DE602005006330T2 - Verdunkelungsvorrichtung für Motorfahrzeuge, und solche Fahrzeuge - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge und vor allem solche, die eine große verglaste Fläche aufweisen, beispielsweise auf der Höhe des Fahrzeugdachs. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung das Verdecken derartiger verglaster Flächen, insbesondere um Schutz gegen die Sonneneinstrahlung zu bieten.
  • Die derzeitige Tendenz auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge geht dahin, immer mehr verglaste Flächen zu bieten. So wurden insbesondere Fahrzeuge angeboten, deren Dach ein verglastes Element oder sogar mehrere verglaste Elemente aufweist. In einigen Fällen besteht das gesamte Fahrzeugdach aus Glas oder aus einem ähnlichen, sonnendurchlässigen Material.
  • Es wurden ebenfalls mehrfache verglaste Flächen vorgeschlagen, beispielsweise in Form von zwei oder drei Elementen, von denen einige Schiebedächer bilden können. In derselben Weise können große verglaste Flächen an anderen Stellen des Fahrzeuges vorgesehen werden, beispielsweise am Heck und insbesondere dann, wenn das Fahrzeug über eine Hecktür verfügt.
  • Es ist verständlich, dass in diesem Falle Mittel zum Verdunkeln vorgesehen werden müssen, um den Fahrgastraum und seine Insassen gegen die Sonneneinstrahlung zu schützen. Wenn das Fahrzeugdach über ein Schiebedach verfügt, so wurde daran gedacht, dieses mit einem starren Verdeck auszustatten, das innerhalb des Dachs gleiten kann. Diese Lösung könnte gegebenenfalls auf den Fall ausgeweitet werden, bei dem es mehrere verglaste Flächen gibt, unter der Voraussetzung, dass genügend Platz im Fahrzeugdach übrig bleibt, um die Verdecke zu verbergen, wenn diese nicht zum Abdecken der entsprechenden verglasten Fläche verwendet werden.
  • Dagegen ist es eindeutig, dass diese Lösung nicht anwendbar ist, wenn das Fahrzeugdach vollkommen oder zum größten Teil verglast ist.
  • Für kleinere verglaste Flächen, die senkrecht oder in etwa senkrecht sind, wie die Heck- oder Seitenfenster des Fahrzeuges kennt man ebenfalls aufrollbare Sonnenrollos, die man zum Schutz gegen die Sonne entfalten kann. Leider lässt sich weder diese Technik des Sonnenrollos, noch lassen sich ganz allgemein die Techniken für alle Arten von Verdunkelungsvorhängen auf eine große, nicht senkrechte und darüber hinaus im allgemeinen nicht ebene Fläche, wie beispielsweise die Dächer heutiger Fahrzeuge, übertragen.
  • Würde man nämlich ein Rollo mit den ungefähren Abmessungen von 1,5 m Länge und einer Breite von 1 m horizontal entfalten, um ein verglastes Fahrzeugdach abzudecken, so würde der Stoff eine „Tasche" bilden, d. h., seine Seitenränder würden leicht aufeinander zugehen, was unter der Schwerekraft zur Ausbildung einer Aushöhlung zur Mitte der Stoffbahn hin sowie von Falten oder Ausbeulungen und/oder zu einer Öffnung der Stoffbahn führen würde. Dies wäre selbstverständlich nicht hinnehmbar, sowohl ganz einfach vom Standpunkt des Aussehens als auch der Ergonomie als auch der Effektivität der Verdunkelung, da das Licht in diesem Falle ungehindert an den Rändern entlang einfallen könnte.
  • Darüber hinaus sind Fahrzeugdächer meistens nicht flach, sonder im Gegenteil gebogen oder gewölbt, zumindest in der Breite und auch manchmal in der Länge. Wieder einmal wäre das einfache Entfalten einer Verdunkelungsstoffbahn weder effektiv, noch ergonomisch, noch ästhetisch.
  • Eine nach dem bisherigen Stand der Technik bekannte Lösung schlägt die Verwendung von Kunststoff- oder Metall-Schirmstäben vor, welche die Verdunkelungsstoffbahn in der gewünschten entfalteten Lage halten. Nach einer bekannten Technik werden die Schirmstäbe in der Stoffbahn angebracht, indem sie in Hüllen eingeführt werden, die jeweils aus einem auf der Verdunkelungsstoffbahn aufgebrachten Stoffteil gebildet werden und beispielsweise an die Verdunkelungsstoffbahn geschweißt werden.
  • Ein Nachteil dieser Technik ist das unästhetische Aussehen. Werden nämlich die starren Stäbe in die zu diesem Zweck vorgesehenen Hüllen eingeführt, so be steht die Gefahr einer Beschädigung der Stoffbahn oder zumindest ihrer „Markierung" beim Aufrollen, aufgrund des Vorhandenseins der starren Stäbe.
  • Eine Lösung dieses Problems wurde in dem unter der Nummer FR 2805495 veröffentlichten Dokument beschrieben, welches alle Eigenschaften der Präambel von Anspruch 1 offenbart und im Namen derselben Anmelder wie die vorliegende Patenanmeldung eingereicht wurde.
  • Nach dieser Technik werden die Stäbe nämlich von der Verdunkelungsstoffbahn getrennt, wenn diese zusammengefaltet ist, wobei ein System das allmähliche Koppeln der Stäbe im Verlauf der Entfaltung ermöglicht. Diese Technik verhindert in effektiver Weise das Beschädigen der Stoffbahn, wenn diese aufgerollt wird. Die Stäbe bleiben jedoch sichtbar im Fahrgastraum des Fahrzeuges oder sie benötigen ein spezifisches Gehäuse. Diese Technik ist im Wesentlichen nur auf den Fall beschränkt, in dem es nur einen Stab gibt.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Techniken besteht darin, dass sie komplex sind und ihr Einsatz kostspielig ist. So ist im Falle von Verdunkelungsvorrichtungen, welche Stäbe aufweisen, die in Hüllen gesteckt werden, das Herstellungsverfahren nach dem Stoffteile nachträglich auf die Verdunkelungsstoffbahn geschweißt werden und die Schirmstäbe dann in die so entstandenen Hüllen eingeschoben werden, langwierig und kostspielig. Im Falle von Vorrichtungen, bei denen die Stäbe sich von der Verdunkelungsstoffbahn trennen, weisen diese ein System von Führungsschienen und spezifische Schirmstäbe auf, die mit einem Element zum Einhaken ausgestattet sind. Die Fertigung und Montage solcher Vorrichtungen ist somit komplex und kostspielig.
  • Ein weiterer Nachteil des Vorhandenseins von Schirmstäben beim Aufrollen besteht darin, dass die Stäbe örtlich die Materialstärke erhöhen, wodurch das Aufrollen aufgrund einer schlechten Verteilung des auf die Stoffbahn beim Aufrollen wirkenden Zwangs gestört wird.
  • Die Erfindung soll insbesondere diese verschiedenen Nachteile der bisherigen Technik aufheben.
  • Genauer gesagt soll die Erfindung ein Sonnenrollo (oder eine Verdunkelungsvorrichtung) für Kraftfahrzeuge bereitstellen, das effektiv sein und ein gefälliges Sichtbild ergeben soll, wenn die Verdunkelungsvorrichtung entfaltet ist.
  • Insbesondere besteht ein Ziel der Erfindung darin, dass die Stoffbahn keine „Tasche" beim Verdecken einer großen Fläche, wie ein Fahrzeugdach, bildet und, dass die Verdunkelungsstoffbahn beim Zusammenrollen durch Schirmstäbe weder beschädigt, noch verformt und/oder verfärbt wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist das Bereitstellen einer Verdunkelungsstoffbahn mit möglichst geringem Platzbedarf, insbesondere im zusammengerollten Zustand, um eine leichtere Montage im Fahrzeug zu ermöglichen.
  • Ebenfalls ist es ein Ziel der Erfindung, ein Sonnenrollo, das sich einfach zusammenfalten lässt, bereitzustellen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist das Bereitstellen eines Sonnenrollos, das leicht bleibt und dessen Fertigung einfach und dessen Einsatz relativ preiswert sein soll.
  • Diese Ziele sowie andere, die im Nachhinein ersichtlich werden, erreicht man mit Hilfe eines aufrollbaren Rollos für Kraftfahrzeuge, das eine Verdunkelungsstoffbahn aufweist, welche auf eine Aufrollwalze aufgebracht und zwischen mindestens zwei Positionen beweglich ist, eine zusammengefaltete Position, bei der die Stoffbahn um die Aufrollwalze aufgerollt ist und eine entfaltete Position, bei der die Verdunkelungsstoffbahn von mindestens einem sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselement, das parallel zur Aufrollwalze liegt, gehalten und/oder geführt wird.
  • Nach der Erfindung umfasst das Sonnenrollo eine Hülle, welche die Kontinuität der Abstützung der Verdunkelungsstoffbahn in der Nähe des sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselementes sicherstellt und zwei Flügel aufweist, die auf beiden Seiten des sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungsele mentes angebracht sind, eine variable Stärke aufweisen und sich zu den Enden hin allmählich verjüngen, damit die Verdunkelungsstoffbahn in der aufgerollten Position auf den Flügeln in der Nähe des sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselementes aufliegt, um in etwa ein kontinuierliches Aufliegen der gesamten Verdunkelungsstoffbahn sicherzustellen.
  • Somit beruht die Erfindung auf einem ganz neuen und erfinderischen Ansatz, der darin besteht, dass eine Hülle für die Kontinuität der Abstützung vorhanden ist, welche Flügel auf beiden Seiten der sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselemente aufweist, um das Markieren der Stoffbahn beim Aufrollen zu verhindern oder zumindest zu begrenzen und um das Aufrollen und Entfalten der Stoffbahn um die Walze zu begünstigen.
  • Die sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselemente, die aus einem starren Material gefertigt sind und das Halten der Stoffbahn ermöglichen, wenn diese entfaltet ist, damit sich keine „Tasche" bildet, sind örtlich die Ursache für eine übermäßig auftretende Stärke beim Aufrollen. Dieses „Plumpeffekt" genannte Phänomen, kann ein stoßweises Drehen beim Entfalten verursachen und somit ein unangenehmes Gefühl schlechter Qualität oder schlechter Funktion hervorrufen, aufgrund der durch die übermäßige Stärke im Verhältnis zur Rotationsachse hervorgerufenen Verschiebung des Schwerpunktes.
  • Die übermäßige Stärke und die fehlende Kontinuität bei der Abstützung können darüber hinaus in der aufgerollten Position die Verdunkelungsstoffbahn an den Kontaktstellen mit der übermäßigen Stärke sowie möglicherweise durch die Winkel an den Verstärkungselementen markieren, weil die aufgerollte Stoffbahn auf der Höhe dieser Winkel gespannt ist.
  • Wenn nämlich die Stoffbahn aufgerollt und um die Verstärkungselemente gespannt ist, so wird ein Leerraum (oder ein berührungsfreier Bereich) entlang eines jeden Verstärkungselementes auf beiden Seiten desselben erzeugt. Die Stoffbahn liegt dann auf nichts auf und berührt nicht den Stoff der vorhergehenden Aufrollwindung, was die Ursache für das Markieren des Stoffs ist, wie oben erläutert, sowie auch zu einem unregelmäßigen und weniger leichtläufigen Auf- und Abrollen führt. Diese Leerräume verursachen nämlich eine schlechtere Spannungsverteilung beim Aufrollen.
  • Die auf beiden Seiten der sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselemente vorgesehenen Flügel erlauben somit das Auffüllen dieser Leerräume und das Bilden einer kontinuierlichen Abstützung der Stoffbahn. Die Stärke eines jeden Flügels ist variabel, wobei sie sich allmählich beim Entfernen vom Verstärkungselement verjüngen. Länge und Stärke der Flügel werden somit in Abhängigkeit von der Stärke des Verstärkungselementes und der Abmessung des Leerraumes zwischen der Stoffbahn auf der Höhe des Verstärkungselementes und der vorhergehenden Aufrollwindung gewählt.
  • So verhindern die Flügel, die eine kontinuierliche Abstützung der Stoffbahn bilden, ein Markieren der Stoffbahn sowie ein effektives und leichtes Auf- und Abrollen, da die Spannungen besser verteilt sind.
  • In dem unter der Nummer FR-2805495 veröffentlichten Dokument ist ebenfalls eine Technik vorgesehen, die eine besondere Lösung für die örtlichen, aufgrund des Vorhandenseins der Schirmstäbe, beim Aufrollen entstehenden übermäßigen Stärken bietet. Nach dieser Technik werden Schaumstoffelemente zwischen den Stäben angebracht, wobei die Stärke dieser Elemente so gewählt wird, dass sie in etwa der von einem Stab hervorgerufenen übermäßigen Stärke entspricht.
  • Diese Schaumstoffelemente gleichmäßiger Stärke, die sich über die gesamte Länge der Stoffbahn zwischen zwei Schirmstäben erstrecken, hatten als ausschließliches Ziel das Erreichen einer Aufrollkonfiguration von in etwa zylindrischem Querschnitt, aus ästhetischen Gründen, um nämlich den „Plumpeffekt" zu eliminieren. Darüber hinaus nahm die zusammengefaltete Gruppe dann einen relativ großen Raum ein, wobei die Gesamtstärke der Stoffbahn des Sonnenrollos dann vergrößert wurde.
  • Die Erfindung strebt im Gegenteil nicht das Abschaffen des Plumpeffektes, sondern sie soll verhindern, dass dieser nicht Ursache für eine Beschädigung der Stoffbahn oder für eine Störung des Aufrollvorgangs ist. Die in der Erfindung ein gesetzten Flügel variabler Stärke korrigieren somit nicht den Plumpeffekt, sondern definieren eine Stützfläche der Stoffbahn auf der Höhe der Leerräume beim Aufrollen. Darüber hinaus erhöhen die Flügel der Erfindung somit nicht den Platzbedarf des Rollos in der aufgerollten Position, im Gegenteil zur oben beschriebenen früheren Technik.
  • Die sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselemente der Erfindung spielen die Rolle von Schirmstäben in dem Maße, in dem sie zum Halten der Stoffbahn in der entfalteten Position beitragen. Sie können aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein, und insbesondere zum Beispiel aus Stahl.
  • Sie können insbesondere zylindrisch und massiv oder hohl sein (um das Gewicht des Rollos zu reduzieren). Sie können ebenfalls beispielsweise einen nach innen gebogenen Teil aufweisen.
  • Darüber hinaus tragen die auf beiden Seiten der sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselemente angebrachten Flügel ebenfalls zum Halten der Stoffbahn in der entfalteten Position und zur Funktion als „Schirmstab" bei.
  • So bietet die Erfindung eine Lösung, die besonders zum Verdecken großflächiger Glasflächen eines Kraftfahrzeuges geeignet ist. Es kann sich dabei insbesondere um ein vollständig oder zum großen Teil aus Glas bestehendes Fahrzeugdach oder um das Heckfenster des Fahrzeuges handeln. Das von der Erfindung vorgeschlagene Rollo kann ebenfalls beispielsweise als Verdeck zum Verbergen von Gepäck dienen.
  • In klassischer Weise kann das freie Ende der Stoffbahn mit einer Zugstange ausgestattet sein.
  • Vorteilhafterweise läuft die Verdunkelungsstoffbahn im Inneren der sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselemente, während Mittel zum Blockieren die Verdunkelungsstoffbahn gegenüber den Verstärkungselementen so festhalten, dass sie sich nicht bewegen lässt.
  • Man kann nämlich vorsehen, dass die Verstärkungselemente gebogen sind, wobei sie beispielsweise einen Kreisbogen bilden, wobei sie eine Aussparung bilden, innerhalb von welcher die Verdunkelungsstoffbahn läuft, wobei Mittel zum Blockieren das Festhalten derselben in der Aussparung ermöglichen, so dass die Stoffbahn sich nicht bewegt.
  • Die Mittel zum Blockieren können ebenfalls das Andrücken der Stoffbahn an die Innenwand der Verstärkungselemente entlang derer sie läuft ermöglichen.
  • Bevorzugterweise bilden die Mittel zum Blockieren eine Haltestange, die in das Innere des besagten, sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselementes passt.
  • So können die sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselemente einen Teil eines Kreisbogens bilden, der größer als ein Halbkreis ist, so dass es möglich sein soll, eine zylindrische (oder beispielsweise halbzylindrische) Stange im Inneren eines jeden Verstärkungselementes einzuklicken, wobei gleichzeitig die Stoffbahn zwischen der Innenwand des Verstärkungselement und der Stange blockiert wird.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Stange beispielsweise in das Innere des sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselementes einzuschieben.
  • Die Stangen können aus Kunststoff oder aus Metall, massiv oder hohl gefertigt werden, wobei im letzten Fall das Gewicht des gesamten Sonnenrollos eingeschränkt wird.
  • Die Stangen, welche die Stoffbahn im Inneren der Verstärkungselemente blockieren, ermöglichen somit das Spannen derselben und tragen darüber hinaus zum Halten der Stoffbahn in der entfalteten Position bei.
  • Vorteilhafterweise wird die mit Flügeln ausgestattete Hülle auf das sich der Länge nach erstreckende Verstärkungselement durch Einklicken und/oder Kleben aufgebracht.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird die Hülle durch einen oberen Teil des sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselementes und durch die besagten zwei Flügel gebildet.
  • Nach einer zweiten vorteilhaften Ausführung der Erfindung umfasst die Hülle, neben den seitlich im Verhältnis zu dem Verstärkungselement angebrachten Flügeln, einen Zwischenteil, der den oberen Teil des Verstärkungselementes abdeckt, um die Stoffbahn in der aufgerollten Position gegen die nachfolgende Aufrollwindung zu schützen.
  • Bevorzugterweise weist die Hülle eine untere Fläche auf, die in der zusammengefalteten Position auf der vorhergehenden Aufrollwindung der Verdunkelungsstoffbahn aufliegt und eine obere Fläche, auf der die nachfolgende Aufrollwindung der besagten Verdunkelungsstoffbahn aufliegt.
  • Vorteilhafterweise ist (sind) die besagte(n) Hülle(n) zumindest teilweise aus einem biegsamen Werkstoff gefertigt.
  • Dies ist in der Tat vorteilhaft in dem Maßen, in dem die Form der Hülle und insbesondere die Form der Flügel somit in der Lage ist, sich der entfalteten oder aufgerollten Position der Stoffbahn anzupassen. Ist nämlich die Stoffbahn entfaltet, so können die Flügel zumindest bei einigen Ausführungen zum Halten der Stoffbahn annähernd in einer Ebene beitragen, wobei es sich dabei um eine gebogene Fläche handeln kann, wenn die zu verdunkelnde Fläche eine besondere Wölbung aufweist.
  • Demnach können sich beim Aufrollen die biegsamen Flügel derart biegen, dass der Platzbedarf in der aufgerollten Position eingeschränkt wird, wobei eine kontinuierliche Abstützung der Stoffbahn und ein effektives Aufrollen bei gleichzeitiger Verteilung der Aufrollspannung sichergestellt wird. Die von einem Verstärkungselement und den sich in der Stärke verjüngenden Flügeln gebildete Gruppe weist einen Querschnitt auf, der die allgemeine Form eines „Gendarmenhutes„ mit biegsamen Enden hat. Diese Form bietet den Vorteil, sich leicht um die Aufroll walze aufrollen zu lassen und, obwohl sie eine Plumpform bildet, die Verteilung und die Ausbreitung der beim Aufrollen auftretenden Spannung nicht stört.
  • Darüber hinaus erlaubt die Biegsamkeit der Hülle das Vermeiden des Markierens der Stoffbahn und insbesondere der Aufrollwindungen der Stoffbahn, die vor und nach einem sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselement kommen, weil auf der Höhe dieser sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselemente, die Stoffbahn unmittelbar mit der Hülle in Berührung ist, wobei diese biegsame Hülle eine schützende Zwischenfläche bildet.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der biegsame Werkstoff, aus dem zumindest ein Teil der Hülle gefertigt ist, ein kompressibler Stoff, beispielsweise von der Art eines Schaums.
  • Bevorzugterweise kann das verwendete Material ein geschäumtes Material sein, von der Art Polyurethan, Polypropylen oder Polystyrol. Die Verwendung solcher Materialien ermöglicht das Erzielen eines kontinuierlichen Abstützens der Stoffbahn in der Nähe der Verstärkungselemente.
  • Tatsächlich biegen sich die Flügel beim Aufrollen so, dass sie sich der Form der Aufrollwalze anpassen und den Raum zwischen der über das Verstärkungselement gespannten Stoffbahn und der vorhergehenden Aufrollwindung auffüllen. Darüber hinaus trägt die Schaumwirkung des Materials zur Verteilung der Spannung beim Aufrollen auf, so dass ein effektives Aufrollen gewährleistet ist. Dagegen wird in der entfalteten Position die Hülle von dieser Spannung befreit und nimmt ihre ursprüngliche Form wieder an.
  • Andererseits ermöglicht die Verwendung dieser im Allgemeinen leichten Materialien das Verringern des Gewichtes des Sonnenrollos und ein maximales Verringern des Platzbedarfes beim Anwenden einer Spannung, insbesondere beim Zurückführen der Verdunkelungsvorrichtung in die aufgerollte Position. Die Abmessungen der Flügel wird nämlich so gewählt, dass sie eine Aufliegefläche definieren, ohne deshalb den Platzbedarf zu erhöhen.
  • Nach einer zweiten vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das biegsame Material, aus dem die Hülle zumindest teilweise gefertigt ist, ein inkompressibles (oder nur wenig kompressibles) Material. Bevorzugterweise wird als nicht kompressibler Werkstoff Kautschuk, TPE (thermoplastisches Elastomer) und EPDM (Monomeres Ethylen-Propylen-Dien) gewählt. Diese Stoffe lassen sich unter Spannung verformen und ermöglichen somit, wie bei der vorhergehenden Ausführung, das Erzielen einer kontinuierlichen Stützung der Stoffbahn in der Nähe der Verstärkungselemente.
  • Selbstverständlich lässt sich die Hülle beispielsweise aus zwei Werkstoffen verschiedener Biegsamkeit fertigen. So kann insbesondere eine innere Schicht geringerer Biegsamkeit die Kontinuität des Aufliegens der Stoffbahn gewährleisten und durch eine biegsamere Schicht abgedeckt sein, welche die Beschichtung der Stoffbahn schützen soll.
  • Vorteilhafterweise wird die Hülle bzw. werden die Hüllen stranggepresst oder geformt. Die Hülle kann ebenfalls direkt auf den besagten Verstärkungselementen aufgeformt sein.
  • Bevorzugterweise wird (werden) die Hülle(n) auf die Verdunkelungsstoffbahn durch Kleben oder Formen aufgebracht. Das Kleben kann bevorzugt werden, da beim Aufschweißen die Schweißnähte auf der sichtbaren Seite der Stoffbahn zu sehen sein könnten.
  • So kann das Fertigungsverfahren für das Sonnenrollo vereinfacht werden.
  • Vorteilhafterweise weist die Aufrollwalze mindestens eine abgeflachte Stelle auf, die mit der Position eines sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselementes in der besagten zusammengefalteten Position zusammenpasst, so dass das Sonnenrollo am Ende des Aufrollvorgangs einen in etwa kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Das Verstärkungselement ist Ursache für einen Plumpeffekt, und es ist in der Tat möglich, dies durch Vorsehen einer abgeflachten Stelle auf der Höhe der Auf rollwalze auszugleichen. So können insbesondere beide Ränder der abgeflachten Stelle gerundet sein, so dass sie die Stoffbahn und insbesondere die erste Aufrollwindung der Stoffbahn nicht beschädigen.
  • Es können beispielsweise so viele abgeflachte Stellen vorgesehen werden, wie es Längselemente gibt und den Durchmesser der Aufrollwalze so wählen, dass ihre Verteilung optimiert wird, oder es kann einfach eine abgeflachte Stelle nur für einen Teil der Längselemente vorgesehen werden.
  • Vorteilhafterweise soll das Sonnenrollo mindestens eines der Elemente aus der folgenden Gruppe zudecken:
    • – die Seitenfenster;
    • – die Fenster der hinteren Türen;
    • – die hinteren Fenster;
    • – die Autodächer;
    • – Schiebedächer und/oder
    • – Gepäckräume.
  • So wie sie vorgestellt wurde, betrifft die Erfindung ebenfalls jedes Kraftfahrzeug, das ein derartiges Sonnenrollo aufweist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden deutlicher beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung mehrer bevorzugter Ausführungen, die nur als veranschaulichende Beispiele ohne einschränkende Wirkung vorgestellt werden, sowie beim Betrachten der beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 einen Querschnitt eines Sonnenrollos nach dem bisherigen Stand der Technik in der aufgerollten Position zeigt;
  • 2 eine erste Ausführung der Erfindung zeigt, die einen Querschnitt eines Verstärkungselementes und einer Hülle für die kontinuierliche Unterstützung zeigt, mit der ein Sonnenrollo ausgestattet werden kann;
  • die 3A und 3B nach einem Querschnitt den Einsatz eines Verstärkungselementes und einer Hülle für die kontinuierliche Unterstützung nach einer zweiten Ausführung der Erfindung zeigen;
  • die 4A und 4B einen Querschnitt eines Verstärkungselementes und einer Hülle zur kontinuierlichen Unterstützung nach einer dritten Ausführung der Erfindung zeigen;
  • 5 ein Rollo nach der Erfindung zeigt, dessen Aufrollwalze eine abgeflachte Stelle aufweist.
  • Das allgemeine Prinzip der Erfindung beruht somit auf den Einsatz eines zwischen mindestens zwei Positionen beweglichen Sonnenrollos, eine aufgerollte Position und eine entfaltete Position, welche eine Fläche eines Fahrzeuges verdecken soll und die eine Hülle zur kontinuierlichen Abstützung in der Nähe von sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselementen umfasst, um das Markieren der Stoffbahn beim Aufrollen zu verhindern oder zumindest zu begrenzen und um das Auf- und Abrollen der Stoffbahn zu begünstigen.
  • Die abzudeckende Fläche kann beispielsweise ein ganz oder zum großen Teil verglastes Fahrzeugdach sein. Die Erfindung kann ebenfalls für ein Heckfenster eines Fahrzeuges, als Gepäckabdeckung usw. genutzt werden.
  • Es wird im Zusammenhang mit 1 der Querschnitt eines Sonnenrollos (oder einer Verdunkelungsvorrichtung) nach dem bisherigen Stand der Technik in der aufgerollten (oder teilweise aufgerollten) Position dargestellt.
  • Das Sonnenrollo umfasst eine Stoffbahn 1, die auf eine Aufrollwalze 2 beispielsweise durch Kleben aufgebracht wird, und einen klassischerweise aus Kunststoff oder aus Metall hergestellten Schirmstab 3.
  • Das Vorhandensein des Schirmstabes, der die Stoffbahn halten Soll, ohne dass sie in der entfalteten Position eine Tasche bildet, ist die Ursache einer Plumpform, d. h., eine örtliche übermäßige Stärke der Stoffbahn beim Aufrollen. Die nachfolgende Aufrollwindung der Stoffbahn 1 wird um den Schirmstab 3 gespannt und berührt einen oberen Teil desselben, wobei eine Berührungszone 4 definiert wird.
  • Ein Leerraum oder Nichtberührungsbereich 5a, 5b erscheint auf beiden Seiten des Schirmstabes 3 auf der Höhe, auf der die Stoffbahn 1 die vorhergehende Aufrollwindung nicht mehr berührt.
  • Diese örtliche übermäßige Stärke und das Vorhandensein der Berührungsbereiche 4 und der Nichtberührungsbereiche 5a, 5b stört das Aufrollen, da die Spannung (die mechanisch sein kann) nicht mehr homogen verteilt ist und die Stoffbahn „markiert", wenn diese aufgerollt ist.
  • Darüber hinaus kann der Schirmstab 3 gerundet sein, wie in 1 dargestellt, oder er kann auch zum Beispiel einen in etwa rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen, wobei die Winkel dieses Querschnitts dann ein starkes Risiko der Beschädigung der Stoffbahn 1 in sich bergen.
  • 2 stellt eine erste Ausführung der Erfindung dar, die einen Querschnitt eines Verstärkungselementes 20 zeigt, das mit einer Hülle zur kontinuierlichen Abstützung 21 zusammenhängt, welche zur Ausstattung eines Sonnenrollos gehören kann.
  • Die Hülle zur kontinuierlichen Abstützung 21 umfasst zwei Flügel 21a und 21b, die auf beiden Seiten des sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselement 20 befinden und, nach dieser Ausführung, durch einen oberen Teil des sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselement 20 gebildet wird.
  • Die Hülle zur kontinuierlichen Abstützung 21 wird auf das sich der Länge nach erstreckende Verstärkungselement 20 geklebt oder aufgeklickt, und die von der Hülle zur kontinuierlichen Abstützung 21 und dem Verstärkungselement 20 gebildete Gruppe wird an die Verdunkelungsstoffbahn 1 geschweißt oder geklebt.
  • Das ermöglicht eine einfache und preiswerte Fertigung der Vorrichtung. Ein Nachteil des Aufschweißens der Gruppe ist, dass die Schweißnähte auf der sichtbaren Seite der Stoffbahn zu sehen sein können. Erfolgt dagegen das Anbringen durch Kleben auf die Stoffbahn 1, so ist dieser Nachteil nicht mehr gegeben.
  • Identische Zahlenhinweise bezeichnen dieselben Elemente in den 1, 2, 3A, 3B, 4A, 4B und 5.
  • Die von der Hülle 21 und vom Verstärkungselement 20 gebildete Gruppe spielt die Rolle eines Schirmstabes, da sie das Halten der Stoffbahn 1 in der entfalteten Position sicherstellt.
  • Die Hülle 21 sichert durch ihre Form und das Vorhandensein der Flügel 21a, 21b eine kontinuierliche Abstützung der nachfolgenden Aufrollwindung der Stoffbahn 1, die sie berührt, wenn die Stoffbahn um die Aufrollwalze aufgerollt wird, wodurch das Markieren der Stoffbahn verhindert wird.
  • Wie in 1 gezeigt, bildet das sich der Länge nach erstreckende Verstärkungselement 20 einen Teil eines Hohlzylinders, in dem die Verdunkelungsstoffbahn 1 läuft, wobei dieses Element aus Kunststoff oder aus Metall, beispielsweise Stahl, gefertigt sein kann.
  • Eine Stange 22 mit kreisförmigem Querschnitt ist in der Aussparung eingeführt, die in dem sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselement 20 angebracht ist und hält somit die Stoffbahn gegenüber diesem Verstärkungselement unbeweglich fest, wobei sie zum Spannen der Stoffbahn beiträgt. Sie trägt darüber hinaus auch zum Halten der Stoffbahn in der entfalteten Position bei und kann aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein.
  • Die Stange 22 kann in das Verstärkungselement 20 eingeschoben oder eingeklickt werden, wobei dann der Teil des Zylinders, den das Element definiert, und sein Durchmesser so gewählt werden müssen, dass die Stange leicht einzuklicken ist und dass sie dabei ordnungsgemäß gehalten wird. Man kann ebenfalls Klebstoff auf den mit der Öffnung des Verstärkungselementes zusammenpassenden oberen Teils der Stange 22 anbringen, damit die Stoffbahn 1 besser im Inneren des Verstärkungselementes 20 unbeweglich festgehalten wird.
  • Die Hülle zur kontinuierlichen Abstützung 21 und insbesondere die Flügel 21a, 21b werden vorteilhafterweise zumindest teilweise aus einem biegsamen, kompressiblen oder nicht kompressiblen Material gefertigt.
  • Die kompressiblen Materialien, die zur Anwendung kommen können, sind insbesondere Schaumstoffe wie geschäumte Stoffe, beispielsweise vom Typ Polyurethan, Polypropylen oder Polystyrol.
  • Biegsame aber nicht (oder nur schwach) kompressible Materialien sind Materialien, die sich unter einer Spannung verformen lassen, wie beispielsweise Kautschuk, TPE (thermoplastisches Elastomer) und EPDM (Monomeres Ethylen-Propylen-Dien).
  • Wird demnach die Stoffbahn 1 um die Aufrollwalze aufgerollt, so nehmen die Hülle 20 und insbesondere die Flügel 21a, 21b, die gebogene Form der Aufrollwalze an, wie weiter unten erläutert wird.
  • Die Form der Flügel 21a, 21b wird so gewählt, dass wenn das Sonnenrollo aufgerollt ist, sie eine kontinuierliche Abstützung auf der Höhe der oben beschriebenen Nichtberührungsbereiche 5a und 5b bilden und die im Falle der klassischen Sonnenrollos auftreten.
  • So verhindern sie das Markieren der Stoffbahn 1, wenn diese sich in der aufgerollten Position befindet, da der Stoff der nachfolgenden Aufrollwindung die Kontinuitätshülle 21 berührt.
  • Darüber hinaus erlauben sie das Verteilen der Spannung beim Aufrollen und sichern somit ein einfaches Auf- und Abrollen der Stoffbahn 1. Der „Schaumstoffeffekt" des zur Herstellung der Hülle 21 verwendeten Materials trägt zum Schutz der Stoffbahn bei, aber jedoch auch zur Verteilung der Spannung.
  • Das Verwenden leichter Materialien zur Fertigung der Hülle 21 erlaubt es, das Gewicht des Sonnenrollos zu begrenzen.
  • Die 3A und 3B zeigen nach einem Querschnitt den Einsatz einer Hülle zur kontinuierlichen Abstützung 21 nach einer zweiten Ausführung der Erfindung.
  • Nach dieser Ausführung bedeckt die aus biegsamem Material gefertigte Hülle 21 den oberen Teil des Verstärkungselementes 20, so dass sie den Stoff 1 der nachfolgenden Aufrollwindung, der diese Zone in der aufgerollten Position berührt, schützt.
  • Die Flügel 21a, 21b der Hülle 21 weisen jeweils einen oberen Teil 24a, 24b und einen unteren Teil 23a, 23b auf. Der zwischen diesen zwei Teilen befindliche Bereich kann leer sein, um das Gewicht der Rollogruppe zu beschränken und ein leichtes Deformieren der Flügel beim Aufrollen zu gewährleisten.
  • Die 3A und 3B stellen jeweils die durch ein Verstärkungselement, die Kontinuitätshülle 21 und die Stange 22 gebildete Gruppe dar, wenn die Stoffbahn 1 entfaltet ist und wenn sie um die Aufrollwalze aufgerollt wird. 3B zeigt somit die Verformung der Flügel 21a, 21b beim Aufrollen.
  • In der aufgerollten Position berühren die unteren Teile 23a und 23b der Flügel 21a und 21b die vorherige Aufrollwindung der Stoffbahn, und die nachfolgende Aufrollwindung berührt die oberen Teile 24a und 24b, wodurch die kontinuierliche Abstützung der Stoffbahn 1 gewährleistet wird.
  • Die 4A und 4B zeigen einen Querschnitt eines Verstärkungselementes 20 und einer Hülle zum kontinuierlichen Abstützen 21 gemäß einer dritten Ausführung der Erfindung, nach welcher die Flügel 21a, 21b der Hülle 21 eine besondere gebogene Form aufweisen, welche das kontinuierliche Abstützen der nachfolgenden Aufrollwindung der Stoffbahn 1 definiert.
  • Ihre konvexe Form definiert einen unteren Hohlraum und, beim Aufrollen nehmen die Flügel 21a, 21b unter der Wirkung der Spannung eine zusätzliche Biegung an.
  • 4A zeigt eine Hülle 21, die vollkommen aus demselben Material gefertigt wurde und 4B zeigt eine Hülle 21, die aus zwei Materialien verschiedener Biegsamkeit 25, 26 gefertigt ist.
  • So wird ein unterer Teil eines jeden der Flügel 21a, 21b aus einem Material 26 gefertigt, der etwas weniger biegsam ist und eine Haltestruktur des Flügels bildet, während der obere Teil des Flügels aus einem biegsameren Material 25 gefertigt ist, das den Schutz der nachfolgenden Aufrollwindung der Stoffbahn 1 gewährleistet.
  • 5 zeigt ein Sonnenrollo nach der Erfindung in der aufgerollten Position, bei der die Stoffbahn 1 um die Aufrollwalze 2 aufgerollt ist.
  • Die Aufrollwalze 2 weist eine abgeflachte Stelle 27 auf, die es ermöglicht, den vom Verstärkungselement 20 gebildeten Plumpeffekt auszugleichen, so dass das Sonnenrollo in der aufgerollten Position eine in etwa zylindrische Form behält.
  • Es ist selbstverständlich möglich, mehrere abgeflachte Stellen vorzusehen, deren Position um die Walze so bestimmt wird, dass sie mit der Position eines sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselementes 20 in der aufgerollten Position übereinstimmt.
  • Vorteilhafterweise können, wie in 5 gezeigt, die Ränder einer abgeflachten Stelle insbesondere gerundet sein, damit sie die Stoffbahn 1 nicht beschädigen.
  • Die Zahl, die Form und der Abstand der Verstärkungselemente 20 untereinander werden als Funktion der Eigenschaften der Stoffbahn und ihrer Oberfläche gewählt.
  • Im Falle einer Gepäckabdeckung können die Zahl und die Verteilung der Verstärkungselemente als Funktion des Gewichtes gewählt werden, welches die Gepäckabdeckung tragen soll, um das Ablegen eines Gegenstandes wie zum Beispiel ein Kleidungsstück darauf zu ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise kann eine Lage Jersey (eingetragenes Markenzeichen), das der inneren Auskleidung des Fahrzeuges angepasst werden kann, auf der in der entfalteten Position zum Inneren des Fahrzeugs gewandten Fläche der Stoffbahn angebracht werden.
  • Ganz allgemein können bei den verschiedenen beschriebenen Ausführungen die Verstärkungselemente 20 sich so verlängern (oder angepasste Verlängerungen aufweisen), dass ihre Enden in dafür vorgesehenen Schienen geführt und/oder gehalten werden.

Claims (16)

  1. Rollo für Kraftfahrzeuge, das eine Verdunkelungsstoffbahn (1) aufweist, welche auf einer Aufrollwalze (2) angebracht ist und sich zwischen mindestens zwei Positionen bewegen lässt, eine zusammengefaltete Position, in der die besagte Stoffbahn um die besagte Aufrollwalze aufgerollt ist und eine entfaltete Position, in der die besagte Verdunkelungsstoffbahn durch mindestens ein sich der Länge nach und parallel zur Aufrollwalze (2) erstreckendes Verstärkungselement (20) gehalten und/oder geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Rollo eine Hülle (21) zum kontinuierlichen Halten der besagten Verdunkelungsstoffbahn in der Nähe des sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselementes (20) aufweist, wobei diese Hülle zwei Flügel (21a, 21b) aufweist, die auf beide Seiten des besagten, sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselementes (20) verteilt sind, wobei das Verstärkungselement eine variable Stärke aufweist, die allmählich zu den Enden der besagten Flügel hin abnimmt, so dass in der besagten zusammengefalteten Position die besagte Verdunkelungsstoffbahn (1) sich auf die besagten Flügel (21a, 21b) in der Nähe des besagten, sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselementes (20) aufstützt, um in etwa ein kontinuierliches Halten für die gesamte Verdunkelungsstoffbahn sicherzustellen.
  2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Verdunkelungsstoffbahn (1) im Inneren des besagten, sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselementes (20) läuft und dadurch, dass Mittel zum Blockieren (22) die Verdunkelungsstoffbahn gegenüber dem sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselementes (20) so festhalten, dass sie sich nicht bewegen lässt.
  3. Rollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Blockieren eine Haltestange (22) bilden, die in das Innere des besagten, sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselementes passt.
  4. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Hülle auf das besagte, sich der Länge nach erstreckende Verstärkungselement durch Einklicken und/oder Kleben aufgebracht ist.
  5. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Hülle (21) durch einen oberen Teil des besagten, sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselementes (20) und durch die besagten zwei Flügel (21a, 21b) gebildet wird.
  6. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte(n) Hülle(n) zumindest teilweise aus einem biegsamen Werkstoff gefertigt ist (sind).
  7. Rollo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Werkstoff ein kompressibler Stoff von der Art eines Schaums ist.
  8. Rollo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte kompressible Werkstoff unter den Stoffen Polyurethan, Polypropylen und Polystyrol gewählt wird.
  9. Rollo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Werkstoff nicht kompressibel ist.
  10. Rollo nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte nicht kompressible Werkstoff unter den Stoffen Kautschuk, TPR (thermoplastisches Elastomer) und EPDM (Monomeres Ethylen-Propylen-Dien) gewählt wird.
  11. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Hülle (21) eine untere Fläche (23a, 23b) aufweist, die in der zusammengefalteten Position auf der vorhergehenden Aufrollwindung der besagten Verdunkelungsstoffbahn aufliegt und eine obere Fläche (24a, 24b), auf der die nachfolgende Aufrollwindung der besagten Verdunkelungsstoffbahn aufliegt.
  12. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte(n) Hülle(n) extrudiert oder geformt wird (werden).
  13. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte(n) Hülle(n) auf die besagte Verdunkelungsstoffbahn durch Kleben oder Formen aufgebracht wird (werden).
  14. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Aufrollwalze (2) mindestens eine abgeflachte Stelle (27) aufweist, die mit der Position eines sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungselementes (20) in der besagten zusammengefalteten Position zusammenpasst, so dass das besagte Rollo am Ende des Aufrollvorgangs einen in etwa kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  15. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eines der Elemente aus der folgenden Gruppe zudecken soll: – die Seitenfenster; – die Fenster der hinteren Türen; – die hinteren Fenster; – die Autodächer; – Schiebedächer und/oder – Gepäckräume.
  16. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 15 aufweist.
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