DE1949233B1 - Fensterfluegel mit einer Fensterscheibe und einem Rahmen - Google Patents

Fensterfluegel mit einer Fensterscheibe und einem Rahmen

Info

Publication number
DE1949233B1
DE1949233B1 DE19691949233 DE1949233A DE1949233B1 DE 1949233 B1 DE1949233 B1 DE 1949233B1 DE 19691949233 DE19691949233 DE 19691949233 DE 1949233 A DE1949233 A DE 1949233A DE 1949233 B1 DE1949233 B1 DE 1949233B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window pane
profile
window
frame
sash
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691949233
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Suhr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691949233 priority Critical patent/DE1949233B1/de
Publication of DE1949233B1 publication Critical patent/DE1949233B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5454Fixing of glass panes or like plates inside U-shaped section members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fensterflügel mit einer Fensterscheibe und einem Rahmen, der aus Profilstäben zusammengesetzt ist, von denen jeder eine Nut zum Einschieben der Fensterscheibe aufweist.
  • Es ist bekannt, die Nuten der Profilstäbe so auszubilden, daß nur eine Nutwand fester Bestandteil des Rahmens ist, während die andere Nutwand durch eine nach dem Einlegen der Fensterscheibe gegengesetzte Profilleiste gebildet ist.
  • Es ist ferner bekannt, den Rahmen eines Fensterflügels mit Nuten zu versehen, die in das Material der Profilstäbe eingearbeitet und bei denen beide -Nutwände fester Bestandteil der Profilstäbe sind. Es werden vor dem Einsetzen- der Fensterscheibe drei dieser Profilstäbe aneinander befestigt, so daß sich ein an einer Seite noch offener Rahmenteil ergibt.
  • Die Fensterscheibe wird in die Nuten dieses Rahmenteils eingeschoben. Anschließend wird ein vierter Profilstab an den Rahmenteil angesetzt, so daß ein fertiger Rahmen entsteht.
  • Bei der erstgenannten, wohl am häufigsten verwendeten Ausführungsform ist es stets erforderlich, daß das Einsetzen der Fensterscheibe von einem Glaser vorgenommen wird, denn nur dieser ist in der Lage, die Fensterscheibe so einzusetzen, daß eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Fensterscheibe und dem Rahmen entsteht. Auch erfordert das Aufsetzen der die Nut verschließende Profilleiste eine besondere Geschicklichkeit, da hierbei besonders vorsichtig vorgegangen werden muß, um die Fensterscheibe nicht zu zerstören.
  • Beiden Ausführungsformen~ist der Nachteil gemeinsam, daß insbesondere bei einer großen Breite des Fensterflügels das Gewicht der Fensterscheibe im Laufe der Zeit eine Durchbiegung des unteren Profilstabes hervorruft. Der Fensterflügel beginnt aus diesem Grunde zu klemmen und schließt nicht mehr einwandfrei.
  • Es ist bereits versucht worden, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß zum Beispiel bei Metall-Fensterflügeln zum Einsetzen der Fensterscheibe Glashalter verwendet werden, -die im seitlichen Bereich des unteren Profilstabes befestigt sind und den mittleren Bereich desselben entlasten sollen. Entsprechendes geschieht bei einem Holzrahmen mit Hilfe der sogenannten Verklotzung. Das Verklotzen erfolgt derart, daß man auf dem Boden der Nut des unteren Profilstabes Holzklötzchen anbringt, auf denen die Fensterscheibe aufliegt. Da diese Holzklötzchen ebenfalls im seitlichen Bereich des unteren Profilstabes angeordnet sind, wird der mittlere Bereich desselben nicht mit dem Gewicht der Fensterscheibe belastet.
  • Diese Maßnahmen, mit denen das Durchbiegen des unteren Profilstabes eines Rahmens vermieden werden soll, führen noch nicht zu einem befriedigenden Ergebnis. Es ist nicht möglich, das Durchbiegen des unteren Profilstabes vollständig zu vermeiden.
  • Im übrigen erfordert die Verklotzung einen beträchtlichen Mehraufwand an Arbeit, wodurch die Herstellung des Fensterflügels verteuert wird. Nachteilig ist es insbesondere, daß diese Mehrarbeit nicht bei der Herstellung des Fensterflügels in der Fabrik erfolgen kann, sondern daß diese Mehrarbeit erst auf der Baustelle beim Einsetzen der meist sehr großen Fensterscheibe geleistet werden kann.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fensterflügel zu schaffen, der wesentlich' stabiler als die bekannten ist#und bei dem die Durchbiegung -des' unteren Profilstabes infolge des Eigengewichtes der. Pensterscheibe mit Sicherheit vermieden werden kann. Auch soll der zur vollständigen Herstellung des Fensterflügels erforderliche technische Aufwand wesentlich herabgesetzt werden, wobei sich dies nicht nur auf das Einsetzen der Fensterscheibe an sich, sondern auch auf die Herstellung des Flügelrahmens selbst beziehen soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird für einen Fensterflügel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Fensterscheibe an ihren horizontalen Rändern je einen Wulst aufweist und daß die Nuten der beiden horizontalen Profilstäbe hinterschnitten sind.
  • Durch die Erfindung wird der zur vollständigen Herstellung eines Fensterflügels erforderliche technische Aufwand erheblich herabgesetzt. Es liegt zwar zunächst ein Mehraufwand vor, der in der Herstellung einer an den horizontalen Seitenkanten mit einem Wulst versehenen Fensterscheibe liegt. Dieser Mehraufwand wird jedoch bei weitem übertroffen durch Einsparungen, die bei der übrigen Herstellung des Fensterflügeis erzielt werden. Eine dieser Einsparungen besteht darin, daß beim Einbau eines Fensterflügels nach dem Tischler, der diesen zusammen mit dem Blendrahmen einbaut, nicht erst noch ein Glaser für das Einsetzen der Fensterscheibe bestellt werden muß. Das Einführen der Fensterscheibe in den Flügelrahmen erfordert keine besonderen handwerklichen Kenntnisse und kann auch von einem Tischler durchgeführt werden. Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Fensterscheibe und des Rahmens wird jetzt auch ein Zusammenbau des Fensterflügels mit vorgefertigten Rahmenstücken möglich, wobei von bestimmten Einheitsmaßen der Fensterscheibe ausgegangen werden kann. Die Abdichtung zwischen dieser und dem Rahmen entsteht zwischen dem Wulst und den hinterschnittenen Flächen der Nut, wobei der Nutquerschnitt im übrigen etwas größer bemessen sein kann als der Wulstquerschnitt. Hierdurch wird es möglich, auch eine verhältnismäßig große Fensterscheibe ohne besondere Schwierigkeiten in einen bereits teilweise zusammengesetzten Rahmen einzuschieben; es ist aber auch denkbar, die horizontalen Profilstäbe einzeln über den Wulst der Fensterscheibe zu schieben und erst dann alle Profilstäbe des Rahmens miteinander zu verbinden.
  • Die durch die Erfindung erzielte Arbeitserleichterung und der eingesparte Arbeitsaufwand sind beträchtlich. Es wird aber auch die Qualität des Fensterflügels verbessert, denn durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Fensterscheibe und der Profilstäbe sind diese in einer solchen Weise auch formschlüssig miteinander verbunden, daß sich der untere Profilstab des Rahmens nicht mehr durchbiegen kann. Die erfindungsgemäß ausgebildete Fensterscheibe wirkt als tragendes Element. Auch ist die Anwendbarkeit der Erfindung vom Material des Flügelrahmens unabhängig.
  • Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, von denen eine darin besteht, daß die Nuten der horizontalen Profilstäbe im Querschnitt T-förmig, L-förmig, schwalbenschwanzförmig oder kreisförmig ausgebildet sind sowie die Wülste der Nutform angepaßt sind. Ebenfalls ist es denkbar, daß die Wülste endseitig etwa um die Nuttiefe der vertikalen Profilstäbe kürzer sind als die Breite der Fensterscheibe. Hierdurch wird das Anbringen der senkrechten Profilstäbe erleichtert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gegeben, wenn die Nuten der horizontalen Profilstäbe einen größeren Querschnitt haben als die Wülste und wenn am Ende jeder Nut der freie Teil des Nutquerschnitts durch ein einschiebbares Verschlußstück verschlossen ist.
  • Wenn die Einbaulage der Fensterscheibe bei ihrer Herstellung noch nicht feststeht, ist es gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung denkbar wenn auch die vertikalen Ränder der Fensterscheibe je einen Wulst und die vertikalen Profilstäbe je eine hinterschnittene Nut aufweisen und wenn diese Nuten an einer Seite offen und durch eine Profilleiste verschließbar sind. Nach dem Einschiebe#n der Fensterscheibe in die horizontalen Profilleisten können die vertikalen Profilleisten so an die horizontalen Profilleisten angesetzt werden, daß die vertikalen Wülste der Fensterscheibe nicht stören.
  • Ferner ist es denkbar, -daß die vertikalen Profilstäbe die Stirnflächen der oberen und unteren Profilstäbe abdecken und daß sich der Profilverlauf der letzteren in den vertikalen Profilstäben fortsetzt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Fensterflügels nach der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Teil eines kippbaren Fensterflügels in einem Vertikalschnitt und Fig. 2 die Enden zweier horizontaler Profilstäbe wie in F i g. 1 und den diese verbindenden vertikalen Profilstab.
  • Der Fensterflügel kann mit Hilfe von Scharnieren 10 um eine horizontale Achse aufgekippt werden.
  • Die Lage eines Blendrahmens 11, an dem der Fensterflügel aufliegt, ist nur schematisch angedeutet.
  • Eine Fensterscheibe 12 ist in einen oberen Profilstab 13 und einen unteren Profilstab 14 eingeschoben. Die Fensterscheibe 12 ist an ihrem oberen und ihrem unteren Rand jeweils mit einem Wulst 15 bzw. 16 versehen, der T-förmig ausgebildet ist. Eine entsprechende Form haben auch eine Nut 17 im oberen Profilstab 13 und eine Nut 18 im unteren Profilstab 14. Letztere wird durch den den Wulst 16 übergreifenden Teil der Nut 18 mit der Fensterscheibe 12 in einer solchen Weise formschlüssig verbunden, daß ein Durchhängen des Profilstabes 14 nicht mehr möglich ist. Die Nuten 17 und 18 haben eine etwas größere Tiefe, als es jeweils der Dicke der beiden Wülste 15 und 16 entspricht; der infolgedessen frei bleibende Teil des Nutquerschnitts kann mit Verschlußstücken 70, 71 verschlossen werden.
  • Der obere Profilstab 13 und der untere Profilstab 14 sind jeweils an ihrer dem Blendrahmen 10 zugewandten Seite mit einer Dichtungsnut 19 bzw. 20 versehen, in die eine hier nicht dargestellte Dichtung eingesetzt werden kann.
  • Die horizontalen Profilstäbe 13 und 14 sind gemäß Fig. 2 durch einen vertikalen Profilstab 65 verbunden, dessen Querschnitt auf demjenigen Teil seiner Länge, der der Höhe der Fensterscheibe 12 entspricht, genauso ausgebildet ist wie der Querschnitt der Profilstäbe 13 und 14. Der Profilstab65 kann also auch einen hier -nicht dargestellten seitlichen Wulst der Fensterscheibe 12 aufnehmen. An den die Stirnflächen der Profilstäbe 13 und 14 abdeckenden Flächen des Profilstabes 65 sind Zapfen 66 und 67 vorgesehen, die in Nuten 68 und 69 der Profilstäbe 13 und 14 passen und in diesen verklebt oder verschraubt werden können. Der Profilstab 65 ist ferner mit Verschlußstücken 70 und 71 versehen, die bezüglich der Verbindung zwischen den Profilstäben 13, 14 und 65 dieselbe Wirkung haben wie die Zapfen 66 und 67 und die zugleich aber auch den zwischen den Wulsten 15 und 16 der Fensterscheibe 12 und dem Boden der Nuten 17 und 18 frei bleibenden Raum verschließen. Die Dichtungsnuten 19 und 20 setzen sich in den Enden des vertikalen Profilstabes 65 fort.
  • Patentansprüche: 1. Fensterflügel mit einer Fensterscheibe und einem Rahmen, der aus Profilstäben zusammengesetzt ist, von denen jeder eine Nut zum Einschieben der Fensterscheibe aufweist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (12) an ihren horizontalen Rändern je einen Wulst (15, 16) aufweist und daß die Nuten (17, 18) der beiden horizontalen Profilstäbe (13, 14) hinterschnitten sind.
  • 2. Fensterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (17, 18) der beiden horizontalen Profilstäbe (13, 14) im Querschnitt T-förmig, L-förmig, schwalbenschwanzförmig oder kreisförmig ausgebildet sind sowie die Wülste (15, 16) der Nutform angepaßt sind.
  • 3. Fensterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (15, 16) endseitig etwa um die Nuttiefe der vertikalen Profilstäbe (65) kürzer sind als die Breite der Fensterscheibe (12).
  • 4. Fensterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (17, 18) der horizontalen Profilstäbe (13, 14) einen größeren Querschnitt haben als die Wülste (15, 16) und daß am Ende jeder Nut (17, 18) der freie Teil des Nutquerschnittes durch ein einschiebbares Verschlußstück (70, 71) verschlossen ist.
  • 5. Fensterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Ränder der Fensterscheibe (12) je einen Wulst und die vertikalen Profilstäbe (65) je eine hinterschnittene Nut aufweisen und daß diese Nuten an einer Seite offen und durch eine Profilleiste verschließbar sind.

Claims (1)

  1. 6. Fensterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Profilstäbe (65) die Stirnflächen der horizontalen Profilstäbe (13, 14) abdecken und daß sich der Profilverlauf der letzteren in den vertikalen Profilstäben (65) fortsetzt.
DE19691949233 1969-09-30 1969-09-30 Fensterfluegel mit einer Fensterscheibe und einem Rahmen Pending DE1949233B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691949233 DE1949233B1 (de) 1969-09-30 1969-09-30 Fensterfluegel mit einer Fensterscheibe und einem Rahmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691949233 DE1949233B1 (de) 1969-09-30 1969-09-30 Fensterfluegel mit einer Fensterscheibe und einem Rahmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1949233B1 true DE1949233B1 (de) 1971-01-07

Family

ID=30774721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691949233 Pending DE1949233B1 (de) 1969-09-30 1969-09-30 Fensterfluegel mit einer Fensterscheibe und einem Rahmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1949233B1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2414611A1 (fr) * 1978-01-14 1979-08-10 Roehm Gmbh Vitrage de securite anti-effraction
DE2806612A1 (de) * 1978-02-16 1979-08-23 Audi Nsu Auto Union Ag Fensterscheibe aus kunstglas
FR2492879A1 (fr) * 1980-02-01 1982-04-30 Superseal Corp Chassis vitre isolant a double vitrage etanche, a monter mobile ou fixe dans une huisserie de fenetre ou de porte
WO1995023271A1 (en) * 1994-02-28 1995-08-31 Atrak Limited Window frame structures

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2414611A1 (fr) * 1978-01-14 1979-08-10 Roehm Gmbh Vitrage de securite anti-effraction
DE2806612A1 (de) * 1978-02-16 1979-08-23 Audi Nsu Auto Union Ag Fensterscheibe aus kunstglas
FR2492879A1 (fr) * 1980-02-01 1982-04-30 Superseal Corp Chassis vitre isolant a double vitrage etanche, a monter mobile ou fixe dans une huisserie de fenetre ou de porte
WO1995023271A1 (en) * 1994-02-28 1995-08-31 Atrak Limited Window frame structures

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3343687A1 (de) Metall-rahmenkonstruktion fuer fenster oder tueren
EP3259428B1 (de) Dichtungsvorrichtung für fenster- und türelemente
DE4216260C2 (de) Gebäudefenster
DE1949233B1 (de) Fensterfluegel mit einer Fensterscheibe und einem Rahmen
DE2364000C3 (de) Fenster, dessen Flügelrahmen aus vier winkelförmigen Rahmenteilen zusammengesetzt ist
DE2044430C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Metall Fenster oder Türrahmens
DE963274C (de) Verglasung von Fensterfluegelrahmen aus Holz
EP3438395B1 (de) Fensterrahmensystem
DE1949233C (de) Fensterflugel mit einer Fenster scheibe und einem Rahmen
DE2301752A1 (de) Jalousie
DE7018201U (de) Schiebefenster.
DE2219268A1 (de) Bausatz aus aneinander angepassten profilen zur herstellung von blend- und fluegelrahmen fuer fenster, tueren od.dgl
DE2102249A1 (de) Kellerfenster od. dgl
AT316829B (de) Metallrahmen
DE1683371C3 (de) Rahmen für Fenster und Türen mit einem hölzernen Grundprofll und mit einer ProfilauBenverkleidung
DE1198521B (de) Fenster bzw. Tuer, dessen bzw. deren feststehender Zargenrahmen und beweglicher Fluegelrahmen je aus einem Holz- und einem Metall- oder Kunststoffrahmen bestehen
DE2642746A1 (de) Aus kunststoffschaum mit eingelagerten metallenen hohlprofilen bestehender rahmen fuer fenster
DE1945333U (de) Schiebefenster.
DE923330C (de) Einfachfenster aus Metallprofilstaeben
DE2002838A1 (de) Hohlprofilstab fuer Fenster- oder Tuerrahmen
AT256414B (de) Rahmenkonstruktion für Schiebefenster, Schiebetüren u. dgl.
DE934255C (de) Verbundfenster
DE2039642C3 (de) Flügelrahmen aus Blechprofilen für eine Tür o.dgl
DE1534816A1 (de) Fenster,insbesondere Stallfenster mit Kunststoffrahmen
DE7619595U1 (de) Tuer, fenster o.dgl. oeffenbarer fluegel mit sprossen, insbesondere fuer wohnraeume