Lamellenfensler anderer Gattung, bei dem die Lamellen ebenfalls durch eine Schubstange und durch Lenker verschwenkt werden, bestehen die Lamellen aus
in) doppclwandigen und Querstege aufweisenden Kunststoffplatten. Diese Kunststoffplatten sind jedoch gewellt und die Längsränder haben nur Falze, die in der Geschlossenstellung ineinander greifen. Dichtungen sind an den Längsrändern jedoch nicht vorgesehen und
ι der Antrieb durch Lenker und ein die Schubstange mit einem Betätigungshebel verbindendes Gcstängeglied können keine einwandfreie Abdichtung ermöglichen.
Bei Lamellen gemäß der CH-PS 5 08 121, die gegen
Witterungseinflüsse geschützt zwischen fest verglasten Scheiben angeordnet sind und nur gegen Lichtdurchtritt abblenden sollen, sind Antriebe mit Zahnstangenstüklcen bekannt Es ist dort aber nicht erläutert, wie die Zahnstangenstücke mit der Schubstange verbunden sind.
Die Anordnung von Rollen gemäß Patentanspruch 2 ermöglicht hohe und gleichmäßige Schließdrücke ohne die Gefahr eines Verklemmens der Schubstange.
Gegenstand der auf den Patentanspruch 1 zurückbezogenen weiteren Ansprüche sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Lamellenfensters gemäß der Erfindung.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf die Außenseite eines in eine Wand eingebauten Lamellenfensters mit geschlossenen Lamellen,
F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene 11-11 der F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt wie F i g. 2, jedoch mit geöffneten Lamellen;
F i g. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV dei Fig. I;
Fig.5 die Ansicht in Richtung der Pfeile V-V der Fig.l;
F i g. 6 einen Schnitt in der Ebene VI-VI der F i g. 5;
F · g. 7 einen Schnitt in der Ebene VIl-VlI der F i g. 5;
F i g. 8 einen Ächnitt entsprechend F i g. 6 in der Höhe der Betätigungsvorrichtung;
Fig.9a, Fifi'9b und Fig.9c zwei Ansichten von einer bzw. die D'-aufsicht auf eine Lamellenhalterung.
Das LamelleMenster gemäß der in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsform hat, wie die von der Außenseite eir»l's Gebäudes od. dgl. gesehene Ansicht in Fig. 1 zeigt, e'lien Rahmen 10 aus einem oberen und einem untere'i Querteil 12 bzw. 14 sowie zwei Seilenteilen 16 und 18. Wie am besten aus den F i g. 5 bis 8 ersichtlich ist, hat das Seitenteil 16 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln 16a und 16/j sowie einem Stegteil 16c, welcher in der Mitte eme Verdickung 20 aufweist, die auf beiden Seiten des Stegteiles einen in Längsrichtung des Seitenteiles verlaufenden leistenartigen Vorsprung bildet. Die Verdickung 20 ist mit Bohrungen 22 versehen, die als Lager für Lagerzapfen 24 von seitlichen Lamellenhalterungen 26 (Fig. 9) dienen. Das Ende der Lagerzapfen 24 springt in den von den Schenkeln 16a, 16b umschlossenen Innenraum des Seitenteils 16 vor und ist als Vierkant 28 ausgebildet, auf dem durch Kleben oder eine andere Befestigungsart ein Zahnrad 30, das aus einem geeigneten Kunststoff, wie Nylon, bestehen kann, befestigt ist.
Der Schenkel 166 hat im Abstand vom Stegtei! 16c einen kleinen Vorsprung 16c/, der zusammen mit der Verdickung 20 und dem Stegteil 16c eine Führung für eine Schubstange 32 bildet, die einen U-förmigcn Querschnitt hat und z. B. aus Aluminium oder einem Kunststoff bestehen kann. Auf der freiliegenden, am Rande vom Vorsprung 16c/ geführten Seite der Schubslange 32 sind bei jedem Zahnrad kurze ZahnstangenstUcke 34 befestigt. Die Befestigung erfolg! durch Schrauben 36, die Langlöcher 38 in den Zahnstangenstücken 34 durchsetzen, so daß letztere bezüglich der Schubstange justiert werden können. Die endgültige Fixierung nach der Justierung, auf die noch eingegangen wird, kann durch einen Fixierstift 40 erfolgen, der durch ein im Zahnstangenstück 34 vorgesehenes Loch in tine nach der Justierung in der Zahnstange hergestellte Bohrung eingeschlagen wird.
In der im Querschnitt U-förmigen Schubstange sind in Abständen kleine Laufrollen 42 (Fig.5 und 7) vorgesehen, die durch einen Lagerstift drehbar gelagert sind und ein Festklemmen der Schubstange in ihrer
ί Führung verhindern. Zur Betätigung der Schubstange dient eine Betätigungsvorrichtung, die bei dem dargestellten Beispiel in bekannter Weise aus einem am Seitenteil 16 schwenkbar gelagerten Griff 44 besteht, der über ein gabelförmiges Teil 46 und einen mit der
ιu Schubstange verbundenen Stift diese in ihrer Längsrichtung zu verschieben gestattet.
Das Seitenteil 18 besteht vorzugsweise der Einfachheit halber aus dem gleichen Profil wie das beschriebene Seitenteil 16, im allgemeinen werden hier jedoch keine
I^ Schubstange, Zahnräder, Zahnstangenstücke u.dgl. zur Betätigung der Lamellen vorgesehen sein, so daß auch der Ansatz 16c/ und die Verdickung 20 entfallen könnten. Gewünschtenfalls können jedoch in beiden Seitente'l?n Vorrichtungen zum Antrieb der Lamellen-
halterungen und damit der Lamelle- vorgesehen sein.
Die Lameiienhaiterungen, von deueT eine in F i g. 9 genauer dargestellt ist, enthalten einen mit dem Lagerzapfen 24 verbundenen Stegteil 48, an dessen Längsrändern Seitenteile 50a und 506 vorgesehen sind.
2ί deren :n Richtung des Lagerzapfens 24 vorspringende Teile sich bei geschlossenem Fenster an die Verdickung 20 anlegen, wie z. B. in F i g. 6 ersichtlich ist, während die in der anderen Richtung vorspringenden Teile zur Halterung von Lamellen 52 dienen.
in Die Lamellen 52 bestehen aus doppelschaligen. vorzugsweise zumindest durchscheinenden Kunststoffplatten, welche zwei im wesentlichen ebene, plattenartige Außenwände sowie diese verbindende Querstege enthält, wie es z. B. in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist.
»"> Solche doppelschaligen Kunststoffplatten aus Polyacryl oder Polycarbonat sind unter der Bezeichnung »Stegdoppelplatten« im Handel. Die Außenwände 54 bzw. 56 sind, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, versetzt abgeschnitten und in die durch das zerschneiden
ι» gebildeten Nuten sind streifenförniigc Dichtungen 58 eingeklebt, die z. B. aus Weich-PVC- bestehen können. Die Dichtungen 58 sind so geformt, daß bei geschlossenen Lamellen (Fig. 2) eine einwandfreie Abdichtung gewahrleistet ist. Sie haben einen etwa trapezförmigen
'■"· Querschnitt und die abdichtenden Seiten können zur Verbesserung der Abdichtung etwas nach außen gewölbt sein (nicht dargestellt). Selbstverständlich können auch massive Dichtungen verwendet werden.
Das Lamellenfenster mit den Lamellen aus versetzt
·" zugeschnittenen Stegdoppelplatten hat im geschlossenen Zustand völlig glatte Außen- und Innenseiten (I i g. 2). Die Dichtungen 58 sind bei Verwendung eines durchsichtigen Kunststoffs kaum sichtbar, trotzdem gewährleisten sie eine einwandfreie Abdichtung und
" verhindern, daß sich in die Höhlungen an den Längsrändern der Lamellen Feuchtigkeit und Verunreinigungen absetzen.
Das obere und das untere Querteil 12 bzw. 14 bestehen aus gleichartigen Profilleisten, /.. B. aus
■' Kunststoff oder Aluminium, die, wie insbesondere aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, Ansätze 60 aufweisen, an denen die unterste und oberste Lamelle anliegen, wenn das Fenster geschlossen ist (Fig. 2). Ferner sind im Inneren der sonst im wesentlichen U-förmigen Profile schlitzrohrartige Vorsprünge 62 vorgesehen, welche zur Aufnahme von selbstschneidenden Schrauben 64 (F i g. 2 bis 4) dienen, mit denen die Seitenteile 16 und 18 aus den Querteilen 12 und 14 befestigt werden.
Die Montage des beschriebenen l.amellenfensters ist äußerst einfach. Die Seitenteile werden für verschiedene Lamellen/ahlen fertig mit den Bohrungen 22 für die Lagerzapfen 24 der Lamellcnhaltcrungen 26 und Bohrungen für die Schrauben 64 zur Befestigung der Querteile geliefert. Die Lamellenhalterungen können bereits eingesetzt sein und an einen oder beiden Seitenteilen mit den Zahnrädern 30 verbunden sein. Vorzugsweise ist auch die Schubstange mit den Laufrollen 42 eingesetzt und die Z.ahnstangenstiicke 34 sind bereits juslierl. Zur justierung werden die mit den Zahnrädern 30 verbundenen Halterungen in die geschlossene Stellung gedreht und die Zahnstangenslücke werden an die Zahnradflankcn so angedrückt, daß sich bei allen l.amellenhalierungen der gleiche Sehlielklruek ergibt. Nun werden die Schrauben 36 angezogen und der f-'ixiersiift 40 eingeschlagen.
Die Qtierteile des Rahmens und die Lamellen, vorzugsweise mit bereits angebrachter Dichtung, können als Meterware zur Verfügung gestellt und auf die gewünschte Fensterbreite zugeschnitten werden. Nach dem Zusammenstecken der Teile wird der Rahmen an den vier Ecken mit jeweils zwei Selbstschneideschraubtii 64 verschraubt. Die Betätigungsvorrichtung kann in üblicher Weise angebracht werden. Bei Verwendung der beschriebenen Betäti- giingsvorrichtung mit dem hebelartigen Griff 44 wird an einer gewünschten Stelle in den Schenkel 166(1'ig. 8) ein Schlitz eingeschnitten, durch den die Gabel 46 in die Schubstange 32 eingreift und in die Schubstange wird ein Stift und eine Schraube eingesetzt, an der die Gabel angreifen kann. Der Griff 44 wird dann mil seiner Lagerung 66 an dem betreffenden Seitenteil angeschraubt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Lamellenfenster mit einem Rahmen, mit lichtdurchlässigen Lamellen, welche an ihren Enden in Halterungen sitzen, die jeweils einen in einem Rahmenteil drehbaren Lagerzapfen aufweisen, wobei am Lagerzapfen mindestens einer Halterung jeder Lamelle ein Zahnrad befestigt ist, und mit einer auf der Seite der Zahnräder angeordneten und im zugehörigen Rahmenteil verschiebbar gelagerten Schubstange, die zum Schwenken der Lamellen in die Zahnräder eingreift, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Schubstange (32) für jedes Zahnrad (30) ein Zahnstangenstück (34) vorgesehen ist, das zwei Langlöcher (38) aufweist und unabhängig von den übrigen Zahnstangenstücken (34) auf der Schubstange (32) durch diese Langlöcher (38) mittels Schrauben (36) festlegbar ist,
daß jede Lamelle (52) aus einer ebenen, doppelwandigen und Quersiege aufweisenden Kunststoffplatte besteht, deren gegeneinander versetzte Längsränder Nuten bilden,
daß die Wände der Lamellen (52) in der Geschlossen-Stellung fluchten und
daß in den Nuten gummielastische Dichtungsleisten (58) angeordnet sind.
2. Lamellenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (32) auf der den Zahnrädern (30) abgewandten Seite mit Rollen (42) versehen ist, über die sie sich an einer Wand des sie führenden Rahmenteils abstützt.
3. Lamellenfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß "sdes Zahnstangenstück (34) zusätzlich durch einen itift (40) fixiert ist.
4. Lamellenfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleisten (58) einen etwa trapezförmigen Querschnitt haben.
5. Lamellenfensler nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleisten (58) eine konvexe freie Dichtfläche aufweisen.
6. Lamellenfenstcr nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleistcn (58) aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.
7. Lamellenfenster nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen Querteile (12, 14) mit in deren Längsrichtung verlaufenden und an die Längsränder der Lamellen (52) angepaßten Ansätzen 60 aufweist, an denen die oberste bzw. unterste Lamelle (52) in der Geschlosscn-Stellung dicht anliegt.
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