DE3332360A1 - Schiebetuere, -fenster oder dgl. - Google Patents
Schiebetuere, -fenster oder dgl.Info
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- E05D15/0665—Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom on wheels with fixed axis
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
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- E05Y2900/148—Windows
Description
Anmelder: Fa. Julius & August Erbslöh GmbH Rauer Werth 4, 5600 Wuppertal
Vertreter; Dipl.-Ing. H.D. Ernicke, Patentan
Schwibbogenplatz 2 b, 8900 Augsbu
Akte: 33-480,481 ske/he Datum: 7. September 1983
Die Erfindung betrifft eine SchiebetUre, ein Schiebefenster oder
dgl. mit einem Rahmen aus stranggepreßten Leichtmetall- oder Kunststoffprofilen und einem daran angeordneten Rollenlaufwerk.
Die Laufrollen einer SchiebetUre oder dgl. unterliegen vor allem bei großen und schweren Türen einem erheblichen Verschleiß und müssen von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden.
Bislang ist es aber üblich, die Rollenlaufwerke mit dem Rahmen der Türe zu verbinden, so daß zum Wechsel der Laufrollen erst der Rahmen demontiert werden muß oder andere
ähnlich aufwendige Arbeiten nötig sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine SchiebetUre so auszubilden, daß die Laufrollen leichter ausgewechselt werden
können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches.
Rahmen, sondern an einem, in den Rahmen eingeschobenen Rollenkäfig gehalten. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die Laufrollen lediglich in Führungen eingesteckt werden, was auch
nach der Montage des Türrahmens geschehen kann. Zum Wechsel
der Laufrolle bleibt der Rahmen unangetastet und braucht
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nur noch so weit angehoben zu werden, daß die Laufrolle nach
unten durch den Schlitz des Hohlraumes aus dem Rollenkäfig abgezogen werden kann. Damit ist es andererseits auch möglich,
die Laufrollen erst im letzten Moment vor dem Einsetzen der Schiebetüre, des Schiebefensters oder dgl. zu montieren.
Neben der einfachen Steckführung, bei der die Laufrollen nur
durch das Gewicht des Rahmens in ihrer Lage gehalten werden und bei Anheben des Rahmens einfach aus ihren Führungen herausfallen, ist es möglich, auch eine Winkelführung vorzusehen, die
ein Herausfallen der Laufrollen verhindert.
Im Rahmenprofil können mehrere kurze Rollenkäfige mit jeweils einer Laufrolle oder auch ein e.inziger langer Rollenkäfig mit
mehreren Laufrollen angeordnet sein. Daneben sind auch andere Variationen möglich. Die Rollenkäfige werden im Rahmenprofil
in dessen Längsachse durch Klemmschluß gehalten, der durch Eindrehen von Schrauben eine zusätzliche Sicherung erhalten kann.
konstruktiver Hinsicht einfach und auch betriebssicher zu sein.
Die Seitenstege des U-förmigen Rollenkäfigs greifen beim Einsetzen der Laufrolle zwischen den Rollkörper und die Lagerschilde und bilden dadurch eine seitliche Führung für die Lauf-
rolle. Die Führung in Laufrichtung erfolgt durch ein formschlüssiges und kippsicheres Anliegen der Lagerschilde an den Wänden
der schlitzförmigen Führung in den Seitenstegen.
Um den Verschleiß der Laufrollen möglichst klein zu halten, sollten
sie gegenüber dem Rahmen mit möglichst wenig Spiel geführt sein,
was auch bedingt, daß der Rollenkäfig im Hohlraum des Rahmens
spielfrei geführt ist. Erfindungsgemäß wird durch die hammerkopfförmige Verdickung der Rollenkäfig an die Formgebung des
Hohlraumes angepaßt, wobei zusätzlich Leitstege am Rollenkäfig und im Hohlraum vorgesehen sind, die miteinander zur Bildung
einer kippsicheren Führung im Eingriff stehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch
dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Rahmens- und eines
Rollenlaufwerkes in der Art einer Explosionszeichnung.
Mit 1 wird der Rahmen einer Schiebetür, eines Schiebefensters oder dgl. bezeichnet, der im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel
aus zwei, durch einen Isolierkern verbundenen stranggepreßten Profilhälften besteht. Neben dieser Ausführung, die zur Aufnahme einer Isolierglasscheibe vorgesehen ist, ist es auch möglich,
einstückige Rahmenprofile zu verwenden oder sogar den Rahmen in eine Türplatte oder dgl. zu integrieren.
In jedem Fall weist der Rahmen 1 an seiner, der Laufschiene (nicht
dargestellt) zugekehrten Seite einen durchgehenden Hohlraum 2 auf, der im Querschnitt C-förmig ausgebildet ist, wobei die
freien Schenkel der C-Form von Haltestegen 3 gebildet werden. Das Rollenlaufwerk wird vorzugsweise von zwei oder mehr (je nach
Rahmengröße) Rollenkäfigen 7 mit je einer Laufrolle 9 gebildet. Die Rollenkäfige 7 (nur einer davon ist dargestellt) werden in den
durchlaufenden Hohlraum 2 des Rahmenprofils 1 eingeschoben, bevor die restlichen Rahmenprofile zur Bildung des gesamten Türrahmens
zusammengesetzt werden. Die Rollenkäfige 7 sind dann quer zur Pro
fillängsachse im Hohlraum 2 formschlüssig geführt und werden in
Achsrichtung durch Klemmschluß gehalten. Der Klemmschluß kann durch Eindrehen einer Schraube zusätzlich gesichert werden.
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Der Rollenkäfig 7 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und
so im Hohlraum 2 eingesetzt, daß die Seitenstege 11 zum Schlitz
im Hohlraum 2 weisen. Die Seitenstege Π des Rolfenkäfigs 7 weisen in Abständen nach unten offene gerade Schlitze auf, die
als starre Führungen 8 für die Laufrollen 9 dienen. Die einzelne Laufrolle 9 ist mit ihrer Achse beidseitig in Lagerschilden 10
gelagert. Die Lagerschilden 10 weisen eine Hammerkopfform mit
seitlichen Flanschen 15 und einem Ansatz 16 auf. Die Breite de? Laufrollen 9 mit den Lagerschilden 10 ist kleiner als die Weite
des durchgehenden Schlitzes 6 des Hohlraumes 2, so daß die Laufrollen 9 durch den Schlitz 6 in die Führungen 8 eingesetzt werden
können. Der Abstand der Seitenstege 11 ist dabei so bemessen, daß sie im eingebauten Zustand zwischen den Rollkörper und die
vorspringenden Flansche 15 der Lagers.childe 10 greifen. In Laufrichtung
sind die Ansätze 16 der Lagerschilde 10 an den Wänden der Führungsschlitze 8 formschlüssig und weitgehend spielfrei
geführt. Die Breite und Länge der Führungsschlitze 8 und der Ansätze 16 ist so groß bemessen, daß etwaige Stöße der Laufrolle
beim Überfahren von Hindernissen beschädigungsfrei aufgefangen werden. Ein Schrägstellen der Ansätze 6 in den Führungen 8 und
ein Anschlagen der Führungen 8 "wird damit vermieden.
Der Rollenkäfig 7 ist für eine kippsichere Führung dem Querschnitt
des C-förmigen Hohlraumes 2 angepaßt und weist dazu im Bereich seines Mittelsteges eine Verdickung in Form eines
Hammerkopfes 12 auf. Die hammerkopfförmige Verdickung 12 wird
durch vorstehende federnde Zungen 13 gebildet, die beim Einschieben
des Rollenkäfigs 7 in den Hohlraum 2 elastisch verbogen werden und den Rollenkäfig 7 zur Seite hin führen. Eine weitere
Führung erfolgt durch Leitstege 4 im Hohlraum 2 und am Kopf des Rollenkäfigs 7, die miteinander im Eingriff stehen. Des-
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-δ" 3332350
gleichen legen sich auch die Oberlcanten der Zungen 13 gegen
Leitsteoje 4 an den Seitenwänden des Hohlraumes ?. Um auch
in der Vertikalen eine gespamte Führung zu erzielen, sind die
Seitenstege Π mit gebogenen Fortsätzen 14 versehen, die die L-fnrmigen Haltestege 3 im Hohlraum 2 übergreifen und sich
beim Einschieben des Rollenkäfigs 7 dabei elastisch verspannen. Damit ist eine kippsichere, weitgehend spielfreie Führung
des Rollenkäfigs 7 im Hohlraum 2 gegeben. Durch die Verspannung der Teile des Rollenkäfigs 7 wird auch der erwähnte Klemmschluß
in Profillängsrichtung erzielt.
Im eingebauten Zustand ist die Laufrolle 9 im Hohlraum 2 versenkt und rollt auf einer Laufschiene ab, die durch den Schlitz
in den Hohlraum 2 ragt. Zur Reinigung der Schiene und zur Ab-
1'} dichtung des Hohlraumes 2'sind unterhalb der Haltestege 3 elastische
Bürsten oder Dichtlippen (nicht dargestellt) am Rahmenprofil
1 befestigt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Rollenlaufwerkes kann nicht
nur auf der unteren Seite des Rahmens zu dessen rollender Ab-Stützung,
sondern auch an den anderen Rahmenseiten zur Wahrnehmung von Führungsaufgaben vorgesehen sein.
Stückliste
1 | Rahmen (-profil) |
2 | Hohlraum |
3 | Haltesteg |
4 | Leitsteg |
5 | Isolierkern |
6 | Schlitz |
7 | Rollenkäfig |
8 | Führung |
9 | Laufrolle |
10 | Lagerschild |
Π | Seitensteg |
12 | Hammerkop f form |
13 | Zunge |
14 | Fortsatz |
15 | Flansch |
16 | Ansatz |
- Leerseite
Claims (7)
1. Schiebetüre, -fenster oder dgl. mit einem Rahmen aus stranggepreßten Leichtmetall- oder Kunststoffprofilen und einem
.. daran angeordneten Rollenlaufwerk, dadurch g e k β η η -
zeichnet, daß das Rahmenprofil (1) einen geschlitzten, im Querschnitt C-förmigen, durchgehenden Hohlraum (2)
aufweist, in dem ein oder mehrere Rollenkäfige (7) gehalten sind, die einseitig offene Steckführungen (8) zum nachträglichen Einsetzen der Laufrollen (9) aufweisen.
2. Schiebetüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkäfig (7) als stranggepreßtes Leichtmetallprofil ausgebildet ist.
3. Schiebetüre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k β η η --zeichnet, daß der Rollenkäfig (7) eine oder mehrere,
zum Schlitz (6) des Hohlraumes (2) gerichtete, schlitzförmige Führungen (8) aufweist.
4. Schiebetüre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (9) seitliche Lagerschilde (10)
zur Aufnahme in den Führungen (8) aufweisen.
5. Schiebetüre nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet , daß die Breite der Laufrolle (9
einschließlich der Lagerschilde (10) kleiner ist als die Weite
des Schützens (6) im Rahmenprofil (1).
6. SchiebetUre nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rollenkäfig (7) im
Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wobei die Seitenstege (11)
zur Bildung der Führungen (8) geschlitzt sind und einen Abstand
5
entsprechend der Laufrollendicke zueinander aufweisen.
7. Schiebetüre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkäfig (7) im Bereich seines Mittelsteges
hammerkopfförmig (12) verdickt ist und zur kippsicheren Führung im Hohlraum (2) Leitstege (4) aufweist.
Dipl.-Ing. H. D. Ernicke
Patentanwalt
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332360 DE3332360A1 (de) | 1983-09-08 | 1983-09-08 | Schiebetuere, -fenster oder dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332360 DE3332360A1 (de) | 1983-09-08 | 1983-09-08 | Schiebetuere, -fenster oder dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332360A1 true DE3332360A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3332360C2 DE3332360C2 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6208523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833332360 Granted DE3332360A1 (de) | 1983-09-08 | 1983-09-08 | Schiebetuere, -fenster oder dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3332360A1 (de) |
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- 1983-09-08 DE DE19833332360 patent/DE3332360A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3332360C2 (de) | 1988-01-21 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JULIUS & AUGUST ERBSLOEH GMBH + CO, 5620 VELBERT, |
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