DE102006011417A1 - Fahrzeug mit einer in dessen Dachbereich erstreckten und durch eine Panoramascheibe verschlossenen Öffnung - Google Patents

Fahrzeug mit einer in dessen Dachbereich erstreckten und durch eine Panoramascheibe verschlossenen Öffnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer in dessen Dachbereich erstreckten und durch eine Panoramascheibe verschlossenen Öffnung, die diejenige für die Front- oder/und Heckscheibe erweitert und die dachbereichsseitig durch zwei äußere Rahmenlängsteile und gegebenenfalls durch ein zwischen diesen ausgebildetes Rahmenquerteil begrenzt ist. Sie löst die Aufgabe, bei einem derartigen Fahrzeug im Bereich der Panoramascheibe mechanische und elektrische Komponenten anzuordnen. Dazu ist der Panoramascheibe (1, 11, 19, 20) fahrzeuginnenseitig im Abstand von den Rahmenlängsteilen (3, 12, 21) wenigstens ein Funktionsmodul (5, 14, 25) mit mechanischen und elektrischen Komponenten (6, 7, 10, 15, 16, 18) inselartig zugeordnet, das an der Panoramascheibe (1), den Rahmenlängsteilen (3, 12, 21) oder/und dem Rahmenquerteil (22) gehaltert und über Leitungen elektrisch angebunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer in dessen Dachbereich erstreckten und durch eine Panoramascheibe verschlossenen Öffnung, die diejenige für die Front- und/oder Heckscheibe erweitert, insbesondere einen PKW.
  • Um das Sichtfeld der Fahrzeuginsassen aus einem PKW ins Freie zu vergrößern, ist es bekannt, die Öffnung für die Frontscheibe oder die Heckscheibe des Fahrzeugs bis in dessen Dachbereich hinein zu erstrecken und durch eine sog. Panoramascheibe zu verschließen. Dabei kann der Dachöffnungsbereich jeweils bis in den Bereich der B-Säule des Fahrzeugs erstreckt sein und dort mit einem Dachquerträger abschließen. Eine derartig erweiterte und durch eine Panoramascheibe verschlossene Panoramaöffnung ist aus der EP 1 405 744 A1 bekannt. Diese gestattet eine Durchsicht in horizontaler Richtung und je nach dem, ob die Frontscheibe oder die Heckscheibe erweitert ist, für die vorne oder die hinten im Fahrzeug Sitzenden auch in weitgehend vertikaler Richtung.
  • In der DE 699 07 835 T2 ist ein Fahrgestell mit einem Rahmen für ein Kraftfahrzeug mit einem Dachaufbau beschrieben, der eine von einem unteren Querträger des Rahmens bis zu einem oberen Querträger desselben erstreckte Öffnung für die Frontscheibe des Fahrzeugs aufweist, der den Einsatz einer einstückigen Frontscheibe bzw. Panoramascheibe ermöglicht. Dabei ist der untere Querträger im Armaturenbrettbereich angeordnet und der obere Querträger im Bereich der rückwärtigen Sitze. Dadurch wird das Sichtfeld sowohl für den Fahrer als auch für die Mitfahrer maximiert.
  • Des weiteren ist aus der DE 198 22 638 C2 eine Vorrichtung zur Befestigung von Teilen im Dachhimmel des Innenraumes eines Fahrzeuges bekannt, die zwei am Dachhimmel, insbesondere jeweils oberhalb von Front- und Heckscheibe, befestigte und über den gesamten Dachhimmel erstreckte stromführende Montageschienen aufweist, an denen wenigstens eine Leuchte oder eine Multifunktionsanzeige oder auch eine Bremsleuchte im Bereich der Heckscheibe als elektrische Komponenten angeordnet sind. Des Weiteren können mechanische Komponenten, wie ein Innen- oder Rückspiegel sowie ein Ablagefach angeordnet sein. Die Verbindung der jeweiligen Komponenten mit den Montageschienen ist bevorzugt eine lösbare Klemmverbindung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Fahrzeug mit einer in dessen Dachbereich erstreckten und durch eine Panoramascheibe verschlossenen Öffnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 im Bereich der Panoramascheibe mechanische und elektrische Komponenten anzuordnen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass der Panoramascheibe, die eine in den Dachbereich des Fahrzeugs erstreckte und dachbereichsseitig durch zwei äußere Rahmenlängsteile und gegebenenfalls durch ein zwischen diesen ausgebildetes Rahmenquerteil begrenzte Öffnung verschließt, fahrzeuginnenseitig wenigstens ein Funktionsmodul mit mechanischen und elektrischen Komponenten inselartig zugeordnet ist. Die Panoramascheibe umfasst somit die Frontscheibe oder die Heckscheibe und ist jeweils bis in den Dachbereich erstreckt und durch das Rahmenquerteil begrenzt, oder aber, die Panoramascheibe umfasst die Frontscheibe, die Heckscheibe und den zwischen diesen befindlichen Dachbereich vollständig, der dann seitlich durch die Rahmenlängsteile begrenzt ist, ohne dass ein Rahmenquerteil vorhanden ist. Das Funktionsmodul ist entweder an der Panoramascheibe oder den Rahmenlängsteilen oder/und dem Rahmenquerteil gehaltert und stromversorgt bzw. elektrisch angebunden. Mit dem Funktionsmodul werden für den Fahrer und/oder die weiteren Fahrzeuginsassen, insbesondere den Beifahrer, für die Bedienung des Fahrzeugs vorgesehene mechanische und elektrische Komponenten zusammengefasst angeordnet.
  • Dabei kann das Funktionsmodul mit der Panoramascheibe fest verbunden, insbesondere verklebt, sein. Dieses kann jedoch auch über Haltearme mit den Rahmenlängsteilen oder auch mit dem gegebenenfalls ausgebildeten Rahmenquerteil fest verbunden und an der Scheibe lediglich abgestützt sein. Die für die Funktion der elektrischen Komponenten erforderlichen elektrischen Leitungen können in die Scheibe integriert oder fahrzeuginnenseitig, beispielsweise als Folienbandleiter oder aufgedampft, auf dieser angeordnet sein. Im Falle der Halterung des Funktionsmoduls durch Haltearme bietet sich die Anordnung der Leitungen in oder an den Haltearmen an. Zur elektrischen Anbindung der mit der Scheibe oder den Haltearmen verbundenen Leitungen an das Bordnetz oder an elektrische Funktionskomponenten sind die Leitungen rahmenlängsteil- oder rahmenquerteilseitig zu Steckkontakten ausgebildet, die in an den genannten Teilen angeordnete Steckverbinder eingreifen. Die elektrische Anbindung kann aber auch auf ändere bekannte Weise erfolgen, beispielsweise induktiv.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: einen PKW mit einer Panoramascheibe und einem dieser zugeordneten Funktionsmodul in einer ersten Ausführung,
  • 2: die Zuordnung des Funktionsmoduls in einer zweiten Ausführung und
  • 3: die Zuordnung in einer dritten Ausführung.
  • Der in 2 dargestellte PKW weist eine in dessen Dachbereich erstreckte und durch eine Panoramascheibe 1 verschlossene Öffnung 2 auf, die die Öffnung für die Frontscheibe erweitert und die dachbereichsseitig durch zwei äußere Rahmenlängsteile 3 und ein zwischen diesen (3) ausgebildetes Rahmenquerteil 4 begrenzt ist, das frontseitig zwischen der B-Säule und der C-Säule endet. Im Übergangsbereich zwischen dem Frontbereich 1.1 der Panoramascheibe 1 und derem Dachbereich 1.2 ist fahrzeuginnenseitig im Abstand von den Rahmenlängsteilen 3 ein Funktionsmodul 5 inselartig an der Panoramascheibe 1 angeordnet und durch eine Klebeverbindung festgelegt. Das Funktionsmodul 5 dient als Halterung für schwenkbare Sonnenschutzblenden 6, die an den Rahmenlängsteilen 3 derart angelenkt sind, dass diese auch zu dem jeweiligen Seitenfenster geschwenkt werden können. Die fahrerseitige Sonnenschutzblende 6 ist nach vorn zur Panoramascheibe 1 zu in Blendschutzposition geschwenkt, die beifahrerseitige befindet sich in ihrer Parkposition. Deren Blendschutzposition ist in gestrichelten Linien angedeutet. Des Weiteren dient das Funktionsmodul 5 als Halterung für einen Innenspiegel 7 und als zeitweilige Arretierung für ein Sonnenschutzrollo 8, das im Rahmenquerteil 4 angeordnet ist und im Bedarfsfalle bis zur Funktionsinsel 5 ausgezogen werden kann, wobei dieses an den Rahmenlängsteilen 3 geführt ist.
  • Im Bereich der in der Parkposition befindlichen Sonnenschutzblenden 6 ist die Panoramascheibe 1 geschwärzt (Schwärzung S) und mit in diese integrierten Leitungen 9 zur Anbindung der in das Funktionsmodul 5 integrierten elektrischen Komponenten, beispielsweise der frontseitig an diesem angeordneten Sensoren 10, an das Bordnetz bzw. an Signal- oder Kommunikationseinrichtungen versehen.
  • Bei der Ausführung nach 2 sind im Übergangsbereich zwischen dem Frontbereich 11.1 der Panoramascheibe 11 und derem Dachbereich 11.2 fahrzeuginnenseitig mit den Rahmenlängsteilen 12 fest verbundene Haltearme 13 angeordnet, an denen ein Funktionsmodul 14 befestigt ist. Die Panoramascheibe 11 liegt auf diesen Haltearmen 13 und dem Funktionsmodul 14 auf und ist durch einen Kleber angeheftet. Das Funktionsmodul 14 dient, wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführung nach 1, der Halterung von Sonnenschutzblenden 15, eines Innenspiegels 16 und der Arretierung eines ausziehbaren Sonnenschutzrollos 17. Die in das Funktionsmodul 14 integrierten elektrischen Komponenten, beispielsweise die Sensoren 18, sind über in den Haltearmen 13 verlegte Leitungen an das Bordnetz und an Signal- oder Kommunikationseinrichtungen angeschlossen.
  • Der PKW nach 3 weist zwei in dessen Dachbereich erstreckte und jeweils durch eine Panoramascheibe 19 bzw. 20 verschlossene Öffnungen auf, von denen die Panoramascheibe 19 die Öffnung für die Frontscheibe und die Panoramascheibe 20 die Öffnung für die Heckscheibe verschließt. Beide Öffnungen sind dachbereichsseitig durch zwei Rahmenlängsteile 21 und ein Rahmenquerteil 22 begrenzt. Letzteres ist in der X-Richtung gerade so breit ausgebildet, dass es für jede Panoramascheibe 19 bzw. 20 ein ausziehbares Sonnenschutzrollo 23 und 24 aufnehmen kann. Im Bereich des Überganges zwischen dem Frontbereich 19.1 der Panoramascheibe 19 und derem Dachbereich 19.2 ist fahrzeuginnenseitig ein Funktionsmodul 25 angeordnet, das durch einen Haltearm 26 gehaltert ist, der fahrzeuginnenseitig in der Mitte zwischen den Rahmenlängsteilen 21 am Rahmenquerteil 22 angeformt ist. Die Panoramascheibe 19 liegt dabei auf dem Haltearm 26 und dem Funktionsmodul 25 auf und ist durch einen Kleber an diese angeheftet. Das Funktionsmodul 25 umfasst, wie bei den vorbeschriebenen Ausführungen, mechanische und elektrische Komponenten. Die zur Anbindung der elektrischen Komponenten an das Bordnetz und an Signal- oder Kommunikationseinrichtungen erforderlichen Leitungen sind im Haltearm 26 verlegt.
  • 1
    Panoramascheibe
    1.1
    Frontbereich
    1.2
    Dachbereich
    2
    Öffnung
    3
    Rahmenlängsteil
    4
    Rahmenquerteil
    5
    Funktionsmodul
    6
    Sonnenschutzblende
    7
    Innenspiegel
    8
    Sonnenschutzrollo
    9
    Leitung
    10
    Sensor
    11
    Panoramascheibe
    11.1
    Frontbereich
    11.2
    Dachbereich
    12
    Rahmenlängsteil
    13
    Haltearm
    14
    Funktionsmodul
    15
    Sonnenschutzblende
    16
    Innenspiegel
    17
    Sonnenschutzrollo
    18
    Sensor
    19
    Panoramascheibe
    19.1
    Frontbereich
    19.2
    Dachbereich
    20
    Panoramascheibe
    21
    Rahmenlängsteil
    22
    Rahmenquerteil
    23
    Sonnenschutzrollo
    24
    Sonnenschutzrollo
    25
    Funktionsmodul
    26
    Haltearm
    S
    Schwärzung

Claims (7)

  1. Fahrzeug mit einer in dessen Dachbereich erstreckten und durch eine Panoramascheibe verschlossenen Öffnung, die diejenige für die Front- oder/und Heckscheibe erweitert und die dachbereichsseitig durch zwei äußere Rahmenlängsteile und gegebenenfalls durch ein zwischen diesen ausgebildetes Querrahmenteil begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Panoramascheibe (1, 11, 19, 20) fahrzeuginnenseitig im Abstand von den Rahmenlängsteilen (3, 12, 21) wenigstens ein Funktionsmodul (5, 14, 25) mit mechanischen und elektrischen Komponenten (6, 7, 10, 15, 16, 18) inselartig zugeordnet ist, das an der Panoramascheibe (1), den Rahmenlängsteilen (3, 12, 21) oder/und dem Rahmenquerteil (22) gehaltert und über Leitungen elektrisch angebunden ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (5) mit der Panoramascheibe (1) fest verbunden, insbesondere verklebt, ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Anbindung der elektrischen Komponenten (10) an das Bordnetz oder an Signal- oder Kommunikationseinrichtungen erforderlichen Leitungen (9) in die Panoramascheibe (1) integriert oder fahrzeuginnenseitig auf diese aufgebracht sind.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (14, 15) über Haltearme (13, 26) mit den Rahmenlängsteilen (12, 21) oder mit dem Rahmenquerteil (22) fest verbunden ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (13, 26) die zur Anbindung der elektrischen Komponenten (10) an das Bordnetz oder an Signal- oder Kommunikationseinrichtungen erforderlichen Leitungen aufnehmen.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrische Komponenten Sensoren (10), insbesondere Regen-, Licht- und Klimasensoren, Innenleuchten, Schalter, Antennen und Funktionsanzeigen integriert und als mechanische. Komponenten Sonnenschutzblenden (6, 15), wenigstens eine Ablage und ein Innen- bzw. Rückspiegel (7) angeordnet sind.
  7. Fahrzeug nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (5, 14, 25) als Anschlag- und Arretierungseinrichtung für eine an den Rahmenlängsteilen (3, 12, 21) verschieblich geführte Sonnenschutzvorrichtung (8, 17, 23) ausgebildet ist.
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