DE3813348C2 - - Google Patents

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DE3813348C2
DE3813348C2 DE19883813348 DE3813348A DE3813348C2 DE 3813348 C2 DE3813348 C2 DE 3813348C2 DE 19883813348 DE19883813348 DE 19883813348 DE 3813348 A DE3813348 A DE 3813348A DE 3813348 C2 DE3813348 C2 DE 3813348C2
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roller shutter
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shutter end
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Hans 8879 Kammeltal De Ziegler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17046Bottom bars

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladenendstab gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Rolladenendstab ist durch die DE-OS 35 37 301 bekannt. Bei diesem wird die Abschlußleiste vor der Rolladenmontage mit ihrem Verankerungskopf in die unten an dem Rolladenendstab vorgesehene Kammer von der Stirnseite her eingeschoben, wobei der die beiden Teile verbindende Mittelsteg in dem Bodenschlitz geführt ist.
Um ihre Funktion als Dicht- und Anschlagleiste zu erfüllen, muß die Abschlußleiste eine gewisse Formfestigkeit aufweisen. Wäre sie zu elastisch, wie z.B. bei der aus der DE-OS 33 47 734 bekannten Lippendichtung, könnte sie in den Rolladen­ kasten eingezogen werden und dort hinter dem Kastenschlitz verklemmen, so daß der Rolladen nicht mehr betätigbar ist. Andererseits kann man einen Rolladenendstab mit einer formsteiferen Abschlußleiste nicht vom Rolladenkasten aus in die dort endenden seitlichen Führungsschienen einschieben.
Der Rolladenendstab mit der vormontierten Abschlußleiste muß in der Regel vielmehr für sich in der unteren Schienen­ führung durch Schrägstellen mit seinen seitlichen Gleit­ klötzen nacheinander in die Führungsschienen eingesetzt werden. Sodann werden die übrigen Rolladenstäbe auf den Rolladenend­ stab aufgesetzt und mit diesem verbunden.
Diese Verbindung ist nicht nur sehr zeitraubend, sondern bedingt auch eine kostspielige Einzelfertigung der sonst in der Regel im Strangpreßverfahren mit längsseitigen Ver­ bindungsnasen gefertigten miteinander zu verbindenden Stäbe. Wenn man die einem größeren Verschleiß unterworfenen Ab­ dichtleisten auswechseln will, müßten die Verbindungsele­ mente darüber hinaus noch lösbar ausgeführt sein, was unter Umständen zu Störungen führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, einen in der üblichen Weise mit angeformter Verbindungsnase an die Rolladenstäbe anschließbaren Rolladenendstab zu schaffen, der in bezug auf seine Abschlußleiste leichter und schneller zu montieren und bei dem die Abdichtleiste ohne weiteres zu ersetzen ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausführung des Rolladenend­ stabes gemäß den kennzeichnenden Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ermöglicht es nun bei allen baulichen Gegeben­ heiten, die schon seit Jahrzehnten von der Fachwelt als notwendig angesehenen Rolladenendstäbe mit Abschlußleisten in kosten- und zeitsparender Serienfertigung zu verwenden. Darüber hinaus sind die Abschlußleisten bei den erfindungs­ gemäßen Rolladenendstäben jederzeit schnell und einfach austauschbar.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbei­ spiel veranschaulicht und sei wie folgt beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Rolladen in Aufzug­ stellung;
Fig. 2 eine abgewandelte Einzel­ heit gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt gemäß Fig. 1 in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist seitlich von einem Fassadenteil und oberhalb von einem Fensterrahmen 2 ein Rolladenkasten mit A ange­ deutet. An dem Fensterrahmen 2 ist außen eine Anschlag­ leiste 3 angebracht, deren Unterseite 3 a sich in gleicher Höhe wie die Unterseite 1 a des Fassadenteiles 1 befindet. Zwischen dem Fassadenteil 1 und der Anschlagleiste 3 er­ streckt sich der Rolladenschlitz, durch den seitlich an der Fensteröffnung vorgesehene Rolladenführungsschienen 4 in den Rolladenkasten A hineinragen.
Der Rolladenpanzer besteht aus durch Strangpressen hergestellten, gelenkig an Einhängenasen 7 fest miteinander verbundenen Profilstäben 8 aus Aluminium, an deren Ende ein Rolladenendstab 6 in gleicher Weise befestigt ist. Letzterer besteht er­ findungsgemäß aus zwei Teilen. Das kopfseitige Teil weist zwei parallel verlaufende Seitenwände 10 und 11 auf, die oben durch einen Steg 12 und unten durch einen Steg 14 miteinander verbunden sind. Die Seitenwand 11 ist nach unten verlängert und weist einen nach innen abgewinkelten Rand 13 auf. Der Steg 14 ist nach der Seitenwand 10 zu als Gelenkschale 14 a ausgebildet, in welche eine die Seitenwand 10 fortsetzende Seitenwand 15 mit an ihrem oberen etwas abgewinkelten Rand angebrachten kugelförmigem Wulst 15 a in einer ihr Verschwenken gewährleisteten Weise ein­ geschoben ist. Die Seitenwand 10 und die Seitenwand 15, die unten ebenfalls mit einem abgewinkelten Rand 16 versehen ist, begrenzen eine Kammer 17. In diese hineinra­ gend ist an der Seitenwand 11 ein Steg 18 mit einer sich längsseitig erstreckenden Rastrille 18 a und an der Seiten­ wand 15 ein Steg 19 mit einem sich längsseitig erstreckenden nockenartigen Vorsprung 19 a so angeordnet, daß der Vorsprung 19 a in der gezeigten Stellung der Seitenwand 15 in die Rastrille 18 a einrastet und so die Seitenwand 15 geschlossen hält. Wie zu sehen, haben die Stege 18 und 19 an ihren vorderen Enden abgeschrägte Anlaufflächen 18 b und 19 b, welche das Einschnappen erleichtern.
Eine abgewandelte Ausführungsart dieser Einschnappverriege­ lung ist in Fig. 2 ersichtlich. Hier sind an der Seitenwand 11 zwei nach Art eines Druckknopfes ein Federteil bildende Stege 22 und 23 mit längsverlaufenden nockenartigen Vorsprüngen 22 a und 23 a vorgesehen, in welches ein an der Seitenwand 15 angeordneter Steg 24 mit einem längsverlaufen­ dem Kopf 24 a einrastet.
Auch bei diesen Rastelementen sind nicht näher bezeichnete Anlaufflächen vorgesehen, die in beiden Fällen auch zwei­ seitig sein können, so daß die Seitenwand 15 wieder leicht aus der Verriegelung zu lösen ist.
In der Zeichnung ist die Verriegelungsstellung ersichtlich. In dieser umfassen die Ränder 13 und 16 einen Mittel­ steg 25 einer sich mit einem Verankerungskopf 26 in die Kammer 17 einfügenden Abschlußleiste 27.
In der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Rolladen­ endstabes 6 befinden sich seitliche Schenkel 27 a und 28 a desselben in Anschlag an den Unterseiten 1 a und 3 a des Fassadenteiles 1 und der Anschlagleiste 3, so daß der Rol­ ladenkasten A und damit das Gebäudeinnere gegen Witterungs­ einflüsse und Verschmutzung durch Staub, Laub u.dgl. abge­ schlossen ist.
Damit der Rolladen nicht weiter hochgezogen werden kann, weist das sonst elastische Material der Abschlußleiste 27 eine gewisse Steifigkeit auf.
Bei der Montage des Rolladens kann der Rolladenendstab 6 ohne Behinderung durch die Abschlußleiste 27 mit dem Stabverband 5 in die seitlichen U-förmigen Schienen 4 eingeschoben und herabgelassen werden.
In der herabgelassenen Stellung wird die Seitenwand 15, die wie der Rolladenendstab 6 sowie die Abschlußleiste 27 etwa um das Maß der Schenkel 4 a der Schienen kürzer als die Stäbe 5 ist - vgl. Fig. 3 - herausgeschwenkt und der Verankerungskopf 26 der Abschlußleiste 27 in die Kammer 17 eingelegt. Sodann wird die Seitenwand 15 wieder ver­ riegelt. Der Rolladenendstab ist, wie in Fig. 3 ersicht­ lich, mit in seiner Kammer 9 verankerten Gleitklötzen 30 in den Schienen 4 geführt. Die Gleitklötze 30 schließen zugleich die Kammer 17 des Rolladenendstabes 6 seitlich ab, so daß sich die Seitenwand 15 nicht verschieben kann. Diese wird übrigens vor der Montage mit ihrem Wulst 15 a in die Gelenkschale 14 a eingeschoben.

Claims (6)

1. Rolladenendstab an Rolläden mit z. B. einzelnen miteinander verbundenen und seitlich in Schienen geführten Stäben, an dessen unterem Rand eine den Rolladenkastenschlitz abdichtende und zugleich als Anschlag dienende Abschlußleiste mit im wesentlichen T-förmigem Querschnitt vorgesehen ist, deren Steg mit einem Verankerungskopf versehen ist, der in eine an der Unterseite des Rolladenendstabes vorgesehene Kammer hinter einem durchgehenden Schlitz im Kammerboden eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der bspw. durch Strangpressen hergestellte Rolladenendstab (6) zweiteilig ausgeführt ist, wobei ein erster Teil aus einer Kammer (9) besteht, die durch zwei Seitenwände (10, 11) mit einem oberen und unteren Verbindungssteg (12, 14) begrenzt ist, wobei eine der Seitenwände (11) nach unten verlängert ist und mit einem nach innen abgewinkelten Rand eine Seite (13) der unteren Kammer (17) bildet und ein zweiter Teil aus einer mit einem Scharnier (14 a/15 a) an dem unteren Verbindungssteg (14) schwenkbar angeschlossenen Seitenwand (15) mit einem nach innen abgewinkelten Rand (16) besteht und die andere Seite der unteren Kammer (17) bildet und daß die Seitenwände (11, 15) in die Kammer (17) hineinragende, derart in Wirkungsverbindung miteinander stehende Verriegelungselemente (18/18 a, 19/19 a, 22/22 a-23/23 a, 24/24 a) aufweisen, daß die Abschlußleiste (27) mit ihrem Verankerungskopf (26) in der Kammer (17) und mit ihrem Mittelsteg (25) zwischen den nach innen abgebogenen Rändern (13, 16) festgehalten ist.
2. Rolladenendstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (18 a/19 a bzw. 22 a, 23 a und 24 a) an Stegen (18, 19 bzw. 22, 23 u. 24) angeordnet sind, welche von den Seitenwänden (11, 15) in die Kammer (17) hineinragen.
3. Rolladenendstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselemente eine sich längs des Steges (18) erstreckende Rastrille (18 a) und ein sich längs des Steges (19) erstreckender nocken­ artiger Vorsprung (19 a) dienen.
4. Rolladenendstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente nach Art eines Druckknopfes mit einem durch zwei Stege (22, 23) mit Vorsprüngen (22 a, 23 a) ausgebildeten Federteil und einem vorne an dem anderen Steg (24) vorgesehenen längs verlaufenden wulstförmigen Kopfteil (24 a) ausgebil­ det sind.
5. Rolladenendstab nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungselemente (18 a, 19 a-22 a, 23 a u. 24 a) mit allseitigen An- und Ablaufflächen versehen sind.
6. Rolladenendstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier aus einer längs des Steges (14) ausge­ bildeten Lagerschale (14 a) und einem an der oben etwas eingewinkelten Seitenwand (15) längs sich erstreckenden kugelförmigen Wulst (15 a) besteht.
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