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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen neuen Ausbau des Inneren
der Gleitschienen, welche die im Prinzip vertikale Führung des
Panzers eines Rollladens sicherstellen, um das seitliche Einhaken
des besagten, zur Gänze
oder teilweise heruntergelassenen Panzers zu gewährleisten, und um zu vermeiden,
dass er sich unter Druck aufgrund eines heftigen Windes oder einer
Depression oder sogar eines Luftzugs aushängt.
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Ohne
seitliches Einhaken, das an beiden Enden eines oder mehrerer Stäbe des Panzers
eines Rollladens vorgesehen ist, geschieht es häufig, insbesondere in sehr
windigen Regionen, dass sich der Panzer aus seinen seitlichen Gleitschienen
löst und dadurch
eine ernsthafte Beschädigung
des gesamten Rollladens bewirkt; dafür wurden bereits für Rollladenpanzer
spezifische Einhaksysteme vorgeschlagen, die auf einem oder mehreren
Stäben
des Panzers Haken beinhalten, welche an jedem Ende des besagten
Stabes befestigt sind, und die mit einer entsprechenden, speziell
für diesen
Zweck vorgesehenen Nase im Inneren der Nut der Gleitschiene zusammenwirken.
Der Fachmann findet Illustrationen dieser Einhakvorrichtungen in
den Patentschriften
US 5 839
493 , US 2003/024659,
US
6 631 749 oder auch
EP
1 120 538 und
EP 0 794
313 .
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Diese
voranstehenden Vorrichtungen beziehen sich alle auf Lösungen für die Erstmontage,
zum Beispiel im Rahmen eines Ersteinbaus in einem neuen Immobilienprogramm.
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Diese
Vorrichtungen sind folglich niemals für die spätere Ausstattung oder die Renovierung
von Rollläden verwendbar,
deren seitliches Einhaken des Panzers zum Zeitpunkt des Einbaus
nicht vorgesehen wurde.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil abzuhelfen,
indem ein Ausbau der Gleitschienen vorgeschlagen wird, die ursprünglich nicht
mit einer seitlichen Einhakvorrichtung des Panzers eines Rollladens
ausgestattet wurden, wodurch eine effiziente Beständigkeit
gegen Kompression oder Depression, welcher der besagte Panzer als Reaktion
auf äußere klimatische
Beeinträchtigungen ausgesetzt
sein kann, erreicht werden kann.
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In
dieser Hinsicht und gemäß der Erfindung, wird
ein Ausbau der Gleitschienen eines Rollladens für das seitliche Einhaken seines
Panzers vorgeschlagen, der mit einem auf jeder Seite von mindestens
einem Stab des besagten Panzers vorstehenden Haken ausgestattet
ist, der imstande ist, mit einem Rückhalteelement zusammenzuwirken,
das sich der Länge
nach und durchgehend im Inneren jedes Profils erstreckt, das die
beiden Gleitschienen bildet, wobei jedes Profil eine längliche
Nut für
die Führung
des besagten Panzers aufweist und auf mindestens einer seiner Seiten
mit einer Rille versehen ist, die vorgesehen ist, um herkömmlicherweise
eine Dichtung in Art einer Bürste
oder Ähnlichem
aufzunehmen, was das Gleiten der Stäbe des Panzers in ihren Gleitschienen
verbessert; dieser Ausbau ist deshalb bemerkenswert, da nach Entfernen
der Bürstendichtung
oder Ähnlichem,
falls vorhanden, aus ihrer Festhalterille auf beiden Gleitprofilen,
diese durch das Rückhalteelement
ersetzt wird, welches dazu bestimmt ist, mit den Haken des Panzers zusammenzuwirken,
wobei es in die besagte Festhalterille in etwa auf der gesamten
Länge des
Gleitprofils eingeführt
wird.
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Es
ist also gut zu verstehen, dass sämtliches Interesse der erfindungsgemäßen Lösung darin
liegt, eine der beiden Bürstendichtungen
der vorhandenen Gleitschienen zu entfernen, um die so frei gewordene Festhalterille
zum einfachen Anbringen eines Profils besonderer Form vorteilhaft
zu verwenden, das mit den auf beiden Seiten von zumindest einem
Stab des Panzers eines ursprünglich
nicht ausgestatteten Rollladens einfach angebrachten Haken zusammenwirkt;
dieses Einhakprofil wird einfach in die Festhalterille der Bürstendichtung
eingeführt,
nachdem jede Gleitschiene abmontiert und durch genaues Hineingleiten
das Rückhalteelement
ausgehend von einem der Enden der Rille eingefügt wurde. Natürlich ist
es immer gut, genau am Rand der Nut jeder Gleitschiene eine Bürstendichtung
oder Gleichwertiges durch Kleben auf alten Gleitschienen oder durch
Koextrusion bei Verwendung neuer Gleitschienen anzubringen, um eine
bessere seitliche Führung
des Panzers mit einer geschmeidigeren und geräuschärmeren Funktionsweise des Rollladens
zu erzielen.
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Weitere
Merkmale und Vorteile gehen noch besser aus der Beschreibung hervor,
die anhand eines keinesfalls erschöpfenden Beispiels eines Ausbaus
der Gleitschienen eines Rollladens gemäß den verschiedenen Bestimmungen
der Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird. Es
zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung des Querschnitts eines herkömmlichen
Gleitschienenprofils für
Rollläden,
in welchem die Bürstendichtung entfernt
wurde, um sie durch ein rechts von der Zeichnung ebenfalls im Querschnitt
dargestelltes Rückhalteprofil
zu ersetzen;
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2 eine
der 1 entsprechende Ansicht, in der das Rückhalteprofil
anstatt und an der Stelle der ursprünglichen Bürstendichtung montiert wurde;
die Figur zeigt ebenfalls im Querschnitt einen Stab des Panzers
des Rollladens, ausgestattet mit einem erfindungsgemäß vorstehenden
Haken, wobei der Stab hier teilweise und in Position einer normalen Funktionsweise
ohne äußere Beeinträchtigung
dargestellt ist; im rechten Teil der Figur ist ebenfalls eine Linksansicht
des seitlichen Endes des Stabes des Rollladens, ausgestattet mit
seinem Haken, dargestellt;
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3 mit der 2 identische
Darstellungen, wobei 3a in schematischer Weise den
Effekt einer Depression F zeigt, die auf den Panzer des Rollladens
angewendet wird, der sich nach außen wölbt, bis die Zusammenwirkung
seines Hakens mit dem Rückhaltesystem
in der Gleitschiene einsetzt. 3b zeigt
den umgekehrten Effekt einer auf den Panzer des Rollladens ausgeübten Kompression
G, wobei sich dieser in die andere Richtung wölbt, bis zum Einsetzen der
Zusammenwirkung des erfindungsgemäßen Einhaksystems;
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4 eine
perspektivische Darstellung der allgemeinen Form des Hakens, mit
dem zumindest ein Stab des Panzers eines Rollladens ausgestattet ist,
um mit dem erfindungsgemäßen Ausbau
der Gleitschienen zusammenzuwirken;
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5, in einem größeren Maßstab, eine Ansicht von unten
(5a), eine Seitenansicht (5b) und
eine Draufsicht (5c) des Hakens aus 4.
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In
Bezug auf die Zeichnungen wird nun ein besonderes und nicht erschöpfendes
Beispiel eines Ausbaus der Gleitschienen 1 eines Rollladens
beschrieben, der nicht mit einem Einhaksystem des Panzers zum Zeitpunkt
seines Einbaus ausgestattet wurde, und dies gemäß der Erfindung.
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In
Bezug auf 1, enthält ein Profil 2 einer nicht
ausgebauten Gleitschiene 1 üblicherweise eine Nut 3,
die dazu dient, die Enden der Stäbe 4 eines Rollladenpanzers
aufzunehmen (2 und 3),
um dort der Länge
nach auf beiden Seiten einer Öffnung wie
etwa einem Fenster geführt
zu werden, damit dieses teilweise oder zur Gänze verdeckt wird. Auf beiden
Seiten der Öffnung
der Nut 3 des besagten Profils 2 sind üblicherweise
Festhalterillen 5, 5' vorgesehen, die für die Aufnahme
des Befestigungsansatzes einer Dichtung konfiguriert sind (in 1 nicht
dargestellt), die ursprünglich
dazu bestimmt war, das Gleiten der Stäbe 4 des Rollladens
während
seiner Verwendung zu erleichtern; diese Dichtungen sind im Allgemeinen
Bürsten,
die sich senkrecht zu den Seiten der Nut 3 in Richtung
der Außen-
und Innenflächen,
jeweils 41 und 42, der Stäbe 4 erstrecken (2 und 3).
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Gemäß dem wesentlichen
Merkmal der Erfindung, wird vorgeschlagen, diese Bürstendichtungen,
wenn sie bereits eingesetzt sind, aus ihrer Festhalterille 5 auf beiden
Gleitschienen 1 des Rollladens zu entfernen. Anstatt und
an der Stelle der Bürstendichtung
wird in der Festhalterille 5, die sich an der äußeren Seite
der Gleitschiene 1, das heißt, im oberen Bereich der 1 befindet,
ein Rückhalteelement 6 angeordnet,
dessen allgemeine Form rechts in der 1 gezeigt
ist, wobei die Querschnittslinie die gleiche wie jene des Gleitschienenprofils 2 ist;
der Pfeil f zeigt die Position des Elements 6 an, wenn
dieses im Gleitschienenprofil 2 montiert ist. Im Allgemeinen
ist dieses Rückhalteelement 6 dafür vorgesehen, um
mit einem Haken 7 zusammenzuwirken, der am Rand von zumindest
einem Stab 4 des Rollladens angeordnet ist.
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Gemäß einer
Sondervariante der Erfindung, ist das Rückhalteelement 6 aus
einem Profil gebildet, das durch Extrusion erhalten wurde; dieses
Element 6 umfasst im Wesentlichen einen Befestigungsansatz 61 (1),
der imstande ist, sich in die Festhalterille 5 des Gleitschienenprofils 2 anstatt
und an der Stelle der Bürstendichtung
einzufügen;
aus dem Ansatz 61 des Elements 6 ragt, sobald
in der Rille 5 montiert, eine Nase 62 ins Innere
der Nut 3 des Profils 2 heraus, wie in den 2 und 3 dargestellt.
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Gemäß einer
bevorzugten Variante dieses Rückhalteelements,
ist die in ihrer Rille 5 montierte Nase 62 in
das Innere der Nut 3 gekrümmt, um leichter mit dem Haken 7 zusammenzuwirken,
wie weiter unten erwähnt
wird.
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Gemäß einer
besonderen und sekundären Bestimmung
der Erfindungsvorrichtung, ist es vorgesehen, die durch das Profil 6 ersetzte
Bürstendichtung,
durch zwei Elastomer-Dichtungen 8 und 9 zu ersetzen,
die am Rand 31 der Nut 3 angeordnet sind; die
Dichtungen 8 und 9 werden entweder durch Kleben
oder anderen gleichwertigen Mitteln angebracht und befestigt, oder
zum Zeitpunkt der Herstellung durch Koextrusion des Profils 2 produziert;
die Dichtung 8, welche auf Seite des Rückhalteelements 6 angeordnet
ist, ist vorgesehen, um das Gleiten der Stäbe des Panzers in den drei
Funktionsfällen
des Rollladens zu erleichtern, das heißt, im schematisch in 2 dargestellten
Normalfall oder in den Fällen einer
Depression F oder einer Kompression G gegen den Panzer, jeweils
dargestellt in den 3a und 3b, wodurch
die Stäbe
des Panzers eine sehr gewölbte
Position in den Gleitschienen aufgrund des Einhakens des Stabes 4 in
das Rückhalteelement 6 erhalten;
die Dichtung 9 ist vorgesehen, um stärkere Ausfederungen zu ertragen,
insoweit als sie den Kontakt mit der Innenfläche 42 des Stabes 4 aufrechterhalten
muss, wie auch immer ihre Rotation rund um den Einhakpunkt 7 ist
(3a und 3b).
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In
Bezug auf die 4 und 5,
wird nun eine besonders vorteilhafte Form des Hakens 7 beschrieben,
der an beiden seitlichen Enden 43 (2 und 3) von zumindest einem Stab 4 des
Rollladens angebracht wird: es wird hier angemerkt, dass der Fachmann
je nach Fall das Anordnen von Haken 7 auf einem oder mehreren
Stäben 4 des
Panzers vorsehen kann, indem eine Aufteilung dieser Haken für den optimalen
Halt des besagten Panzers bei äußeren Beeinträchtigungen
bestimmt wird.
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Der
in 4 perspektivisch dargestellte Haken 7 ist
in einer mit jener der Stäbe 4 kompatiblen Art
ausgeführt;
dieser Haken 7 besteht aus einem ersten Festmachteil 71,
das die Befestigung am Stab 4 gewährleistet, wie weiter unten
erklärt
wird. Aus diesem Festmachteil 71 geht ein Einhakteil 72 senkrecht
zum Festmachteil 71 hervor, auf einer Distanz, die, sobald
es im Stab 4 montiert ist, ein Überragen auf einer der Seiten
des besagten Stabes 4 ermöglicht, vorteilhafterweise
auf der Außenseite
dieses Stabes, um eine vorstehende Nase 10 zu bilden, die imstande
ist, mit dem Rückhalteprofil 6,
das wie erwähnt
in der im Gleitschienenprofil 2 vorgesehenen Festhalterille 5 montiert
wurde, zusammenzuwirken. Vorteilhafterweise ist der entferntere
Teil 11 der Nase 10 des Hakens 7 gekrümmt, so
wie in den 5 dargestellt, in eine
etwa parallele Richtung zur Oberfläche des Stabes 4,
an dessen Ende sie befestigt und nach dessen Oberfläche sie
ausgerichtet ist.
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Es
ist offensichtlich, dass die Nase 10 des Hakens 7 in
Wirklichkeit auf Seite der Außenfläche des
Stabes 4 des Panzers des Rollladens vorragt, dies aufgrund
der Tatsache, dass die Stäbe 4 im
Allgemeinen eine Wölbung
aufweisen, deren Konvexität
nach außen
geht, wobei der Haken 7 natürlich auf Seite des Rückhalteelements 6 vorragt,
das im Gleitschienenprofil 2 in der Festhalterille 5,
die selbst wiederum wie erwähnt
außen
angeordnet ist, eingefügt ist.
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Zusätzlich und
in Bezug auf die 5, ist das Festmachteil 71 des
Hakens 7 ein Zapfen, der unter Krafteinsatz in die Stärke des
Stabes 4 eingefügt
werden kann; in Wirklichkeit ist die Form dieses Zapfens, von dem
ein nicht erschöpfendes
Beispiel in den 5 gezeigt wird, mit
der inneren Struktur des Stabes 4 verbunden, der im Allgemeinen
zellförmig ist.
Der Zapfen wird somit in eine der Zellen des Stabes 4 eingefügt, ohne
die sichtbaren Oberflächen dieses
Stabes zu deformieren.
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Selbstverständlich bestimmt
der Fachmann ganz einfach, ob es vorteilhafter ist, den Haken unter Krafteinsatz
in das Innere der Zellen des Stabes 4 einzufügen, oder
ob es besser ist, ihn durch Schweißen, Kleben oder ein anderes üblicherweise
für diesen
Zweck verwendetes Mittel zu befestigen.
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Es
wird nun das Verhalten eines Rollladens beschrieben, der wie soeben
erwähnt
ausgestattet wurde, und der extremen, äußeren Klimabeeinträchtigungen
ausgesetzt ist, die ohne den erfindungsgemäßen Ausbau zum Aushängen des
Panzers mit den vorstellbaren, verhängnisvollen Konsequenzen führen würden.
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In
Bezug auf 3a, ist der Panzer des Rollladens
einer Depression F ausgesetzt, wodurch der besagte Panzer nach außen gedrückt wird
(in die obere Richtung der Figur), mit der Konsequenz, dass die
Stäbe 4 aus
den Nuten 3 nach draußen
zurückweichen
und versuchen, aus den Gleitschienen 1 herauszuspringen;
wenn der Stoß F
ein zulässiges
Maximum erreicht, hakt der Haken 7, der an den seitlichen
Enden des Stabes 4 des Panzers des Rollladens angeordnet
ist, gezwungenermaßen
in die über die
gesamte Länge
der Nut 3 jeder Gleitschiene 1 vorragende Nase 62 des Rückhalteelements 6 ein; auf
diese Weise vermeidet die unauflösbare
Zusammenwirkung zwischen dem Haken 7 und dem festsitzenden
Rückhalteelement 6 in
den Gleitschienen 1 jegliches Aushängen, wie auch immer die Depression
F ist.
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Die
Nützlichkeit
der Krümmung
der Nase 62 und des entfernteren Teils 11 der
Nase 10 des Hakens 7 ist hier gut zu verstehen,
da durch diese Tatsache eine Verbindung des Typs Kugelgelenk, die
für den
gesuchten Zweck ganz besonders passend ist, geschaffen wird.
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Umgekehrt
und in Bezug auf 3b, funktioniert derselbe erfindungsgemäße Ausbau
im Falle einer auf den Panzer des Rollladens ausgeübten Kompression
G, wie es zum Beispiel bei starkem Wind der Fall ist. In dieser
Situation wird der Panzer in das Innere des mit dem besagten Rollladen
ausgestatteten Fensters gedrückt,
wobei, wie im vorangehenden Fall, die Stäbe 4 aus den seitlichen
Gleitschienen 1 nach draußen verschoben werden; in diesem Moment
schlagen der Stab oder die Stäbe 4,
welche auf der Elastomer-Dichtung 9 abgestützt werden,
am Rückhalteelement 6 an,
wodurch das Herausziehen des Stabs oder der Stäbe 4 und somit des
Panzers aus den Seitenführungs-Gleitschienen
gestoppt wird. Daraus geht hervor, dass auch hier der Rollladen
in einer Position gehalten wird, die jegliche Funktionsstörung und
manchmal sogar seine Zerstörung
verhindert.
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Selbstverständlich sind
die soeben beschriebenen Varianten, was die besonderen Formen der Einhakelemente,
die in den von der Erfindung vorgeschlagenen Ausbau hineingehen,
und was die an den Enden der Stäbe
des Rollladens angeordneten Elemente betrifft, nur spezielle Beispiele
und könnten daher
nach technischen Äquivalenten
verändert
werden, die der Fachmann einfach anwenden könnte, ohne dadurch den Rahmen
der Erfindung gemäß den Patentansprüchen zu
verlassen.