DE3234519A1 - Lueftungsjalousie - Google Patents

Lueftungsjalousie

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DE3234519A1
DE3234519A1 DE19823234519 DE3234519A DE3234519A1 DE 3234519 A1 DE3234519 A1 DE 3234519A1 DE 19823234519 DE19823234519 DE 19823234519 DE 3234519 A DE3234519 A DE 3234519A DE 3234519 A1 DE3234519 A1 DE 3234519A1
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DE
Germany
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rod
actuating rod
ventilation
sealing rod
closed position
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823234519
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English (en)
Inventor
Wilhelm Fritz 4006 Erkrath Morschheuser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBERTSON GAL GmbH
Original Assignee
ROBERTSON GAL GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

323A519
BESCHREIBUNG:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüftungsjalousie der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art. 5
Eine derartige Lüftungsjalousie ist nach der DE-PS 17 79 255 bekannt. Dabei werden die Lamellen durch gemeinschaftliche Betätigung aus ihrer Öffnungsstellung in ihre Schließstellung überführt, in welcher sich ihre jeweils vorderen bzw. hinteren Randkanten berühren und derart überdecken, daß Niederschläge nicht in die Lüftungsöffnung eindringen können. Für die Betätigung findet auch ein Betätigungsorgan Verwendung, welches an allen, gelenkig gelagerten Lamellen angreift. Selbst wenn die Schließstellung erreicht ist, bestehen noch aufgrund unvermeidlichen Spiels begrenzte Bewegungsmöglichkeiten der Lamellen, die infolge der Berührung ihrer Randkanten Störgeräusche verursachen. Auch kann es noch im Ausmaß des genannten Bewegungsspiels dazu kommen, daß Niederschlagsnässe eindringen kann. Vor allem ist dies im Bereich der Stirnseiten der Lamellen zu befürchten.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lüftungsjalousie der benannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß ihre Schließstellung auch im Bereich ihrer Stirnseiten eine vollständige Abdichtung ermöglicht. Dabei soll das Bewegungsspiel weitgehend ausgeschaltet sein, so daß auch Windbelastungen keine Störgerausche mehr verursachen können. Schließlich soll es möglich sein, die gemeinschaftliche Betätigung aller Lamellen derart auszuführen, daß in der Schließlage ein Spannungszustand besteht, der eine Bewegung der einzelnen Lamellen verhindert.
Diese Aufgabenstellung wird durch den Vorschlag gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst, für welchen die Patentansprüche 2 bis 5 noch vorteilhafte Weiterentwicklungen vorsehen.
Auf diese Weise kommt man zu einer Lüftungsjalousie, bei der die Stirnseiten durch einen Dichtungsstab, der zweckmäßig aus Gummi be-
steht, völlig dicht geschlossen sind. Der Dichtungsstab liegt nämlich, wie eine Querschnittsbetrachtung zeigt, jeweils an drei Stellen, nämlich an der Unterseite der Lagerleiste, an der Schulter des Blechabschnittes und an der Betätigungsstange fest an. Dank dieser Lagerung kann er geringfügige Lageabweichungen durch elastisches Nachgeben und durch begrenztes Verkanten hervorragend auskompensieren, so daß ein Spannungszustand, der auf die Betätigungsstange mittels einer Feder oder eines Gewichtszuges ausübbar ist, die Abdichtung der Lamellen auch dann gewährleistet, wenn sie bezüglich ihrer Lagerung ein gewisses Spiel aufweisen,und wenn Windlasten oder ähnliche Kräfte auf sie im geschlossenen Zustand einwirken.
Im Verlauf der Ausgestaltung der Erfindung wird die Betätigungsstange mit einem Winkelprofil ausgeführt. Man kann hierdurch nicht nur eine Versteifung in zwei zueinander senkrechten Richtungen herbeifüh-' ren, sondern vor allem auch für die Auflagerung des Dichtungsstabes einerseits und die Aufnahme von Gelenkbolzen andererseits getrennte Bereiche schaffen, so daß sich die beiden Teile nicht gegenseitig stören. Gleichwohl läßt sich der Dichtungsstab vor allem dann, wenn er aus Gummi besteht, mühelos auch mit den beiden Profi Ischenkel η des Winkelprofils in Verbindung bringen, so daß der Dichtungsstab besonders sicher abgestützt ist. Seine weiteren beiden Auflagerstellen lassen sich dadurch vergrößern, daß die Lagerleiste als U-Profil mit nach außen abgewink-elten Flanschen ausgeführt wird, so daß der Dichtungsstab an der unteren Schenkel fläche zur Auflage gelangt. Da er weiterhin an der Schulterfläche der Blechabschnitte anliegt, besteht für ihn in sämtlichen Berührungsbereichen eine flächige Belastung. Die hoch- ~ stehende Schenkelfläche des Winkelprofils der Betätigungsstange kann eine zusätzliche Berührungsfläche bilden, wenn die Gelenkbolzen in öffnungen bei diesen Schenkeln mit flach ausgeführten Bolzenköpfen gesteckt sind, welche auf der Seite des Dichtungsstabes flach anliegen, so daß das elastische Material des Dichtungsstabes von den Bolzenköpfen verdrängt werden kann. Die Bolzen durchsetzen weiterhin mit Gewindeabschnitten die Blechabschnitte, so daß dann auf die zur Innenseite der Lamellen hin vorstehenden Gewinde Sicherungsmuttern aufge-
schraubt werden können. Somit bereitet auch die Montage der neuen Lüftungsjalousie keine Schwierigkeiten.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
Figur 1 eine schematische Querschnittsdarstellung durch eine in einer vertikalen Wandöffnung angesetzte Lüftungsjalousie,
Figur 2 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie II/II der Figur 1 und
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung im Stirnseitenbereich
der Lamellen entsprechend den Merkmalen der Erfindung.
Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen eine Lüftungsjalousie mit einer Vielzahl einzelner Lamellen, von denen jede eine gekrümmte Oberseite 2 und eine geradeUnterseite 3 aufweist. Die Stirnseiten 5 sind mit Blechen verschlossen, deren verkröpfte Abschnitte 6 die Gelenke für eine gemeinschaftliche betätigungsstange 7 tragen. Jede Lamelle ist weiterhin um die Achse 21 schwenkbar, die in die Lagerleiste 22 eingesteckt ist. Dabei lassen sich die Lamellen in Richtung des Schwenkpfeils 23 aus ihrer in Figur 1 dargestellten Öffnungsstellung in ihre Schließstellung bewegen. Bei dieser Bewegung stellen sich die Unterseiten 3 der Lamellen in eine vertikale Richtung, während die Betätigungsstange 7 aus ihrer in Figur 1 dargestellten Lage eine Verschiebung nach links erfährt. Diese Verschiebung kann mit Vorteil unter Spannung erfolgen.
Wie Figur 3 erkennen läßt, kommt es indes bei der unter Spannung stattfindenden Verschiebung nicht zu einer unmittelbaren Berührung zwischen der Betätigungsstange 7 und der unteren Schenkel fläche 11
der auf die Innenseite 9 des Rahmens mit den Befestigungsflanschen 16 und 17 aufgesetzten Lagerleiste 22 und der von den Verkröpfungskanten 1 und 4 begrenzten Schulterfläche 12 und des Blechabschnittes Hierfür ist maßgeblich, daß zwischen der Betätigungsstange und den vorerwähnten beiden Flächen der in Figur 3 erkennbare Dichtungsstab 10 angeordnet ist. Letzterer liegt in diesem Schließzustand der Jalousie nicht nur an den Flächen 11 und 12, sondern vor allem auch am horizontalen Schenkel 15 des winkelförmigen Profils der Betätigungsstange 7 an. Seitlich ist der Dichtungsstab 1Q noch zusätzlich dadurch gesichert, daß eine Verbindung mit dem hochstehenden Profi Ischenkel 13 der Betätigungsstange 7 besteht. Damit diese von der gelenkigen Verbindung zwischen der Betätigungsstange 7 und den Blechen 8 nicht beeinträchtigt wird, sind die Gelenkbolzen 14 mit sehr flachen Köpfen
18 versehen, die, wie Figur 3 erkennen läßt, leicht von einem aus Gummi bestehenden Dichtungsstab überdeckbar sind. Zur Sicherung der Gelenkverbindung findet eine von außen aufsetzbare Sicherungsmutter
19 Verwendung.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1.}Lüftungsjalousie, deren Lamellen mittels ihrer Stirnseiten in einem gemeinschaftlichen Rahmen gelagert sind, und die gemeinsam zwischen ihrer Öffnungsstellung und ihrer Schließstellung bewegbar sind, dadurch ■gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (5) mit die Lamellen (2, 3) überragenden Blechen versehen sind, die zu ihrer Mitte hin mittels paralleler, gerader Kanten (1,4) verkröpfte Abschnitte (8) aufweisen, wäh rend für die Bleche im Lamellenbereich die Rahmeninnenseite (9) eine parallel zur Rahmenöffnungsebene verlaufende Lagerleiste (22) trägt, und eine Betätigungsstange für die Lamellen (7) einen sich über ihre Lange erstreckenden Dichtungsstab (10) trägt, der in der Schließstellung sowohl an der Unterseite der Lagerleiste (22) als auch an den vor den Verkröpfungskanten (1, 4) begrenzten Schultern (12) der Blechabschnitte anliegt.
2. Lüftungsjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (7) mit einem Winkelprofil ausgeführt ist, dessen hochstehender Schenkel (13) Lager für Gelenkbolzen (14) der überragenden Blechabschnitte (8) trägt, während der horizontale Schenkel (15) den Dichtungsstab (10) abstützt.
3. Lüftungsjalousie nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (7) mittels ihrer beiden Profi Ischenkel (13, 15) in Verbindung mit dem Dichtungsstab (10) steht.
4. Lüftungsjalousie nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerleiste (22) als U-Profil mit nach außen abgewinkelten Befestigungsflanschen (16, 17) ausgeführt ist, und daß der Dichtungsstab (10) an der unteren Schenkelfläche (11) anliegt.
5. Lüftungsjalousie nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen (14) in Öffnungen der hochstehenden Schenkel (13) des Winkelprofils der Betätigungsstange (7) eingesteckt sind, wobei ihre flach ausgeführten Bolzenköpfe (18) auf der Seite des Dichtungsstabes (10) anliegen., während Gewindeabschnitte der Bolzen (14) die Blechabschnitte (8) durchsetzen, auf die von der Innenseite der Lamellen her Sicherungsmuttern (19) aufgeschraubt sind.
6. Lüftungsjalousie nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange in ihrer Schließstellung unter Spannung gehalten ist.
7. Lüftungsjalousie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließspannung der Betätigungsstange 7 durch die Elastizität eines aus Gummi oder dergleichen bestehenden Dichtungsstabes erzeugt ist, während die Betätigungsstange sich in ihrer Schließstellung an einer festen Verriegelung abstützt.
DE19823234519 1982-09-17 1982-09-17 Lueftungsjalousie Withdrawn DE3234519A1 (de)

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