DE10338722A1 - Beschattungssystem für eine Panoramascheibe - Google Patents

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DE10338722A1
DE10338722A1 DE2003138722 DE10338722A DE10338722A1 DE 10338722 A1 DE10338722 A1 DE 10338722A1 DE 2003138722 DE2003138722 DE 2003138722 DE 10338722 A DE10338722 A DE 10338722A DE 10338722 A1 DE10338722 A1 DE 10338722A1
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Ernst Arscholl
Jan Beyersdorfer
Stefan Felzer
Sven Schirm
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Opel Eisenach GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
    • B60J1/2044Draw bars, including elements attached to it, e.g. sliding shoes, gripping elements or pull cords

Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug und ein Beschattungssystem (1), insbesondere für eine Panoramascheibe, in einem Kraftfahrzeug, umfassend eine Beschattungsvorrichtung mit mindestens einem vorderen Spriegel (3), einem ausfahrbaren, mit dem vorderen Spriegel (3) verbundenen Beschattungselement (2) und einer Ausfahreinheit und eine Führungseinheit, umfassend zwei seitlich zueinander entlang einer Kraftfahrzeugmittelachse beabstandet angeordnete Führungsschienen (6), sowie mit der Beschattungsvorrichtung verbundene Führungsschlitten (7) zur Führung der Beschattungsvorrichtung entlang einer durch die Führungsschienen (6) definierten Führungsbahn, wobei zumindest ein Abschnitt der die Führungsbahn bildenden, gegenüberliegenden Führungsschienen (6) von einer parallelen Anordnung abweicht, um über die Länge der Führungsbahn in Querrichtung einen ungleichen Abstand der Führungsschienen (6) zueinander zu erzeugen, wobei der vordere Spriegel (3) Mittel zur Veränderung der Spriegelbreite in Richtung Führungsschienen (6) aufweist, um den in ihrem seitlichen Abstand zueinander ungleich beabstandeten Führungsschienen (6) zu folgen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beschattungssystem und ein Kraftfahrzeug mit einem Beschattungssystem insbesondere für eine Panoramascheibe in einem Kraftfahrzeug umfassend eine Beschattungsvorrichtung mit mindestens einem vorderen Spriegel, einem ausfahrbarem, mit dem vorderen Spriegel verbundenem Beschattungselement und einer Ausfahreinheit und eine Führungseinheit umfassend zwei seitlich zueinander entlang einer Kraftfahrzeugmittelachse beabstandet angeordnete Führungsschienen sowie mit der Beschattungsvorrichtung verbundene Führungsschlitten zur Führung der Beschattungsvorrichtung entlang einer durch die Führungsschienen definierten Führungsbahn.
  • Derartige Beschattungssysteme kommen üblicherweise überall dort zum Einsatz, wo Menschen in Ihrer Aufmerksamkeit oder Leistungsfähigkeit durch Sonnen- und/oder Lichteinstrahlung beeinflusst sind. Insbesondere im Straßenverkehr bei dem Betrieb eines Kraftfahrzeugs sind die Einflüsse durch Sonneneinstrahlung auf den Bediener mit Risiken verbunden. Dem Bediener muss eine möglichst freie Sicht auf das umliegende Geschehen ermöglicht werden. Hierzu sind in Kraftfahrzeugen möglichst viele und große Sichtflächen angeordnet. Hinzu kommt, dass große Sichtflächen dem Bediener eine freundlichere und dadurch ergonomischere Umgebung bieten. Durch diese Sichtflächen dringen jedoch auch Licht- und/oder Sonnenstrahlen in das Innere des Kraftfahrzeugs und beeinflussen die Sicht des Bedieners. Mit dem einfallenden Licht wird zudem nicht nur die Sicht des Bedieners beeinträchtigt. Zudem nimmt mit steigendem Anteil von einfallendem Licht in den Kraftfahrzeuginnenraum dort. die Wärmebelastung extrem zu. Gerade auch durch Dachfenster, die durch den Trend zu sogenannten Panoramafenstern eine immer weitere Anwendung in Kraftfahrzeugen finden, gelangt eine große Menge an Licht- und/oder Sonneneinstrahlung in den Kraftfahrzeuginnenraum. Aus diesem Grunde ist es notwendig, die Wirkung von einfallenden Licht- und/oder Sonnenstrahlen auf den Bediener zu reduzieren. Um dieses wirksam zu realisieren gibt es bereits eine Anzahl von Blenden wie zum Beispiel Sonnenblenden.
  • Aus der Patentschrift EP 1 238 840 A1 ist ein oberbegriffliches Beschattungssystem bekannt. Dieses besteht aus einem Sonnenrollo, das unter einem Fahrzeugdach auf einer Wickelwelle aufgewickelt angeordnet und mittels eines an Führungen geführten Zugspriegels ausziehbar und in unterschiedlichen Auszugsstellungen positionierbar ist. Für den Zugspriegel ist eine Schutzeinrichtung vorgesehen, die im Crashfall einen Aufprall eines Insassen auf den Zugspriegel mildert sowie eine Airbageinrichtung in einem Fahrzeug, an der ein Airbag an einem Hinterrand eines bewegbaren Deckels vorgesehen ist, der in einer Dachöffnung des Fahrzeugdachs angeordnet ist und zum Freilegen der Dachöffnung unter einen hinteren Dachabschnitt absenkbar und dabei im Fahrzeuginnenraum nach hinten verschiebbar ist, so dass im Crashfall ein Aufprall eines Insassen auf den Hinterrand des Deckels gemildert ist.
  • Bei der bekannten Lösung tritt der Nachteil auf, dass das dort beschriebene Beschattungssystem nur geeignet ist für Fahrzeugdächer, deren seitliche Begrenzung im Wesentli chen parallel ist, also für Beschattungssysteme, die im Wesentlichen eine rechteckige Geometrie aufweisen. Bei zum Beispiel keilförmiger Geometrie würde bei der Abdeckung mit dem hier beschriebenen Beschattungssystem Spalten entstehen, die den Bediener beeinflussen können. Zudem weist das hier beschriebene Beschattungssystem keine ausreichende seitliche Führung auf, so dass gerade bei größeren Bereichen, die mit dem Beschattungssystem zusammen verwendet werden sollen, das hier vorgeschlagene Sonnenrollo durchhängt, flattert oder sich bei Betätigung verhakt.
  • Aus der Patentschrift EP 1 010 559 B1 ist ein Sonnenrollo für ein Fahrzeugdach mit einem einer Dachöffnung zugeordneten Deckel bekannt, mit einer unterhalb des Deckels angeordneten, auf eine Wickelspule selbsttätig aufwickelbaren Stoffbahn. Die Wickelspule ist an dachseitigen Halterungen drehbar angebracht, wobei die gegenüberliegenden Seitenränder der Stoffbahn in Rollobewegungsrichtung verschiebbar in Führungsschienen geführt sind. Quer zur Rollobewegungsrichtung ist die Stoffbahn gegen Herausziehen aus den Führungsschienen festgelegt. Die Führungsschienen weisen Führungsnuten mit einem gegenüber der Ebene der Stoffbahn abgewinkelten Führungsbereich auf und die Stoffbahn ist an ihren gegenüberliegenden Seitenrändern mit Randversteifungen versehen. Die Randversteifungen sind zum Eingriff in die abgewinkelten Führungsbereiche gegenüber der Ebene der Stoffbahn abknickbar, jedoch zum Aufwickeln der Stoffbahn auf die Wickelspule in ihre gestreckte unabgeknickte Flachlage rückführbar.
  • Diese bekannte Lösung weist zwar eine Führung quer zur Betätigungsrichtung der Stoffbahn auf, jedoch ist die Ausbildung als abknickbare Randversteifung für eine einwandfreie Betätigung insbesondere ohne Verhaken der Stoffbahn nicht ausreichend. Zudem ist auch diese Lösung nur für im Wesentliche durchgehend gleichbeabstandete Führungen oder parallele Bereiche einsetzbar. Auch lässt sich an der Stoffbahn keine zusätzliche Innenausstattung wie Sonnenblende, Beleuchtung etc anbringen, da auf eine Verwendung eines Zugspriegels oder dergleichen verzichtet wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Beschattungssystem und ein Kraftfahrzeug mit einem Beschattungssystem zu schaffen, bei der sich ein Beschattungselement wie beispielsweise eine Stoffbahn zuverlässig und seitlich geführt über einen großen Bereich wie ihn etwa ein Panoramafenster darstellt stabil einsetzen lässt, wobei die seitliche Führung einen Abstand zu einer Kraftfahrzeugmittelachse aufweist, der über die Länge der Führung unterschiedlich groß ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Beschattungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass zumindest ein Abschnitt der die Führungsbahn bildenden, gegenüberliegenden Führungsschienen von einer parallelen Anordnung abweicht, um über die Länge der Führungsbahn in Querrichtung einen ungleichen Abstand der Führungsschienen zueinander zu erzeugen, wobei der vordere Spriegel Mittel zur Veränderung der Spriegelbreite in Richtung Führungsschienen aufweist, um den in ihrem seitlichen Abstand zueinander ungleich beabstandeten Führungsschienen zu folgen.
  • Diese Lösung bietet den Vorteil, dass auch bei größeren Flächen, die mit einem Beschattungssystem ausgestattet sind, wie beispielsweise ein Panoramafenster, eine sicher und zuverlässige Beschattung realisierbar ist. Durch die Verwendung mindestens eines Spriegels lassen sich weitere Ausstattungskomponenten an dem Beschattungssystem anordnen. Durch die Veränderung der Breite des Spriegels lässt sich ein Spalt zwischen Stoffbahn und Führungsschienen aufgrund auseinanderlaufender Führungsschienen einfach vermeiden, so dass der optische Gesamteindruck nicht negativ beeinflusst wird und dem Bediener oder Fahrer ein optimaler Schutz vor ungewollter Sonnen- und/oder Lichteinstrahlung geboten wird. Unter Führungsschiene ist jegliches Bauteil zu verstehen, dass geeignet ist, eine seitliche Führung für die bewegbare Beschattungsvorrichtung zu realisieren.
  • Vorzugsweise verlaufen die Führungsschienen symmetrisch entlang der Mittelachse. Auf diese Weise ist das Beschattungssystem leichtläufiger und einfacher bedienbar. Zudem ist die Fertigung einfacher und die Synchronisation der Breitenveränderung des Spriegels ist einfacher realisierbar.
  • Einen weiteren Vorteil erhält man dadurch, dass der Spriegel mehrteilig ausgebildet ist und ein Mittelteil und seitlich in Richtung Führungsschienen je ein relativ zu dem Mittelteil bewegbares Schiebeteil umfasst. Auf diese Weise lässt sich der Spriegel mit einem zentralen Mittelteil und zwei äußeren Schiebeteilen einfach über mechanische Prinzipien in seiner Breite verändern, indem die nur die Schiebeteile seitlich bewegt werden. Zudem lassen sich so die Einzelteile bei Bedarf, beispielsweise für eine Wartung schnell und einfach entnehmen und die Mittel zur Veränderung der Spriegelbreite sind leichter zugänglich.
  • Demzufolge ist es vorteilhaft, dass die Schiebeteile über die Mittel zur Veränderung der Spriegelbreite relativ zu dem Mittelteil bewegbar ausgebildet sind. Durch die Veränderung der Spriegelbreite über die entsprechenden Mittel lässt sich eine Synchronisation der Bewegung der Schiebeteile bewirken, so dass das Beschattungssystem problemlos ein- und/oder ausfahrbar ist.
  • Um ein einwandfrei funktionierendes Beschattungssystem zu realisieren, ist es deshalb vorteilhaft, dass die Mittel einen nach Art eines Getriebes ausgebildeten Mechanismus zur seitlichen Bewegung der Schiebeteile umfassen. Über diesen Mechanismus, der auf mechanischen Prinzipien beruht, ist eine einfache Spriegelbreitenänderung durchführbar. Durch die Ausbildung als Mechanismus ist eine externe Energiezufuhr sowie eine aufwendige Verdrahtung an Steuer- und/oder Recheneinheiten überflüssig, wodurch letztlich ein einfacher Aufbau realisiert ist. Zudem ist dieser Mechanismus robust gegen Schwingungen etwa aufgrund des Fahrbetriebes.
  • Zur optimalen Führung des als Stoffbahn ausgebildeten Beschattungselements ist es vorteilhaft, dass der an dem Schiebeteil der Beschattungsvorrichtung angeordnete Führungsschlitten zwei in Richtung der korrespondierenden Führungsschiene beabstandete, mit der Führungsschiene zusammenwirkende Vorsprünge aufweist, um eine Führung der Rolloeinheit entlang der Führungsbahn zu bewirken. Auf diese Weise bietet der Führungsschlitten neben der guten Gleiteigenschaft aufgrund der zwei Anformungen zusätzlich eine Sicherung gegen ungewollte Kippbewegungen des Beschattungselements, wie sie beispielsweise bei Betätigung der an dem Beschattungssystem angeordneten Ausstattung hervorgerufen werden können.
  • Um eine stufenlosen Verstellung des Beschattungssystems beziehungsweise der Rollvorrichtung oder des Beschattungselements zu bewirken ist es von Vorteil, dass die Beschattungsvorrichtung und/oder die Führungseinheit Arretiermittel aufweist, um die Beschattungsvorrichtung in einer beliebigen Position entlang der Führungsbahn zu arretieren. Die Arretiermittel weisen dabei Zug- und/oder Schubelemente auf, die einen Kraftschluss bewirken. Zudem können an den Führungsschienen Anschläge zur Begrenzung der Bewegung der Beschattungsvorrichtung angeordnet sein.
  • Um beim Einsatz für große Bereiche wie bei einem Panoramafenster ein Durchhängen der Beschattungsvorrichtung oder Teilen davon zu verhindern und ausreichend Stabilität zu gewährleisten, sieht eine die Erfindung verbessernde Maßnahme vor, dass die Rolloeinheit einen vorderen und einen hinteren Spriegel aufweist, welche über ein Koppelelement verbunden sind, um einen entsprechenden Abstand zwischen vorderem und hinterem Spriegel zu bewirken. Durch das Koppelelement, welches beide Spriegel verbindet, wird verhindert, dass ein maximal zulässiger, vorbestimmter Abstand zwischen den beiden Spriegeln überschritten wird. Das Koppelelement kann dabei sowohl als starres Verbindungselement wie ein Stab ausgebildet sein oder aus als flexibles Verbindungselement wie beispielsweise ein Seil. Bei der Ausbildung als starres Verbindungselement wird stets ein gleicher Abstand eingehalten. Bei der Ausbildung als flexibles Verbindungselement wird der Abstand erst nach Erreichen eines vorgegebene Abstandes, das heißt erst dann wenn das Seil straff gespannt ist, eingehalten.
  • Da das Beschattungssystem, genauer die Rollvorrichtung in seiner Breite veränderlich ist, ist es vorteilhaft, dass das Beschattungselement aus einem elastischen Material hergestellt ist, um den unterschiedlichen Abständen der Führungsschienen zur Mittelachse quer entlang der Führungsbahn zu folgen. Dabei ist bei der Materialauswahl darauf zu achten, dass das Beschattungselement bei der auftretenden Belastung nicht reißt. Durch Verwendung eines dehnbaren, elastischen Materials ist das Anbringen weiterer Beschattungselemente, welche bei einer entsprechenden Breitenveränderung zum Einsatz kommen, nicht erforderlich. So muss beispielsweise das als Stoffbahn ausgebildete Beschattungselement nicht gefaltet oder geknickt werden, so dass stets ein glatte Oberfläche des Beschattungselements gewährleistet ist.
  • Um die Sonneneinstrahlung in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs zu reduzieren und somit die Beeinflussung des Bedieners durch Blenden und/oder Wärmeentwicklung zu verringern ist es vorteilhaft, dass das Kraftfahrzeug ein erfindungsgemäßes Beschattungssystem umfasst.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht von unten auf einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Beschattungssystems,
  • 2 eine Vergrößerung eines Ausschnitts eines vorderen Spriegels aus 1 in vorderster und hinterster Position,
  • 3 eine Draufsicht von oben auf einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Beschattungssystems,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Vergrößerung eines Ausschnitts des Mittelteils aus 3 in vorderster und hinterster Position,
  • 5 eine schematische Ansicht einer zweiten Mechanismus-Ausführungsform zur Weitenveränderung des Spriegels,
  • 6 eine schematische Ansicht einer dritten Mechanismus-Ausführungsform nach 5,
  • 7 eine schematische Ansicht einer vierten Mechanismus-Ausführungsform nach 5,
  • 8 eine schematische Ansicht einer fünften Mechanismus-Ausführungsform nach 5 und
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der Beschattungsvorrichtung und der Führungseinheit mit einem Teil des Schiebeteils, einem Führungsschlitten, einem Teil einer Führungsschiene und einem Teil der Arretiervorrichtung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht von unten auf einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Beschattungssystems 1 umfassend eine Beschattungsvorrichtung und eine Führungseinheit. Die Beschattungsvorrichtung umfasst ein als Stoffbahn ausgebildetes Beschattungselement 2, welches über eine Ausfahrvorrichtung, vorzugsweise eine Rolle aus- und einfahrbar ausgebildet ist. Um das Beschattungselement 2 auszufahren und entsprechend zu spannen, ist das Beschattungselement 2 mit einem vorderen Spriegel 3 verbunden. Zusätzlich ist das Beschattungselement 2 mit einem zweiten, hinteren Spriegel 4 verbunden, um bei komplett ausgefahrenem Beschattungselement 2 eine optimale Spannung des Beschattungselements 2 zu erhalten. An dem vorderen Spriegel 3 sind Innenbeleuchtung und/oder Sonnenblende angeordnet. Um einen entsprechenden Abstand zwischen vorderem Spriegel 3 und hinterem Spriegel 4 zu gewährleisten, sind die beiden Spriegel 3, 4 über ein Koppelelement 5 miteinander verbunden.
  • Die Führungseinheit umfasst zwei seitlich beabstandete Führungsschienen 6, zwischen denen die Beschattungsvorrichtung geführt wird. Zur Führung der Beschattungsvorrichtung ist diese über Führungsschlitten 7 mit den Führungsschienen 6 gekoppelt.
  • Das Beschattungssystem 1 ist in 1 in einer hintersten und einer vordersten Position dargestellt. In der hintersten Position ist das Beschattungssystem 1 zwischen Kraftfahrzeughimmel und Dachaußenhaut angeordnet. Der Kraftfahrzeughimmel erstreckt sich von der B-Säule des Kraftfahrzeugs bis zum hinteren Dachrahmen. Das Beschattungssystem 1 in von der hintersten Position in die vorderste Position herausziehbar, wobei die vorderste Position im Bereich der A-Säule liegt. Dabei ist das Beschattungssystem 1 entlang der Führungsschienen 6 (aufgrund der Symmetrie der Führungsschienen zu der Kraftfahrzeugmittelachse ist hier nur eine Führungslinie dargestellt) herausziehbar. Die Führungsschienen 6 sind seitlich zueinander nicht parallel oder gleichbeabstandet angeordnet, sondern vor der B-Säule vergrößert sich der seitliche Abstand der Führungsschienen 6 zueinander, dass heißt die Führungsschienen 6 weisen zueinander einen größeren seitlichen Abstand auf. Zudem nähern sich die Führungsschienen 6 zudem dem Kraftfahrzeugboden. Das Beschattungssystem 1 mit einer zwischen dem vorderen Spriegel 3 und dem hinteren Spriegel 4 gespannten Stoffbahn folgt dieser Bewegung, weshalb die Spriegel 3, 4 und die Stoffbahn in ihrer Breite veränderbar ausgebildet sein müssen. Die unter anderem seitlich in den Führungsschienen 6 geführte Stoffbahn ist aus diesem Grund aus einem dehnbaren, vorzugsweise elastischen Stoff hergestellt. Der vordere Spriegel 3 umfasst ein Mittelteil 3a und ein linkes und ein rechtes seitlich angeordnetes, äußeres Schiebeteile 3b, 3c. Das linke Schiebeteil 3b ist das in Fahrtrichtung des Autos von unten, das heißt gegen das Kraftfahrzeugdach betrachtet linke Schiebeteil 3b. Um die Breite des vorderen Spriegels 3 zu variieren, lassen sich die Schiebeteile 3b, 3c verschieben. Dabei sind die Schiebeteile 3b, 3c und das Mittelteil 3a durch Führungen miteinander verbunden. An den Schiebeteilen 3b, 3c sind Sonnenblenden befestigt, wodurch diese ebenfalls der nach außen führenden Bewegung folgen. Um in jeder Stellung des Beschattungssystems 1 eine zentrierte Ausrichtung des Mittelteils 3a zu gewährleisten, ist die Bewegung der Schiebeteile 3b, 3c zu dem Mittelteil 3a synchronisiert.
  • 2 zeigt eine Vergrößerung eines Ausschnitts des Beschattungssystems mit einem Teil des vorderen Spriegels 3 nach 1 in vorderster und hinterster Position. In der hintersten Position des Spriegels 3 verlaufen die Führungsschienen 6 parallel zueinander beziehungsweise parallel zu der Kraftfahrzeugmittelachse (aufgrund der Symmetrie der Führungsschienen ist in 2 nur eine Führungsschiene 6 dargestellt). Befindet sich der Spriegel 3 in der vordersten Position, lässt sich erkennen, dass die Führungsschiene 6 nach außen verläuft, dass heißt der Abstand zwischen den Führungsschienen 6 vergrößert sich.
  • Der vordere Spriegel 3 gleicht diesen veränderten Abstand durch Bewegung der Schiebeteile 3b, 3c relativ zu dem Mittelteil 3a aus.
  • 3 zeigt eine Draufsicht von oben auf einen Aus schnitt eines erfindungsgemäßen Beschattungssystems 1. In der Draufsicht von oben ist der Mechanismus 8 zur Veränderung der Breite des Spriegels 3 zu erkennen. Der Spriegel 3 ist in einer vordersten und einer hintersten Position dargestellt. In der hintersten Position sind die beiden Schiebeteile 3b, 3c in einer eingefahrenen Position, wobei die Schiebeteile 3b, 3c über den Mechanismus 8 mit dem Mittelteil 3a verbunden sind. Wird der vordere Spriegel 3 nun in die vorderste Position verfahren, erfolgt eine Bewegung der Schiebeteile 3b, 3c nach außen, wobei das Mittelteil 3a aufgrund des Mechanismus 8 mittig zwischen den Führungsschienen 6 angeordnet ist. Um den vorderen Spriegel 3 auch in Zwischenpositionen zwischen vorderster und hinterster Position sicher anzuordnen, sind Arretiermittel 9 vorgesehen. Diese verhindern ein ungewolltes Lösen des Spriegels 3 beispielsweise durch starkes Bremsen und ermöglichen ein sichere Position des Spriegels 3 in Zwischenpositionen. In 4 ist der Mechanismus 8 deutlicher dargestellt.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vergrößerung eines Ausschnitts des Mittelteils aus 3 in vorderster und hinterster Position. Der Mechanismus 8 nach 3 umfasst eine drehbar an dem Mittelteil 3a angeordnete Exzenterscheibe. An deren äußeren Enden sind jeweils drehbar Hebel angeordnet, die wiederum drehbar mit den Schiebeteilen 3b, 3c verbunden sind. Diese bewirken ein synchrones Bewegen der Schiebeteile 3a, 3b. Zusätzlich weist der Spriegel 3 eine Führung auf, die die Schiebeteile 3a, 3b während der Bewegung führt, so dass eine lineare Bewegung in Richtung der Führungsschienen realisiert ist. In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiels eines Mechanismus 8 gezeigt.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Mechanismus 8 zur Weitenveränderung des Spriegels 3. An dem Mittelteil 3a sind drehbar zwei miteinander im Eingriff stehende Hebel angeordnet. Die Hebel weisen an ihrem Umfang zumindest teilweise eine Verzahnung auf, so dass sie miteinander im Eingriff stehen. Die verzahnten Hebel sind jeweils drehbar mit einem weiteren Hebel verbunden, der wiederum drehbar mit einem korrespondierenden Schiebeteil 3b, 3c verbunden ist. Eine weitere Ausführungsform des Mechanismus 8 ist in 6 wiedergegeben.
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform des Mechanismus 8 nach 5. Hierbei weist das Mittelteil 3a des Spriegels 3 ein in Richtung der Führungsbahn weisendes Langloch auf. Mit diesem Langloch sind über einen in dem Langloch geführten Zapfen zwei Hebel verbunden, wobei die Hebel drehbar mit dem Zapfen und drehbar mit dem entsprechenden Schiebeteil 3b, 3c verbunden sind. Noch eine weitere Ausführungsform des Mechanismus 8 findet sich in 7.
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht einer vierten Ausführungsform des Mechanismus 8 nach 5. An dem Mittelteil 3a ist ein drehbar gelagertes Zahnrad angeordnet. Die Schiebeteile 3b, 3c weisen je eine Anformung auf, die nach Art einer Zahnstange ausgebildet ist. Die Schiebeteile 3b, 3c sind so angeordnet, dass die als Zahnstange ausgebildeten Anformungen jeweils an unterschiedlichen Stellen des Zahnrades eingreifen. 8 zeigt noch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mechanismus.
  • 8 zeigt eine schematische Ansicht einer fünften Ausführungsform des Mechanismus 8 nach 5. In 8 ist an dem Mittelteil 3a drehbar ein Rad nach Art einer Winde angeordnet. Über diese Winde werden zwei Zugseile bewegt. Ein Zugseil ist jeweils mit beiden Schiebeteilen 3b, 3c verbunden. Jedes Schiebeteil 3b, 3c weist eine längliche Anformung mit einem ersten Befestigungselement für das erste Zugseil auf. Das zweite Zugseil ist an einem zweiten Befestigungselement etwas weiter seitlich in Richtung der nächstgelegenen Führungsschiene angeordnet.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der Beschattungsvorrichtung und der Führungseinheit mit einem Teil eines Schiebeteils, einem Führungsschlitten 7, einem Teil einer Führungsschiene und einem Teil der Arretiervorrichtung 9 in zwei verschiedenen Positionen. Der Führungsschlitten 7 ist drehbar mit dem Schiebeteil verbunden und weist eine im Wesentliche U-förmige Kontur mit zwei Anformungen auf. Diese Anformungen greifen in die Führungsschiene ein. Durch ihre längliche Ausbildung verhindern die Führungsschlitten 7, dass der Spriegel Kippbewegungen beispielsweise durch das Aufklappen der Sonnenblende ausführt. Aufgrund der breitenveränderbaren Ausführung des Spriegels und der gelenkigen Verbindung mit dem Schiebeteil ist der Spriegel auch bei nichtparallelen Führungsschienen sicher und problemlos führbar. Um die Bewegung des Spriegels zu begrenzen, ist an der Führungsschiene eine Begrenzung in Form einer Anformung vorgesehen, welche der Führungsschlitten 7 nicht passieren kann. Um den Spriegel und somit die Beschattungsvorrichtung in jeder beliebigen Position zu sichern, ist eine Arretiervorrichtung 9 vorgesehen. Diese umfasst Schub- oder Zugelement. Die Arretiervorrichtung 9 ist mit dem Spriegel und der korrespondierenden Führungsschiene verbunden. Bei Bedarf lässt sich die Arretiervorrichtung 9 betätigen, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Spriegel und Führungsschiene realisiert wird. Hierdurch ist das Beschattungssystem jederzeit und stufenlos arretierbar.
  • 1
    Beschattungssystem
    2
    Beschattungselement
    3
    vorderer Spriegel
    3a
    Mittelteil
    3b
    linkes Schiebeteil
    3c
    rechtes Schiebeteil
    4
    hinterer Spriegel
    5
    Koppelelement
    6
    Führungsschiene
    7
    Führungsschlitten
    8
    Mittel/Mechanismus
    9
    Arretiermittel

Claims (10)

  1. Beschattungssystem (1) insbesondere für eine Panoramascheibe in einem Kraftfahrzeug umfassend eine Beschattungsvorrichtung mit mindestens einem vorderen Spriegel (3), einem ausfahrbarem, mit dem vorderen Spriegel (3) verbundenem Beschattungselement (2) und einer Ausfahreinheit und eine Führungseinheit umfassend zwei seitlich zueinander entlang einer Kraftfahrzeugmittelachse beabstandet angeordnete Führungsschienen (6) sowie mit der Beschattungsvorrichtung verbundene Führungsschlitten (7) zur Führung der Beschattungsvorrichtung entlang einer durch die Führungsschienen (6) definierten Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt der die Führungsbahn bildenden, gegenüberliegenden Führungsschienen (6) von einer parallelen Anordnung abweicht, um über die Länge der Führungsbahn in Querrichtung einen ungleichen Abstand der Führungsschienen (6) zueinander zu erzeugen, wobei der vordere Spriegel (3) Mittel zur Veränderung der Spriegelbreite in Richtung Führungsschienen (6) aufweist, um den in ihrem seitlichen Abstand zueinander ungleich beabstandeten Führungsschienen (6) zu folgen.
  2. Beschattungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (6) symmetrisch entlang der Mittelachse verlaufen.
  3. Beschattungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spriegel (3) mehrteilig ausgebildet ist und ein Mittelteil (3a) und seitlich in Richtung Führungsschienen (6) je ein relativ zu dem Mittelteil bewegbares Schiebeteil (3b, 3c) umfasst.
  4. Beschattungssystem (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeteile (3b, 3c) über die Mittel zur Veränderung der Spriegelbreite relativ zu dem Mittelteil (3a) bewegbar ausgebildet sind.
  5. Beschattungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel einen nach Art eines Getriebes ausgebildeten Mechanismus () zur seitlichen Bewegung der Schiebeteile (3b, 3c) umfassen.
  6. Beschattungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Schiebeteil (3b, 3c) der Beschattungsvorrichtung angeordnete Führungsschlitten (7) zwei in Richtung der korrespondierenden Führungsschiene (6) beabstandete, mit der Führungsschiene (6) zusammenwirkende Vorsprünge aufweist, um eine Führung der Rolloeinheit entlang der Führungsbahn zu bewirken.
  7. Beschattungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschattungsvorrichtung und/oder die Führungseinheit Arretiermittel (9) aufweist, um die Beschattungsvorrichtung in einer beliebigen Position entlang der Führungsbahn zu arretieren.
  8. Beschattungssystem (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolloeinheit einen vorderen und einen hinteren Spriegel (3, 4) aufweist, welche über ein Koppelelement (5) verbunden sind, um einen entsprechenden Abstand zwischen vorderem und hinterem Spriegel (3, 4) zu bewirken.
  9. Beschattungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschattungselement (2) aus einem elastischen Material hergestellt ist, um den unterschiedlichen Abständen der Führungsschienen (6) zur Mittelachse quer entlang der Führungsbahn zu folgen:
  10. Kraftfahrzeug umfassend ein Beschattungssystem (1) nach einem der vorherigen Ansprüche.
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Cited By (15)

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