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Die
Erfindung betrifft ein Beschattungssystem, insbesondere für
eine Panoramascheibe in einem Kraftfahrzeug, umfassend zwei seitlich
entlang einer Mittelachse beabstandet angeordnete Führungsschienen
zur Bildung einer Führungsbahn und eine zwischen den Führungsschienen
verlaufende Beschattungsvorrichtung umfassend mindestens einen Spriegel
und mehrere im Wesentlichen starre Beschattungselemente. Die Beschattungselemente weisen
je eine quer zu einer Führungsmittelachse konstante Breite
auf, wobei ein erstes Beschattungselement mit dem Spriegel verbunden
ist.
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Derartige
Beschattungssystem kommen üblicherweise überall
dort zum Einsatz, wo Menschen in Ihrer Aufmerksamkeit oder Leistungsfähigkeit
durch Sonnen- und/oder Lichteinstrahlung beeinflusst sind. Insbesondere
im Straßenverkehr bei dem Betrieb eines Kraftfahrzeugs
sind die Einflüsse durch Sonneneinstrahlung auf den Bediener
mit zum Teil lebensbedrohenden Risiken verbunden. Gerade in Kraftfahrzeugen
muss der Bediener zur Vermeidung solcher Risiken eine möglichst
freie Sicht auf das umliegende Geschehen beziehungsweise seine Umgebung
ermöglicht werden. Hierzu sind in Kraftfahrzeugen viele und/oder
große Sichtflächen in Form von Fenstern, Fensterscheiben
beziehungsweise Ausformungen für Fenster angeordnet. Hinzu
kommt, dass große Sichtflächen dem Bediener eine
freundlichere und dadurch ergonomischere Umgebung bieten. Durch diese
Sichtflächen gelangen auch Licht- und/oder Sonnenstrahlen
in das Innere des Kraftfahrzeugs, wo sie den Bediener, insbesondere
dessen Sicht beeinflussen können. Zudem nimmt mit steigendem
Anteil von einfallendem Licht in den Kraftfahrzeuginnenraum dort
die Wärmebelastung zu, wodurch eine zusätzliche
negative Beeinflussung des Bedieners erfolgen kann. Gerade durch
Dachfenster, insbesondere in Form von sogenannten Panoramafenstern,
welche eine immer breitere Anwendung in Kraftfahrzeugen finden,
gelangt eine große Menge an Licht- und/oder Sonneneinstrahlung
in den Kraftfahrzeuginnenraum. Aus diesem Grund ist es notwendig,
die Wirkung von einfallendem Licht- und/oder Sonneneinstrahlung
auf den Bediener zu reduzieren. Um dieses wirksam zu realisieren
gibt es bereits eine Anzahl von Blenden, wie zum Beispiel Sonnenblenden.
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Aus
der Patentschrift
EP
1 238 840 A1 ist ein oberbegriffliches Beschattungssystem
bekannt. Dieses besteht aus einem Sonnenrollo, das unter einem Fahrzeugdach
auf einer Wickelwelle aufgewickelt angeordnet und Führungsmittels
eines an Führungen geführten Zugspriegels ausziehbar
und in unterschiedlichen Ausgangsstellungen positionierbar ist. Für
den Zugspriegel ist eine Schutzeinrichtung vorgesehen, die im Crashfall
einen Aufprall eines Insassen auf den Zugspriegel mildert sowie
eine Airbageinrichtung in einem Fahrzeug, an der ein Airbag an einem
Hinterrand eines bewegbaren Deckels vorgesehen ist, der in einer
Dachöffnung des Fahrzeugdachs angeordnet ist und zum Freilegen
der Dachöffnung unter einen hinteren Dachabschnitt absenkbar
und dabei im Fahrzeuginnenraum nach hinten verschiebbar ist, so
dass im Crashfall ein Aufprall eines Insassen auf den Hinterrand
des Deckels gemildert ist.
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Bei
der bekannten Lösung tritt der Nachteil auf, dass das dort
beschriebene Beschattungssystem nur geeignet ist für Fahrzeugdächer,
deren seitliche Begrenzung im Wesentlichen parallel ist, also für Beschattungssysteme,
die im Wesentlichen eine rechteckige Geometrie aufweisen. Bei zum
Beispiel keilförmiger Geometrie würde bei der
Abdeckung mit dem hier beschriebenen Beschattungssystem Spalten
zwischen Führungsschienen und Beschattungsvorrichtung entstehen,
die den Bediener stören können. Zudem weist das
hier beschriebene Beschattungssystem keine ausreichende seitliche
Führung auf, so dass gerade bei größeren
Bereichen, die mit dem Beschattungssystem zusammen verwendet werden
sollen, das hier vorgeschlagene Sonnenrollo durchhängt,
flattert oder sich bei Betätigung verhakt.
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Aus
der Patentschrift
EP
1 010 559 B1 ist ein Sonnenrollo für ein Fahrzeugdach
mit einem einer Dachöffnung zugeordneten Deckel bekannt,
mit einer unterhalb des Deckels angeordneten, auf eine Wickelspule
selbsttätig aufwickelbaren Stoffbahn. Die Wickelspule ist
an dachseitigen Halterungen drehbar angebracht, wobei die gegenüberliegenden Seitenränder
der Stoffbahn in Rollobewegungsrichtung verschiebbar in Führungsschienen
geführt sind. Quer zur Rollobewegungsrichtung ist die Stoffbahn gegen
Herausziehen aus den Führungsschienen festgelegt. Die Führungsschienen
weisen Führungsnuten mit einem gegenüber der Ebene
der Stoffbahn abgewinkelten Führungsbereich auf und die
Stoffbahn ist an ihren gegenüberliegenden Seitenrändern mit
Randversteifungen versehen. Die Randversteifungen sind zum Eingriff
in die abgewinkelten Führungsbereiche gegenüber
der Ebene der Stoffbahn abknickbar, jedoch zum Aufwickeln der Stoffbahn
auf die Wickelspule in ihre gestreckte unabgeknickte Flachlage rückführbar.
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Diese
bekannte Lösung weist zwar eine Führung quer zur
Betätigungsrichtung der Stoffbahn auf, jedoch ist die Ausbildung
als abknickbare Randversteifung für eine einwandfreie Betätigung
insbesondere ohne Verhaken der Stoffbahn nicht ausreichend. Zudem
ist auch diese Lösung nur für im Wesentliche durchgehend
gleichbeabstandete Führungen oder parallele Bereiche einsetzbar.
Auch lässt sich an der Stoffbahn keine zusätzliche
Innenausstattung wie Sonnenblende, Beleuchtung etc anbringen, da
auf eine Verwendung eines Zugspriegels oder dergleichen verzichtet
wird.
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Aus
der
DE 203 08 651
U1 ist schließlich ein Beschattungssystem für
ein Kraftfahrzeug mit zwei Führungsschienen, einem vorderen
Spriegel und einem hinteren Spriegel bekannt, die sich zwischen den
beiden Führungsschienen erstrecken und in diesen geführt
sind, und einem flexiblen Sonnenschutz, der am vorderen und am hinteren
Spriegel befestigt und in den beiden Führungsschienen geführt
ist. Der Sonnenschutz ist hier als elastisches Material ausgebildet,
welches in Querrichtung unterschiedliche Breiten durch Dehnung des
elastischen Materials ausgleicht.
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Nachteilig
an dieser Lösung ist, dass dieser Sonnenschutz um nicht
durchzuhängen und somit einen optisch negativen Eindruck
zu erzeugen vorgespannt werden muss. Hinzu kommt, dass bei größeren
unterschiedlichen Breiten beziehungsweise Abständen zwischen
den Führungsschienen zusätzlich zu der Vorspannung
weitere Spannungen kommen, die einerseits nur für begrenzte
Abständen nicht zur Beschädigung oder zum Zerreißen
des Sonnenschutzes führen und andererseits selbst bei geringeren
Abständen einen hohen Verschleiß bewirken, so dass
die Lebensdauer eines solchen Sonnenschutzes sehr kurz ist. Zudem
weist diese Art von Sonnenschutz eine sehr niedrige Eigenstabilität
auf und es werden für diesen Sonnenschutz zwei Spriegel
benötigt.
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Beschattungssystem
insbesondere für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem
eine in Querrichtung zur Führungsbahn eine konstante Breite
aufweisende, stabile Beschattungsvorrichtung zuverlässig
entlang ungleich beabstandeter Führungsschienen über
einen großen Bereich, wie ihn etwa ein Panoramafenster
darstellt, sicher und geführt einsetzen lässt.
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Diese
Aufgabe wird ausgehend von einem Beschattungssystem gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Die
Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Führungsschienen
zumindest teilweise ungleich zueinander beabstandet sind und der
Spriegel und mindestens ein Beschattungselement Führungsmittel
zum Zusammenwirken mit den Führungsschienen aufweisen,
wobei die Führungsmittel an den Abstand von der Beschattungsvorrichtung
zu den Führungsschienen anpassbar sind.
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Diese
Lösung bietet den Vorteil, dass das Beschattungssystem
mit stabilen, in ihrer Breite konstanten Beschattungselementen ausgebildet
ist, wobei diese auch in nicht-parallel angeordneten Führungsschienen
verfahrbar sind, ohne dass ein den Bediener beeinträchtigender
Licht- oder Sonneneinfall das Beschattungssystem passiert.
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Unter
einem Beschattungselement ist jedes Element zu verstehen, dass im
Wesentlichen lichtundurchlässig ist. Vorzugsweise ist ein
Beschattungselement im Sinne der vorliegenden Erfindung als flächiges,
vorzugsweise plattenförmiges Formelement ausgebildet, beispielsweise
als Rechteckplatte.
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An
den Beschattungselementen sind zu dem Beschattungselement zugehörende
Führungsmittel angeordnet, welche relativ zu dem Beschattungselement
bewegbar sind. Vorzugsweise weist zumindest das erste Beschattungselement
Führungsmittel auf. Die Führungsmittel sind in
Richtung zu beziehungsweise von den Führungsschienen bewegbar
ausgebildet. Dabei sind die Führungsmittel so ausgebildet, dass
Sie über die den Führungsschienen zugewandten
Außenkanten herausragen und mit den Führungsschienen
zusammenwirken. Insbesondere lassen sich die Führungsmittel
seitlich über die Außenkante des Beschattungselements
bewegen, so dass diese mit einer veränderbaren Länge über
die Kontur des Beschattungselements hervorragen. Zusammen mit dem
Beschattungselement ändert sich somit die Breite der Beschattungselement-Führungsmittel-Anordnung,
welches im Sinne dieser Erfindung auch unter Veränderung
der Breite des Beschattungselements oder auch als Änderung
der Beschattungselementbreite verstanden werden soll. Dies gilt
analog auch für die Spriegel-Führungsmittel-Anordnung.
Die nicht-parallel angeordneten Führungsschienen bieten
den Vorteil, dass ein größerer Bereich des Kraftfahrzeugs
als Sichtfläche ausgebildet ist, was die Sicherheit und
den Komfort des Fahrers aufgrund der besseren Übersicht
deutlich erhöht. Hierbei ist insbesondere von Vorteil,
dass im Wesentlichen formsteife Elemente als Beschattungselemente
einsetzbar sind, da diese im Gegensatz zu nicht-formsteifen Elementen
wie beispielsweise Stoffbahnen eine höhere Steifigkeit
und ein komfortableres Gefühl vermitteln.
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Eine
die Erfindung verbessernde Maßnahme sieht vor, dass die
Führungsschienen symmetrisch entlang der Mittelachse verlaufen
und/oder gewölbt ausgebildet sind. Aufgrund der Symmetrie
lässt sich so eine gute Führungseigenschaft der
Führungsschienen realisieren, so dass die in den Führungsschienen
verfahrbaren Beschattungselemente nicht verkanten. Die Führungsschienen
lassen sich insbesondere gewölbt, das heißt mit
einem nicht konstanten Abstand zum Kraftfahrzeugboden ausbilden. Hierdurch
können die Führungsschienen insbesondere der Struktur
der Kraftfahrzeugaußenhaut angepasste werden, wodurch eine
größere Sichtfläche realisierbar ist
und sich das Kraftfahrzeug ergonomischer und für den Kraftfahrzeuginsassen
deutlich komfortabler gestalten lässt. Vorzugsweise sind
die Führungsschienen teilweise parallel und teilweise nicht
parallel, vorzugsweise auseinanderlaufend zueinander angeordnet.
Dabei ist besonders bevorzugt der in Kraftfahrzeugrichtung hintere
Teil der Führungsschienen zueinander parallel angeordnet.
Die Führungsschienen laufen entsprechend in einem vorderen
Teil auseinander, um insbesondere dem Fahrer eine größere
Sichtfläche zu bieten.
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Eine
die Erfindung besonders verbessernde Maßnahme sieht vor,
dass die Führungsmittel zur Veränderung der Spriegelbreite
als ausfahrbare Schiebeteile ausgebildet sind. Üblicherweise
wird bei Beschattungssystemen ein Spriegel eingesetzt, an dem das
Beschattungselement oder die Beschattungselemente angeordnet sind.
Dieser dient unter anderem auch als Querträger, an dem
sich zum Beispiel weitere Einrichtungseinheiten wie eine Sonnenblende
anordnen lassen. Der Spriegel verfährt in der Regel entlang
parallel angeordneter Führungsschienen. Hierdurch ist der
als Sichtfläche ausgebildete Bereich in Kraftfahrzeugen
begrenzt. Will man beispielsweise nicht-parallel angeordnete Führungsschienen
einsetzen, um eine größtmögliche Sichtfläche
zu realisieren, dann würde ein herkömmlicher Spriegel
sich aus der seitlichen Führung herausbewegen und das Beschattungssystem
würde seine Funktion nicht mehr erfüllen können.
Aus diesem Grunde sind an dem Spriegel Führungsmittel zur
Veränderung der Spriegelbreite vorgesehen. Diese sehen
einen Mechanismus vor, der eine Anpassung der Spriegelbreite an
den variierenden Abstand von Spriegel zu den Führungsschienen
vorsieht. Der Spriegel kann hierzu mehrteilig ausgebildet sein und ein
Mittelteil und seitlich in Richtung Führungsschienen je
ein relativ zu dem Mittelteil bewegbares Schiebeteil umfassen. So
lässt sich der Spriegel einfach über mechanische
Prinzipien in seiner Breite verändern, indem nur die Schiebeteile
seitlich bewegt werden. Die Bewegung der Schiebeteile ist vorzugsweise
nach Art eines Teleskops mit teleskopartig verfahrbaren Teleskoparmen
ausgebildet sein. Eine Synchronisation der Schiebeteile zu dem Mittelteil
ist nicht notwendig, da durch eine geeignete Führung der
Platten die Beschattungsvorrichtung zentriert ist.
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Eine
geeignete Führung im Sinne dieser Erfindung ist die zuvor
erwähnte teleskopartige Führung. Jedoch sind auch
andere Führungen möglich. So kann die Führung
beispielsweise nach Art eines sogenannten Schwalbenschwanzes ausgebildet sein.
Dabei ist die Beschattungsvorrichtung im Wesentlichen über
mehrere Führungselemente, die in einem parallelen Abschnitt
der Führungsschienen mit den Führungsschienen
zusammenwirken geführt. Die Führungselemente sind
dabei benachbart zu den Führungsschienen angeordnet. Vorzugsweise
sind benachbart zu jeder Führungsschiene zwei Führungselemente
zur Führung der Beschattungsvorrichtung. Diese insgesamt
vier Führungselemente bewirken eine im Wesentlichen zentrische
Führung der Beschattungsvorrichtung.
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Eine
die Erfindung noch weiter verbessernde Maßnahme sieht vor,
dass die Führungsmittel zur Veränderung der Beschattungselementbreite
und dadurch zur Anpassung an den Abstand zwischen Beschattungsvorrichtung
und Führungsschienen als mit dem Beschattungselement und
dem Schiebeteil gekoppeltes Formteil ausgebildet sind. Bei nicht-parallel
angeordneten Führungsschienen entsteht beim Einsatz von
in ihrer Breite konstanten Beschattungselementen ein Spalt zwischen
Führungsschienen und Beschattungselement, durch den Licht
in das Kraftfahrzeug einfallen kann und dadurch den Bediener oder
die Kraftfahrzeuginsassen beeinträchtigen kann. Um dies
zu vermeiden, ist eine Anpassung der Beschattungselementbreite vorgesehen.
Dieses wird durch geeignete Führungsmittel realisiert,
welche mit den Beschattungselementen zusammenwirken. Diese Führungsmittel
sind als Formteil ausgebildet, welches sowohl mit mindestens einem
Beschattungselement als auch mit dem Schiebeteil oder den Schiebeteilen
des Spriegels gekoppelt sind. Abhängig von der Größe
des zwischen Führungsschienen und Beschattungselement resultierenden
Spalts, wird nun das Formelement bei einer Lageveränderung
des Schiebeteils relativ zu dem Beschattungselement bewegt, so dass
der ohne Formteil resultierende Spalt im Wesentlichen verdeckt wird.
Die Bewegung der Schiebeteile ist vorzugsweise translatorisch in
Richtung zu den Führungsschienen. über eine geeignete Kopplung
des Schiebeteils mit dem Formteil wird eine rotatorische Bewegung
des Formteils erzeugt. Hierzu ist das Formteil schwenkbar an dem
Beschattungselement gelagert. Bei Formteilen, die an weiteren, nicht
direkt an dem Spriegel anschließenden Beschattungselementen
angeordnet sind, kann die Kopplung entweder mit dem Spriegel oder
mit dem vorherigen Formelement erfolgen, so dass eine Kopplung oder
Verknüpfung sämtlicher Formelemente erfolgt. Oft
ist jedoch nur ein bestimmter Abschnitt, meist der vordere Teil,
der Führungsschienen nicht-parallel angeordnet, so dass
es in den meisten Fällen ausreicht, nur das direkt nach
dem Spriegel angeordnete Beschattungselemente mit einem Formteil
auszubilden, welches dann über die Schiebeteile des Spriegels
gekoppelt sind. Die nachfolgenden Beschattungselemente lassen sich
ebenfalls wie die Schiebeteile des Spriegels teleskopartig zueinander
anordnen.
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Eine
vorteilhafte Maßnahme sieht vor, dass die Führungsmittel
zum Zusammenwirken mit den Führungsschienen schwenkbar
mit dem Beschattungselement gekoppelt sind. Hierdurch ist eine einfache
Verbindung des Formteils mit dem Beschattungselement realisiert,
wobei durch einfach Drehung des Formteils, dieses eine Verbreiterung
der Beschattungselementbreite bewirkt. Das Formteil ist dabei bevorzugt
an einem entfernt zu dem Spriegel angeordneten Bereich drehbar gelagert,
beispielsweise an einem an dem Beschattungselement angeordneten
Drehzapfen.
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Vorzugsweise
sind die Führungsmittel weiter ortsfest mit dem Schiebeteil
verbunden. Bei einer linearen Bewegung des Schiebeteils wird somit
das Formteil um den Drehzapfen gedreht. Hierdurch wird wirkungsvoll
die Breite des Beschattungselements verändert, wodurch
wiederum der Abstand zwischen Führungsschienen und Beschattungsvorrichtung anpassbar
ist, so dass kein oder nur ein minimaler Spalt zwischen Führungsschienen
und Beschattungsvorrichtung resultiert.
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Die
Formteile können unterschiedlich, auch in Abhängigkeit
zu der Anordnung ihrer Lagerung an dem Beschattungselement und den
entstehenden Spalten ausgebildet sein. Vorzugsweise laufen die Führungsschienen
in Richtung Kraftfahrzeugfront auseinander, da üblicherweise
Kraftfahrzeuginsassen zuerst den Frontbereich, dann den Führungsmittelbereich
und zuletzt den hinteren Bereich belegen. Demzufolge müssen
insbesondere Fahrer und Beifahrer mit ausreichenden Sichtflächen
umgegeben sein. Aus diesem Grunde ergeben sich bei dieser Situation
im Wesentlichen dreieckförmige oder trapezförmige
Spalte. Das Formteil muss dementsprechend einen dreieckförmigen
oder trapezförmigen Bereich verdecken. Hierzu sind die
Formteile vorzugsweise dreieckförmig oder trapezförmig
ausgebildet, wobei jedoch jede andere Form, die geeignet ist einen
entsprechenden Spalt abzudecken, möglich ist. Da jedoch
nicht immer eine komplette Verdeckung des Spalts möglich
ist, weist das Beschattungssystem entsprechende Mittel zur optischen
Kaschierung derartiger Restspalte auf. Insbesondere können
Restspalte durch einen Überstand des Dachhimmels des Fahrzeugs,
welcher zumindest teilweise über dem Beschattungssystem
angeordnet ist, über den Spalt oder eine Randtönung
der Sichtfläche verdeckt werden.
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Noch
eine die Erfindung weiter verbessernde Maßnahme sieht vor,
dass die Beschattungsvorrichtung mindestens zwei über ein
Ausgleichsgelenk gekoppelte Beschattungselemente umfasst, um aufgrund
der Wölbung der Führungsbahn einen Ausgleich zwischen
den vertikal zueinander beabstandeten Beschattungselementen zu realisieren.
Dabei ist das erste Beschattungselement mit dem Spriegel verbunden.
Der Einsatz von mehreren starren oder formsteifen Beschattungselemente
in einer zur Vertikalen gewölbten oder gekrümmten
Führungsbahn macht den Einsatz von mehreren Beschattungselemente
die über sogenannte Ausgleichsgelenke miteinander gekoppelt
sind erforderlich. Aufgrund ihrer Formsteifigkeit sind die Beschattungselemente
nicht in der Lage, jeder Wölbung oder Krümmung
der Führungsschienen in Abhängigkeit von dem Krümmungsradius
oder der Stärke der Wölbung über einen
großen oder den kompletten Bereich zu folgen. Aus diesem
Grunde werden vorzugsweise vier, besonders bevorzugt drei und am
meisten bevorzugt zwei Beschattungselemente verwendet. Diese sind miteinander
gekoppelt, um eine zusammenhängende Beschattungsvorrichtung
zu realisieren, die sich durch Betätigung, das heißt
durch Verschieben des Spriegels, ausfahren beziehungsweise einfahren lässt.
Um nun den im Wesentlichen vertikalen Unterschied bei gewölbten
Führungsschiene zwischen den Beschattungselemente auszugleichen,
ist ein Ausgleichsgelenk vorgesehen. Dieses erstreckt sich vorzugsweise über
die gesamte Breite der Beschattungselemente, so dass hier kein Lichtspalt
zwischen den Beschattungselementen entsteht. Dieses Ausgleichsgelenk
ist bevorzugt als Scharnier ausgebildet, welches mit zwei zu koppelnden
Beschattungselementen zusammenwirkt. Das Scharnier ist dabei vorzugsweise
drehbar an zwei Beschattungselementen angeordnet. Zwischen den Beschattungselementen
weist das Scharnier beziehungsweise das Ausgleichsgelenk eine Tiefe
auf, welche im Wesentlichen den vertikalen Unterschied zwischen
den Beschattungselemente ausgleicht oder überbrückt.
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Um
eine sichere und zuverlässige Führung der Beschattungselemente
entlang der Führungsschienen zu gewährleisten
ist es vorteilhaft, dass jedes Beschattungselement mindestens ein
Führungselement benachbart zu einer korrespondierenden Führungsschiene
zum Zusammenwirken mit der jeweiligen Führungsschiene aufweist,
wobei das Führungselement auf einer Seite spielfrei und
das Führungselement auf der anderen Seite toleranzbehaftet in
der korrespondierenden Führungsschiene ausgebildet ist.
Durch diese Führung wird einerseits eine verkantfreie Führung
und andererseits ein Toleranzausgleich geschaffen. Insbesondere wird
ein Verkanten und ein Schiefstellen der Beschattungselemente beziehungsweise
der Beschattungsvorrichtung in Führungsbahnrichtung verhindert.
Vorzugsweise sind die Führungselemente in einem parallelen
Abschnitt der Führungsschienen angeordnet. Hierdurch lässt
sich auf einfache Weise eine zentrierte Führung entlang
der Führungsbahn der Beschattungsvorrichtung realisieren.
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Vorzugsweise
weisen die Beschattungselemente in einem parallelen Abschnitt der
Führungsschienen insgesamt vier Führungselemente
auf. Diese Anzahl ermöglicht eine optimale Führung
bei einer geringen Anzahl an Führungselementen. Durch die Führungselemente
ist die Beschattungsvorrichtung, insbesondere sind die Beschattungselemente
sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung geführt.
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Eine
die Erfindung weiter verbessernde Maßnahme sieht vor, dass
die Beschattungsvorrichtung mindestens eine Sonnenblendeneinheit
umfasst, die mit einem korrespondierenden Schiebeteile gekoppelte
ist, um eine korrespondierende Anordnung der Sonnenblendeneinheit
relativ zur der Position der Beschattungsvorrichtung zu ermöglichen. Die
Sonnenblendeneinheit ist dabei vorzugsweise an dem Spriegel angeordnet.
Bei Verfahren der Beschattungsvorrichtung in eine Position, welche
eine Bewegung der Schiebeteile hervorruft, bewegt sich so auch die
Sonnenblende mit. Das heißt, bei Führungsschienen,
die in einem vorderen Bereich im Kraftfahrzeug auseinanderlaufend
angeordnet sind, was folglich ein Ausfahren der Schiebeteile hervorruft,
wenn die Beschattungsvorrichtung in diesen Bereich bewegt wird,
wird die Sonnenblendeneinheit ebenfalls der Bewegung der Schiebeteile
folgend mitbewegt.
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Es
ist insbesondere vorteilhaft, dass die Beschattungsvorrichtung und/oder
die Führungsschienen Arretiermittel aufweist beziehungsweise
aufweisen, um die Beschattungsvorrichtung in einer beliebigen Position
entlang der Führungsbahn zu arretieren. Oftmals ist es
für die Kraftfahrzeuginsassen wünschenswert, die
Beschattungsvorrichtung in Zwischenpositionen zwischen einer komplett
eingefahrenen Position und einer komplett ausgefahren Position zu
positionieren. Um die Beschattungsvorrichtung dort zu Arretieren
und vor ungewollter Lageänderung zu sichern, sind Arretiermittel
vorgesehen. Diese können an den Führungsschienen,
an der Beschattungsvorrichtung oder an Führungsschienen
und Beschattungsvorrichtung angeordnet sein. Diese Arretiermittel
können zum Beispiel nach Art einer Bremse, vorzugsweise
einer Backenbremse ausgebildet sein. Diese lässt sich dann
vorzugsweise über einen an dem Spriegel genau an dem dort
angeordneten Schiebegriff über ein Betätigungselement
betätigen. Mögliche Betätigungsmechanismen
für die Arretiermittel sind zum Beispiel Bowdenzüge
oder Hebel.
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Weitere
die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung
mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines erfindungsgemäßen
Beschattungssystems von der Rückseite,
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2 eine
andere perspektivische Ansicht eines weiteren Ausschnitts eines
erfindungsgemäßen Beschattungssystems vom Fahrzeuginnenraum gesehen
und
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3 eine
perspektivische Ansicht noch eines anderen Ausschnitts eines erfindungsgemäßen Beschattungssystems.
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1 zeigt
einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Beschattungssystems 1.
Das Beschattungssystem 1 weist eine Beschattungsvorrichtung 2 auf,
welche zwischen zwei Führungsschienen (hier nicht dargestellt)
verfahrbar ist. Die Beschattungsvorrichtung 2 umfasst einen
Spriegel 3, an dem Beschattungselemente 4 angeordnet
sind. Direkt an dem Spriegel 3 ist ein erstes Beschattungselement 4a angeordnet.
Der Spriegel 3 und das erste Beschattungselement 4a weisen
Führungsmittel 5 auf, die mit den Führungsschienen
zusammenwirken. Die bewirken eine Veränderung der Breite
des Spriegels in Richtung Führungsschienen. Dabei sind
die an dem Spriegel 3 angeordneten Führungsmittel 5 als Schiebeteile 5a ausgebildet
und die an dem ersten Beschattungselement 4a angeordneten
Führungsmittel 5 als Formteile 5b ausgebildet.
Die Schiebeteile 5a sind dabei nach Art von Teleskoparmen
an dem Spriegel 3 angeordnet. An den äußeren
Seiten der Schiebeteile 5a sind Führungsschlitten
zur Führung des Spriegels 3 in den Führungsschienen
(hier nicht dargestellt) ausgebildet. Bei einer Änderung
des Abstandes der Führungsschienen zueinander beziehungsweise
zu der Beschattungsvorrichtung 2 folgen die Führungsschlitten
und somit auch die damit verbundenen Schiebeteile 5a dem
Führungsschienenverlauf. Der hier nicht dargestellte Führungsschienenverlauf,
für den die Beschattungsvorrichtung 2 ausgelegt
ist, verläuft in einem hinteren Bereich parallel und in
einem vorderen Bereich divergierend, dass heißt die Führungsschienen
verlaufen betrachtet vom Heck des Kraftfahrzeugs zuerst parallel
zueinander und dann verlaufen die Führungsschienen divergierend
zueinander, so dass der Abstand zwischen den Führungsschienen
größer wird. So werden die Führungsmittel 5 relativ
zu der Beschattungsvorrichtung 2 und zu den Führungsschienen
bewegt, wodurch eine Veränderung der Breite des Spriegels 3 bewirkt
wird. Die Formteile 5b des ersten Beschattungselements 4a sind
drehbar über einen Schwenkzapfen mit dem ersten Beschattungselement 4a verbunden.
Der Schwenkzapfen ist an einem hinteren Eckbereich – betrachtet in
Kraftfahrzeugrichtung – an dem ersten Beschattungselement 4a angeordnet. Weiter
sind die Formteile 5b ortsfest mit dem entsprechenden Schiebeteil 5a gekoppelt.
Ein zweites Beschattungselement 4b ist mit dem ersten Beschattungselement 4a über
ein Ausgleichsgelenk 6 gekoppelt. Das Ausgleichsgelenk 6 ist
als Scharnier ausgebildet, welches schwenkbar sowohl mit dem ersten Beschattungselement 4a als
auch mit dem zweiten Beschattungselement 4b verbunden ist.
Das Scharnier weist eine vorbestimmte Tiefe auf, um Lageunterschiede
der beiden Beschattungselemente 4 zueinander auszugleichen.
An den hinteren Eckbereichen beziehungsweise an den Verbindungspunkten der
Beschattungselemente 4 weisen diese Führungselemente 8 zur
Führung der Beschattungselemente 4 in den Führungsschienen
auf. Dabei sind die Führungselemente 8 an einer
den Führungsschienen zugewandten Seite der Beschattungselemente 4 spielfrei
und auf der gegenüberliegenden Seite der Beschattungselemente 4 mit
einem Toleranzausgleich ausgelegt. Die Führungselemente 8 sind
so angeordnet, dass sie die Beschattungsvorrichtung 2 in
einem parallelen Abschnitt der Führungsschienen führen.
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Die
Beschattungsvorrichtung 2 kann zwischen einer eingefahrenen
und einer ausgefahrenen Position entlang der Führungsschienen
verfahren werden. Hierzu schiebt der Bediener den Spriegel 3 in
die gewünschte Richtung. Bei nicht-parallel angeordneten
Führungsschienen ist eine Anpassung der Spriegelbreite
und/oder der Beschattungselementbreite in dem nicht-parallelen Abschnitt
der Führungsschienen notwendig. In der in 1 dargestellten
Situation verlaufen die nicht dargestellten Führungsschienen
im hinteren und mittleren Bereich parallel und nur im vorderen Bereich
laufen sie auseinander. Demnach weist die Beschattungsvorrichtung 2 nur
für den Spriegel 3 und das erste Beschattungselement 4a Führungsmittel 5 zur
Verbreiterung ihrer entsprechenden Breite auf, da weitere Beschattungselemente
in einer ausgefahrenen Position der Beschattungsvorrichtung 2 den
vorderen Bereich der Führungsschienen nicht erreichen.
Bei Auseinanderlaufen der Führungsschienen verfahren die
als Schiebeteile 5a ausgebildeten Führungsmittel 5 nach außen,
das heißt in Richtung Führungsschienen und passen
die Spriegelbreite so der Breite beziehungsweise dem Abstand zwischen
den Führungsschienen zueinander beziehungsweise zwischen
den Führungsschienen und der Beschattungsvorrichtung 2 an.
Die als Formteile 5b ausgebildeten Führungsmittel 5 zur
Veränderung der Beschattungselementbreite folgen aufgrund
der Kopplung mit den Schiebeteilen 5a dieser Bewegung,
wodurch die Formteile 5b um den Drehzapfen geschwenkt werden.
Die Formteile 5b sind dabei so ausgelegt oder gekrümmt
ausgebildet, dass ein Spalt zwischen dem Beschattungselement 4 und
den Führungsschienen im Wesentlichen verdeckt wird. Insbesondere
ist dabei vorgesehen, dass das Formteil 5b in der in Fahrtrichtung
gesehen vordersten Stellung des Spriegels 3 an die Kontur
der Führungsschiene 8 in diesem Bereich angepasst
ist.
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Beim
Verfahren entlang einer gewölbten Führungsbahn
erfolgt zwischen den formsteifen oder starren Beschattungselementen 4 ein
Ausgleich, der über die zulässige elastische Biegung
des Beschattungselements hinausgeht in vertikaler Richtung durch
das Ausgleichsgelenk 6. Ein weiterer Ausgleich erfolgt
durch die Führungselemente 8, welche auf einer
Seite spielfrei und auf der gegenüberliegenden Seite toleranzbehaftet
ausgebildet sind.
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In 2 ist
das Beschattungssystem 1 aus der Sicht eines im Kraftfahrzeug
befindlichen Betrachters dargestellt. Die Beschattungsvorrichtung 2 ist
weitestgehend entlang der Führungsschienen 8 ausgefahren.
Der Spriegel 3 und auch das erste Beschattungselement 4a befinden
sich zumindest teilweise in einem Bereich der Führungsschienen 8,
in dem die Führungsschienen 8 auseinanderlaufen. Deutlich
ist das teilweise ausgefahrene Formteil 5b zu erkennen,
welches einen ohne dieses Formteil 5b existierenden Spalt
verdeckt. An dem Spriegel 3 ist ein Verschiebegriff zur
Betätigung der Beschattungsvorrichtung 2 angeordnet.
An diesem Verschiebegriff oder in dessen Nähe sind die
Arretiermittel 9 oder zumindest die eine Betätigung
der Arretiermittel 9 angeordnet, so dass der Bediener beim
oder unmittelbar in zeitlicher Nähe zum Verschieben der
Beschattungsvorrichtung 2 die Arretiermittel 9 betätigen kann.
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Weiterhin
sind an dem Spriegel 3 Sonnenblendeneinheiten 10 angeordnet.
Diese sind in 3 deutlicher dargestellt.
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3 zeigt
einen Ausschnitt eines Beschattungssystems, insbesondere einen Ausschnitt
des Spriegels 3, der einen Ausschnitt einer Sonnenblendeneinheit 10 zeigt,
Die Sonnenblendeneinheit 10 ist an dem Spriegel 3 angeordnet.
Die Sonnenblendeneinheit 10 ist über eine Sonnenblendenachse,
einen Sonnenblendenfuß und einem Verbindungsstück
mit dem Schiebeteil 5a des Spriegels 3 verbunden.
Auf diese Weise lässt sich die Sonnenblendeneinheit 10 in
Abhängigkeit von der Position des Schiebeteils 5a beim
Verfahren der Beschattungsvorrichtung bewegen.
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- 1
- Beschattungssystem
- 2
- Beschattungsvorrichtung
- 3
- Spriegel
- 4
- Beschattungselement
- 4a
- erstes
Beschattungselement
- 4b
- zweites
Beschattungselement
- 5
- Führungsmittel
- 5a
- Schiebeteil
- 5b
- Formteil
- 6
- Ausgleichsgelenk
- 7
- Führungselement
- 8
- Führungsschiene
- 9
- Arretiermittel
- 10
- Sonnenblendeneinheit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1238840
A1 [0003]
- - EP 1010559 B1 [0005]
- - DE 20308651 U1 [0007]