DE19727510C5 - Sonnen- und Sichtschutz für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Sonnen- und Sichtschutz für Kraftfahrzeuge mit einer Schutzfläche aus durchbrochenem oder transparentem Material, die auf der Innenseite einer Kraftfahrzeugfensterscheibe festlegbar ist, wobei der Randbereich (24) der Schutzfläche (4 bis 6) oder ein sie umgebender Rahmen (17) gleichlaufend zum Rand (30, 35) und ihre Wölbung gleichlaufend zur Wölbung der Fensterscheibe (29, 34) ausgebildet sind und das Material oder der Randbereich (24) der Schutzfläche (4 bis 6) oder der Rahmen (17) derart formstabil ist, dass die Schutzfläche (4 bis 6) mittels des Randbereichs (24) oder des Rahmens (17) im Bereich des Randes der Fensterscheibe (29, 34) oder an diesem benachbarten Karosserieteilen (40) oder Innenverkleidungsteilen (41) anbringbar, insbesondere festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfläche (4 bis 6) einen Randbereich (24) aufweist, der mit dem Rahmen (17) mittels einer Klebeschicht (25) verbunden ist, oder dass der Randbereich (24) der Schutzfläche (4 bis 6) den Rahmen (17) umfasst und die Umfassung mit der...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sonnen- und Sichtschutz für Kraftfahrzeuge mit einer Schutzfläche aus durchbrochenem oder transparentem Material, die auf der Innenseite einer Kraftfahrzeugfensterscheibe festlegbar ist, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bekannt geworden sind getönte, transparente bzw. durchbrochene Folien, die von innen auf die Heckfensterscheibe bzw. Seitenfensterscheiben geklebt werden, um einen Sicht- bzw. Sonnenschutz zu ermöglichen.
  • Derartige, auf die Innenseite der Scheiben geklebte Folien haben Nachteile. Sie lösen sich im Laufe der Zeit zumindest teilweise von der Scheibe meist infolge unterschiedlicher Sonneneinstrahlung ab. Hierdurch entstehen größere oder kleinere Blasen der Folie, die das Aussehen des Sonnen- bzw. Sichtschutzes nachteilig beeinflussen. Außerdem behindern die blasenwerfenden aufgeklebten Folien die Reinigung, wenn sie – wie auch die Innenseiten der Fensterscheiben, die nicht mit Folie beklebt sind – verschmutzt sind. Vorteilhaft ist andererseits, dass sich aufgeklebte Folien naturgemäß der Wölbung und der Form der Autofensterscheibe anpassen.
  • Bekannt geworden als Sicht- und Sonnenschutz sind auch Rollos, die an den Innenseiten der Fensterscheiben – meist entlang der Innenseite der Heckfensterscheibe – angeordnet sind. In ihrer Ruhelage sind sie auf einem Stab bzw. einer Stange aufgerollt, die quer zum Heckfenster, meist in der Höhe der Hutablage, angeordnet und drehbar gelagert sind. Der obere Rand des Heckrollos ist mit einer weiteren Querstange verbunden, die sich von Hand oder durch einen Elektromotor aus der unteren Position nach oben und zurück aufspannen bzw. einrollen lässt. Derartige Konstruktionen sind nicht nur teuer, sondern passen sich auch nicht der Wölbung und der Kontur z.B. der Heckfensterscheibe, an, so dass an den Seitenbereichen der Heckfensterscheibe Sicht- bzw. Sonnendurchlässe entstehen. Hinzu kommt, dass infolge des mehr oder weniger größeren Abstandes zwischen einer Heckfensterscheibe und dem Rollo die Vergrößerung des Innenraumes durch das Auswölben der Heckscheibe zunichte gemacht wird. Zu beachten ist auch, dass durch derartige Konstruktionen die Ablagefläche der Hutablage im Kraftfahrzeug beeinträchtigt wird.
  • Bekannt geworden sind auch Rollos für die Seitenfenster, vorzugsweise im hinteren Bereich des Kraftfahrzeuges, die insbesondere in großen PKW's als Sicht- und Sonnenschutz eingesetzt werden.
  • Aus der DE 37 18 729 A1 ist ein Sonnenschutz bekannt, der aus einem mit lichtdurchlässigem Gewebe bespannten Rahmen besteht, welcher in eine Vertiefung oder Rille zwischen Scheibe und Scheibendichtung eingerastet wird, wodurch die Bespannung in der Nähe der Scheibe gehalten wird. Um das Einrasten des Rahmens zu ermöglichen, besteht dieser aus einem federnden Material und weist Einbuchtungen auf, die seine Nachgiebigkeit erhöhen. Bei der Verformung des Rahmens während des Einrastens können in der Bespannung Falten und Verwerfungen entstehen, die einerseits optisch als störend empfunden werden und zugleich die Anfälligkeit der Bespannung erhöhen, bspw. durch Fahrtwind in Vibration versetzt zu werden. Hierdurch kann sich der Sonnenschutz lösen und von der Scheibe abfallen. Weiter kann sich die Bespannung durch eine unzureichende Verbindung an dem Rahmen durch die Faltenbildung von dem Rahmen ablösen, wodurch der Sonnenschutz unbrauchbar wird.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sonnen- und Sichtschutz für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass die Schutzfläche sicher unter Spannung mit dem Rahmen verbindbar ist.
  • Es wurde gefunden, dass sich diese Aufgabe in einfacher Weise mit den Merkmalen des Anspruchs 1 lösen lässt.
  • Weiterbildungen der Erfindung lassen sich den Ansprüchen 2 bis 26 entnehmen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Material für die Schutzfläche eine Folie, die eine bedampfte reflektierende Folie sein kann.
  • Die Folien können auch eingefärbt sein.
  • In anderen Ausführungsbeispielen wird als Material für die Schutzfläche ein Gewirke oder Gewebe aus Polyesterfasern verwendet.
  • Wenn eine nicht transparente Folie eingesetzt wird, müssen, wie auch in anderen nicht transparenten Schutzflächen, Durchbrechungen vorgesehen sein. Diese Durchbrechungen können Löcher sein, die auch in einem gewünschten Muster angeordnet werden können.
  • In anderen Ausführungsbeispielen können die Schutzflächen in einem Rahmen ausgespannt sein.
  • Die Rahmen lassen sich nach den Ansprüchen 12 bis 15 ausbilden.
  • Die Schutzflächen sind z.B. unter Spannung mit den Rahmen verbunden.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel ist der Randbereich der Schutzfläche mit Kunststoff vergossen und gehärtet, so dass dieser so behandelte Randbereich als Rahmen verwendet werden kann.
  • Die Verbindung zwischen der Schutzfläche und dem Rahmen kann nach den Ansprüchen 17 und 24 bis 26 erfolgen.
  • Die Schutzflächen nach der Erfindung für Fensterscheiben sind in geringem Abstand zur Innenfläche der jeweiligen Fensterscheibe anbringbar. Hierdurch wird die Größe des Kraftfahrzeuginnenraumes, die durch die Wölbung, bspw. der Heckscheibe, günstig beeinflusst wird, kaum verringert.
  • Die Befestigung der Schutzflächen wird in vorteilhafter Weise gemäß Anspruch 19 bewerkstelligt. Die Spannblöcke können auch mit Haftmagneten verbunden sein, die an der Karosseriewand sitzen. Hierdurch wird ein schnelles Anbringen und Abnehmen der Schutzfläche gefördert.
  • Andere Möglichkeiten des Befestigens sind in den Ansprüchen 20 bis 23 gekennzeichnet.
  • Welche Art der Befestigung im Einzelfall bevorzugt wird, hängt davon ab, für welchen Wagentyp der Sonnen- bzw. Sichtschutz, welcher auch als Wind- oder Insektenschutz dienen kann, eingesetzt werden soll. Bei manchen Autotypen sind die Ränder der Fensterscheibe direkt mit dem entsprechenden Rand der Karosserie verbunden. Bei anderen Kraftfahrzeugtypen ist zwischen dem Rand der Scheibe und der Karosserie eine besondere Dichtung angeordnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Innenansicht einer Kraftfahrzeughecktür,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II in 1,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III/III in 1,
  • 4 einen Sicht- und Sonnenschutz für eine Seitenfensterscheibe,
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie V/V in 4,
  • 6 ein Detail einer Befestigungsmöglichkeit,
  • 7 eine andere Befestigungsmöglichkeit der Schutzfläche im Abstand von einer Fensterscheibe,
  • 8 eine weitere Befestigungsmöglichkeit,
  • 9 einen Querschnitt durch eine Ausstellscheibe in Verbindung mit einem Sonnen- und Sichtschutz,
  • 10 eine weitere Befestigungsmöglichkeit,
  • 11 die Verbindung einer Schutzfläche mit einem im Querschnitt kreisförmigen Draht als Rahmen,
  • 12 die Verbindung einer Schutzfläche mit einem im Querschnitt vieleckigen Draht als Rahmen,
  • 13 die Verbindung einer Schutzfläche mit einem Hohlprofil als Rahmen,
  • 14 die Verbindung einer Schutzfläche mit einem im Querschnitt vieleckigen Draht mittels einer Naht bzw. einer Schweißnaht,
  • 15 eine Klemmbefestigung einer Schutzfläche mit einem Rahmen,
  • 16 eine andere Klemmbefestigung,
  • 17 eine weitere Klemmbefestigung, und
  • 18 noch eine Klemmbefestigung.
  • 1 zeigt die Innenansicht einer Hecktür 33 eines Kraftfahrzeugs mit einer in 1 nicht erkennbaren Heckfensterscheibe 29, die aber in den 2 und 3 dargestellt ist. Die Heckfensterscheibe 29 weist einen Scheibenrand 30 auf, der gemäß 1 oben und unten Platz lässt, bspw. für eine dritte Heckleuchte bzw. den Motor für einen Scheibenwischer. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann die Heckscheibe auch ohne diese Einbuchtungen ausgebildet sein.
  • Dieser Sonnen- und Sichtschutz 1 für die Heckfensterscheibe 29 weist eine Schutzfläche 4 auf, deren Außenrand als Rahmen 17 mit einem Verkleidungsprofil 43 in einer später geschilderten Weise ausgebildet sein kann. Die Schutzfläche 4 ist gegenüber der Innenseite 32 der Heckfensterscheibe 29 im Abstand 31 von dieser angeordnet. Der Scheibenrand 30 der Heckfensterscheibe 29 ist mit der Hecktür 33 auf eine hier nicht interessierende Weise verbunden.
  • Der Abstand 31 zwischen einer Schutzfläche 4 und einer Fensterscheibe 29 beträgt nach der Erfindung etwa 10 bis 20 mm. Die Schutzfläche 4 nach 1 ist mit der Karosserie durch Spannklötze 36 so verbunden, dass der Abstand 31 zwischen der Heckfensterscheibe 29 und der Schutzfläche 4 sichergestellt ist. Die Spannklötze 36 werden später erläutert.
  • Die Anordnung mehrerer Spannklötze 36 entlang des Heckfensterscheibenrandes 30 ist in 1 angedeutet.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sonnen- bzw. Sichtschutzes 1a an einer Seitenfensterscheibe 34, die in 5 als Schnitt entlang der Linie V/V in 4 dargestellt ist. Die Seitenfensterscheibe 34 weist einen Rand 35 auf. Die Schutzfläche 5 hat einen Rahmen 17, der dem Verlauf des Scheibenrandes 35 und der Wölbung der Scheibe 29 folgt.
  • Zum Befestigen der Schutzfläche 5 im Abstand von der Seitenfensterscheibe 34 sind schematisch dargestellte Spannklötze 36 angedeutet, die im einzelnen nachfolgend beschrieben werden.
  • Die 6, 7, 8 und 10 zeigen im Detail Befestigungsvorrichtungen.
  • 6 zeigt bspw. einen Teil der Heckfensterscheibe 29 in der Hecktür 33. Auf der Innenseite der Hecktür 33 ist eine nur schematisch angedeutete Innenverkleidung 41 vorgesehen, in welche die Federklammer eines Spannklotzes 36 auf die aus Kunststoff bestehende Innenverkleidung 41 aufgeschoben ist. Der Spannklotz 36 hat eine Ausnehmung, in welcher ein als Rand 17 für die Schutzfläche 4 wirkender Federstahldraht 18 bzw. federnder Kunststoffdraht 19 mit einem Verkleidungsprofil 43 angeordnet ist. Durch die Spannung der Drähte 18 bzw. 19 ist die Schutzfläche 4 in die Spannklötze 36 eingespannt.
  • 8 zeigt einen Teil der Hecktür 33, an der die Scheibe 29 befestigt ist. Die Hecktür 33 reicht über den unteren Scheibenrand der Fensterscheibe 29 auf der Innenseite nach oben. Mittels eines Haftmagneten 38, der durch eine Schraube 39 mit dem Spannblock 37 verbunden ist, ist dieser an der Hecktür 33 befestigt. Die Schutzfläche 4, 5 ist von einem Federstahldraht 18 bzw. einem Kunststoffdraht 19 umgeben, der einen Kreisquerschnitt 20 aufweist. Die Drähte 18 bzw. 19, die die Schutzfläche 4, 5 in den die Scheiben 29 umgebenden Spannblöcken 37 festgespannt ist. Aus diesem Grunde haben die Spannblöcke 37 wie auch die Spannklötze 36 Ausnehmungen, in denen die Ränder der Schutzflächen 4, 5 eingedrückt sind.
  • 7 zeigt wieder schematisch die Hecktür 33. Die Heckscheibe 29 ist mit der Hecktür 33 auf übliche Weise verbunden.
  • In der Innenverkleidung 41 sind Spalte 41a vorhanden, in denen Federelemente 42 eingehängt sind, an denen Spannklötze 36 sitzen, in denen Federstahldrähte 18 bzw. Kunststoffdrähte 19 mit kreisförmigem Querschnitt 20 eingedrückt sind. Der Draht 18, 19 bildet mit dem Verkleidungsprofil 43 den Rand 17 einer Schutzfläche 4, 5.
  • In 9 ist eine Seitenfensterscheibe 34 mit einem Scheibenrand 35 dargestellt, um welchen Federelemente 42 herumgreifen, an welchem, wie dieses in 10 im Detail gezeichnet ist, Federstahldraht 18 bzw. Kunststoffdraht 19 mit Kreisquerschnitt 20 eingehängt ist. Der Federstahldraht 18 bildet den Rand einer Schutzfläche 6.
  • Die 11 bis 14 zeigen schematisch im Querschnitt Befestigungsmöglichkeiten der Schutzflächen 4 bis 6 an dem Draht 18, 19, wodurch ein Rahmen 17 entsteht. Gemäß 11 ist der Randbereich 24 der Schutzfläche 4 bis 6 über den Draht 18, 19 gezogen und mittels einer Klebeschicht 25 bspw. am kreisförmigen Querschnitt 20 eines Federstahldrahtes 18 bzw. eines Kunststoffdrahtes 19 befestigt. Durch ein Verkleidungsprofil 43 wird der Rahmen 17 vervollständigt.
  • Gemäß 12 ist der Randbereich 24 einer Schutzfläche 4 bis 10 ebenfalls mittels einer Klebeschicht 25 am vieleckigen Querschnitt 21 an dem Draht 18, 19 befestigt. Durch das Verkleidungsprofil 43 aus Kunststoff wird der Rahmen 17 vervollständigt.
  • Gemäß 13 besteht der Rahmen 17 aus einem mit einem Verkleidungsprofil 43 umgebenen Hohlprofil 22, das ebenfalls mittels einer Klebeschicht 25 mit dem Randbereich 24 der Schutzfläche 4 bis 6 verbunden ist.
  • Gemäß 14 ist die Schutzfläche 4 bis 6 mittels einer Umfassung des Randbereiches 24 um einen vieleckigen Draht 18, 19 geschlungen und mittels einer Naht 27 bzw. einer Schweißnaht 28 oder durch beide Nähte 27, 28 mit der Schutzfläche 4 bis 6 verbunden. Durch das Verkleidungsprofil 43 wird der Rahmen 17 vervollständigt.
  • Die Schutzflächen 4 bis 6 können aus Folien, aber auch aus Gewirken bzw. Geweben z.B. aus Polyesterfasern bestehen. Nicht hinreichend transparente Schutzflächen können mit Durchbrechungen, bspw. mit Löchern versehen sein.
  • Die 15 bis 18 zeigen Möglichkeiten, mit denen die Schutzflächen 4 bis 6 mit einem Rahmen 17 verklemmt werden können. Nach 15 ist der Randbereich 24 einer Schutzfläche 4 bis 6 um einen Draht 18, 19 geschlungen und in ein offenes Hohlprofil 22a gepresst, der mit einem Klemmverschluss 11 versehen ist.
  • Gemäß 16 sind zwei im Querschnitt rechteckige Klemmränder 12, 13 aus Kunststoff oder Metall vorgesehen, zwischen denen der Randbereich 24 einer Schutzfläche 4 bis 6 angeordnet ist und die von Nieten 12a bzw. Schrauben zusammengepresst werden. Diese Anordnung ist von einem im Querschnitt U-förmigen Verkleidungsprofil 43 umgeben.
  • 17 zeigt im Querschnitt ein Klemmprofil 22b mit einem im Querschnitt dreieckförmigen Innenteil, in das der Randbereich 24 einer Schutzfläche 4 bis 6 eingefügt ist und dort mittels eines Klemmzapfenbandes 14 festgeklemmt ist.
  • 18 schließlich zeigt ein Klemmhohlprofil 22c, in welchem nach Art eines Tannenbaumklemmverschlusses der Randbereich 24 einer Schutzfläche 4 bis 6 mittels eines Klemmzapfenbandes 15 festgeklemmt ist.
  • Die Klemmanordnungen nach den 15 bis 18 bilden jeweils einen Rahmen 17.
  • 1
    Sonnen-Sichtschutz
    1a
    Sonnen-Sichtschutz
    4
    Schutzfläche
    5
    Schutzfläche
    6
    Schutzfläche
    11
    umlaufender Klemmverschluss
    12
    Klemmrand Metall oder Kunststoff
    12a
    Niet
    13
    Klemmrand Metall oder Kunststoff
    14
    Klemmzapfenband
    15
    Klemmzapfenband
    17
    Rahmen
    18
    Federstahldraht
    19
    Kunststoffdraht
    20
    Kreisquerschnitt
    21
    vieleckiger Querschnitt
    22
    Hohlprofil
    22a
    offenes Hohlprofil
    22b
    Klemmhohlprofil
    22c
    Klemmhohlprofil
    24
    Randbereich
    25
    Klebeschicht
    27
    Naht
    28
    Schweißnaht
    29
    Heckfensterscheibe
    30
    Scheibenrand
    31
    Abstand
    32
    Innenseite
    33
    Hecktür
    34
    Seitenfensterscheibe
    35
    Scheibenrand
    36
    Spannklotz
    37
    Spannblock
    38
    Haftmagnet
    39
    Schraube
    40
    Karosseriewand
    41
    Innenverkleidung
    41a
    Spalt
    42
    Federelement
    43
    Verkleidungsprofil

Claims (26)

  1. Sonnen- und Sichtschutz für Kraftfahrzeuge mit einer Schutzfläche aus durchbrochenem oder transparentem Material, die auf der Innenseite einer Kraftfahrzeugfensterscheibe festlegbar ist, wobei der Randbereich (24) der Schutzfläche (4 bis 6) oder ein sie umgebender Rahmen (17) gleichlaufend zum Rand (30, 35) und ihre Wölbung gleichlaufend zur Wölbung der Fensterscheibe (29, 34) ausgebildet sind und das Material oder der Randbereich (24) der Schutzfläche (4 bis 6) oder der Rahmen (17) derart formstabil ist, dass die Schutzfläche (4 bis 6) mittels des Randbereichs (24) oder des Rahmens (17) im Bereich des Randes der Fensterscheibe (29, 34) oder an diesem benachbarten Karosserieteilen (40) oder Innenverkleidungsteilen (41) anbringbar, insbesondere festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfläche (4 bis 6) einen Randbereich (24) aufweist, der mit dem Rahmen (17) mittels einer Klebeschicht (25) verbunden ist, oder dass der Randbereich (24) der Schutzfläche (4 bis 6) den Rahmen (17) umfasst und die Umfassung mit der Schutzfläche (4 bis 6) über eine Naht (27), insbesondere eine Schweißnaht (28), verbunden ist.
  2. Sonnen- und Sichtschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für die Schutzfläche (4 bis 6) eine Folie dient.
  3. Sonnen- und Sichtschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine bedampfte reflektierende Folie ist.
  4. Sonnen- und Sichtschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine eingefärbte Folie ist.
  5. Sonnen- und Sichtschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie transparent ist.
  6. Sonnen- und Sichtschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine Polyesterfolie ist.
  7. Sonnen- und Sichtschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für die Schutzfläche (4 bis 6) ein Gewirke oder Gewebe aus Polyesterfasern dient.
  8. Sonnen- und Sichtschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfläche (4 bis 6) Durchbrechungen aufweist.
  9. Sonnen- und Sichtschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen Löcher (16) sind.
  10. Sonnen- und Sichtschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (16) nach einem Muster angeordnet sind.
  11. Sonnen- und Sichtschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfläche (4 bis 10) in dem Rahmen (17) ausgespannt ist.
  12. Sonnen- und Sichtschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (17) aus Federstahldraht (18) besteht.
  13. Sonnen- und Sichtschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (17) aus elastisch federndem Kunststoffdraht (19) besteht.
  14. Sonnen- und Sichtschutz nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Drahtes (18, 19) kreisförmig (20) oder vieleckig (21) ist.
  15. Sonnen- und Sichtschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (17) aus einem federnden Metall- oder Kunststoffprofil (22) besteht.
  16. Sonnen- und Sichtschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass. die Schutzfläche (4 bis 6) einen Randbereich (24) aufweist, der mit Kunststoff vergossen oder gehärtet ist.
  17. Sonnen- und Sichtschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (24) der Schutzfläche (4 bis 6) mit dem Rahmen (17) verklemmt ist.
  18. Sonnen- und Sichtschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfläche (4 bis 6) im Abstand (31) von der Innenfläche (32) der Fensterscheibe (29, 34) anbringbar ist.
  19. Sonnen- und Sichtschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (17) bzw. der Randbereich (23) – im Abstand von der Fensterscheibe (29, 34) – in Spannklötzen (36) bzw. Spannblöcken (37) aufnehmbar ist, die gleichlaufend zum Scheibenrand (30, 35) der Fensterscheibe (29, 34) auf einer vorstehenden Karosseriewand (40) und/oder auf einer Innenverkleidung (41) angebracht sind.
  20. Sonnen- und Sichtschutz nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass der Spannblock (37) mit einem Haftmagneten (38) verbunden ist, der an der Karosseriewand (40) sitzt.
  21. Sonnen- und Sichtschutz nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Spannklötze (36) mittels Federelementen (42) an der Karosseriewand (40) und/oder an der Innenverkleidung (41) aufgesteckt sind.
  22. Sonnen- und Sichtschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (17) von Federhaken (42) gehalten werden kann, die den Scheibenrand (35, 34) der als Ausstellfensterscheibe ausgebildeten Seitenfensterscheibe übergreifen.
  23. Sonnen- und Sichtschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (17) bzw. das Hohlprofil (22) mit einem Verkleidungsprofil (43) versehen ist.
  24. Sonnen- und Sichtschutz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (24) der Schutzfläche (4 bis 6) um den Federstahldraht (18) bzw. den Kunststoffdraht (19) umgelegt in einem offenen Hohlprofil (22a) sitzt und dort von einem umlaufenden Klemmverschluss (11) abgedeckt ist.
  25. Sonnen- und Sichtschutz nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (24) der Schutzfläche (4 bis 6) zwischen zwei Klemmrändern (12, 13) aus Metall oder Kunststoff eingefasst und unter Klemmspannung von einem offenen Verkleidungsprofil (43) umspannt ist.
  26. Sonnen- und Sichtschutz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (24) der Schutzfläche (4 bis 6) innerhalb eines Klemmhohlprofils (22b, 22c) von einem umlaufenden Klemmzapfenband (14, 15) eingeklemmt ist.
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