DE2806612A1 - Fensterscheibe aus kunstglas - Google Patents

Fensterscheibe aus kunstglas

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DE2806612A1
DE2806612A1 DE19782806612 DE2806612A DE2806612A1 DE 2806612 A1 DE2806612 A1 DE 2806612A1 DE 19782806612 DE19782806612 DE 19782806612 DE 2806612 A DE2806612 A DE 2806612A DE 2806612 A1 DE2806612 A1 DE 2806612A1
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DE
Germany
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window pane
synthetic glass
vehicle
pane
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DE19782806612
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Repper
Friedemann Wagner
Joachim Wunderlich
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Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/008Windows; Windscreens; Accessories therefor of special shape, e.g. beveled edges, holes for attachment, bent windows, peculiar curvatures such as when being integrally formed with roof, door, etc.
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/26Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Fensterscheibe aus Kunstglas
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensterscheibe aus Kunstglas, insbesondere für Fahrzeuge.
  • Fensterscheiben aus Kunstglas werden im Fahrzeugbau meist dort angewendet, wo es auf eine kostengünstige Hersteliweise bei kleinen Stückzahlen oder auf eine gute Wärmeisolierung ankommt. Während die erstgenannte Eigenschaft bei Sonderfahrzeugen und zum lieil auch bei landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen Anwendung findet, kann durch eine Kunstglasscheibe die Wärmeisolierung etwa eines Wohnwagens verbessert werden, ohne daß der die Scheibe umgebende Rahmen wesentlich verbreitert werden müßte. Die gewünschte T;ärmeisolierung wird dadurch erreicht, daß die Scheibe als Doppelscheibe mit einer dazwischen angeordneten Luftschicht ausgebildet wird. Eine solche Anordnung ist beispielsweise in dem DE-Gbm 75 19 8?4 gezeigt.Die Scheibe wird dabei im Tiefziehverfahren derart verformt, daß sich nicht nur ein Raum für ein Luftpolster ergibt, sondern auch ein umlaufender Rand entsteht. Dieser Rand dient als Anlagefläche für die zweite, plane Kunstglasscheibe. Die Befestigung solcher und der im Kraftfahrzeug üblichen Ein- und Mehrscheibensicherheitsgläser geschieht mittels Gummiprofilen, Klebstoffen oder sonstigen Haltemitteln.
  • Zur Anbringung von Zierleisten, Verkleidungsteilen und Abdeckungen werden meist zusätzlich anzubringende Befestigungselemente benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung von Fensterscheiben aus Kunstglas und/oder von Zubehörteilen zu vereinfachen und den Bauaufwand zu reduzieren.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die aus Kunstglas bestehende Fensterscheibe einteilig mit einem im Spritzgußverfahren hergestellten Zier- und/oder Befestigungszwecken dienenden Ansatz ausgebildet ist.
  • Durch diesen Ansatz wird erreicht, daß die für die Befestigung der Scheibe oder irgendwelchen anderen Teilen erforderlichen Befestigungselemente entfallen können und die Montagezeit verkürzt wird. Vorteilhaft werden solche Kunstglasscheiben mittels eines Klebers mit den umgebenden Rahmenflansch verbunden. Der zwischen Scheibe und Rahmen entstehende umlaufende Spalt kann dann durch einen gekröpften Ansatz, der gleichzeitig einen Anschlag für die eingesetzte Scheibe bildet,abgedeckt werden. Ebenso ist es denkbar, den Ansatz nicht anliegend, sondern abstehend auszuführen, so daß zur Abdekkung des Spaltes eine Zierleiste aufschiebbar ist.
  • Wird dieser oder ein zweiter Ansatz in Richtung Fahrzeuginnenraum geführt, so kann dort eine Verkleidung für einen Pfosten oder den Rahmenflansch aufgeschoben werden. Bei Fahrzeugen mit einem Dachhimmel, insbesondere einem voll vorgeformter Art, läßt sich dieser unter den Ansatz einschieben und sichern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, in den Randbereichen der Scheibe eine Metallfolie mit einzuformen, um dadurch einen besonderen Ziereffekt zu erreichen oder die Klebermasse, welche die Scheibe hält, abzudecken. Statt des Metallstreifens können bestimmte Bereiche der Scheibe, vornehnlich deren Randbereiche, auch eingefärbt sein.
  • Die beschriebenen Zier- und/oder Befestigungszwecken dienenden Ansätze sind kaum durch Tiefziehen herstellbar. Will man trotzdem das kostengünstige Tief ziehverfahren oder plane bzw. leicht gewölbte Kunstglasplatten verwenden, so können die Ansätze, eventuell in einer anderen Farbe, angespritzt, oder vorgefertigte Teile mit dem Scheibenkörper, z. B. durch Wärme, miteinander verbunden werden, so daß wieder eine einteilige Scheibe entsteht.
  • Soll die Scheibe ausstellbar oder als Versenkscheibe ausgeführt sein, so ist es besonders vorteilhaft, die dafür erforderlichen Beschlagteile, Verschlüsse, Betätigungselemente oder einen Anschluß für den Fensterheber direkt anzuformen. Ebenso einfach läßt sich ein Anschluß für einen Außenspiegel schaffen.
  • Bei Verwendung der Kunstglasscheibe als Heckscheibe bietet sich, basierend auf dem Erfindungsgedanken, bei einem Personenkraftwagen ein Anschluß für die Hutablage an, bei einer Frontscheibe ein angeformter Ansatz zur Befestigung des Innenspiegels, sowie der Schalttafel bzw. deren Abdeckung. lt ach außen hin könnte ein weiterer Ansatz eine Regenrinne bilden.
  • Bei Fahrzeugen ist es besonders vorteilhaft, die Seitenscheiben aus Kunstglas auszuführen, da sie an dieser Stelle kaum verkratzt werden, die Vorteile von Kunstglas (z. B. Acrylglas oder Polykarbonat) jedoch voll zum Tragen kommen. So können etwa bei Unfällen keine oder nur geringfügige Schnittverletzungen auftreten, das Gewicht beträgt weniger als die Hälfte von Glas und bei der Montage der Scheibe besteht keine Bruchgefahr.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend naher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Fensterscheibe aus Kunstglas mit einem den Spalt zwischen der Scheibe und dem umgebenden Rahmen abdeckenden Ansatz, Fig. 2 einen Ansatz entsprechend Fig. 1 in abgekröpfter Ausführung und mit eingelegter Metallfolie, Fig. 3 ein Beispiel, wobei eine auf den Ansatz aufgeschobene Zierleiste den Spalt zwischen Scheibe und Rahmen abdeckt, Fig. 4 einen Schnitt durch die Befestigungsstelle einer Kunstglasscheibe in einem Fahrzeug mit einem Ansatz, der in Ric tung Fahrzeuginnenraum geführt und an dem ein Abdeckprofil befestigt ist, Fig. 5 einen eingefärbten Ansatz, der an die Scheibe angespritzt ist, Fig. 6 einen Ansatz, der zur Befestigung eines Inne nspiege ls dient, Fig. 7 die Befestigung einer Schalttafelverkleidung an der lfindschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, Fig. 8 in Schnittdarstellung eine Windschutzscheibe mit angeformter Regenle is te, Fig. 9 ein Ausstellfenster mit Ansätzen, die der Lagerung sowie der Betätigung der Scheibe dienen, Fig,lO eine Heckscheibe mit einer Abdecklippe zur Hutablage sowie einem Ansatz zum Befestigen etwa eines Gepäckhalters.
  • In den Figuren sind die Fensterscheiben allgemein mit 11, die umgebenden Rahmenteile mit 13, der beide Teile verbindende Kleber mit 15 und die an die Fensterscheiben 11 angeformten Ansätze mit 17 bezeichnet.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführung, wobei der infolge von Toleranzen erforderliche Spalt 19 durch einen nach außen hin ebenflächigen Ansatz 17 überbrückt wird.
  • Der gleichen Aufgabe dient der in der nächsten Figur dargestellte Ansatz, der jedoch abgekröpft und mit einer eingeformten Metallfolie 21 versehen ist. Durch die Metallfolie 21 soll die Wirkung einer Zierleiste erreicht werden. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß sie keine Befestigungselemente benötigt und nicht abgerissen werden kann (z. B. in einer Waschanlage).
  • Eine Lösung mit einer aufgesteckten Zierleiste 23 ist in Fig. 3 dargestellt, während Fig. 4 eine Möglichkeit aufzeigt, wie bei einem Fahrzeug durch einen in Richtung Innenraum weisenden Ansatz 17 und ein in diesen einklipsbares Verkleidungsteil 25 der Flanschbereich 27 bzw. der Pfosten 29 in einfacher Weise verkleidet werden kann. Auf dem umlaufenden, abgekröpften Rand der Fensterscheibe 11 bildet eine aufgesiegelte Prägefolie 30 ein Zierelement, welches gleichzeitig den Spalt 19 optisch verdeckt.
  • Die nachfolgende Figur zeigt die Befestigung eines voll verformten Fahrzeughimmels 31 durch einen eingefärbten Ansatz 17, der an die Fensterscheibe 11 angespritzt ist. Durch die Einfärbung wird erreicht, daß der Flanschbereich 27 und der Klebestreifen 15 von innen unsichtbar bleibt.
  • Fig. 6 und 7 zeigen die Befestigung eines Innenspiegels 33 bzw. einer Schalttafelverkleidung 35. Während der Innenspiegel 33 mittels einer Schraube 37 am Ansatz 17 befestigt ist, wird die Schalttafelverkleidung 35 nur eingeklipst.
  • Der Schnitt in Fig. 8 zeigt den vorderen Pfosten 39 eines Kraftfahrzeuges mit daran befestigter Windschutzscheibe. Der Randbereich ist mit zwei Ansätzen versehen, wobei der äußere eine Regenrinne 41, der innere eine Abdeckung 42 bildet.
  • Bei den in Fig. 9 gezeigten seitlichen Ausstellfenster eines Personenkraftwagens funktionieren zwei Ansätze als Beschlagteile 43, ein weiterer dient als Griffstück 45 zum Öffnen und Schließen des Fensters.
  • Ein letztes Beispiel zeigt eine Heckscheibe mit einer angeformten Lippe 47, die an einer Hutablage 49 anliegt.
  • An der Außenseite der Scheibe bildet ein Ansatz eine Aufnahme 51, beispielsweise für einen auf der Heckklappe eines Personenkraftwagens zu montierenden Gepäckhalter.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Fensterscheibe aus Kunstglas Ansprüche Fensterscheibe aus Kunstglas, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sie einteilig mit einem im Spritzgußverfahren hergestellten Zier-und/oder Befestigungszwecken dienenden Ansatz (17) ausgebildet ist.
  2. 2. Fensterscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Fensterscheibe (11) ein Metallstreifen (21) eingeformt ist.
DE19782806612 1978-02-16 1978-02-16 Fensterscheibe aus kunstglas Ceased DE2806612A1 (de)

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