DE102009038181A1 - Kraftfahrzeug mit Scheibe und ausziehbarem Rollo - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Scheibe und ausziehbarem Rollo Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit wenigstens einer durchsichtigen Scheibe (2, 3) und einem ausziehbaren Rollo, insbesondere Sonnenrollo (20, 30), zur Abdeckung dieser Scheibe (2, 3), und mit wengistens einen Stützträger (21, 31a, 31b) zur Abstützung des wengistens teilweise ausgezogenen Rollos (20, 30) gegen die Scheibe (2, 3), der relativ zu dem Rollo (20, 30) beweglich an der Scheibe (2, 3) geführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer durchsichtigen Scheibe und einem ausziehbaren Rollo zur Abdeckung dieser Scheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beispielsweise aus der DE 102 45 246 A1 ist ein Rollo für eine Panoramascheibe bekannt. Ist das Rollo flexibel, kann es, insbesondere bei vollem Auszug zur Abschattung eines geparkten Fahrzeugs, in den Fahrgastraum durchhängen.
  • Die US 6,227, 601 B1 schlägt für eine Windschutzscheibe eine lamellenartige Abdeckung vor, deren steife Segmente in seitlichen Führungsschienen geführt sind. Aus der DE 103 60 629 A1 sind durchgehende steife Segmente bekannt, die über Ausgleichsgelenke miteinander gekoppelt sind. Aufgrund ihrer Formsteifigkeit kommt es hier zu keinem wesentlichen Durchhängen.
  • Die DE 20 2006 011 455 U1 schlägt bei stark bombierten Windschutzscheiben zwei separate Rollos vor, um eine allzu große Sehnung gegenüber der Scheibe zu vermeiden.
  • Die eigenen nicht vorveröffentlichen deutschen Patentanmeldungen DE 10 2008 01 7197.2 und DE 10 2008 01 7198.0 schlagen vor, ein Rollo am vorderen Rand eines Dachhimmels oder an einer separaten Innenscheibe, die als Sonnenschutz dient, abzustützen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug mit einem ausziehbaren Rollo zur Abdeckung einer Scheibe zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist eine oder mehrere durchsichtige Scheiben, insbesondere aus Glas, auf, wobei unter durchsichtig insbesondere auch wenigstens teilweise getönte Scheiben verstanden werden, die mittels eines Rollos (weiter) abdunkelbar sind. Eine solche Scheibe kann insbesondere eine Front- bzw. Windschutzscheibe oder eine separat Dachscheibe im Dach des Kraftfahrzeugs sein.
  • Zur Abdeckung wenigstens einer dieser Scheiben ist jeweils wenigstens ein ausziehbares Rollo vorgesehen. Weist das Kraftfahrzeug neben einer Windschutzscheibe eine separate Dachscheibe auf, kann ein Rollo zur Abdeckung der Windschutzscheibe und ein weiteres Rollo zur Abdeckung der Dachscheibe vorgesehen sein, wobei in einer bevorzugten Ausführung eine Rollowalze wenigstens eines, vorzugsweise Rollowalzen beider Rollos im Bereich einer A-Säule des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und dort in einer Dachhimmelverkleidung integriert oder hinter einer Dachhimmelverkleidung aufgenommen sein kann. Eine Rollowalze kann dabei eine integrierte Rückholfeder aufweisen.
  • Erfindungsgemäß sind ein oder mehrere Stützträger relativ zu dem Rollo beweglich an der Scheibe geführt, um dieses Rollo in Richtung gegen die Scheibe abzustützen. Auf diese Weise kann ein Durchhängen eines Rollos, insbesondere eines flexiblen Rollos, in den Fahrgastraum begrenzt oder verhindert werden.
  • Solche Stützträger, die aus Kunststoff, Faserverbundwerkstoff und/oder Metall bestehen und/oder einen kreisförmigen, rechteckigen oder ovalen Querschnitt aufweisen können, sind in einer bevorzugten Ausführung in einer Führungseinrichtung geführt. Diese kann insbesondere eine oder mehrere Schienen aufweisen, in denen ein oder mehrere Stützträger verschiebbar formschlüssig, beispielsweise gleitend oder über Wälzkörper wie insbesondere Führungsräder, geführt sind. In derselben oder einer separaten Führungseinrichtung kann auch das Rollo selber, insbesondere ein mit ihm fest verbundener Zugträger geführt sein, der in Auszugrichtung am vorderen Ende des Rollos angeordnet sein kann.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind ein oder mehrere Stützträger mit dem Rollo, insbesondere über einen Schleppmechanismus, in Einschub- und/oder Auszugrichtung koppelbar bzw. gekoppelt. Dieser kann beispielsweise Haken und/oder Magnete aufweisen.
  • Vorzugsweise können solche Stützträger durch ein Ausziehen des Rollos, vorzugsweise gegenüber dieser Auszugbewegung versetzt, in den Sichtbereich der Scheibe bewegt werden und dort das Rollo abstützen. Zusätzlich oder alternativ können Stützträger durch ein Einschieben des Rollos, vorzugsweise formschlüssig zusammen mit diesem, aus dem primären Sichtbereich der Scheibe herausbewegt werden, um diesen bei Nichtbedarf nicht zu beeinträchtigen.
  • Der Schleppmechanismus kann entkoppelbar sein, so dass der von dem ausgezogenen Rollo mitbewegte, insbesondere -schleppte Stützträger in einer vorgegebenen Position von diesem abgekoppelt wird und in der vorgegebenen Position verbleibt, bis er bei Einschub des Rollos von diesem wieder mitgenommen wird. Zur Abkoppelung können ein oder mehrere Prallböcke, Magnete, Kupplungen, Seilführungen oder dergleichen vorgesehen sein. Insbesondere können für mehrere Stützträger eines Rollos mehrere vorgegebene Abkoppelpositionen vorgesehen sein.
  • Gleichermaßen können ein oder mehrere Stützträger relativ zur Scheibe, insbesondere wenigstens in Auszugrichtung auch unabhängig von dem Rollo, manuell oder motorisch, zum Beispiel über wenigstens ein Zugseil, Schubkabel, Zahnrad und/oder einen beweglichen Schlitten in einer Führungsschiene, verstellbar sein. Bevorzugt werden sie automatisch in vorgegebene, vorzugsweise von der Auszuglänge des Rollos abhängige, Positionen verstellt.
  • Bevorzugt weist ein Rollo eine vorgegebene Lichtundurchlässigkeit auf, bevorzugt eine wenigstens fünfundzwanzigprozentige Lichtundurchlässigkeit, insbesondere eine wenigstens fünfzigprozentige Lichtundurchlässigkeit, vorzugsweise eine im Wesentlichen hundertprozentige Lichtundurchlässigkeit, wobei als Lichundurchlässigkeit beispielsweise der Quotient der Lichtstärke, gemessen zum Beispiel in Candela [cd], eine Leuchtdichte, gemessen zum Beispiel in [cd/m2], ein Lichtstrom, gemessen zum Beispiel in Lumen, eine Lichtmenge, gemessen zum Beispiel in Lux, hinter dem Rollo dividiert durch die entsprechende Größe vor dem Rollo definiert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Länge eines oder mehrerer Stützträger in Erstreckungs- bzw. Fahrzeugquerrichtung variierbar. Dies kann beispielsweise durch elastische Deformation des Stützträgers und/oder durch Verschieben von Teilen eines mehrteiligen Stützträgers, vorzugsweise gegen eine elastische Vorspannung, die diesen in eine Referenzlänge zurückzustellen sucht, realisiert sein. Auf diese Weise können die Stützträger auch in nicht parallelen Führungsschienen an der Scheibe geführt werden.
  • Um ein versehentliches zu weites Ausziehen des Rollos während der Fahrt zu verhindern, kann ein, insbesondere elektrisch, mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbarer, Riegel oder Anschlag vorgesehen sein, der bei eingeschalteter Zündung den Rollofahrweg limitiert und insbesondere in einer oder mehreren Führungsschienen des Rollos angeordnet sein kann.
  • Zusätzlich oder alternativ kann ein motorischer Antrieb des Rollos vorgesehen sein, der das Rollo zum Beispiel über wenigstens ein Zugseil, Schubkabel, Zahnrad und/oder einen beweglichen Schlitten in einer Führungsschiene bewegen kann.
  • Ein solcher Antrieb kann vorzugsweise entsprechend angesteuert werden, um den Rollofahrweg zu limitieren. Hierzu können entsprechende Sensoren bzw. Schalter, etwa Induktivsensoren, Hallgeber, optische Sensoren oder dergleichen die Position des Rollos bestimmen.
  • Ein Antrieb kann das Rollo auch selbstständig verfahren, etwa bei Schließen einer Fahrzeugverriegelung in eine Beschattungsposition, in der es die Scheibe so weit wie möglich bedeckt, oder beim Öffnen des Fahrzeugs entsprechend umgekehrt in eine Blendschutzposition, in der nur ein Teil der Scheibe abgedeckt ist, eine vollständig eingeschobene Position oder eine Mittelposition, aus der der Fahrer das Rollo rasch in eine gewünschte Position verfahren kann. In einer bevorzugten Ausführung ist eine entsprechende Antriebssteuerung mit einem Sensor, insbesondere einem Photo-, Solar- oder Temperatursensor, gekoppelt und gibt auf Basis von dessen Signalen eine Position des Sonnennrollos vor, beispielsweise eine weitergehende Abdeckung bei stärkerer Sonneneinstrahlung oder höherer Fahrzeuginnenraumtemperatur.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
  • 1 den vorderen oberen Innenbereich eines Kraftfahrzeugs nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung im Seitschnitt bei eingeschobenem Sonnenrollo;
  • 2 das Kraftfahrzeug aus 1 bei teilweise ausgezogenem Sonnenrollo;
  • 3 das Kraftfahrzeug aus 1 bei vollständig ausgezogenem Sonnenrollo;
  • 4 den vorderen oberen Innenbereich eines Kraftfahrzeugs nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung im Seitschnitt bei eingeschobenen Sonnenrollos;
  • 5 das Kraftfahrzeug aus 4 bei teilweise ausgezogenem Windschutzscheiben-Sonnenrollo;
  • 6 das Kraftfahrzeug aus 4 bei vollständig ausgezogenem Windschutzscheiben-Sonnenrollo;
  • 7 das Kraftfahrzeug aus 4 bei teilweise ausgezogenem Dachscheiben-Sonnenrollo; und
  • 8 das Kraftfahrzeug aus 4 bei vollständig ausgezogenem Dachscheiben-Sonnenrollo.
  • 1 zeigt im Schnitt von der Seite den vorderen oberen Innenbereich eines Kraftfahrzeugs 1 nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung mit eine konventionellen Windschutzscheibe 2, einer an diese angrenzenden A-Säule 10 und Dachhimmelverkleidung 11, an der ein Innenrückspiegel 12 angeordnet ist.
  • Zum Blendschutz der Insassen während der Fahrt und zur vollständigen Verdunkelung der Frontscheibenfläche bzw. Beschattung des Fahrzeuginnenraums während des Fahrzeugstillstands ist ein durchgehendes Sonnenrollo 20 mit einem frei beweglichen Stützträger 21 (vgl. 2, 3) vorgesehen, das in den dargestellten und weiteren (Zwischen) Positionen arretierbar ist, beispielsweise klemmschlüssig, durch Verrasten oder Stillsetzen eines Rolloantriebs.
  • Eine Rollowalze 22 des Sonnenrollos 20 befindet sich unter der Dachhimmelverkleidung 11 im Bereich des Daches im Übergang zur A-Säule 10. Die Walze 22 ist ebenso wie das einstückige Sonnenrollo 20 in Fahrzeugquerrichtung (senkrecht zur Zeichenebene der Fig.) durchgehend.
  • Im in Auszugrichtung vorderen Teil des Sonnenrollos 20 ist ein Zugträger 23 angeordnet, der mit dem flexiblen, beispielsweise textilen, Rollomaterial fest verbunden und in Führungsschienen formschlüssig geführt ist, die seitlich der Windschutzscheibe 2 positioniert sind.
  • Unter dem Sonnenrollo, d. h. näher zum Fahrzeuginnenraum hin, erstreckt sich im Ausführungsbeispiel ein Stützträger 21, wobei in einer nicht dargestellten Weiterbildung auch mehrere Stützträger für das Windschutzscheiben-Sonnenrollo 20 vorgesehen sein können.
  • Der Stützträger 21 ist mit seinem beiden Stirnseiten in den Führungsschienen formschlüssig geführt, in denen auch der Zugträger 23 geführt ist. Mit diesem ist er über einen Schleppmechanismus in Form mehrerer Permanentmagnetpaare lösbar gekoppelt. Zusätzlich ist der Stützträger 21 mit nicht dargestellten Seilzügen vorgegebener Auszuglänge in den Führungsschienen an die Walze 22 gefesselt.
  • Wird das zunächst aufgrund einer integrierten Rückholfeder (nicht dargestellt) in der Rollowalze 22 vollständig auf diese aufgewickelte bzw. hinter die Dachhimmelverkleidung 11 eingeschobene Sonnenrollo 20 (vgl. 1) manuell oder über einen nicht dargestellten Aktuator mit Seilzug motorisch in eine in 2 dargestellte Blendschutzposition ausgezogen, nimmt der Zugträger 23 den magnetisch an ihn gekoppelten Stützträger 21 in den Führungsschienen mit.
  • Wird das Sonnenrollo 20 weiter in eine in 3 dargestellte Verdunkelungsposition ausgezogen, in der es den Innenraum des geparkten Fahrzeugs beschattet, erreichen die dabei abgewickelten Seilzügen, die den Stützträger 21 an die Walze 22 fesseln, ihre vorgegebene Auszuglänge und verhindern ein weiteres Mitbewegen des Stützträgers 21 mit dem Zugträger 23. Dementsprechend lösen sich die Permanentmagnetpaare und der vom Zugträger 23 abgekoppelte Stützträger 21 verbleibt in der durch die Auszuglänge der Seilzüge vorgegebenen Position (vgl. 3), in der er das Sonnenrollo 20 gegen die Innenseite der Windschutzscheibe 2 spannt und ein Durchhängen in den Fahrgastinnenraum begrenzt oder verhindert.
  • Wird der Zugträger 23 umgekehrt wieder in die Blendschutzposition oder die hinter die Dachhimmelverkleidung 11 eingeschobene Position zurückbewegt (321) nimmt der Zugträger 23 unter Schließen der Permanentmagnetpaare den Stützträger 21 mit, so dass dieser das Sichtfeld der Windschutzscheibe 2 nicht beeinträchtigt.
  • In einer alternativen Ausführung ist der Stützträger 21 nicht mit dem Zugträger 23 gekoppelt und an die Walze 21 gefesselt, sondern in einer separaten Schiene unabhängig vom Zugträger 23 manuell oder motorisch verstellbar, um so beispielsweise automatisch vorgegebene optimale Abstützpositionen anzufahren. Zum Beispiel können solche Abstützpositionen im Bereich der ausgezogenen Länge des Sonnenrollos, i. e. seiner Länge zwischen Zugträger 23 und Dachhimmelverkleidung 11, dividiert durch die um eins erhöhte Anzahl der Stützträger sein. Ist also, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, nur ein Stützträger 21 vorhanden, kann dieser stets auf die Hälfte der ausgezogenen Länge des Sonnenrollos 20 verfahren werden und dieses dort optimal abstützen.
  • In nicht näher dargestellter Weise ist der Stützträger 21 in seiner Länge (senkrecht zur Zeichenebene der 1 bis 3) variabel, beispielsweise zweiteilig ausgebildet, wobei das eine Teil das andere zum Beispiel hülsenförmig teilweise übergreift und mit diesem elastisch, beispielsweise über eine Innenfeder gekoppelt ist. Bei Herunterziehen in den seitlichen Führungsschienen, die aufgrund der Trapezform der Windschutzscheibe nicht parallel verlaufen, längt sich der in ihnen geführte zweiteilige Stützträger unter Spannung seiner Innenfeder und kann so auch in Bereiche unterschiedlicher Windschutzscheibenbreite bzw. Führungsschienenabstände verschoben werden. Bei Einschieben des Stützträgers 21 zieht die Innenfeder ihn wieder in seine ursprüngliche Länge zurück.
  • 4 bis 8 zeigen in 1 bis 3 entsprechender Darstellung den vorderen oberen Innenbereich eines Kraftfahrzeugs nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung. Einander entsprechende Merkmale sind mit identischen Bezugszeichen versehen, so dass zur Beschreibung vollinhaltlich auf die obenstehenden Erläuterungen verwiesen und nachfolgend nur auf die Unterschiede zu der Ausführung nach 1 bis 3 eingegangen wird.
  • Man erkennt in 4 eine separate Dachscheibe bzw. ein separates Glasdach 3, dem ein weiteres Sonnenrollo 30 zugeordnet ist. Dessen Rollowalze 32 ist neben der Walze 22 hinter der Dachhimmelabdeckung 11 im Bereich der A-Säule 10 aufgenommen, so dass das Sonnenrollo 30 entgegen der Fahrtrichtung (d. h., von rechts nach links in 4) ausgezogen werden kann.
  • 7 zeigt das teilweise ausgezogene und in dieser Position arretierte, beispielsweise geklemmte, verrastete oder durch Feststellen eines motorischen Antriebs festgelegte Sonnenrollo 30, dessen Zugträger 33 über elastische Haken lösbar mit einem einteiligen Stützträgern 31a konstanter Länge gekoppelt ist, der seinerseits über elastische Haken lösbar mit einem einteiligen Stützträgern 31b konstanter Länge gekoppelt ist, so dass der Zugträger 33 die beiden Stützträgern 31a, 31b in die halbausgezogene Position der 7 mitgenommen hat.
  • Bei weiterem Ausziehen des Sonnenrollos 30 (78) laufen die Stützträger 31a, 31b auf unterschiedliche Prallböcke in ihren Führungsschienen auf (nicht dargestellt), und werden von diesen gegeneinander beabstandet an einer Weiterbewegung gehindert, so dass sich die Hakenverbindungen mit dem Zugträger 33 unter elastischer Deformation der Haken lösen und die entkoppelten Stützträger 31a, 31b in voneinander beabstandeten Positionen verbleiben, bis sie beim Einschieben des Sonnenrollos 30 vom Zugträger 33 unter Schließen der Hakenverbindungen wieder mitgenommen werden.
  • Man erkennt in 8 die vorstehend erläuterte optimale Positionierung der zwei Stützträger bei 1/[2(= Anzahl Stützträger) + 1] bzw. 2/3 der Auszuglänge des Sonnenrollos 30.
  • Auch bei dieser Ausführung können natürlich die vorstehend mit Bezug auf die Ausführung gemäß 1 bis 3 erläuterten Merkmale bzw. Modifikationen vorgesehen sein. Insbesondere können die Stützträger 31a, 31b magnetische mit dem Zugträger 33 bzw. einander gekoppelt, mit Seilzügen unterschiedlicher Auszuglängen an die Walze 32 gefesselt oder selbstständig motorisch verstellbar sein. Bezugszeichenliste
    1 Kraftfahrzeug
    2 Windschutzscheibe
    3 Glasdach (Dachscheibe)
    10 A-Säule
    11 Dachhimmelverkleidung
    12 Innenrückspiegel
    20 Windschutzscheiben-Sonnenrollo
    21 Stützträger
    22 Rollowalze
    23 Zugträger
    30 Dachscheiben-Sonnenrollo
    31a, 31b Stützträger
    32 Rollowalze
    33 Zugträger
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10245246 A1 [0002]
    • - US 6227601 B1 [0003]
    • - DE 10360629 A1 [0003]
    • - DE 202006011455 U1 [0004]
    • - DE 102008017197 [0005]
    • - DE 102008017198 [0005]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit wenigstens einer Scheibe (2, 3) und einem ausziehbaren Rollo, insbesondere Sonnenrollo (20, 30), zur Abdeckung dieser Scheibe (2, 3); gekennzeichnet durch wenigstens einen Stützträger (21, 31a, 31b) zur Abstützung des wenigstens teilweise ausgezogenen Rollos (20, 30) gegen die Scheibe (2, 3), wobei der Stützträger (21, 31a, 31b) relativ zu dem Rollo (20, 30) beweglich an der Scheibe (2, 3) geführt ist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine durch ein Rollo (20) abdeckbare Scheibe eine Windschutzscheibe (2) des Kraftfahrzeugs (1) ist.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine durch ein Rollo (30) abdeckbare Scheibe ein Dachscheibe (3) im Dach des Kraftfahrzeugs (1) ist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Rollowalze (22, 32), die im Bereich einer A-Säule (10) angeordnet, insbesondere in oder hinter einer Dachhimmelverkleidung (11) integriert bzw. aufgenommen ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollo (20, 30) sich, insbesondere durchgehend, im Wesentlichen wenigstens über die gesamte Breite der abzudeckenden Scheibe (2, 3) erstreckt.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Führungseinrichtung zur Führung wenigstens eines Stützträgers (21, 31a, 31b) und/oder des Rollos (20, 30), insbesondere eines Zugträgers (23, 33) am Anfang des Rollos.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollo (20, 30) eine vorgegebene Lichtundurchlässigkeit, bevorzugt eine wenigstens fünfundzwanzigprozentige Lichtundurchlässigkeit, insbesondere eine wenigstens fünfzigprozentige Lichtundurchlässigkeit, vorzugsweise eine im Wesentlichen hundertprozentige Lichtundurchlässigkeit aufweist.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Stützträger (21, 31a) mit dem Rollo (20, 30), und/oder zwei Stützträger (31a, 31b) miteinander, insbesondere über einen Schleppmechanismus, gekoppelt sind.
  9. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleppmechanismus entkoppelbar ist.
  10. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position wenigstens eines Stützträgers (21, 31a, 31b) relativ zur Scheibe, insbesondere wenigstens in Auszugrichtung unabhängig von dem Rollo (20, 30), manuell oder motorisch verstellbar ist.
  11. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Stützträger (21, 31a, 31b) aus Kunststoff, Faserverbundwerkstoff und/oder Metall besteht; und/oder einen kreisförmigen, rechteckigen oder ovalen Querschnitt aufweist.
  12. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollo (20, 30) flexibel ist.
  13. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollo (20, 30) einstückig ist.
  14. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollo (20, 30) in wenigstens einer Position, insbesondere einer die Scheibe im Wesentlichen vollständig abdeckenden Position (3, 6, 8), arretierbar ist.
  15. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge wenigstens eines, insbesondere mehrteiligen, Stützträgers (21, 31a, 31b) in Fahrzeugquerrichtung variierbar ist.
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