DE102013018694A1 - Kraftfahrzeugverdeck - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft unter anderem ein Kraftfahrzeugverdeck (10), umfassend eine flexible, eine Verdeckaußenseite bereitstellende Verdeckschicht (11), mit einer Aussparung (19), in der eine Scheibe (12), insbesondere eine Heckscheibe, angeordnet ist, wobei ein Randbereich (20) der Scheibe mit einem an die Aussparung angrenzenden Randabschnitt (21) der Verdeckschicht unter Zuhilfenahme eines PUR-Wulstelementes (13) verbunden ist. Die Besonderheit der Erfindung besteht unter anderem darin, dass der Scheibe eine geometrische Ebene (E) zugeordnet ist, die nach Art einer eben ausgebildeten Auflagefläche für die Scheibe weitest möglich an den umlaufenden Randbereich (20) der Scheibe (12) angenähert ist, dass der geometrische Verlauf des Randbereiches der Scheibe in Umfangsrichtung wenigstens eine Zone (Z1, Z2) aufweist, in der der Randbereich (20) von der Ebene abweicht, und dass das PUR-Wulstelement (13) dem Verlauf des Randbereiches in Umfangsrichtung in Abweichung von der Ebene auch entlang der Zone folgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Kraftfahrzeugverdeck mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Derartige Kraftfahrzeugverdecke werden von der Anmelderin seit geraumer Zeit entwickelt und gefertigt.
  • Kraftfahrzeugverdecke der gattungsgemäßen Art sind beispielsweise in der DE 10 2011 103 153 A1 der Anmelderin beschrieben.
  • Weitere gattungsgemäße, auf die Anmelderin zurückgehende Kraftfahrzeugverdecke sind in der nachveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 10 2012 004 032 A1 , der ebenfalls nachveröffentlichten DE 10 2013 011 590 A1 , der ebenfalls nachveröffentlichten DE 10 2013 010 883 A1 , der weiter nachveröffentlichten DE 10 2013 011 028 A1 und der nachveröffentlichten DE 10 2012 014 689 A1 beschrieben.
  • Im Zuge der Entwicklung von Kraftfahrzeugverdecken herkömmlicher Art bestehen Bestrebungen, der Scheibe geänderte Raumformen aufzuerlegen. Gründe hierfür sind z. B. ein Wunsch nach geänderter Gestaltungsmöglichkeit, die Erzielung besserer Luftwiderstandswerte oder die Erhöhung der Sicherheit. Dabei werden an die Konstruktion der Scheibe, und insbesondere auch an die Ausgestaltung eines Verbindungsbereiches zwischen einem Randbereich der Scheibe und einer flexiblen Verdeckschicht, besondere Anforderungen gestellt.
  • Der Erfindung liegt ausgehend von dem auf die Anmelderin zurückgehenden, vorveröffentlichten eigenen Stand der Technik gemäß der deutschen Patentanmeldung DE 10 2011 103 153 A1 die Aufgabe zugrunde, das bekannte Kraftfahrzeugverdeck derartig weiterzuentwickeln, dass es eine geänderte Raumform der Scheibe zulässt, und den Verbindungsbereich zwischen Randbereich der Scheibe und Verdeckschicht sicher und funktionsgerecht ausgestaltet.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibe eine geometrische Ebene zugeordnet ist, die nach Art einer eben ausgebildeten Auflagefläche für die Scheibe weitest möglich an den umlaufenden Randbereich der Scheibe angenähert ist, dass der geometrische Verlauf des Randbereiches der Scheibe in Umfangsrichtung wenigstens eine Zone aufweist, in der der Randbereich von der Ebene abweicht, und dass das PUR-Wulstelement dem Verlauf des Randbereiches in Umfangsrichtung in Abweichung von der Ebene auch entlang der Zone folgt.
  • Gemäß dem Prinzip der Erfindung umfasst das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugverdeck eine Scheibe, die einen umlaufenden Randbereich, also einen Scheibenrand, aufweist, der von dem Verlauf einer Ebene abweicht. In den Abschnitten, oder Zonen, in denen der Randbereich der Scheibe von der Ebene abweicht, weicht auch das insbesondere und vorteilhaft vollständig den Scheibenrand umlaufende PUR-Wulstelement – dem Verlauf des Randbereiches der Scheibe folgend – von einer Ebene ab.
  • Die Erfindung bezieht sich auf sämtliche Kraftfahrzeugverdecke, die wenigstens eine flexible Verdeckschicht umfassen. Die Erfindung umfasst darüber hinaus auch Kraftfahrzeugverdecke, bei denen mehrere flexible Verdeckschichten, z. B. eine Außenverdeckschicht und ein Innenhimmel vorgesehen sind. Gleichermaßen können zwischen mehreren Verdeckschichten auch Spriegelelemente, Dämmelemente, Dämmmatten, oder dergleichen, wie im Stand der Technik hinreichend bekannt, angeordnet sein.
  • Das Kraftfahrzeugverdeck ist zwischen einer geschlossenen Gebrauchsstellung und einer geöffneten Nicht-Gebrauchsstellung verlagerbar. Hierfür muss die äußere Verdeckschicht, also die Verdeckschicht, die eine Verdeckaußenseite im Sinne des Anspruches 1 bereitstellt, flexibel ausgebildet sein.
  • In der äußeren Verdeckschicht ist eine Aussparung vorgesehen. Die Aussparung dient der Aufnahme einer Scheibe. Es kann sich dabei um eine herkömmliche Heckscheibe handeln. Es können aber auch dachseitige Scheiben oder Scheiben im Bereich der Fahrzeugseiten vorgesehen sein. In dem Kraftfahrzeugverdeck können auch mehrere Aussparungen mit jeweils einer oder mit jeweils mehreren Scheiben vorgesehen sein.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugverdeck weist einen Verbindungsbereich zwischen dem Randbereich der Scheibe und einem an die Aussparung angrenzenden Randabschnitt der Verdeckschicht auf. In diesem Verbindungsbereich ist ein PUR-Wulstelement angeordnet. Scheibe und Verdeckschicht sind insbesondere ausschließlich unter Zuhilfenahme dieses PUR-Wulstelementes miteinander verbunden.
  • Von der Erfindung sind insbesondere Kraftfahrzeugverdecke umfasst, bei denen das PUR-Wulstelement entlang dem Randbereich der Scheibe vollständig umlaufend verläuft, und wobei das PUR-Wulstelement den umlaufenden Scheibenrand mit dem Randabschnitt der Verdeckschicht umlaufend verbindet.
  • Der Scheibe ist gemäß der Erfindung eine geometrische Ebene zugeordnet. Diese geometrische Ebene wird dadurch definiert, dass man sich eine Auflagefläche vorstellt, auf die die Scheibe, mit ihrer Innenseite der Auflagefläche zugewandt, aufgelegt wird. Die Auflagefläche entspricht also der geometrischen Ebene, die weitest möglich einem umlaufenden Randbereich der Scheibe angenähert ist.
  • Für den Fall, dass die Scheibe allerdings nach innen gerichtete – also zum Fahrzeuginnenraum hin gerichtete – Wölbungen oder Höcker aufweisen sollte, die innerhalb des umlaufenden Randbereiches der Scheibe angeordnet sind, und die Auflagefläche kontaktieren, unterscheiden sich die tatsächliche Auflagefläche und die geometrische Ebene voneinander. In diesem Falle kann nämlich die geometrische Ebene noch näher an den umlaufenden Randbereich der Scheibe angenähert werden, als die tatsächliche Auflagefläche angenähert werden könnte.
  • Gemäß der Erfindung weist bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugverdeck der geometrische Verlauf des Randbereiches der Scheibe in Umfangsrichtung wenigstens eine Zone auf, in der der Randbereich von der Ebene abweicht. Unter der Annahme einer Scheibe, die frei von nach innen gerichteten Wölbungen oder Höckern ist, wäre bei dieser Schreibe also zumindest entlang einer Zone der Scheibenrand von der zuvor beschriebenen Auflagefläche beabstandet.
  • Von der Erfindung sind umfasst, Kraftfahrzeugverdecke, bei denen die Scheibe nur entlang einer Zone von der Ebene abweicht, als auch Kraftfahrzeugverdecke, bei denen der Randbereich der Scheibe entlang mehrerer Zonen von der Ebene abweicht.
  • Die Abweichungen können – je nach Anwendungszweck – unterschiedlich groß sein. Insbesondere handelt es sich um Abweichungen zwischen 2 mm und 50 mm.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich um Abweichungen zwischen 3 mm und 35 mm.
  • Weiter vorteilhafterweise handelt es sich um Abweichungen zwischen 5 mm und 25 mm.
  • Die genannten Abweichungen können dabei jeweils Maximalabweichungen des Randbereiches der Scheibe von der Ebene darstellen.
  • Gemäß der Erfindung folgt das PUR-Wulstelement dem Verlauf des Randbereiches der Scheibe in Umfangsrichtung in Abweichung von der Ebene auch entlang der Zone. Mithin ist das PUR-Wulstelement derartig ausgebildet, dass es dem von der Ebene abweichenden Scheibenrand – ständig – folgt.
  • Damit besteht die Möglichkeit, das PUR-Wulstelement entlang seiner axialen Erstreckung mit im Wesentlichen gleichen Querschnittsmaßen, insbesondere mit gleicher Dicke und mit gleicher Wandstärke, auszugestalten. Weiterhin wird hierdurch die Möglichkeit geschaffen, den Verbindungsbereich zwischen Scheibenrand und Verdeckschicht an jeder Umfangsstelle der Scheibe gleich oder im Wesentlichen gleich zu gestalten. Hierdurch können beispielsweise die Kraftleitungsverhältnisse vergleichmäßigt, und damit für das gesamte Kraftfahrzeugverdeck optimiert werden.
  • Schließlich kann durch die gemäß der Erfindung zugelassene Ausgestaltung des PUR-Wulstelement mit einem gleichen oder ähnlichen, im Wesentlichen konstanten Querschnitt entlang seiner axialen Erstreckung auch auf herkömmliche Verfahren zur Fertigung des Verbindungsbereiches zwischen Verdeckschicht und Scheibenrand unter Zuhilfenahme eines PUR-Wulstelementes zurückgegriffen werden. Insbesondere können die im Stand der Technik gewonnenen Erfahrungssätze bei der Herstellung einer solchen Verbindung unter Zuhilfenahme eines PUR-Wulstelementes auch bei der Fertigung eines erfindungsgemäßen Verdeckes in ähnlicher Weise angewandt, bzw. auf diese zurückgegriffen werden.
  • Insbesondere kann durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung auch eine Konstruktion entbehrlich werden, bei der bei Verwendung von Scheiben, deren Randbereiche entlang von Zonen von einer Ebene abweichen, für diese Abweichungsbereiche besondere, und für die übrigen Umfangsbereiche der Randbereiche der Scheibe davon abweichende Befestigungsmaßnahmen vorgenommen werden müssen. Gemäß der Erfindung kann entlang dem gesamten Umfang des Randbereiches der Scheibe eine einheitliche Ausgestaltung des Verbindungsbereiches ermöglicht werden.
  • Als PUR-Wulstelement im Sinne der vorliegenden Patentanmeldung wird jede Polyurethan(PUR)-Zweikomponenten-Gießmasse oder -Vergussmasse bezeichnet, bezeichnet, die aushärtbar ist, und zur Bereitstellung einer dauerhaften, festen Verbindung zwischen Verdeckschicht und Scheibenrand geeignet ist.
  • Insbesondere wird im Hinblick auf die zum Einsatz der Erfindung geeigneten PUR(Polyurethan)-Gießmassen auf den Inhalt der deutschen Patentanmeldung DE 10 2012 014 689 A1 verwiesen, deren Inhalt hiermit in den Inhalt der vorliegenden Patentanmeldung mit eingeschlossen wird. Die dort als erfindungsgemäß und als Stand der Technik beschriebenen Polyurethan-Gießharzmassen können auch bei der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung folgt ein der Zone benachbarte Flächenabschnitt der Verdeckschicht mit seiner Flächenkontur dem Verlauf des Randbereiches der Scheibe in Abweichung von der Ebene. Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung ist also auch die Verdeckschicht mit ihrer Flächenkontur an den Konturverlauf des Randbereiches der Scheibe im Bereich der Zone angepasst. Es besteht insoweit gemäß der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Möglichkeit, eine Kontur der Scheibe, z. B. eine Wölbung in der Scheibe, auch im Bereich des Randbereiches der Scheibe und in dem diesen Randbereich benachbarten Flächenabschnitt der Verdeckschicht fortzusetzen.
  • Damit kann eine dreidimensionale Kontur des Kraftfahrzeugverdeckes, jedenfalls von Flächenabschnitten der äußeren Verdeckschicht, in Anpassung an die Flächenkontur des Randbereiches der Scheibe erreicht werden.
  • Hierdurch können in gestalterischer und konstruktiver Hinsicht, z. B. zur Erzielung besonders vorteilhafter, insbesondere reduzierter, Luftwiderstandswerte, besonders optimierte Ausgestaltungen der Topographie der Verdeckschicht erreicht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das PUR-Wulstelement dem Randbereich der Scheibe vollständig, oder im Wesentlichen vollständig, umlaufend folgt.
  • Von der Erfindung sind insoweit Kraftfahrzeugverdecke umfasst, bei denen vollständig entlang dem Rand der Scheibe umlaufend ein PUR-Wulstelement den Scheibenrand mit der flexiblen Verdeckschicht verbindet. Von der Erfindung sind aber auch solche Verdecke umfasst, bei denen der Randbereich der Scheibe nur entlang eines Randabschnittes der Scheibe unter Zuhilfenahme eines PUR-Wulstelementes mit der Verdeckschicht verbunden ist, und wobei der Randbereich der Scheibe entlang anderer Randabschnitte der Scheibe beispielsweise mittelbar über Einlegerelemente oder über Gestängeteile mit der Karosserie verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das PUR-Wulstelement entlang seinem Umfangsverlauf eine gleiche oder im Wesentlichen gleiche Wandstärke und/oder Dicke auf. Das PUR-Wulstelement kann also entlang seinem Umlauf um die Scheibe herum einen im Wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisen. Dies ermöglicht einerseits eine optimale Konstruktion, da die Krafteinleitungs- und weiterleitungsverhältnisse entlang dem Scheibenrand homogen gestaltet sind. Zum Anderen kann hierdurch auch eine besonders vorteilhafte Konstruktion und Fertigung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugverdeckes erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Scheibe wenigstens entlang einer Achse, insbesondere entlang einer bezogen auf die Scheibe mittig angeordneten, und weiter insbesondere entlang einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden mittigen Achse, symmetrisch ausgebildet. Dies ermöglicht eine besonders einfache Konstruktion eines Werkzeuges zur Fertigung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugverdeckes und eine homogene Verteilung der Krafteinleitungen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das PUR-Wulstelement in Verlaufsrichtung entlang der Zone, also entlang der Zone, in der Randbereiche des Scheibenrandes und damit auch Bereiche des PUR-Wulstelementes von der Ebene abweichen, relativ zu dieser Ebene gekrümmt ausgebildete Bereiche auf. Das PUR-Wulstelement weist insoweit insbesondere Abschnitte auf, entlang der es parallel zu der Ebene, insbesondere entlang der Ebene, verläuft, als auch Abschnitte, in denen es sich entlang einer gekrümmten Bahn, aber stetig verlaufend, d. h. insbesondere ohne Sprünge, von der Ebene entfernt, bzw. sich entlang einer gekrümmten Bahn auf die Ebene wieder zubewegt.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugverdeckes nach Anspruch 7.
  • Der Erfindung liegt wiederum die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches die Herstellung eines, die eingangs beschriebene Aufgabe lösenden Kraftfahrzeugverdeckes, ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 7.
  • Gemäß der Erfindung kann ein Kraftfahrzeugverdeck, insbesondere ein Kraftfahrzeugverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, auf die folgende Art und Weise hergestellt werden: Zunächst wird eine flexible Verdeckschicht bereitgestellt. Diese weist eine Aussparung zur Aufnahme einer Scheibe auf.
  • Sodann wird eine Scheibe bereitgestellt, der eine geometrische Ebene zugeordnet ist. Wie bereits oben beschrieben, ist die geometrische Ebene nach Art einer eben ausgebildeten Auflagefläche für die Scheibe weitest möglich an den umlaufenden Randbereich der Scheibe angenähert. Der geometrische Verlauf des Randbereiches der Scheibe weist zumindest eine Zone auf, in der der Randbereich von der Ebene abweicht.
  • Sodann wird ein Randabschnitt der Verdeckschicht, der die Aussparung umgibt, und zumindest der Randbereich der Scheibe, in einer Kavität eines geöffneten Werkzeuges angeordnet. Die Anordnung erfolgt derart, dass eine besondere Positionierung desjenigen Randabschnittes der Verdeckschicht erfolgt, der der Zone benachbart ist. Der Randabschnitt der Verdeckschicht wird nämlich derartig positioniert, dass der Randabschnitt dem Verlauf des Randbereiches der Scheibe in Abweichung von der Ebene entlang der Zone folgt. Anders ausgedrückt wird der Randabschnitt der Verdeckschicht so in die Kavität eingelegt, bzw. ggf. unter Zuhilfenahme von besonderen Positioniermitteln oder Befestigungsmitteln derartig angeordnet, dass er im Wesentlichen einen Verlauf einnimmt, der dem Verlauf des Randbereiches der Scheibe folgt.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird sodann das Werkzeug geschlossen. Nachfolgend wird eine aushärtbare der PUR-Vergussmasse in die Kavität eingebracht. Insbesondere kann dies durch Einspritzen unter hohem Druck in das Werkzeug erfolgen.
  • Sobald die Kavität vollständig gefüllt ist, wird der Einbringvorgang beendet. Die PUR-Vergussmasse wird bei geschlossenem Zustand zum Aushärten gebracht. Dies kann ggf. auch unter Temperaturkontrolle, bzw. unter Wärmeeinbringung erfolgen. Sodann wird das Werkzeug geöffnet. Das so gebildete Verdeck kann nachfolgend entnommen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht insoweit die Herstellung eines Verdeckes mit einem Verbindungsbereich, in dem die Flächenkontur eines Verdeckflächenabschnittes, der benachbart dem Scheibenrand angeordnet ist, der Krümmungskontur des Scheibenrandes folgt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schritt vorgesehen, dass Positioniermittel und/oder Abstandshalterelemente innerhalb der Kavität verwendet werden. Die Verwendung der Positioniermittel und/oder Abstandshalterelemente erfolgt zur Erzielung einer Positionierung des der Zone benachbarten Randabschnittes der Verdeckschicht derart, dass dieser Randabschnitt dem Verlauf des Randbereiches der Scheibe in Abweichung von der Ebene entlang der Zone folgt. Die Positioniermittel und/oder Abstandshalterelemente können insbesondere dazu vorgesehen sein, die Randabschnitte der Verdeckschicht in einer vorgegebenen geometrischen Position relativ zu der Werkzeugform und/oder relativ zu der Scheibe zu positionieren, so dass während des Einbringens der flüssigen Polyurethan-Vergussmasse eine gewünschte Positionierung des Randabschnittes der Verdeckschicht gewährleistet bleibt. Bei den Positioniermitteln und/oder den Abstandshalterelementen kann es sich beispielsweise um Positionierstifte handeln, die insbesondere in die Werkzeugform eingesetzt oder an diese angelehnt oder angesetzt werden können.
  • Als Positioniermittel oder Abstandshalterelemente kann beispielsweise auch ein Profil, insbesondere ein Kunststoffprofil, eingesetzt werden, wie es in der deutschen Patentanmeldung DE 10 2012 010 254 A1 , die auf die Anmelderin zurückgeht, beschrieben ist. Ein solches Profil kann beispielsweise den Randabschnitt der Verdeckschicht kontaktieren und auf diese Weise positionieren.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann eine Verwendung von Spannmitteln und/oder die Verwendung von Befestigungsmitteln vorgesehen sein. Die Spannmittel oder die Befestigungsmittel können außerhalb der Kavität verwendet werden, zum Zwecke der Erzielung einer Positionierung eines der Zone benachbarten Flächenabschnittes der Verdeckschicht derart, dass dieser Flächenabschnitt mit seiner Flächenkontur dem Verlauf des Randbereiches der Scheibe in Abweichung von der Ebene entlang der Zone folgt. Die Spannmittel, bzw. die Befestigungsmittel können insoweit auch außerhalb der Kavität für eine Vor-Positionierung der Verdeckschicht relativ zu dem Scheibenrand vor dem Einbringen der flüssigen PUR-Vergussmasse sorgen. Diese Ausgestaltung der Erfindung berücksichtigt, dass die gewünschte dreidimensionale Flächenkontur der Verdeckschicht in Anlehnung an eine dreidimensionale Kontur des Scheibenrandes nur bei geschlossenem Verdeck gewünscht, bzw. beabsichtigt ist. Den Zustand eines geschlossenen Verdeckes können die gemäß der Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagenen Spannmittel simulieren. Die Spannmittel, bzw. die Befestigungsmittel können insoweit Zugkräfte auf bestimmte Bereiche der Verdeckschicht ausüben, um zum Zeitpunkt des Einbringens der PUR-Vergussmasse in die Kavität den ordnungsgemäßen Zustand eines geschlossenen Verdeckes zu simulieren.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann eine Verwendung von Spannmitteln und/oder von Befestigungsmitteln vorgesehen sein, die teilweise außerhalb und teilweise innerhalb der Kavität angeordnet werden. Beispielsweise können Halterungselemente vorgesehen sein, die mit einem Abschnitt in die Kavität hineinragen, und mit einem anderen Abschnitt aus der Kavität herausragen. Die Halterungselemente können eine Positionierung eines der Zone benachbarten Flächenabschnittes der Verdeckschicht außerhalb der Kavität, sowie ggf. auch innerhalb der Kavität, vornehmen. Diejenigen Abschnitte der Halterungselemente, die in die Kavität hineinragen, können von der PUR-Vergussmasse mit umhüllt werden. Nach dem Aushärten der PUR-Vergussmasse können die aus dem PUR-Wulstelement herausragenden Abschnitte der Halterungsmittel entfernt werden. Falls es sich bei diesen Halterungs- oder Befestigungsmitteln beispielweise um drahtklammerartige Elemente handelt, können die herausragenden Abschnitte z. B. abgezwickt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist des Weiteren ein Werkzeug zur Herstellung eines Verbindungsbereiches zwischen Verdeckschicht und Randbereich einer Scheibe eines Kraftfahrzeugverdeckes mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 10 vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug anzugeben, mit dem ein Kraftfahrzeugverdeck, das die eingangs gestellte Aufgabe löst, insbesondere ein Verdeck nach den Ansprüchen 1 bis 6, gefertigt und ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugverdeckes mit den Ansprüchen 7 bis 10 durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 10.
  • Demnach umfasst das erfindungsgemäße Werkzeug zur Herstellung eines Verbindungsbereiches zwischen einer flexiblen Verdeckschicht und einem Randbereich einer Scheibe eines Kraftfahrzeugverdeckes eine Werkzeugform, die öffnenbar, bzw. schließbar ausgebildet ist. Diese Werkzeugform dient insbesondere der Aufnahme des Randbereiches einer Heckscheibe, und eines Randabschnittes einer äußeren Verdeckschicht, welcher Randabschnitt eine Aussparung in der Verdeckschicht umgibt.
  • Die Werkzeugform weist hierfür eine im Wesentlichen ringförmig verlaufende Kavität auf. Die Kavität dient also – neben der Aufnahme des Randbereiches der Scheibe und des Randabschnittes der Verdeckschicht – der Aufnahme einer flüssigen, aushärtbaren PUR-Vergussmasse. Die Kavität ist nach Art eines umlaufenden Kanals ausgebildet. Die Kavität weist gemäß der Erfindung Kavitätszonen auf, die von einer Ebene abweichen.
  • Während im Stand der Technik ausschließlich Werkzeuge bekannt sind, die zur Herstellung eines Verbindungsbereiches zwischen einer flexiblen Verdeckschicht und einem Randbereich einer Scheibe eines Kraftfahrzeugverdeckes eine Kavität aufweisen, die entlang einer Ebene verläuft, ist erfindungsgemäß die Kavität geometrisch abweichend ausgestaltet und weist Kavitätszonen auf, die von einer Ebene abweichen. Hierdurch wird die Möglichkeit bereitgestellt, ein PUR-Wulstelement zu fertigen, welches ebenfalls von einer Ebene abweicht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Kavität eine Einlassöffnung für die PUR-Vergussmasse und eine Luftaustrittsöffnung auf. Die Einlassöffnung ist diejenige Öffnung der Kavität, durch die hindurch die Zweikomponentenmasse in die Kavität eingespritzt wird, insbesondere unter hohem Druck. Die Luftaustrittsöffnung ist vorteilhafterweise der Einlassöffnung diametral gegenüberliegend angeordnet. Die Kavität ist ringförmig verlaufend ausgebildet. Der Strom der PUR-Vergussmasse, der durch die Einlassöffnung in die Kavität hineingespritzt wird, teilt sich auf zwei Teilströme auf, die vorteilhafterweise im Bereich der Luftaustrittsöffnung wieder aufeinandertreffen. Hierdurch kann die Bildung von Luftblasen oder Lufteinschlüssen in dem PUR-Wulstelement weitest möglich unterdrückt, bzw. vermieden werden.
  • Die Kavität ist insbesondere im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet. Sie weist insoweit bezüglich einer den Kavitäts-Ringkörper schneidenden Achse vorteilhaft eine symmetrische Ausgestaltung auf.
  • Dabei ist weiter vorteilhafterweise vorgesehen, dass sowohl die Einlassöffnung für die PUR-Vergussmasse, als auch die Luftaustrittsöffnung auf der Symmetrieachse der Kavität angeordnet sind. Hierdurch kann ein optimierter Einspritzvorgang der PUR-Vergussmasse in die Kavität hinein erfolgen.
  • Weiter vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Kavität in Umlaufrichtung einen konstanten oder im Wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist. Insbesondere weist die Kavität in Umlaufrichtung eine gleiche oder im Wesentlichen gleiche Wandstärke und eine gleiche oder im Wesentlichen gleiche Dicke auf.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen, sowie anhand der nachfolgenden Beschreibung der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele. Darin zeigen:
  • 1 in einer schematischen, perspektivischen Ansichtsdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verdeckes in geschlossenem Zustand in Alleindarstellung,
  • 2 den bezogen auf die Fahrtrichtung X hinteren Bereich des Verdeckes der 1 in abgebrochener Darstellung in Draufsicht, entlang Ansichtspfeil II in 1,
  • 3 den bezüglich 2 oberen rechten Eckbereich der Heckscheibe und den daran angrenzenden Randabschnitt der Verdeckschicht in vergrößerter, schematischer Einzeldarstellung,
  • 4 den Verbindungsbereich zwischen Heckscheibe und Verdeckschicht der 3 in einer Innenansicht,
  • 5 die Heckscheibe des Verdeckes der 2 in einer Seitenansicht in Alleindarstellung, etwa Ansichtspfeil V in 2,
  • 6 den Verbindungsbereich zwischen dem Randbereich der Scheibe und dem Randabschnitt der Verdeckschicht, sowie das PUR-Wulstelement in einer schematischen, teilgeschnittenen Ansicht, etwa entlang Schnittlinie VI-VI in 2,
  • 6a den Verbindungsbereich zwischen dem Randbereich der Scheibe und dem Randabschnitt der Verdeckschicht bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Darstellung gemäß 6,
  • 7 in einer teilgeschnittenen, schematischen Ansicht das PUR-Wulstelement etwa entlang Schnittlinie VII-VII in 2, wobei eine Schnittebene getroffen ist, die durch die Schnittansicht VII-VII in 6 gekennzeichnet ist,
  • 8 eine Schnittdarstellung durch das PUR-Wulstelement entlang der Schnittlinie VIII-VIII in 6, in einer Darstellung gemäß 7,
  • 9 eine teilgeschnittene, schematische Ansicht durch die äußere Verdeckschicht, etwa entlang Schnittlinie IX-IX in 2,
  • 10 in einer teilgeschnittenen schematischen Ansicht eine schematische Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Werkzeuges, und
  • 11 in einer teilgeschnittenen, schematischen Ansicht eine Schnittdarstellung durch ein geschlossenes Werkzeug gemäß 10, etwa entlang Schnittlinie XI-XI in 10, wobei in das Werkzeug der Rand der Scheibe und ein Randabschnitt der Verdeckschicht eingelegt ist, die PUR-Vergussmasse aber noch nicht eingebracht ist.
  • Das in seiner Gesamtheit in den Figuren mit 10 bezeichnete Kraftfahrzeugverdeck wird nachfolgend durch das Ausführungsbeispiel in den Figuren erläutert.
  • Es wird eingangs darauf hingewiesen, dass der Übersichtlichkeit halber gleiche oder miteinander vergleichbare Teile oder Elemente mit gleichen Bezugszeichen, teilweise unter Hinzufügung kleiner Buchstaben, bezeichnet werden.
  • Das Kraftfahrzeugverdeck 10 ist in 1 in Alleindarstellung in geschlossenem Zustand gezeigt. Die Fahrtrichtung des nicht dargestellten Kraftfahrzeuges ist mit X bezeichnet.
  • Das Kraftfahrzeugverdeck 10 umfasst eine äußere Verdeckschicht 11, in der eine Aussparung 19 angeordnet ist. In diese Aussparung 19 hinein wird eine Scheibe 12 eingesetzt, die bei dem Ausführungsbeispiel als Heckscheibe ausgebildet ist.
  • Die Heckscheibe ist umlaufend durch ein PUR-Wulstelement 13 mit der Verdeckschicht 11 verbunden.
  • 11 deutet an, dass die Scheibe 12 zwei Wölbungen 14a, 14b aufweist. Diese setzen sich im Bereich des Randes 20 der Scheibe, und somit auch im Bereich des PUR-Wulstelementes 13 als Krümmungen 15a, 15b fort. Schließlich sind auch Flächenabschnitte der Verdeckschicht 11 mit entsprechenden Krümmungen 16a, 16b ausgestattet.
  • 2 zeigt den in Fahrtrichtung X hinteren Bereich des Kraftfahrzeugverdeckes 10 in abgebrochener und etwas vergrößerter Darstellung. Hier sind zusätzlich strichliert im Bereich des PUR-Wulstelementes 13 der äußerste Rand 17 der Scheibe und der innerste Rand 18 des die Aussparung 19 umgebenden Bereiches 21 der Verdeckschicht 11 dargestellt.
  • Vergrößert zeigt 3 gemäß der Teilkreisdarstellung III in 2 diesen Bereich. Man erkennt, dass der Randbereich 20 der Scheibe 12 und der Randabschnitt 21 der Verdeckschicht 11 geringfügig überlappen. 4 zeigt die entsprechende Innenansicht dieses Eckbereiches.
  • Um die Geometrie der bei dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugverdeckes 10 verwendeten Scheibe 12 zu verdeutlichen, zeigt 5 sehr schematisch die Scheibe 12 in einer Seitenansicht. Man erkennt hier, dass im Bereich des in Fahrtrichtung X vorderen Randes der Heckscheibe 12 der Randbereich 20, also der in Breiseitenansicht sichtbare Rand 20, einen gekrümmten Verlauf mit zwei Erhebungen 14a, 14b zeigt.
  • Dargestellt ist in 5 auch eine geometrische Ebene E, die für eine vollständig plane Scheibe 12 eine Auflagefläche bereitstellen würde. Im Bereich der Zonen Z1 und Z2 weicht der Verlauf des Randbereiches 20 der Heckscheibe 12 von der Ebene E ab. Die Abweichung beträgt etwa mittig der Scheibe den Maximalabstand H2, und im Bereich der maximalen Abweichung die Höhe H1.
  • Die Abweichung kann tatsächlich zwischen 3 mm und 50 mm betragen.
  • Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt H2 etwa 17 mm bis 23 mm.
  • Angemerkt sei, dass der Abstand H2 auch 0 mm betragen kann.
  • Denkbar ist darüber hinaus auch, dass der Abstand H2 einen negativen Wert annehmen kann, sich mithin die Scheibe 12 im Bereich ihres Randes 20 auch zum Fahrzeuginnenraum hin wölbt, und über die Ebene E nach innen hin vorsteht.
  • Gemäß 6 ist in einer schematischen Schnittdarstellung der Verbindungsbereich 31 zwischen dem Randbereich 20 der Heckscheibe 12 und dem Randabschnitt 21 der Verdeckschicht 11 vergrößert dargestellt. Das Polyurethan-Wulstelement 13 weist einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt mit einer Wandstärke W und einer Dicke D auf.
  • Das Polyurethan-Wulstelement 13 kann aber auch einen anderen, vorgegebenen, z. B. kreisrunden oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Polyurethan-Wulstelement 13 umlaufend entlang dem gesamten Randbereich 20 der Heckscheibe 12 einen konstanten oder im Wesentlichen konstanten Querschnitt oder eine im Wesentlichen konstante Querschnittsfläche aufweist.
  • Ausweislich der beiden Schnittdarstellungen der 7 und 8, die entlang unterschiedlicher Schnittebenen, wie in 6 entsprechend der Schnittangaben VII-VII und VIII-VIII angedeutet, den Verlauf des Polyurethan-Wulstelementes 13 zeigen, wird deutlich, dass der Verlauf des Polyurethan-Wulstelementes 13 an den Verlauf des Randbereiches 20 der Scheibe 12 in Abweichung von der Ebene E angepasst ist. Das Polyurethan-Wulstelement 13 kann dabei entlang seiner unterschiedlichen Axialabschnitte in Umlaufrichtung einen konstanten Querschnitt, insbesondere konstante Wandstärken W1, W2, sowie konstante Dicken D1, D2, aufweisen.
  • Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass auch der Wandabschnitt 21 der Verdeckschicht 11 dem Verlauf des Randbereiches 20 der Scheibe 12 folgt. Dies wird insbesondere bei Betrachtung der 8 deutlich, da der Abstand zwischen Randabschnitt 21 und Randbereich 20 entlang dem Randbereich 20 der Scheibe in Umlaufsrichtung folgend, konstant, oder im Wesentlichen konstant ist.
  • Durch diese besondere Konstruktion wird es auch möglich, in Flächenabschnitten des Verdeckstoffes 11, die beabstandet von dem Polyurethan-Wulstelement 13 angeordnet sind, Flächenkonturen 16a, 16b zu erzeugen, die von einer Ebene E abweichen, und an die Krümmungskontur der Krümmungsbereiche 15a, 15b angepasst sind. Dies verdeutlicht insbesondere die Schnittdarstellung der 9, die die entsprechenden Wölbungen in der Verdeckschicht 11 herausstellt.
  • Anhand der 10 soll nun beispielhaft ein erfindungsgemäßes Werkzeug 22 erläutert werden:
    Das erfindungsgemäße Werkzeugt weist eine Kavität 25 auf, die zur Aufnahme des Randbereiches 20 der Scheibe 12 und zur Aufnahme des Randabschnittes 21 der Verdeckschicht 11 dient. Das Werkzeug 22 umfasst vorteilhafterweise ein Oberwerkzeug 23 und ein Unterwerkzeug 24, die relativ zueinander bewegt werden können. Bei geöffnetem Werkzeug 22 kann die Verdeckschicht 11 und die Scheibe 12 in die Kavität eingelegt werden. Einen entsprechenden Zustand zeigt angedeutet 11. Hier sind auch besondere Positioniermittel 30a, 30b, 30c, 30d angedeutet, die eine Relativpositionierung insbesondere des Randbereiches 21 der Verdeckschicht 11 relativ zu dem Werkzeug 23, 24, bzw. relativ zu der Scheibe 12 ermöglichen.
  • Nicht in 11 gezeigt, aber von der Erfindung umfasst, sind auch Positionier- oder Abstandshalterelemente, die eine Positionierung der Scheibe 12, bzw. genau genommen des Randbereiches 20 der Scheibe 12 relativ zu der Werkzeugform 23, 24 ermöglichen.
  • Nach Positionierung von Scheibe 12 und Verdeckschicht 11 in der Kavität 25 wird das Werkzeug geschlossen. Durch eine Einlassöffnung 26 kann sodann, vorzugsweise unter hohem Druck, und bei optimierter Temperatur, die flüssige Polyurethanmasse eingespritzt werden. Dabei teilt sich vorzugsweise der Polyurethan-Vergussmassestrom auf zwei Teilströme 27 und 28 auf, und trifft sich etwa am gegenüberliegenden Punkt 32. Dort befindet sich eine Luftauslassöffnung 29, die sicherstellt, dass keine Luftblasen mit eingeschlossen werden.
  • Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, dass sich sowohl die Eintrittsöffnung 26, als auch der Luftauslass 29 auf einer Symmetrieachse A der Kavität 25 befinden. Die Kavität 25 ist im Wesentlichen ringförmig ausgebildet, und bezogen auf die Symmetrieachse A symmetrisch ausgebildet. Durch diese symmetrische Ausbildung und die besondere Positionierung von Einlass 26 und Luftaustrittsöffnung 29 kann besonders vorteilhaft, auch entlang der Zonen Z1 und Z2 der Krümmungsbereiche, ein Einbringen der Polyurethan-Vergussmasse erfolgen, und eine Bildung von Luftblasen in der ausgehärteten Polyurethanmasse verhindert werden.
  • Die Kavität 25 weist Kavitätszonen K1, K2 auf, in denen die Kavität, insbesondere bei Beibehaltung eines konstanten Querschnittes, gewährleistet durch gleiche Dicken D1, D2, bzw. durch gleiche Wandstärken W3, W4, einen im Wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist. Die Ebene E1 der 11 ist eine Ebene parallel zur Ebene E der 5.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Polyurethan-Wulst 13 vollständig um den Scheibenrand 20 verläuft. Von der Erfindung auch umfasst sind Ausführungsformen, bei denen die Scheibe nur entlang von Abschnitten des Randbereiches 20 der Scheibe über ein Polyurethan-Wulstelement 13 mit der Verdeckschicht 11 verbunden ist.
  • In den Figuren nicht dargestellt sind besondere Spannmittel, bzw. Befestigungsmittel, die außerhalb der Kavität 25, fest relativ zum Werkzeug 22, angeordnet werden. Diese nicht dargestellten Spannmittel kontaktieren und halten Bereiche der Verdeckschicht 11 außerhalb der Kavität zu dem Zeitpunkt des Einbringens von PUR-Vergussmasse in die Kavität 25 fest relativ zu der Werkzeugform 22.
  • Die Erfindung beschreibt ein Ausführungsbeispiel mit einer Heckscheibe, die zwei Höcker aufweist. Denkbar, und von der Erfindung sind allerdings auch Kraftfahrzeugverdecke umfasst, bei denen eine Scheibe nur eine Wölbung aufweist, oder beispielsweise eine Vertiefung zur Aufnahme einer Bremsleuchte aufweist, oder eine Ausbuchtung oder eine Kante zur Aufnahme eines Motors eines Scheibenwischers.
  • Auch können Scheiben in beliebiger Kontur, auch unregelmäßiger Kontur, in einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugverdeck zur Anwendung kommen.
  • Von der Erfindung umfasst sind auch Kraftfahrzeugverdecke, bei denen im Randbereich der Scheibe Unstätigkeitsstellen nach Art von Sprüngen auftreten.
  • Besonders vorteilhaft ist, wie man anhand der 11 erkennt, wenn eine Fertigung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugverdeckes 10 in der Werkzeugform 22 derartig erfolgt, dass im Bereich der Luftaustrittsöffnung 29 in der Werkzeugform ein Abschnitt des Randbereiches 20 der Scheibe angeordnet wird, der die größte Abweichung von der Ebene E1 aufweist. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass der Luftaustritt erleichtert wird.
  • Im Unterschied zu der 6 zeigt schließlich noch das Ausführungsbeispiel der 6a einen Verbindungsbereich 31 eines alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem das Polyurethan-Wulstelement 13 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Hier ist die Heckscheibe 12 in ihrem Randbereich 20 nur zweiseitig, und nicht wie bei dem Ausführungsbeispiel der 6 dreiseitig, von dem Wulstelement eingefasst. Anders ausgedrückt ist die Außenseite des Polyurethan-Wulstelementes 13 bei diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen bündig zur Außenseite der Scheibe 12, bzw. zu der Außenseite der Verdeckschicht 11 angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102012010254 A1 [0046]

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeugverdeck (10), umfassend eine flexible, eine Verdeckaußenseite bereitstellende Verdeckschicht (11), mit einer Aussparung (19), in der eine Scheibe (12), insbesondere eine Heckscheibe, angeordnet ist, wobei ein Randbereich (20) der Scheibe mit einem an die Aussparung angrenzenden Randabschnitt (21) der Verdeckschicht unter Zuhilfenahme eines PUR-Wulstelementes (13) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibe eine geometrische Ebene (E) zugeordnet ist, die nach Art einer eben ausgebildeten Auflagefläche für die Scheibe weitest möglich an den umlaufenden Randbereich (20) der Scheibe (12) angenähert ist, dass der geometrische Verlauf des Randbereiches der Scheibe in Umfangsrichtung wenigstens eine Zone (Z1, Z2) aufweist, in der der Randbereich (20) von der Ebene abweicht, und dass das PUR-Wulstelement (13) dem Verlauf des Randbereiches in Umfangsrichtung in Abweichung von der Ebene auch entlang der Zone folgt.
  2. Kraftfahrzeugverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Zone benachbarter Flächenabschnitt (16a, 16b) der Verdeckschicht (11) mit seiner Flächenkontur dem Verlauf des Randbereiches (20) in Abweichung von der Ebene (E) entlang der Zone (Z1, Z2) folgt.
  3. Kraftfahrzeugverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das PUR-Wulstelement (13) dem Randbereich (20) der Scheibe vollständig umlaufend oder im Wesentlichen vollständig umlaufend folgt.
  4. Kraftfahrzeugverdeck nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das PUR-Wulstelement (13) entlang seinem Umfangsverlauf eine gleiche oder im Wesentlichen gleiche Wandstärke (W, W1, W2, W3, W4) und/oder Dicke (D, D1, D2) aufweist.
  5. Kraftfahrzeugverdeck nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (12) wenigstens entlang einer Achse (A), insbesondere entlang einer bezogen auf die Scheibe mittig angeordneten und in Fahrzeuglängsrichtung (X) verlaufenden Achse, symmetrisch ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeugverdeck nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das PUR-Wulstelement (13) in Verlaufsrichtung entlang der Zone (Z1, Z2) relativ zu der Ebene gekrümmt ausgebildete Bereiche (15a, 15b) aufweist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugverdeckes (10), insbesondere eines Kraftfahrzeugverdeckes nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Schritte: a) Bereitstellen einer flexiblen Verdeckschicht (11) mit einer Aussparung (19) für eine Scheibe (12); b) Bereitstellen einer Scheibe (12), der eine geometrische Ebene (E) zugeordnet ist, die nach Art einer eben ausgebildeten Auflagefläche für die Scheibe weitest möglich an einen umlaufenden Randbereich (20) der Scheibe (12) angenähert ist, wobei der geometrische Verlauf des Randbereiches (20) der Scheibe in Umfangsrichtung wenigstens eine Zone (Z1, Z2) aufweist, in der der Randbereich (20) von der Ebene (E) abweicht; c) Anordnen eines die Aussparung (19) umgebenden Randabschnittes (21) der Verdeckschicht (11) und des Randbereiches (20) der Scheibe (12) in einer Kavität (25) eines geöffneten Werkzeuges (22), unter Positionierung eines der Zone (Z1, Z2) benachbarten Randabschnittes (21) der Verdeckschicht (11) derart, dass dieser benachbarte Randabschnitt dem Verlauf des Randbereiches (20) der Scheibe (12) in Abweichung von der Ebene (E) entlang der Zone folgt; d) Schließen des Werkzeuges (22); e) Einbringen einer aushärtbaren PUR-Vergussmasse in die Kavität (25); f) Aushärtenlassen der PUR-Vergussmasse; g) Öffnen des Werkzeuges (22); und h) Entnehmen des so gebildeten Verdeckes (10).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch den Schritt: i) Verwenden von Positioniermitteln (30a, 30b, 30c, 30d) und/oder Abstandshalterelementen innerhalb der Kavität (25) zur Erzielung einer Positionierung des der Zone benachbarten Randabschnittes der Verdeckschicht derart, dass dieser dem Verlauf des Randbereiches der Scheibe in Abweichung von der Ebene entlang der Zone folgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schritt e) der folgende Schritt durchgeführt wird: j) Verwenden von Spannmitteln, insbesondere eines Spannrahmens, und/oder Verwenden von Befestigungsmitteln, außerhalb der Kavität (25) zur Erzielung einer Positionierung eines der Zone benachbarten Flächenabschnittes der Verdeckschicht derart, dass dieser Flächenabschnitt mit seiner Flächenkontur dem Verlauf des Randbereiches der Scheibe in Abweichung von der Ebene entlang der Zone folgt.
  10. Werkzeug (22) zur Herstellung eines Verbindungsbereiches (31) zwischen einer flexiblen Verdeckschicht (11) und einem Randbereich (20) einer Scheibe (12) eines Kraftfahrzeugverdeckes (10), insbesondere eines Kraftfahrzeugverdeckes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine öffen- und schließbare Werkzeugform (22), die eine im Wesentlichen ringförmig verlaufende Kavität (25) zur Aufnahme einer PUR-Vergussmasse aufweist, die Kavitätzonen (K1, K2) aufweist, die von einer Ebene (E1) abweichen.
  11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kavität eine Einlassöffnung (26) für die PUR-Vergussmasse und eine Luftaustrittsöffnung (29) aufweist, wobei die Kavität (25) insbesondere im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist, und wobei die Einlassöffnung (26) für die PUR-Vergussmasse und die Luftaustrittsöffnung (29) auf der Symmetrieachse (A) der Kavität (25) angeordnet sind.
  12. Werkzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kavität (25) in Umlaufrichtung einen konstanten oder im Wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist.
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