DE60312625T2 - Sonnenblende für Fahrzeuge - Google Patents

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Description

  • Die Ansprüche dieser Unterlagen beanspruchen die Priorität entsprechend PVÜ der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-341387, angemeldet am 25. November 2002.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeug-Sonnenblendenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die US 4,738,481 A offenbart ein solches Sonnendach mit einer Öffnung, die durch einen verlängernden Abschnitt einer Windschutzscheibe abgedeckt ist. Ein Sonnenblendenkörper ist in dem Gleitelement installiert und ist in die Richtung nach oben und nach unten drehbar. Ein Sonnenblenden-Verstauabschnitt ist zwischen dem Dachblech und der Dachverkleidung so angeordnet, dass die Sonnenblende in dem Sonnenblenden-Verstauabschnitt, d. h. innerhalb einer Tasche, aufgenommen wird.
  • Herkömmlich ist ein Kraftfahrzeug mit Sonnenblenden, um helles Sonnenlicht, das von der Vorderseite an Positionen nahe eines Dachs vor einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz ankommt, abzuhalten.
  • Diese Sonnenblende ist so aufgebaut, dass sie entlang einer Dachverkleidung, die eine Deckenfläche abdeckt, aufbewahrt werden kann, so dass die Sonnenblende keine Behinderung dann verursacht, wenn sie nicht in Benutzung ist.
  • Auch sind herkömmliche Kraftfahrzeuge mit einer Öffnung, die als Sonnendach bezeichnet wird, in einem Deckenbereich der Fahrzeugkarosserie versehen, um den Komfort in dem Fahrgastraum zu erhöhen, indem mehr Außenlicht in den Fahrgastraum eingelassen wird (zum Beispiel Patent-Dokument 1 (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 8-192693) und Patent-Dokument 2 (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2001-130339)).
  • Das Sonnendach, das in dem vorstehend angegebenen Patent-Dokument 1 beschrieben ist, ist so aufgebaut, dass, wie in 5 dargestellt ist, ein Sonnendachglas in einem Sonnendach a (Licht durchlassendes Fenster), das in einem Deckenbereich offen ist, vorgesehen ist, und wobei eine Sonnenschutzverkleidung b so montiert ist, dass sie zu der Innenseite der Sonnenscheibe gleitbar ist, und wobei eine Raum-Lampe c nahe dem vorderen Ende in der Gleitrichtung der Sonnenschutzverkleidung b vorgesehen ist. Bei diesem Aufbau ist eine Sonnenblende d zwischen dem vorderen Ende einer Dachverkleidung e und dem Sonnendach a aufbewahrt.
  • Auch ist das Sonnendach, das in dem vorstehend angegebenen Patent-Dokument 2 beschrieben ist, so aufgebaut, dass ein besonderer Teil einer Beleuchtungsvorrichtung, die unter der Decke einer Fahrzeugkarosserie montiert ist, in einer Öffnung so befestigt ist, um unter der geformten Decke angeordnet zu sein, und die Öffnung der geformten Decke ist in einem konkaven Bereich befestigt, der um den bestimmten Bereich der Beleuchtungsvorrichtung herum gebildet ist, um so den Kantenbereich der Öffnung zu verdecken. Bei diesem Aufbau ist, entsprechend so, wie dies in dem Patent-Dokument 1 beschriebenen ist, die Sonnenblende zwischen dem vorderen Ende der Dachverkleidung und dem Sonnendach aufgenommen.
  • Allerdings entsteht bei dem Sonnendach, das in dem vorstehend erwähnten Patent-Dokument 1 oder 2 beschrieben ist, ein Problem, dass das Gefühl einer Geräumigkeit fehlt, da die Öffnung in einem Teil der Innendecke vorgesehen ist.
  • Um ein solches Problem zu beseitigen, ist in den vergangenen Jahren über ein Kraftfahrzeug, bei dem das Gefühl für eine Geräumigkeit in dem Fahrgastraum durch Vorsehen des Sonnendachs a in einem vorderen Endbereich der Dachverkleidung e verbessert wird, wie dies in 6 dargestellt ist, nachgedacht worden.
  • Das Kraftfahrzeug, bei dem das Sonnendach a in dem vorderen Endbereich der Dachverkleidung e vorgesehen ist, ist so aufgebaut, dass eine Öffnung f in dem vorderen Bereich der Decke der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, und dass sich ein Teil einer Windschutzscheibe g oder eine separate Hilfsscheibe zu der Öffnung f hin erstreckt, um die Öffnung f abzudecken. Dieser Aufbau hat einen Effekt dahingehend, dass ein Gefühl für eine Geräumigkeit insbesondere im Bereich des Vordersitzes in dem Fahrgastraum weiter dadurch verstärkt wird, dass die Windschutzscheibe g und das Sonnendach a miteinander integriert sind.
  • Allerdings ist für das Sonnendach a, bei dem die Öffnung f in einem vorderen Bereich einer Decke vorgesehen ist, und die Öffnung f durch einen Teil der Windschutzscheibe g abgedeckt ist, kein Verstärkungselement zum Befestigen der Sonnenblende d vorhanden, was ein Problem mit sich bringt, dass die Sonnenblende d nicht eingebaut werden kann.
  • Auch entsteht in dem Fall, bei dem ein Verstärkungselement zum Befestigen der Sonnenblende d zum Beispiel nahe dem vorderen Ende der Decke vorgesehen ist und die Sonnenblende d an diesem Verstärkungselement installiert ist, dann, wenn die Sonnenblende d entlang der Innenseite des Sonnendachs a aufbewahrt wird, wenn sie sich nicht in Benutzung befindet, ein Problem dahingehend, dass das Sonnendach a durch die Sonnenblende d geschlossen ist, wodurch das Gefühl einer Geräumigkeit nicht erfüllt wird.
  • Weiterhin wird in dem Fall, bei dem versucht wird, die Sonnenblende d auch als eine Sonnenabschattung zu verwenden, dann, wenn die Größe der Sonnenblende d nicht nahezu dieselbe wie der Öffnungsbereich des Sonnendachs a ist, ein Spalt erzeugt, so dass die Funktion als eine Sonnenabschattung beeinträchtigt ist. Auch ist dann, wenn die Größe der Sonnenblende d nahezu entsprechend so wie der Öffnungsbereich des Sonnendachs a gemacht wird, die Sonnenblende d zu groß, so dass dadurch ein Problem einer beeinträchtigten Bedienbarkeit und der Aufbewahrungseigenschaft der Sonnenblende d verursacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorgenommen worden, um die vorstehend angegebenen Probleme zu lösen, und dementsprechend ist es eine Aufgabe, eine Kraftfahrzeug-Sonnenblendenvorrichtung zu schaffen, die nicht das Gefühl für eine Geräumigkeit aufgrund eines Sonnendachs beseitigt.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine Kraftfahrzeug-Sonnenblendenvorrichtung gemäß Anspruch 1. Eine bevorzugte Ausführungsform ist in dem abhängigen Anspruch beansprucht.
  • Durch den Aufbau nach Anspruch 1 wird dann, wenn der Sonnenblendenkörper nicht in Benutzung ist, der Sonnenblendenkörper zu der Rückseite des Sonnendachs so bewegt, dass das Sonnendach nicht durch den Sonnenblendenkörper verschlossen ist. Deshalb kann ein großer, offener Raum vor dem Kopf des Insassen insbesondere auf dem Vordersitz erreicht werden, und dadurch erhöht sich wesentlich der Komfort in dem Fahrgastraum. Auch wird, da kein Verstärkungselement zum Installieren der Sonnenblende an der Grenze zwischen der Windschutzscheibe und dem Sonnendach vorgesehen werden muss, ein Gefühl für eine Geräumigkeit aufgrund des Sonnendachs nicht durch das Verstärkungselement beeinträchtigt.
  • Weiterhin ist in Anspruch 1 ein Sonnenblenden-Verstauabschnitt zum Verstauen des Sonnenblendenkörpers an der hinteren Seite des Sonnendachs vorgesehen.
  • Durch den vorstehend beschriebenen Aufbau wird die Sonnenblende dann, wenn sich die Sonnenblende nicht in Benutzung befindet, zu dem hinteren Bereich des Sonnendachs zusammen mit dem Gleitelement bewegt und wird in dem Sonnenblenden-Verstauabschnitt verstaut. Deshalb stellt die Sonnenblende kein Hindernis dar und das Aussehen wird sehr ansprechend.
  • Gemäß Anspruch 2 wird, bei einer Kraftfahrzeug-Sonnenblendenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, ein Sonnenschutzrollo, der in Längsrichtung des Fahrzeugs verschoben werden kann, an der Fahrgastzellen-Innenseite des Sonnendachs vorgesehen, und das Gleitelement wird in dem vorderen Abschnitt des Sonnenschutzrollos vorgesehen.
  • Durch den vorstehend beschriebenen Aufbau wird das Sonnendach durch den Sonnenschutzrollo abgedeckt, so dass das Sonnenlicht, das von der Oberseite einstrahlt, blockiert werden kann, und auch kann das Sonnendach ohne Vergrößerung der Größe der Sonnenblende so abgedeckt werden, dass die Bedienbarkeit und die Aufbewahrungseigenschaft der Sonnenblende nicht beeinträchtigt werden.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeug-Sonnenblendenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Seite der Fahrgastzelle aus;
  • 2 zeigt eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A der 1 vorgenommen ist;
  • 3 zeigt eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B der 1 vorgenommen ist;
  • 4 zeigt eine erläuternde Ansicht für die Arbeitsweise einer Kraftfahrzeug-Sonnenblendenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Sonnenblende und eines Sonnendachs, gesehen von der Seite der Fahrgastzelle aus; und
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Sonnendachs, gesehen von der Seite der Fahrgastzelle aus.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Sonnenblendenvorrichtung, die von der Seite der Fahrgastzelle aus gesehen ist, 2 zeigt eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A der 1 vorgenommen ist, 3 zeigt eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B der 1 vorgenommen ist, und 4 zeigt eine erläuternde Ansicht der Arbeitsweise der Sonnenblendenvorrichtung.
  • Ein oberer Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie 1 eines Fahrzeugs, dargestellt in 1, ist durch ein Dachblech 2 und vordere Holme 3, die sich an beiden Seiten in einem vorderen Endabschnitt des Dachblechs 2 erstrecken, aufgebaut, und ein Sonnendach 4 ist in dem vorderen Endabschnitt des Dachblechs 2 vorgesehen.
  • Das Sonnendach 4 ist so aufgebaut, dass Öffnungen 2b an gegenüberliegenden Positionen an der gegenüberliegenden Seite eines verlängernden Abschnitts 2a in der vorderen Mitte des Dachblechs 2 durch Ausschneiden beider Seiten des Dachblechs 2, ohne den verlängerten Abschnitt 2a, gebildet, und ein oberer Verlängerungsbereich einer Windschutzscheibe 5, der zwischen den vorderen Holmen 3 befestigt ist, oder separate Hilfsscheiben 5a, deckt die Öffnungen 2b von der Oberseite aus ab, wie dies in den 2 und 3 dargestellt ist.
  • Die Hilfsscheibe 5a, die die Öffnung 2b abdeckt, ist mit einem schwarzen, rahmenähnlichen, gefärbten Abschnitt 5b, beispielsweise durch einen Aufdruck, so versehen, dass eine Kante 6a der Dachverkleidung 6, die die Innenseitenfläche des Dachblechs 2 und eine vordere Stütze 2c, die quer an dem vorderen Ende der Öffnung 2b befestigt ist, abdeckt, von der Außenseite des Fahrzeugs aus unsichtbar sind.
  • Die vordere Stütze 2c, die dazu vorgesehen ist, das Dachblech 2 zu verstärken, dessen Steifigkeit durch das Ausschneiden des vorderen Abschnitts verringert ist, und den oberen Teil der Windschutzscheibe 5 zu stützen, ist durch ein schmales, stabförmiges Element gebildet, um zu verhindern, dass das Gefühl für eine Geräumigkeit behindert wird. Die vordere Stütze 2c wird integral gebildet, wenn das Dachblech 2 gebildet wird, und ein Dichtelement 7 wird, um das Eindringen von Regenwasser, usw., zu verhindern, zwischen einem Umfangskantenabschnitt des verlängernden Abschnitts 5a der Windschutzscheibe 5 und einem Flanschabschnitt (nicht dargestellt) der vorderen Stütze 3 oder eines Flanschabschnitts 2d des Dachblechs 2 zwischengefügt, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Die Dachverkleidung 6, die die Innenseitenfläche des Dachblechs des Fahrgastraums abdeckt, ist an der Innenseite des Dachblechs 2 so befestigt, um nahezu die gesamte Oberfläche, ohne diejenige des Sonnendachs 4, abzudecken. Die Innenseite der vorderen Stütze 3 ist durch eine vordere Säulenverkleidung 8 abgedeckt, und die Innenseite der mittleren Stütze 9 ist durch eine mittlere Stützenverkleidung 10 abgedeckt, so dass das Dachblech 2, die vordere Stütze 3, die mittlere Stütze 9, und dergleichen, nicht zu der Seite der Kabine hin freigelegt sind.
  • Raumlampen 12 sind in dem Verlängerungsabschnitt 6b der Dachverkleidung 6 eingebettet, die die Innenseite des Verlängerungsabschnitts 2a, der in der vorderen Mitte des Dachblechs 2 vorstehend vorgesehen ist, abdeckt, und ein Innenrückspiegel 13 ist in einem vorderen Endabschnitt des verlängerten Abschnitts 2a installiert.
  • Andererseits sind Sonnenblendeneinheiten 15 auf der Fahrgastzellenseite des Sonnendachs 4 montiert.
  • Die Sonnenblendeneinheit 15 besteht aus einem Sonnenblendenkörper 16, um helles Sonnenlicht, das von vorne oder von der Seite aus einfällt, abzuschirmen, und aus einem Sonnenrollo 17, um Sonnenlicht abzuschatten, das durch das Sonnendach 4 hindurch eindringt.
  • Das Sonnenrollo 17 besteht aus einer Vielzahl von Abschattungsplatten 17a, die durch Wellenstäbe 17b verbunden sind, wobei jede Abschattungsplatte 17a um den Wellenstab 17b herum biegbar ist, und ist so gebildet, um eine Größe zu haben, die groß genug ist, um nahezu das gesamte Sonnendach 4 abzudecken.
  • Beide Seiten jedes Wellenstabs 17b stehen von den Endabschnitten der Abschattungsplatte 17a vor und sind gleitend in Gleitschienen 18 eingesetzt, die auf der Innenseite eines Seitenwandabschnitts 6c der Dachverkleidung 6, die beide Seiten des Sonnendachs 4 abdeckt, vorgesehen.
  • Die Gleitschiene 18 ist entlang der Innenseite einer lang gestreckten Nut 6d vorgesehen, die lang in der Längsrichtung des Fahrzeugs ist, und zwar gebildet in dem Seitenwandabschnitt 6c der Dachverkleidung 6, um die Wellenstäbe 17b zu führen, die sich in Längsrichtung zusammen mit dem Öffnen/Schließen des Sonnenrollos 17 bewegen. Auch ist ein Gleitelement 17c, das einen vorderen Endabschnitt des Sonnenrollos 17 bildet oder darin vorgesehen ist, mit einem Träger 17d und einem Halter 17e ausgebildet, und eine Endseite des Tragestabs 16a, um den Sonnenblendenkörper 16 zu tragen, ist an dem Träger 17d so installiert, um drehbar zu sein.
  • Der Tragstab 16a ist durch einen Metallstab gebildet, dessen eine Endseite im Wesentlichen zu einer L-Form gebogen ist, und die obere Seite des Sonnenblendenkörpers 16 ist an diesem Tragestab 16a so installiert, dass sie drehbar ist.
  • Der Sonnenblendenkörper 16 ist durch einen flachen Plattenkörper gebildet, der eine Breite besitzt, die schmaler als die Breite des Sonnendachs 4 ist. Die Oberfläche des Sonnenblendenkörpers 16 ist mit einer Oberflächenschicht abgedeckt, die aus einer weichen Harzplatte gebildet ist, und der Sonnenblendenkörper 16 ist mit einer Kerbe 16b ausgebildet, die an einer Position angeordnet ist, die mit dem Halter 17e übereinstimmt, der an dem Gleitelement 17c vorgesehen ist.
  • Ein Teil des Tragestabs 16a, der durch diese Kerbe 16b freigelegt ist, ist in dem Halter 17e so eingepasst befestigt, dass der Sonnenblendenkörper 16 an einer horizontalen Position gehalten werden kann. Auch ist der Sonnenrollo-Aufbewahrungsabschnitt 19 zwischen dem Dachblech 2 an der Rückseite des Sonnendachs 4 und der Dachverkleidung 6 gebildet, und ein Sonnenblenden-Aufbewahrungsabschnitt 20 ist unter dem Sonnenrollo-Aufbewahrungsabschnitt 19 dadurch gebildet, dass die Dachverkleidung 6 zu der Seite des Dachblechs 2 hin vertieft ist.
  • Obwohl es nicht dargestellt ist, sind Verriegelungseinrichtungen, um das Gleitelement 17c, vorgesehen an dem vorderen Ende des Sonnenrollos 17, an einem Vorwärts-Bewegungsende zu verriegeln, an einem Zwischenpunkt und dem Rückwärts-Bewegungsende, zum Beispiel an drei Stellen des vorderen und hinteren Endes der Gleitschiene 18, und einem Zwischenabschnitt vorgesehen. Wenn das Sonnenrollo 17 an einer erwünschten Öffnung/Schließposition durch den Gleitwiderstand des Sonnenrollos 17 gehalten werden kann, können Verriegelungseinrichtungen weggelassen werden.
  • Als nächstes wird die Betriebsweise der Sonnenblendenvorrichtung, die so aufgebaut ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, erläutert.
  • 1 stellt einen Fall dar, bei dem sich der Sonnenblendenkörper 16 auf der Seite des Fahrersitzes in einem unbenutzten Zustand befindet. Der Sonnenblendenkörper 16, der zu dem vorderen Ende des Sonnendachs 4 zusammen mit dem Sonnenrollo 17 bewegt worden ist, wird zu der Vorderseite hin um den Tragestab 16a so gedreht, dass helles Sonnenlicht, das von der Vorderseite aus einfällt, blockiert werden kann. Hierbei ist das Sonnendach 4 durch das Sonnenrollo 17 abgedeckt. Allerdings fällt, da die Zeitperiode eines Tags, für die helles Sonnenlicht von der Vorderseite aus einfällt, oftmals am Morgen oder am Abend liegt, weniger Sonnenlicht von der Oberseite ein, so dass keine Behinderung gerade dann hervorgerufen wird, wenn das Sonnendach 4 durch das Sonnenrollo 17 abgedeckt ist.
  • Wenn es erwünscht ist, nur Sonnenlicht zu blockieren, das von der Oberseite aus einfällt, wird der Sonnenblendenkörper 16 entlang der Innenseite des Sonnenrollos 17 aufbewahrt, wie dies durch eine imaginäre Linie in 4 in einem Zustand angezeigt ist, in dem das Sonnenrollo zu der Vorderseite bewegt ist, wodurch Sonnenlicht, das von der Oberseite aus einfällt, durch das Sonnenrollo 17 blockiert werden kann, und auch kann das Sonnendach 4 bis zu einem wahlweisen Bereich durch Einstellen der Öffnungsposition des Sonnenrollos 17 geöffnet werden.
  • Andererseits wird, wenn weder der Sonnenblendenkörper 16 noch das Sonnenrollo 17 nicht notwendig sind, das Sonnenrollo 17 nach hinten in einen Zustand bewegt, in dem der Sonnenblendenkörper 16 an der Position aufbewahrt ist, der durch die imaginäre Linie in 4 angezeigt wird, wodurch das Sonnenrollo 17 in dem Sonnenrollo-Aufbewahrungsabschnitt 19 aufbewahrt wird und der Sonnenblendenkörper 16 in dem Sonnenblenden-Aufbewahrungsabschnitt 20 aufbewahrt wird, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Dadurch ist das Sonnendach 4 vollständig geöffnet, so dass das Gefühl für eine Geräumigkeit, insbesondere im Bereich des vorderen Sitzes, erhöht wird. Auch wird keine Behinderung hervorgerufen, da der Sonnenblendenkörper 16 und das Sonnenrollo 17 jeweils in den Aufbewahrungsabschnitten 20 und 19 aufbewahrt sind, und das Erscheinungsbild wird sehr ansprechend.
  • Das Gleitelement 17c, usw., kann mit einem Handgriff versehen sein, um die Bewegung des Sonnenblendenkörpers 16 und des Sonnenrollos 17 zu erleichtern.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind das Sonnenrollo 17 und das Gleitelement 17c getrennt voneinander aufgebaut. Andererseits können diese Elemente integral aufgebaut sein. Auch ist vorgesehen, dass nur das Gleitelement 17c in der Längsrichtung des Fahrzeugs gleitbar ist, und der Sonnenblendenkörper 16 ist an dem Gleitelement 17c installiert, wodurch das Sonnenrollo 17 weggelassen werden kann.
  • In der vorliegenden Erfindung, die so aufgebaut ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, und wie im Detail beschrieben ist, ist das Gleitelement, das in der Längsrichtung des Fahrzeugs gleitbar ist, an der Innenseite des Sonnendachs des Fahrgastraums vorgesehen, und der Sonnenblendenkörper, um helles Sonnenlicht, das von der Vorderseite aus einfällt, zu blockieren, ist an dem Gleitelement so installiert, um in der Richtung nach oben und nach unten drehbar zu sein. Deshalb wird, wenn die Sonnenblende nicht in Benutzung ist, die Sonnenblende zu dem hinteren Teil des Sonnendachs bewegt, wodurch das Sonnendach nicht durch die Sonnenblende verschlossen ist. Als eine Folge kann ein großer, offener Raum vor dem Kopfbereich der Insassen, insbesondere auf dem vorderen Sitz, erreicht werden. Dadurch wird der Komfort in der Fahrgastzelle wesentlich erhöht. Auch wird, da es nicht notwendig ist, ein Verstärkungselement zum Installieren der Son nenblende an dem Übergangsbereich zwischen der Windschutzscheibe und dem Sonnendach vorzusehen, das Gefühl einer Geräumigkeit aufgrund des Sonnendachs nicht durch das Verstärkungselement weggenommen.
  • Die Sonnenblende wird auch, da der Sonnenblenden-Aufbewahrungsabschnitt zum Aufbewahren des Sonnenblendenkörpers an der Rückseite des Sonnendachs vorgesehen ist, wenn die Sonnenblende nicht in Benutzung ist, zu dem hinteren Bereich des Sonnendachs zusammen mit dem Gleitelement bewegt und wird in dem Sonnenblenden-Aufbewahrungsabschnitt aufbewahrt. Deshalb wird keine Behinderung hervorgerufen und das Erscheinungsbild wird sehr ansprechend.
  • Weiterhin wird das Sonnendach, da das Sonnendach gleitbar in der Längsrichtung des Fahrzeugs an der Fahrgastraum-Innenseite des Sonnendachs vorgesehen ist und das Gleitelement in einem vorderen Bereich des Sonnenrollos vorgesehen ist, durch das Sonnenrollo abgedeckt. Deshalb kann Sonnenlicht, das von der Oberseite aus einfällt, blockiert werden, und das Sonnendach kann auch mit einer zunehmenden Größe der Sonnenblende abgedeckt werden, so dass die Bedienbarkeit und die Aufbewahrungseigenschaft der Sonnenblende nicht beeinträchtigt werden.

Claims (2)

  1. Kraftfahrzeug-Sonnenblendenvorrichtung mit einer Öffnung (2b) für ein Sonnendach (4), das ausgebildet wird, indem beide Seiten eines Dachblechs (2), das den oberen Teil einer Fahrzeugkarosserie (1) bildet, an einander gegenüberliegenden Positionen mit einem sich von vorn zur Mitte erstreckenden Abschnitt (2a) zwischen ihnen ausgeschnitten werden und der sich von vorn zur Mitte erstreckende Abschnitt (2a) nicht ausgeschnitten wird, wobei die Vorrichtung so aufgebaut ist, dass die Innenfläche der Fahrgastzellen-Seite des Dachblechs (2) mit einer Dachverkleidung (6) bedeckt ist und die Öffnung (2b) für das Sonnendach (4) mit einem verlängerten Abschnitt einer vorderen Windschutzscheibe oder einem separaten zusätzlichen Glas (5a) abgedeckt ist, wobei ein Schiebeelement (17c), das in der Längsrichtung des Fahrzeugs verschoben werden kann, an der Fahrgastzellen-Innenseite der Öffnung (2b) für das Sonnendach (4) vorhanden ist, und ein Sonnenblendenkörper (16), der verhindert, dass helles Sonnenlicht von vorn kommt, an dem Gleitelement (17c) installiert ist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Sonnenblenden-Verstauabschnitt (20), der Verstauen des Sonnenblendenkörpers (16) ermöglicht, ausgebildet wird, indem die Dachverkleidung (6) zur Seite des Dachblechs (2) hin an einem hinteren Abschnitt der Öffnung (2b) für das Sonnendach (4) ausgespart wird.
  2. Kraftfahrzeug-Sonnenblendenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Sonnenschutzrollo (17), das in der Längsrichtung des Fahrzeugs verschoben werden kann, an der Fahrgastzellen-Innenseite des Sonnendachs (4) vorhanden ist und das Gleitelement (17c) in einem vorderen Abschnitt des Sonnenschutzrollos (17) vorhanden ist.
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