DE102008017198A1 - Kraftfahrzeug mit einer Panoramafensterscheibe und einer Sonnenblendenschutzeinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Panoramafensterscheibe und einer Sonnenblendenschutzeinrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (2) mit einer Panoramafensterscheibe (28), die einen dachseitigen ersten Scheibenabschnitt (30), einen die Windschutzscheibe ausbildenden zweiten Scheibenabschnitt (32) und einen zwischenliegenden dritten Scheibenabschnitt (34) umfasst. Es ist ferner eine Abdeckung (46) vorgesehen, die von einer Ausgangsposition in eine erste Position, in der die Abdeckung (46) den ersten Scheibenabschnitt (30) verdeckt, und von der ersten Position in eine zweite Position bewegt werden kann, in der die Abdeckung (46) zusätzlich den zweiten Scheibenabschnitt (32) verdeckt. Erfindungsgemäß ist ferner eine Sonnenblendschutzeinrichtung (38) unter Ausbildung eines Spaltes (42) zwischen der Innenseite des dritten Scheibenabschnitts (34) in dem Kraftfahrzeug (2) angeordnet, wobei die Abdeckung (46) durch den Spalt (42) von der ersten Position in die zweite Position bewegt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Panoramafensterscheibe, die einen dachseitigen ersten Scheibenabschnitt, einen die Windschutzscheibe ausbildenden zweiten Scheibenabschnitt und einen zwischenliegenden dritten Scheibenabschnitt umfasst, wobei ferner eine Abdeckung vorgesehen ist, die von einer Ausgangsposition in eine erste Position, in der die Abdeckung den ersten Scheibenabschnitt verdeckt, und von der ersten Position in eine zweite Position bewegt werden kann, in der die Abdeckung zusätzlich den zweiten Scheibenabschnitt verdeckt.
  • Aus dem Stand der Technik sind so genannte Panoramafensterscheiben für Kraftfahrzeuge bekannt. Eine solche Panoramafensterscheibe ist beispielsweise in der DE 102 45 246 A1 beschrieben. Die bekannte Panoramafensterscheibe setzt sich aus mehreren einstückig miteinander verbundenen Scheibenabschnitten zusammen. So umfasst die in der genannten Druckschrift offenbarte Panoramafensterscheibe einen dachseitigen ersten Scheibenabschnitt, einen die Windschutzscheibe ausbildenden zweiten Scheibenabschnitt und einen zwischenliegenden dritten Scheibenabschnitt. Unter dem zwischenliegenden dritten Scheibenabschnitt ist hierbei ein Scheibenabschnitt zu verstehen, der zwischen dem dachseitigen ersten Scheibenabschnitt und dem zweiten Scheibenabschnitt, der die Windschutz scheibe ausbildet, angeordnet ist. Das bekannte Kraftfahrzeug umfasst ferner eine planenförmige Abdeckung, die im Dachhimmel angeordnet ist und vor die Innenseite der Panoramafensterscheibe gezogen werden kann, um die Panoramafensterscheibe gänzlich oder partiell abzudecken. So kann die bekannte Abdeckung von einer Ausgangsposition nach vorne in eine erste Position gezogen werden, in der die Abdeckung den ersten Scheibenabschnitt verdeckt. Somit kann kein Licht mehr durch den dachseitigen ersten Scheibenabschnitt von außen in das Fahrzeuginnere einfallen. Die Abdeckung kann ferner von der ersten Position weiter nach vorne in eine zweite Position gezogen werden, in der die Abdeckung zusätzlich den zweiten Scheibenabschnitt verdeckt, der die Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs ausbildet.
  • Die bekannte Abdeckung für die Panoramafensterscheibe hat sich bewährt, ist jedoch mit mehreren Nachteilen behaftet. So muss beispielsweise die planenförmige Abdeckung geschlitzt ausgeführt sein, damit die Abdeckung bei der Bewegung zwischen der ersten Position und der zweiten Position nicht mit einem Rückspiegel, der an dem dritten Scheibenabschnitt zentral angeordnet ist, kollidiert. Demzufolge ist eine Abdeckung erforderlich, deren Herstellung besonders aufwendig ist. Darüber hinaus bewirkt der Schlitz im vorderen Abschnitt der planenförmigen Abdeckung, dass der die Windschutzscheibe ausbildende zweite Scheibenabschnitt nicht vollständig durch die Abdeckung verdeckt werden kann. Darüber hinaus besteht der Nachteil, dass der zwischenliegende dritte Scheibenabschnitt nicht unabhängig von dem dachseitigen ersten Scheibenabschnitt durch die Abdeckung verdeckt werden kann. Vielmehr muss notgedrungen gleichzeitig der dachseitige erste Scheibenabschnitt durch die Abdeckung verdeckt sein, bevor die Abdeckung überhaupt in den Bereich des zwischenliegenden dritten Scheibenabschnitts gelangt. Auch können im Bereich des zwischenliegenden dritten Scheibenabschnitts keine zusätzlichen Sonnenblenden angebracht werden, da hierdurch die Bewegung der Abdeckung von der ersten Position in die zweite Position verhindert würde.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einer Panoramafensterscheibe und einer bewegbaren Abdeckung zum Verdecken der Panoramafensterscheibe zu schaffen, bei dem ein Schutz vor einer Sonneneinstrahlung durch den dritten Scheibenabschnitt realisiert ist, ohne dass gleichzeitig der erste oder zweite Scheibenabschnitt der Panoramafensterscheibe durch die Abdeckung verdeckt sein muss, um eine besonders flexible Regelung der Sonneneinstrahlung durch die Panoramafensterscheibe zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist eine Panoramafensterscheibe auf. Die Panoramafensterscheibe umfasst einen dachseitigen ersten Scheibenabschnitt, einen die Windschutzscheibe ausbildenden zweiten Scheibenabschnitt und einen zwischenliegenden dritten Scheibenabschnitt. Unter dem zwischenliegenden dritten Scheibenabschnitt ist hierbei ein Scheibenabschnitt zu verstehen, der zwischen dem ersten Scheibenabschnitt und dem zweiten Scheibenabschnitt angeordnet ist. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist ferner eine Abdeckung auf, die beispielsweise als ausziehbare Plane ausgebildet sein kann. Die Abdeckung kann von einer Ausgangsposition in eine erste Position bewegt werden, in der die Abdeckung den ersten Scheibenabschnitt verdeckt. Die Abdeckung kann anschießend von der ersten Position weiter in eine zweite Position bewegt werden, in der die Abdeckung neben dem dachseitigen ersten Scheibenabschnitt auch zusätzlich den die Windschutzscheibe ausbildenden zweiten Scheibenabschnitt verdeckt. In der zweiten Position wird demzufolge eine vollständige Abdeckung der Panoramafensterscheibe bewirkt, so dass kein Licht oder nur wenig Licht durch die Panoramafensterscheibe ins Fahrzeuginnere gelangen kann. Die zweite Position bietet sich daher an, wenn das Kraftfahrzeug an heißen Tagen geparkt wird. Erfindungsgemäß ist ferner eine Sonnenblendschutzeinrichtung vorgesehen. Die Sonnenblendschutzeinrichtung ist unter Ausbildung eines Spaltes zwischen der Innenseite des dritten Scheibenabschnitts in dem Kraftfahrzeug angeordnet. Der Spalt ist dabei derart ausgebildet, dass die Abdeckung von der ersten Position durch den Spalt in die zweite Position bewegt werden kann.
  • Die zusätzliche Sonnenblendschutzeinrichtung bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich. So ist es zum einen möglich, den Lichteinfall durch den dritten Scheibenabschnitt mit Hilfe der Sonnenblendschutzeinrichtung zu regulieren, ohne dass die Abdeckung aus der Ausgangsposition bewegt werden müsste, so dass der dachseitige erste Scheibenabschnitt nicht verdeckt werden muss, um den Lichteinfall durch den dritten Scheibenabschnitt zu regulieren. Zum anderen stellt der Spalt zwischen der Sonnenblendschutzeinrichtung und dem dritten Scheibenabschnitt sicher, dass die Abdeckung ungehindert von der ersten Position in die zweite Position bewegt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist die Sonnenblendschutzeinrichtung unter Ausbildung eines sich über die gesamte Breite des dritten Scheibenabschnitts erstreckenden, durchgehenden Spaltes in dem Kraftfahrzeug angeordnet. So kann sich die Abdeckung ebenfalls über die gesamte Breite des dritten Scheibenabschnitts sowie der anderen Scheibenabschnitte erstrecken, um eine vollständige Abdeckung des dritten Scheibenabschnitts zu ermöglichen. Bei einem sich über die gesamte Breite erstreckenden, durchgehenden Spalt sind insbesondere keine schlitzförmigen Aussparungen in der Abdeckung vonnöten, die eine Kollision mit einem Gegenstand an dem dritten Scheibenabschnitt, wie beispielsweise einem Rückspiegel, verhindern sollen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs erstreckt sich ferner die Sonnenblendschutzeinrichtung durchgehend über die gesamte Breite des dritten Scheibenabschnitts. Auf diese Weise kann die Sonnenblendschutzeinrichtung der Aufnahme weiterer Funktionsteile, wie beispielsweise einem Rückspiegel, dienen, die nicht an dem dritten Scheibenabschnitt angeordnet sein sollten, um ein kollisionsfreies Bewegen der Abdeckung von der ersten in die zweite Position zu ermöglichen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist die Sonnenblendschutzeinrichtung beiderseits an den A-Säulen des Kraftfahrzeugs befestigt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs weist die Sonnenblendschutzeinrichtung eine lichtdurchlässige Scheibe auf, deren Lichtdurchlässigkeit verändert werden kann. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Sonnenblendschutzeinrichtung im Wesentlichen aus der lichtdurchlässigen Scheibe besteht, und auf die zuvor beschriebene Weise innerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Der prinzipielle Aufbau einer lichtdurchlässigen Scheibe, deren Lichtdurchlässigkeit veränderbar ist, ist bekannt, so dass an dieser Stelle auf den Stand der Technik verwiesen wird. Die lichtdurchlässige Scheibe mit veränderbarer Lichtdurchlässigkeit hat gegenüber den bekannten klappbaren Sonnenblenden den entscheidenden Vorteil, dass der Fahrzeuginsasse die lichtdurchlässige Scheibe nicht ergreifen und verstellen muss, wie dies bei den lichtundurchlässigen Sonnenblenden der Fall ist. So ist insbesondere sichergestellt, dass der Fahrzeuginsasse bei einem plötzlichen starken Lichteinfall durch den dritten Scheibenabschnitt nicht zunächst nach oben greifen muss, um eine Abdunklung in diesem Bereich zu bewirken. Das Unfallrisiko ist in einer solchen ohnehin gefährlichen Situation somit drastisch verringert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs kann die Lichtdurchlässigkeit der lichtdurchlässigen Scheibe durch den Fahrzeuginsassen eingestellt werden. Somit hat der Fahrzeuginsasse die Möglichkeit, die Lichtdurchlässigkeit der lichtdurchlässigen Scheibe seinen Wünschen entsprechend einzustellen. Dabei ist es besonders von Vorteil, wenn ein entsprechender Regler zur Regelung der Lichtdurchlässigkeit der lichtdurchlässigen Scheibe im Griffbereich des Fahrzeuginsassen angeordnet ist, so dass der Regler schnell erreicht werden kann, falls es zu einem plötzlichen Lichteinfall durch den dritten Scheibenabschnitt kommt. Wie bereits zuvor angedeutet, kann das Unfallrisiko hierdurch wesentlich verringert werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist die lichtdurchlässige Scheibe derart ausgebildet, dass deren Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von der Intensität der Lichteinstrahlung automatisch verändert werden kann. Auch bezüglich des Aufbaus derart ausgebildeter lichtdurchlässiger Scheiben kann hierbei auf den Stand der Technik verwiesen werden. So sind beispielsweise selbsttönende Gläser bekannt, deren Lichtdurchlässigkeit sich in Abhängigkeit von der Intensität der Lichteinstrahlung automatisch verändert. Bei dieser Ausführungsform ist der Fahrzeuginsasse überhaupt nicht mehr gezwungen, bei einem unerwarteten, starken Lichteinfall durch den dritten Scheibenabschnitt schnell zu reagieren. Das Unfallrisiko wird in einer derartigen Gefahrensituation somit auf ein Minimum reduziert. Auch kann die lichtdurchlässige Scheibe elektrisch angesteuert werden. In diesem Fall können beispielsweise Solarzellen und/oder Fotozellen als Sensoren zum Einsatz kommen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs kann die Lichtdurchlässigkeit der lichtdurchlässigen Scheibe bei starker Sonneneinstrahlung verringert und bei schwacher Sonneneinstrahlung erhöht werden. Somit ist der Fahrzeuginsasse, insbesondere der Fahrer, vor einer ihn blendenden starken Sonneinstrahlung automatisch und sicher geschützt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist der dritte Scheibenabschnitt, der den Übergang zwischen dem ersten und zweiten Scheibenabschnitt darstellt, gekrümmt ausgebildet, wobei die lichtdurchlässige Scheibe eine entsprechende Krümmung aufweist. Man kann also davon sprechen, dass die Krümmung der lichtdurchlässigen Scheibe an die Krümmung des dritten Scheibenabschnitts angepasst ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Sonnenblendschutzeinrichtung in Form der lichtdurchlässigen Scheibe nicht zu stark in den Fahrzeuginnenraum hervorsteht und somit nur wenig Platz beansprucht, der für andere Funktionsteile innerhalb des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise einen Rückspiegel, genutzt werden kann.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist die lichtdurchlässige Scheibe dabei derart gekrümmt, dass die Höhe des Spaltes im Wesentlichen konstant ist. Wie bereits zuvor erwähnt, wird hierdurch eine besonders Platz sparende Anordnung der Sonnenblendschutzeinrichtung in Form der lichtdurchlässigen Scheibe innerhalb des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
  • Um das Gewicht des Kraftfahrzeugs nicht weiter zu erhöhen, ist die lichtdurchlässige Scheibe in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs im Wesentlichen als Kunststoffscheibe ausgebildet. So ist die als Kunststoffscheibe ausgebildete lichtdurchlässige Scheibe zum einen von außen durch die meist gläserne Panoramafensterscheibe vor einem Verkratzen geschützt, zum anderen hat eine Kunststoffscheibe ein geringeres Gewicht als eine gläserne Scheibe, so dass die eingangs genannte Gewichtsreduzierung des Kraftfahrzeugs bewirkt werden kann. Auch kann die lichtdurchlässige Scheibe vorzugsweise als Sicherheitsverbundglas ausgebildet sein.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist ferner ein Rückspiegel in dem Kraftfahrzeug vorgesehen, der an der Sonnenblendschutzeinrichtung, vorzugsweise an der dem Spalt abgewandten Seite der Sonnenblendschutzeinrichtung angeordnet ist. Eine derartige Positionierung des Rückspiegels innerhalb des Kraftfahrzeugs hat den Vorteil, dass die Abdeckung ungehindert von der ersten Position in die zweite Position bewegt werden kann. Eine Schlitzung der Abdeckung, wie diese aus der DE 102 45 246 A1 bekannt ist, ist nicht erforderlich, da der Rückspiegel nicht an dem dritten Scheibenabschnitt oder einem anderen Schei benabschnitt der Panoramafensterscheibe angeordnet ist. Somit kann eine Abdeckung verwendet werden, die einen wesentlich einfacheren Aufbau als die bekannten Abdeckungen hat, wobei ferner sichergestellt ist, dass eine vollständige Abdeckung des die Windschutzscheibe ausbildenden zweiten Scheibenabschnitts durch die ungeschlitzte Abdeckung möglich ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs kann die Abdeckung an der dem Spalt zugewandten Seite der Sonnenblendschutzeinrichtung abgestützt und/oder geführt werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Abdeckung als flexible Plane ausgebildet ist, da die Sonnenblendschutzeinrichtung in diesem Fall ein Durchhängen oder eine Auf- und Ab-Bewegung bei Vertikalanregungen durch Fahrbahnunebenheiten sicher unterbinden kann, indem die Abdeckung nach unten abgestützt und in Bewegungsrichtung geführt wird.
  • Um eine Aufheizung des Fahrzeuginnenraums bei starker Lichteinstrahlung zu verhindern, weist die Abdeckung in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ferner eine der Panoramafensterscheibe zugewandte reflektierende Oberfläche auf. Auf diese Weise kann die Abdeckung in der ersten oder zweiten Position die auftreffenden Sonnenstrahlen reflektieren, um hierdurch die niedrige Temperatur im Fahrzeuginnenraum weitgehend aufrecht zu erhalten. Die reflektierende Oberfläche kann dabei von einer auf der Abdeckung angebrachten Silberfolie gebildet sein, während die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Seite der Abdeckung eine Farbe haben kann, die den Farben des Fahrzeuginnenraums angepasst ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs kann die Breite der Abdeckung beim Bewegen derselben flexibel an die Breite der jeweiligen Scheibenabschnitte angepasst werden. Auf diese Weise ist eine vollständige Abdeckung der Panoramafensterscheibe in allen Scheibenabschnitten möglich. Eine derartige Abdeckung kann beispielsweise eine in Breitenrichtung flexibel verlängerbare Plane sein, es ist jedoch ebenso möglich, in den seitlichen Führungen einer solchen Plane Federmechanismen vorzusehen, die einen entsprechenden Ausgleich in Breitenrichtung ermöglichen. Bezüglich möglicher Ausführungsformen einer solchen flexibel an die Breite der Scheibenabschnitte anpassbare Abdeckung sei auf den Stand der Technik verwiesen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist die Abdeckung eine von einer Rolle auszieh- oder ausfahrbare Plane. Eine solche Plane kann beispielsweise aus einem Textil, einem Zellstoff, einer Kunststofffolie, einer Metallfolie oder aus Kombination hieraus bestehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist die Rolle, von der die Plane auszieh- oder ausfahrbar ist, im Dachhimmel angeordnet. So kann die Rolle beispielsweise im Dachhimmel zwischen den B-Säulen und den C-Säulen angeordnet sein. Der Dachhimmel sollte in diesem Fall einen wirksamen Schutz vor einem Eingreifen durch einen Fahrzeuginsassen in die Rolle gewährleisten, um eine Verletzungsgefahr auszuschließen.
  • Um die Unfallgefahr weiter zu verringern, kann die Abdeckung in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs nur dann in die zweite Position bewegt werden, wenn das Kraftfahrzeug steht oder der Motor bzw. die Zündung des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Fahrzeuginsasse die Abdeckung während der Fahrt aus Versehen von der ersten in die zweite Position bewegt, wodurch dem Fahrer die Sicht durch den die Windschutzscheibe ausbildenden zweiten Scheibenabschnitt genommen würde. Ferner ist insbesondere sichergestellt, dass die Abdeckung nur dann in die zweite Position vor die Windschutzscheibe bewegt werden kann, wenn das Auto geparkt wird.
  • Um die Handhabung der Abdeckung noch komfortabler zu gestalten, wird die in der zweiten Position angeordnete Abdeckung in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs beim Einschalten des Motors bzw. der Zündung oder bei Betätigung der Zentralverriegelung automatisch in die erste Position bewegt. So ist der Fahrzeuginsasse insbesondere nicht gezwungen, die in der zweiten Position angeordnete Abdeckung manuell in die erste Position zurückzubewegen, bevor das Kraftfahrzeug anfahren kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist eine Antriebseinheit zur Bewegung der Abdeckung vorgesehen. Eine solche Antriebseinheit kann beispielsweise einen zweiteiligen Synchronspindelantrieb mit einer Spindel und einem Motor auf jeder Fahrzeugseite oder ein Doppelspindelantrieb mit nur einem Motor umfassen. Eine weitere Antriebseinheit könnte beispielsweise ein Seilzugsystem umfassen. Neben einem solchen motorischen Antrieb sollte ferner vorzugsweise ein manuell betätigbarer Notantrieb vorgesehen sein, der eine Bewegung der Abdeckung auch dann zulässt, wenn der motorische Antrieb ausgefallen ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist die Panoramafensterscheibe einstückig ausgebildet, d. h. der erste, zweite und dritte Scheibenabschnitt sind zusammenhängend und einstückig ausgebildet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in geschnittener Darstellung mit der Abdeckung in der Ausgangsposition,
  • 2 die Seitenansicht von 1 mit der Abdeckung in der ersten Position,
  • 3 die Seitenansicht von 2 mit der Abdeckung in einer Zwischenposition und
  • 4 die Seitenansicht von 3 mit der Abdeckung in der zweiten Position.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2. Die Vorwärtsrichtung des Kraftfahrzeugs 2 ist in 1 anhand des Pfeils 4 angedeutet, während die Rückwärtsrichtung anhand des Pfeils 6 angedeutet ist. Ferner sind die Querrichtungen anhand der Pfeile 8 und 10 angedeutet, während die Höhenrichtungen anhand der Pfeile 12 bzw. 14 angedeutet sind.
  • Das Kraftfahrzeug 2 weist eine Karosserie auf, die unter anderem zwei in Querrichtung 8 bzw. 10 voneinander beabstandete A-Säulen 16 und zwei in Querrichtung 8 bzw. 10 voneinander beabstandete B-Säulen 18 umfasst, von denen in 1 jeweils lediglich eine zu sehen ist. Dabei ist die B-Säule 18 in Rückwärtsrichtung 6 hinter der A-Säule 16 angeordnet. Die Karosserie weist ferner ein Fahrzeugdach 20 auf, das den Fahrzeuginnenraum 22 in einem hinteren Bereich in Höhenrichtung 12 nach oben begrenzt. In 2 ist ferner die Rückenlehne eines Fahrersitzes 24 gezeigt, der in einem vorderen Bereich des Fahrzeuginnenraums 22 vor einem Armaturenbrett 26 angeordnet ist.
  • In demjenigen Bereich des Fahrzeuginnenraums 22, in dem der Fahrersitz 24 bzw. die gesamte vordere Sitzreihe angeordnet ist, ist der Fahrzeuginnenraum 22 in Höhenrichtung 12 und in Vorwärtsrichtung 4 durch eine Panoramafensterscheibe 28 begrenzt. Die Panoramafensterscheibe 28 umfasst einen dachseitigen ersten Scheibenabschnitt 30, der in Rückwärtsrichtung 6 an das Fahrzeugdach 20 anschließt, einen eine Windschutzscheibe ausbildenden zweiten Scheibenabschnitt 32 und einen zwischenliegenden dritten Scheibenabschnitt 34, d. h. der dritte Scheibenabschnitt 34 ist zwischen dem ersten Scheibenabschnitt 30 und dem zweiten Scheibenabschnitt 32 der einstückig ausgebildeten Panoramafensterscheibe 28 angeordnet. Dabei ist der dritte Scheibenabschnitt 34 in seinem Verlauf zwischen dem ersten Scheibenabschnitt 30 und dem zweiten Scheibenabschnitt 32 in Höhenrichtung 14 nach unten gekrümmt, so dass der die Windschutzscheibe ausbildende zweite Scheibenabschnitt 32 gegenüber dem ersten Scheibenabschnitt 30 geneigt ist. In den Querrichtungen 8 und 10 erstreckt sich die Panoramafensterscheibe 28 vorzugsweise von dem einen Dachrahmen 36 zu dem gegenüberliegenden Dachrahmen bzw. von der A-Säule 16 zu der gegenüberliegenden A-Säule, so dass die Fahrzeuginsassen auf der ersten Sitzreihe, wozu auch der Fahrersitz 24 zählt, einen Panoramablick durch die Panoramafensterscheibe 28 haben.
  • In Höhenrichtung 14 unterhalb des dritten Scheibenabschnitts 34 ist eine Sonnenblendschutzeinrichtung 38 innerhalb des Fahrzeuginnenraums 22 angeordnet. Die Sonnenblendschutzeinrichtung 38 wird in der gezeigten Ausführungsform im Wesentlichen von einer lichtdurchlässigen Scheibe 40 gebildet, die als Kunststoffscheibe oder Sicherheitsverbundglas ausgebildet ist und deren Lichtdurchlässigkeit verändert werden kann. Dabei ist die lichtdurchlässige Scheibe 40 derart ausgebildet, dass deren Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von der Intensität der Lichteinstrahlung automatisch verändert wird. So verringert sich die Lichtdurchlässigkeit der lichtdurchlässigen Scheibe 40 bei starker Sonneneinstrahlung durch den dritten Scheibenabschnitt 34, während sich die Lichtdurchlässigkeit der lichtdurchlässigen Scheibe 40 bei schwacher Sonneinstrahlung durch den dritten Scheibenabschnitt 34 erhöht. Bezüglich des Aufbaus bzw. der Struktur einer solchen, sich selbsttätig abdunkelnden bzw. abtönenden Scheibe sei an dieser Stelle auf den Stand der Technik verwiesen. Alternativ oder ergänzend kann die Lichtdurchlässigkeit der lichtdurchlässigen Scheibe 40 jedoch auch durch den Fahrzeuginsassen selbst eingestellt werden, um die Lichtdurchlässigkeit der lichtdurchlässigen Scheibe 40 an dessen Wünsche anzupassen. Zu diesem Zweck könnte ein entsprechendes Betätigungselement zur Regelung der Lichtdurchlässigkeit der Scheibe 40 innerhalb des Fahrzeuginnenraums 22 im Griffbereich des Fahrzeuginsassen, zum Beispiel an dem Armaturenbrett 26, angeordnet sein.
  • Die lichtdurchlässige Scheibe 40 erstreckt sich durchgehend in Querrichtung 8 bzw. 10 über die ge samte Breite des dritten Scheibenabschnitts 34 und ist in den Querrichtungen 8 bzw. 10 beiderseits an den A-Säulen 16 des Kraftfahrzeugs 2 befestigt. Dabei ist die lichtdurchlässige Scheibe 40 derart angeordnet, dass zwischen der Innenseite des dritten Scheibenabschnitts 34 und derjenigen Seite der lichtdurchlässigen Scheibe 40, die der Innenseite des dritten Scheibenabschnitts 34 zugewandt ist, ein Spalt 42 ausgebildet, der sich in Querrichtung 8 bzw. 10 über die gesamte Breite des dritten Scheibenabschnitts 34 bzw. der lichtdurchlässigen Scheibe 40 erstreckt. Auch der Spalt 42 ist somit in Querrichtung 8 bzw. 10 durchgehend angeordnet.
  • Die lichtdurchlässige Scheibe 40 weist im Querschnitt eine Krümmung auf, die im Wesentlichen der Krümmung des dritten Scheibenabschnitts 34 entspricht. Dabei ist die lichtdurchlässige Scheibe 40 derart gekrümmt, dass die Höhe h des Spaltes 42 bezogen auf die Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung 4, 6 im Wesentlichen konstant bleibt. An der dem Spalt 42 abgewandten Seite der lichtdurchlässigen Scheibe 40 ist ferner ein Rückspiegel 44 befestigt, der somit ebenfalls im Fahrzeuginnenraum 22 angeordnet ist und der Überwachung des rückwärtigen Verkehrs dient. Der Rückspiegel 44 ist folglich nicht an einer der Innenseiten der Scheibenabschnitte 30, 32, 34, insbesondere nicht an der Innenseite des dritten Scheibenabschnitts 34 angeordnet. Auch steht der Rückspiegel 44 nicht derart von der lichtdurchlässigen Scheibe 40 ab, dass dieser den Spalt 42 teilweise verschließt.
  • Das Kraftfahrzeug 2 weist ferner eine bewegbare, lichtundurchlässige Abdeckung 46 in Form einer Plane auf. In der in 1 gezeigten Ausgangsposition der Abdeckung 46 ist die Abdeckung 46 weitestgehend auf einer Rolle 48 aufgewickelt, deren Drehachse 50 sich in Querrichtung 8 bzw. 10 erstreckt. Dabei ist die Rolle 48 in Rückwärtsrichtung 6 hinter der B-Säule 18 und innerhalb eines Dachhimmels 52 angeordnet, der von unten an dem Fahrzeugdach 20 befestigt ist. Dabei kann die Abdeckung 46 über eine nicht näher dargestellte motorische Antriebseinheit von der Rolle 48 ausgezogen bzw. ausgefahren werden, um in unterschiedliche Positionen zu gelangen, wie dies später eingehender erläutert wird.
  • Die Abdeckung 46 ist seitlich an dem jeweiligen Dachrahmen 36 und der jeweiligen A-Säule 16 geführt, wobei auf die Darstellung der Führungsmittel an dem Dachrahmen 36 und der A-Säule 16 aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet wurde. Die Abdeckung 46 ist dabei derart ausgebildet, dass deren Breite beim Bewegen der Abdeckung 46 flexibel an die Breite des jeweiligen Scheibenabschnitts 30, 32, 34 angepasst wird. Dies kann beispielsweise über eine in Querrichtung 8 bzw. 10 flexibel verlänger- oder verkürzbare Abdeckung 46 erreicht werden.
  • Nachstehend werden die Funktionsweise sowie weiter Merkmale des Kraftfahrzeugs 2 unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • In der in 1 gezeigten Ausgangsposition der Abdeckung 46 kann das Sonnenlicht durch den ersten, zweiten und dritten Scheibenabschnitt 30, 32, 34 der Panoramafensterscheibe 28 in den Fahrzeuginnenraum 22 gelangen. Sollte die Sonneneinstrahlung allmählich oder schlagartig größer werden, so reagiert die lichtdurchlässige Scheibe 40 derart, dass deren Lichtdurchlässigkeit herabgesetzt wird. Alternativ kann auch der Fahrzeuginsasse über einen zuvor beschriebenen Regler die Lichtdurchlässigkeit der lichtdurchlässigen Scheibe 40 verringern. Auf diese Weise wird das durch den dritten Scheibenabschnitt 34 eintretende Licht durch die lichtdurchlässige Scheibe 40 abgeschwächt, so dass der Fahrer auf dem Fahrersitz 24 nicht so stark geblendet wird. Es ist nicht erforderlich, die Abdeckung 46 aus deren Ausgangsposition in eine den ersten oder auch dritten Scheibenabschnitt 30, 34 abdeckende Position zu bewegen.
  • Sollte der Fahrer auf dem Fahrersitz 24 durch die Sonnenstrahlung, die durch den ersten Scheibenabschnitt 30 in den Fahrzeuginnenraum 22 gelangt, geblendet werden, so kann dieser die Antriebseinheit der Rolle 48 betätigen, um die Abdeckung 46 von der in 1 gezeigten Ausgangsposition in eine erste Position auszufahren, die in 2 gezeigt ist. In der ersten Position verdeckt die Abdeckung 46 den ersten Scheibenabschnitt 30 der Panoramafensterscheibe 28, so dass über den ersten Scheibenabschnitt 30 kein Sonnenlicht mehr in den Fahrzeuginnenraum 22 gelangen kann.
  • Sollte der Fahrer im Verlaufe der weiteren Fahrt feststellen, dass das Herabsetzen der Lichtdurchlässigkeit der lichtdurchlässigen Scheibe 40 nicht ausreichend ist, um ein Blenden durch das durch den dritten Scheibenabschnitt 34 eintretende Sonnenlicht zu verhindern, so kann dieser die Abdeckung 46 weiter in Vorwärtsrichtung 4 von der ersten Position in 2 in eine Zwischenposition ausfahren, die in 3 gezeigt ist. In der Zwischenposition von 3 taucht das ausgefahrene Ende der Abdeckung 46 in den Spalt 42 zwischen der lichtdurchlässigen Scheibe 40 und dem dritten Scheibenabschnitt 34 ein, so dass auch der dritte Scheibenabschnitt 34 von innen durch die Abdeckung 46 verdeckt ist. Das durch den dritten Scheibenabschnitt 34 einfallende Licht kann den Fahrer somit nicht mehr blenden.
  • Aus 3 ist ferner zu entnehmen, dass die Abdeckung 46 ungehindert in und später auch durch den Spalt 42 bewegt werden kann. So stellt insbesondere der Rückspiegel 44 keine Behinderung dar, da dieser nicht an dem dritten Scheibenabschnitt 34, sondern an der lichtdurchlässigen Scheibe 40 befestigt ist. Eine geschlitzte Ausführung der Abdeckung 46 im Bereich ihres ausgefahrenen Endes ist demzufolge nicht erforderlich. Aus 3 wie auch später aus 4 geht ferner hervor, dass die Abdeckung 46 an der dem Spalt 42 zugewandten Seite der lichtdurchlässigen Scheibe 40 abgestützt und geführt werden kann.
  • Grundsätzlich sollte die Abdeckung 46 in jeder der genannten Positionen sowie in zwischenliegenden Positionen festgelegt werden können.
  • Sollte der Fahrer während der Fahrt den Versuch starten, die Abdeckung 46 ausgehend von der in 3 gezeigten Zwischenposition weiter in Vorwärtsrichtung 4 nach vorne auszufahren, so wird dies durch eine nicht näher dargestellte Steuerungseinheit für die Antriebseinheit der Rolle 48 unterbunden. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Abdeckung 46 während der Fahrt nicht aus Versehen in eine zweite Position bewegt wird, die später näher unter Bezugnahme auf 4 beschrieben wird und in der die Abdeckung 46 dem Fahrer die Sicht durch den zweiten Scheibenabschnitt 32 der Panoramafensterscheibe 28 nimmt. Die Steuerungseinheit für die Antriebseinheit der Rolle 48 ist vielmehr derart ausgebildet, dass die Abdeckung 46 nur dann in die zweite Position von 4 bewegt werden kann, wenn das Kraftfahrzeug 2 steht oder der Motor bzw. die Zündung des Kraftfahrzeugs 2 ausgeschaltet ist. Ein Unfallrisiko wird hierdurch nachhaltig reduziert.
  • Hat der Fahrer das Kraftfahrzeug 2 geparkt, so dass dieses steht, der Motor bzw. die Zündung ausgeschaltet ist oder die Zentralverriegelung ein Verriegeln der Türen bewirkt hat, so kann die Abdeckung 46 von der in 3 gezeigten Zwischenposition weiter in Vorwärtsrichtung 4 in die in 4 gezeigte zweite Position ausgefahren werden. In der zweiten Position sind alle Scheibenabschnitte 30, 32, 34 der Panoramafensterscheibe 28 von innen durch die Abdeckung 46 verdeckt, so dass kein Sonnenlicht mehr durch die Panoramafensterscheibe 28 in den Fahrzeuginnenraum 22 gelangen kann. Während der Bewegung der Abdeckung 46 in die zweite Position wurde diese innerhalb des Spaltes 42 abgestützt und geführt. Die Abdeckung 46 verhindert somit ein Aufheizen des Fahrzeuginnenraums 22, wenn das parkende Kraftfahrzeug 2 dem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Abdeckung 46 eine der Panoramafensterscheibe 28 zugewandte reflektierende Oberfläche aufweist.
  • Um die Handhabung der Abdeckung 46 beim Neustart des Kraftfahrzeugs 2 besonders komfortabel zu gestalten, ist die Steuereinheit der Antriebseinheit der Rolle 48 derart ausgebildet, dass die in der zweiten Position angeordnete Abdeckung 46 beim Einschalten des Motors bzw. der Zündung oder beim Betätigen der Zentralverriegelung automatisch in die Zwischenposition von 3 oder die erste Position von 2 bewegt wird. Ein Aktiv-werden des Fahrers, um einen freien Blick durch den die Windschutzscheibe ausbildenden zweiten Scheibenabschnitt 32 zu erreichen, ist demzufolge nicht erforderlich.
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4
    Vorwärtsrichtung
    6
    Rückwärtsrichtung
    8
    Querrichtung
    10
    Querrichtung
    12
    Höhenrichtung
    14
    Höhenrichtung
    16
    A-Säule
    18
    B-Säule
    20
    Fahrzeugdach
    22
    Fahrzeuginnenraum
    24
    Fahrersitz
    26
    Armaturenbrett
    28
    Panoramafensterscheibe
    30
    erster Scheibenabschnitt
    32
    zweiter Scheibenabschnitt
    34
    dritter Scheibenabschnitt
    36
    Dachrahmen
    38
    Sonnenblendschutzeinrichtung
    40
    lichtdurchlässige Scheibe
    42
    Spalt
    44
    Rückspiegel
    46
    Abdeckung
    48
    Rolle
    50
    Drehachse
    52
    Dachhimmel
    h
    Höhe des Spaltes
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10245246 A1 [0002, 0018]

Claims (21)

  1. Kraftfahrzeug (2) mit einer Panoramafensterscheibe (28), die einen dachseitigen ersten Scheibenabschnitt (30), einen die Windschutzscheibe ausbildenden zweiten Scheibenabschnitt (32) und einen zwischenliegenden dritten Scheibenabschnitt (34) umfasst, wobei ferner eine Abdeckung (46) vorgesehen ist, die von einer Ausgangsposition in eine erste Position, in der die Abdeckung (46) den ersten Scheibenabschnitt (30) verdeckt, und von der ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist, in der die Abdeckung (46) zusätzlich den zweiten Scheibenabschnitt (32) verdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sonnenblendschutzeinrichtung (38) unter Ausbildung eines Spaltes (42) zwischen der Innenseite des dritten Scheibenabschnitts (34) in dem Kraftfahrzeug (2) angeordnet ist, wobei die Abdeckung (46) durch den Spalt (42) von der ersten Position in die zweite Position bewegbar ist.
  2. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblendschutzeinrichtung (38) unter Ausbildung eines sich über die gesamte Breite des dritten Scheibenabschnitts (34) erstreckenden, durchgehenden Spaltes (42) in dem Kraftfahrzeug (2) angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sonnenblendschutzeinrichtung (38) durchgehend über die gesamte Breite des dritten Scheibenabschnitts (34) erstreckt.
  4. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnen blendschutzeinrichtung (38) beiderseits an den A-Säulen (16) des Kraftfahrzeugs (2) befestigt ist.
  5. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblendschutzeinrichtung (38) eine lichtdurchlässige Scheibe (40) aufweist, deren Lichtdurchlässigkeit veränderbar ist.
  6. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchlässigkeit der lichtdurchlässigen Scheibe (40) durch den Fahrzeuginsassen einstellbar ist.
  7. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Scheibe (40) derart ausgebildet ist, dass deren Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von der Intensität der Lichteinstrahlung automatisch veränderbar ist.
  8. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchlässigkeit der lichtdurchlässigen Scheibe (40) bei starker Sonneneinstrahlung verringerbar und bei schwacher Sonneneinstrahlung erhöhbar ist.
  9. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Scheibenabschnitt (34) gekrümmt ausgebildet ist, wobei die lichtdurchlässige Scheibe (40) eine entsprechende Krümmung aufweist.
  10. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Scheibe (40) derart gekrümmt ist, dass die Höhe (h) des Spaltes (42) im Wesentlichen konstant ist.
  11. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Scheibe (40) im Wesentlichen als Kunststoffscheibe oder als Sicherheitsverbundglas ausgebildet ist.
  12. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Rückspiegel (44) vorgesehen ist, der an der Sonnenblendschutzeinrichtung (38), vorzugsweise an der dem Spalt (42) abgewandten Seite der Sonnenblendschutzeinrichtung (38) angeordnet ist.
  13. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (46) an der dem Spalt (42) zugewandten Seite der Sonnenblendschutzeinrichtung (38) abstützbar und/oder führbar ist.
  14. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (46) eine der Panoramafensterscheibe (28) zugewandte reflektierende Oberfläche aufweist.
  15. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Abdeckung (46) beim Bewegen derselben flexibel an die Breite der Scheibenabschnitte (30, 32, 34) anpassbar ist.
  16. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (46) eine von einer Rolle (48) auszieh- oder ausfahrbare Plane ist.
  17. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (48) im Dachhimmel (52) des Kraftfahrzeugs (2) angeordnet ist.
  18. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (46) nur dann in die zweite Position bewegbar ist, wenn das Kraftfahrzeug (2) steht oder der Motor bzw. die Zündung des Kraftfahrzeugs (2) ausgeschaltet ist oder die Zentralverriegelung betätigt wird.
  19. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der zweiten Position angeordnete Abdeckung (46) beim Einschalten des Motors bzw. der Zündung des Kraftfahrzeugs (2) oder bei Betätigung der Zentralverriegelung automatisch in die erste Position bewegbar ist.
  20. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinheit zum Bewegen der Abdeckung (46) vorgesehen ist.
  21. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Panoramafensterscheibe (28) einstückig ausgebildet ist.
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