DE602005001812T2 - Führungsschiene eines Rollos zur Verdunkelung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsschiene eines Rahmens für eine Verdunkelungsrollo-Anordnung, insbesondere zur Verringerung des Durchgangs von Licht durch die Rollo-Anordnung.
  • Es ist allgemein bekannt, Verdunkelungsrollos für Gebäudeöffnungen vorzusehen. Derartige Rollos werden verwendet, um Öffnungen – wie zum Beispiel Fenster – abzudecken und das Eindringen von Licht zu vermeiden. Beispiele solcher Rollos sind in US 2,354,489 ; US 5,117,892 ; DE 1 127 555 und DE 1 705 816 beschrieben.
  • Zwar können die Rollos selbst ausreichend opak sein, um den gewünschten Effekt herbeizuführen, aber es besteht das Problem, dass Licht innerhalb des Rahmens reflektiert werden kann, der das Rollo trägt, so dass dieses Licht einen Weg seitlich um das Rollo herum nimmt.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird nach dem Stand der Technik vorgeschlagen, Innenflächen des Rahmens des Verdunkelungsrollos zu beschichten oder zu lackieren. Jedoch ist der Prozess des Lackierens oder Beschichtens der Komponenten auf diese Weise unerwünscht kompliziert und teuer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dieses erkannte Problem mindestens zu verringern.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Führungsschiene eines Rahmens für eine Verdunkelungsrollo-Anordnung vor, der ein Verdunkelungsrollo trägt, welches innerhalb des Rahmens zwischen offenen und geschlossenen Positionen bewegt werden kann, die Führungsschiene umfassend:
    Innen- und Außenwände, die sich von einer Seitenwand aus erstrecken, um einen Kanalabschnitt zu bilden, welcher eine Aushöhlung definiert, in der ein Teil eines Verdunkelungsrollos aufgenommen wird; und
    ein lichtabsorbierendes, im Wesentlichen nicht reflektierendes Einsatzteil, das innerhalb der Aushöhlung des Kanalabschnitts an der Innenwand, der Außenwand und der Seitenwand anliegend angeordnet ist.
  • Auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit, innere Abschnitte des Rahmens, welche die Seiten des Verdunkelungsrollos zwischen der Innenseite und der Außenseite der Gebäudeöffnung umgeben, zu lackieren oder zu beschichten. Das Lackieren bzw. Beschichten von Führungsschienen kann insofern ein Problem darstellen, als üblicherweise nur der innerste Teil der Führungsschiene lichtabsorbierend und nicht reflektierend sein muss. Es wird damit notwendig, die Führungsschiene selektiv zu beschichten.
  • Durch die vorliegende Erfindung kann auf einfache Weise verhindert werden, dass Streulicht um die Seiten des Verdunkelungsrollos herum reflektiert wird. Das getrennt hergestellte Einsatzteil kann leicht in die Führungsschiene eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist das Einsatzteil ein flächiges Gebilde, das sich zwischen einer ersten und einer parallel dazu angeordneten zweiten Kante erstreckt und so verformt wird, dass es sich von der ersten Kante an der Innenwand entlang, dann um die Innenseite des Kanalabschnitts herum und dann an der Außenwand entlang zur zweiten Kante erstreckt.
  • Dadurch, dass das Einsatzteil als flächiges Gebilde mit einer entsprechenden Breite vorgesehen wird, ist seine Herstellung sehr einfach und kostengünstig.
  • Die Montage der Führungsschiene ist nicht schwierig, da es nur erforderlich ist, das flächige Gebilde entsprechend zu verformen, damit es in den Kanalabschnitt passt.
  • Vorzugsweise sind innerhalb der Aushöhlung des Kanalabschnitts die Innenwand und die Außenwand mit Halterungen versehen, um die erste bzw. zweite Kante des Einsatzteils aufzunehmen.
  • Auf diese Weise wird das Einsatzteil auf leichte und sichere Weise innerhalb des Kanalabschnitts in seiner Position gehalten.
  • Die Halterungen können Vorsprünge umfassen, die in die Aushöhlung des Kanalabschnitts hineinragen, um zu verhindern, dass sich die Kanten des Einsatzteils aus dem Kanalabschnitt heraus bewegen.
  • Es ist nicht notwendig, dass die Halterungen selbst die Kanten des Einsatzteils an der Innenwand und der Außenwand fixieren. Dadurch, dass die Kanten daran gehindert werden, sich aus dem Kanalabschnitt heraus zu bewegen, wird das Einsatzteil wirksam und sicher in seiner Position gehalten. Dies liegt daran, dass es sich an der Innenseite des Kanalabschnitts entlang erstreckt und sich daher als Ganzes nicht so bewegen kann, dass sich seine Kanten in den Kanalabschnitt hinein bewegen.
  • Die Halterungen können entsprechende Öffnungen definieren, welche zum Inneren der Aushöhlung des Kanalabschnitts weisen, um die Kanten des Einsatzteils aufzunehmen.
  • Die Öffnungen können die Kanten nicht nur an ihrer Bewegung aus dem Kanalabschnitt hindern, sondern auch daran, sich von der Innenwand und der Außenwand weg zu bewegen.
  • Die Halterungen können längliche Kanäle bilden.
  • Die Kanten des Einsatzteils passen so in die länglichen Kanäle, dass sie im Verhältnis zur Innenwand und zur Außenwand insgesamt ortsfest gehalten werden.
  • Vorzugsweise ist das Einsatzteil zumindest teilweise elastisch, so dass es, nachdem es in die Aushöhlung des Kanalabschnitts eingesetzt ist, nach außen gegen die Innenwand, die Außenwand und die Seitenwand drückt.
  • Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, das Einsatzteil präzise zu formen, bevor es in den Kanalabschnitt eingesetzt wird. Die Elastizität des Einsatzteils sorgt dafür, dass es automatisch der generellen Form des Kanalabschnitts folgt. Dies stellt ebenfalls sicher, dass das Einsatzteil nicht störend in den Raum der Aushöhlung hineinragt oder die Bewegung des Verdunkelungsrollos innerhalb der Aushöhlung stört.
  • Das Einsatzteil besteht vorzugsweise aus einem schwarzen Material. Es kann aus einem Vliesmaterial, einem Papier, einem Webstoff, einem Faservlies, einer extrudierten Flachfolie oder einer extrudierten Folie in bestimmter Form usw. hergestellt sein.
  • Erfindungsgemäße Führungsschienen können für die Seiten von Rahmen verwendet werden, in denen ein aufgerolltes Verdunkelungsrollo in Längsrichtung der Seiten von einem Ende zum anderen Ende abgerollt wird. In diesem Fall kann eine Führungsschiene dafür vorgesehen werden, eine Kante einer Bahn aufzunehmen, welche ein Verdunkelungsrollo bildet, wobei die Kante entlang des Kanalabschnitts gleitet, wenn das Verdunkelungsrollo zwischen geöffneten und geschlossenen Positionen bewegt wird.
  • Führungsschienen können auch für die Enden des Rahmens verwendet werden.
  • Insofern kann die Führungsschiene dafür vorgesehen sein, eine aufgerollte Bahn, welche ein Verdunkelungsrollo bildet, aufzunehmen, wobei die Bahn aus der Führungsschiene abgerollt und in die Führungsschiene aufgerollt wird, wenn das Verdunkelungsrollo zwischen offenen und geschlossenen Positionen bewegt wird.
  • Da ein Verdunkelungsrollo im Allgemeinen eine vordefinierte Dicke hat, ist es möglich, die Seiten eines Rahmens mit Kanalabschnitten zu konstruieren, die eine Dicke haben, welche der Dicke des Rollos entspricht, und somit das Streuen/Reflektieren von Licht um die Seiten des Verdunkelungsrollos herum auf ein Minimum zu beschränken. Insbesondere für das Endteil des Rahmens, in welchem das Rollo auf- und abgerollt wird, besteht jedoch das Problem der Reflektion von Licht. Das Endteil muss eine ausreichend große Aushöhlung haben, um ein voll aufgerolltes Verdunkelungsrollo aufnehmen zu können. Wenn das Rollo dann abgerollt wird, bleibt somit ein großer Raum innerhalb der Aushöhlung, um welchen herum Licht reflektiert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine sehr wirksame Anordnung zur Lösung dieses Problems vor.
  • Vorzugsweise umfasst die Führungsschiene, wenn die Führungsschiene dafür vorgesehen ist, eine aufgerollte Bahn aufzunehmen, außerdem Halterungen an jedem der beiden Enden der Führungsschiene, in denen eine zwischen ihnen angeordnete aufgerollte Bahn, die das Verdunkelungsrollo bildet, drehbar gehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ebenfalls eine Verdunkelungsrollo-Anordnung vor, die einen Rahmen mit mindestens einer Führungsschiene, wie sie vorstehend beschrieben ist, sowie ein Verdunkelungsrollo, das innerhalb des Rahmens beweglich ist, umfasst.
  • Die Erfindung wird klarer ersichtlich anhand der folgenden, rein beispielhaften Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 – eine Verdunkelungsrollo-Anordnung, in welcher die vorliegende Erfindung integriert sein kann;
  • 2 – einen Querschnitt durch die Kopfschiene der in 1 dargestellten Anordnung, die ebenfalls einen oberen Abschnitt der Seitenführung zeigt; und
  • 3 und 4 – perspektivische Ansichten des in 2 dargestellten Ausschnitts.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform einer Verdunkelungsrollo-Anordnung für eine Fensteröffnung beschrieben, kann aber natürlich für jede Gebäudeöffnung angewendet werden. Hier wird sie unter Hinweis auf ein Rollo beschrieben, das vom Oberteil des Rahmens abgerollt wird. Es ist jedoch nachvollziehbar, dass der Rahmen in jeder Ausrichtung positioniert werden kann und das Verdunkelungsrollo in jeder geeigneten Richtung eingesetzt werden kann.
  • Wie in 1 dargestellt, ist innerhalb eines Fensterrahmens 2 eine Verdunkelungsrollo-Anordnung 4 angebracht.
  • Die Verdunkelungsrollo-Anordnung 4 umfasst eine Führungsschiene 6, die oben am Rahmen 2 befestigt ist, und zwei Seitenführungen 8 und 10, die sich jeweils von jedem Ende der Kopfschiene 6 an entgegengesetzten Seiten des Rahmens 2 erstrecken. Ein Verdunkelungsrollo 12 kann von der Kopfschiene 6 aus nach unten gezogen werden, wobei seine beiden entgegengesetzten Kanten innerhalb der Kanalabschnitte der Seitenführungen 8 und 10 aufgenommen sind.
  • Wie dargestellt, ist eine Griffschiene 14 vorgesehen, um es dem Benutzer zu ermöglichen, das Verdunkelungsrollo nach oben oder unten zu bewegen.
  • Das Verdunkelungsrollo 12 ist opak, so dass die Verdunkelungsrollo-Anordnung, nachdem das Rollo vollständig abgerollt ist und die Griffschiene 14 am Unterteil des Rahmens angeordnet ist, verhindert, dass Licht am Rahmen 2 vorbei gelangt.
  • 2, 3 und 4 zeigen weitere Einzelheiten der Seitenführung 10 und der Kopfschiene 6 in der linken oberen Ecke des Rahmens, wie er in 1 dargestellt ist.
  • Die Seitenführung 10 hat eine Innenwand 20 auf der Innenseite der Rollo-Anordnung 4, eine Außenwand 22 auf der Außenseite der Rollo-Anordnung 4 und eine Seitenwand 24, von der aus sich diese beiden im Allgemeinen parallel zueinander angeordneten Wände erstrecken.
  • Wie aus den Figuren zu ersehen ist, bilden die Innenwand, die Außenwand und die Seitenwand einen Kanalabschnitt 26. Dieser Kanalabschnitt 26 definiert eine längliche Aushöhlung, und an dieser Aushöhlung entlang kann eine Kante des Verdunkelungsrollos nach oben und nach unten gleiten (wie in 1 dargestellt).
  • Im praktischen Einsatz ist es unvermeidbar, dass zwischen der Außenfläche des Verdunkelungsrollos und der Stirnseite der Außenwand 22, welche zum Kanalabschnitt 26 weist, kleine Lücken vorhanden sind. Es ist daher möglich, dass Licht in den Kanalabschnitt 26 eindringt. Dieses Licht könnte an den Oberflächen der Außenwand 22, der Seitenwand 24 und der Innenwand 26 reflektiert werden, bevor es auf der gegenüberliegenden Seite des Verdunkelungsrollos durch kleine Lücken zwischen der Innenwand 20 und der Innenseite des Verdunkelungsrollos 12 austritt.
  • Um dieses Problem zu verhindern, wird ein Einsatzteil 30 innerhalb des Kanalabschnitts 26 vorgesehen.
  • Das Einsatzteil 30 hat eine lichtabsorbierende, im Wesentlichen nicht reflektierende Oberfläche und ist beispielsweise von matt-schwarzer Farbe.
  • Das Einsatzteil 30 könnte aus jedem geeigneten Material zum Einsetzen in den Kanalabschnitt 26 vorgeformt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Einsatzteil 30 jedoch als längliches flächiges Gebilde geformt, das sich zwischen einer ersten Kante 32 und einer zweiten Kante 34 erstreckt. Das flächige Gebilde wird lediglich durch Biegen oder Falten verformt, um es in den Kanalabschnitt 26 einzusetzen.
  • Wie dargestellt, ist die erste Kante 32 an der Innenwand 20 anliegend angeordnet, während die zweite Kante 34 an der Außenwand 22 anliegend angeordnet ist. Das flächige Gebilde erstreckt sich dann um den Umkreis des Kanalabschnitts 26 und sorgt somit für die erforderlichen lichtabsorbierenden Eigenschaften, ohne die Gleitbewegung der Kante des Verdunkelungsrollos innerhalb des Kanalabschnitts 26 zu stören.
  • Dadurch, dass das flächige Gebilde als elastisches Bauteil vorgesehen wird, ist es von sich aus nach außen vorgespannt und folgt somit dem Innenprofil des Kanalabschnitts 26.
  • Somit ist in der bevorzugten Ausführungsform das Einsatzteil 30 ein schwarzes, relativ elastisches Vliesmaterial.
  • Wie dargestellt, sind die Innenwand 26 und die Außenwand 22 jeweils mit Flanschen 40 und 42 versehen, die sich aufeinander zu und im Verhältnis zum Kanalabschnitt 26 nach innen erstrecken. Diese Flansche 40 und 42 bilden Halterungen für die Kanten 32 und 34 des Einsatzteils 30. Insbesondere hindert der Flansch 40 die Kante 32 daran, sich aus dem Kanalabschnitt heraus zu bewegen, und der Flansch 42 hindert die Kante 34 daran, sich aus dem Kanalabschnitt heraus zu bewegen. Somit wird das Einsatzteil 30 sicher innerhalb des Kanalabschnitts 26 gehalten.
  • Es ist nachvollziehbar, dass bei dieser bevorzugten Ausführungsform die Seitenführung 8 eine ähnliche Form hat und mit einem entsprechenden Einsatzteil versehen ist.
  • Die Kopfschiene 6 hat ebenfalls eine ähnliche Anordnung mit einer Innenwand 120 auf der Innenseite des Rahmens 2 und einer im Allgemeinen parallel dazu angeordneten Außenwand 122 auf der Außenseite des Rahmens 2. Eine Seitenwand 124 verbindet die Innenwand 120 und die Außenwand 122, aber verglichen mit der Seitenführung 10 bilden diese Wände einen Kanalabschnitt 126, der einen teilweise kreisförmigen Querschnitt aufweist, verglichen mit dem eher rechteckigen Querschnitt des Kanalabschnitts 26.
  • Die Aushöhlung, die durch den Kanalabschnitt 126 definiert wird, bildet einen Raum, in den das Verdunkelungsrollo 12 aufgerollt werden kann. Diesbezüglich sind die jeweiligen Enden der Führungsschiene 6 mit Endkappen 16, 18 versehen. Wie am besten in 3 dargestellt ist, ist ein innerer Abschnitt jeder Endkappe 16, 18 mit einer Halterung 60 versehen, auf welcher eine Rolle mit dem Verdunkelungsrollo drehbar befestigt werden kann. Auch wenn dies nicht von unmittelbarer Relevanz für die vorliegende Erfindung ist, kann die Rollo-Anordnung zusätzlich mit Mechanismen zum Zurückziehen des Verdunkelungsrollos durch Zurückrollen oder sogar mit Mechanismen für eine elektromotorische Betätigung des Rollos versehen werden.
  • Ähnlich wie bei der Seitenführung 10 ist innerhalb der Aushöhlung des Kanalabschnitts 126 ein Einsatzteil 130 vorgesehen. Das Einsatzteil 130 ist lichtabsorbierend und im Wesentlichen nicht reflektierend. Wie das Einsatzteil 30 könnte das Einsatzteil 130 zum Einsetzen vorgeformt sein und aus jedem geeigneten Material bestehen. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Einsatzteil 130 jedoch ein flächiges Gebilde, das sich von einer ersten Kante 132 zu einer zweiten Kante 134 erstreckt. Die erste Kante ist an der Innenwand 120 anliegend angeordnet, und die zweite Kante ist an der Außenwand 122 anliegend angeordnet.
  • Es wird ersichtlich, dass zur Anordnung der Seitenführung 10 in der bevorzugten Ausführungsform sich das Einsatzteil im Wesentlichen über die gesamte Tiefe der Innenwand 20 und der Außenwand 22 erstreckt. Wie jedoch aus 2 klar wird, ist es nicht immer erforderlich, dass sich das Einsatzteil die gesamte Wand hoch erstreckt. Insbesondere erstreckt sich in 2 die zweite Kante 134 des Einsatzteils 130 nur so weit wie der innerste Teil der Außenwand 122.
  • Wie das Einsatzteil 30 ist auch das Einsatzteil 130 vorzugsweise zumindest teilweise elastisch. Dadurch ist das Einsatzteil 130 wie dargestellt auf natürliche Weise vorgespannt, so dass es der Innenfläche des Kanalabschnitts 126 folgt.
  • Die Innenwand 120 ist mit einem Flansch 140 versehen, der von dem Kanalabschnitt 126 nach innen hervorragt. Dies sorgt für eine Stufe, gegen welche die erste Kante 132 des Einsatzteils 130 stößt. Der Flansch 140 bildet somit eine Halterung, die verhindert, dass sich die erste Kante 132 aus dem Kanalabschnitt 126 heraus bewegt.
  • Die Außenwand 122 ist mit einem nach innen weisenden länglichen Kanal 142 geformt, in welchen die zweite Kante 134 des Einsatzteils 130 eingesetzt wird. Auf diese Weise sorgt der längliche Kanal 142 für eine Halterung, die verhindert, dass sich die zweite Kante 134 aus dem Kanalabschnitt 126 heraus bewegt.
  • Das Einsatzteil 130 wird somit auf einfache Weise in seiner Position innerhalb des Kanalabschnitts 126 gehalten. Dadurch, dass es im Allgemeinen der Innenfläche des Kanalabschnitts 126 folgt, stört das Einsatzteil nicht das Auf- oder Abrollen des Verdunkelungsrollos und bietet dennoch die erforderlichen Eigenschaften, um die Reflektion von Licht zu verhindern oder zumindest zu reduzieren.
  • Es ist nachvollziehbar, dass die Halterungen für die Kanten der Einsatzteile auf andere Weisen mit jeder geeigneten Form von Rippen, Flanschen, Rillen usw. hergestellt werden können.
  • Es ist ebenfalls nachvollziehbar, dass ähnliche Einsatzteile mit Seitenführungen und Kopfschienen anderer Querschnitte vorgesehen werden können. Beispielsweise könnten ähnliche Einsatzteile zusammen mit den Führungsschienen verwendet werden, die in der EP 1 045 111 und ebenfalls in EP 0 841 461 , DE 44 06 287 , US 4,357,978 und GB 2 235 005 , auf welche sie verweist, beschrieben werden.
  • Das Internationale Muster Nr. DM/052193 vom 5. August 1999 illustriert andere Rahmenquerschnitte, bei denen die vorliegende Erfindung zum Einsatz kommen könnte.

Claims (12)

  1. Führungsschiene (6, 10) eines Rahmens für eine Verdunkelungsrollo-Anordnung (4), der ein Verdunkelungsrollo (12) trägt, welches innerhalb des Rahmens zwischen offenen und geschlossenen Positionen bewegt werden kann, die Führungsschiene umfassend: Innen- und Außenwände (20, 22, 120, 122), die sich von einer Seitenwand (24, 124) aus erstrecken, um einen Kanalabschnitt (26, 126) zu bilden, welcher eine Aushöhlung definiert, in der ein Teil eines Verdunkelungsrollos (12) aufgenommen wird; und ein Einsatzteil (30, 130), das innerhalb der Aushöhlung des Kanalabschnitts (26, 126) an der Innenwand, der Außenwand und der Seitenwand (20, 22, 120, 122) anliegend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Einsatzteil (30, 130) ein lichtabsorbierendes, im Wesentlichen nicht reflektierendes Einsatzteil ist.
  2. Führungsschiene gemäß Anspruch 1, bei der das Einsatzteil ein flächiges Gebilde (30, 130) ist, das sich zwischen einer ersten Kante und einer zweiten, im Allgemeinen parallel verlaufenden Kante (32, 34, 132, 134) erstreckt und so verformt ist, dass es sich von der ersten Kante (32, 132) an der Innenwand (20, 120) entlang, dann um die Innenseite des Kanalabschnitts (26, 126) herum und dann an der Außenwand (22, 122) entlang zur zweiten Kante (34, 134) erstreckt.
  3. Führungsschiene gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der innerhalb der Aushöhlung des Kanalabschnitts (26, 126) die Innenwand und die Außenwand mit Halterungen (40, 42, 140, 142) versehen sind, um die erste bzw. zweite Kante des Einsatzteils aufzunehmen.
  4. Führungsschiene gemäß Anspruch 3, bei der eine oder mehrere der Halterungen (40, 42, 140, 142) Vorsprünge umfassen, die in die Aushöhlung des Kanalabschnitts (6, 126) hineinragen, um zu verhindern, dass sich die Kanten des Einsatzteils (30, 130) aus dem Kanalabschnitt heraus bewegen.
  5. Führungsschiene gemäß Anspruch 3 oder 4, bei der eine oder mehrere der Halterungen (40, 42, 140, 142) entsprechende Öffnungen definieren, welche zum Inneren der Aushöhlung des Kanalabschnitts (26, 126) weisen, um die Kanten (32, 34, 132, 134) des Einsatzteils (30, 130) aufzunehmen.
  6. Führungsschiene gemäß Anspruch 3, 4 oder 5, bei der eine oder mehrere der Halterungen längliche Kanäle (142) bilden.
  7. Führungsschiene gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Einsatzteil (30, 130) zumindest teilweise elastisch ist, so dass es, nachdem es in die Aushöhlung des Kanalabschnitts (26, 126) eingesetzt ist, nach außen gegen die Innenwand, die Außenwand und die Seitenwand (20, 22, 24, 120, 122, 124) drückt.
  8. Führungsschiene gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Einsatzteil (30, 130) aus einem schwarzen Material, beispielsweise aus einem Vliesmaterial, einem Papier, einem Webstoff, einem Faservlies, einer extrudierten Flachfolie oder einer extrudierten Folie in bestimmter Form besteht.
  9. Führungsschiene gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Führungsschiene (8, 10) dafür vorgesehen ist, eine Kante einer Bahn (12) aufzunehmen, welche ein Verdunkelungsrollo bildet, wobei die Kante ent lang des Kanalabschnitts (26) gleitet, wenn das Verdunkelungsrollo (12) zwischen geöffneten und geschlossenen Positionen bewegt wird.
  10. Führungsschiene gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Führungsschiene (6) dafür vorgesehen ist, eine aufgerollte Bahn, welche ein Verdunkelungsrollo (12) bildet, aufzunehmen, wobei die Bahn von der Führungsschiene abgerollt und in die Führungsschiene (6) aufgerollt wird, wenn das Verdunkelungsrollo (12) zwischen offenen und geschlossenen Positionen bewegt wird.
  11. Führungsschiene gemäß Anspruch 10, weiter umfassend Halterungen (60) an jedem von zwei Enden (16) der Führungsschiene (6), in denen eine zwischen ihnen angeordnete aufgerollte Bahn, die das Verdunkelungsrollo (12) bildet, drehbar gehalten wird.
  12. Verdunkelungsrollo-Anordnung (4) umfassend: einen Rahmen mit mindestens einer Führungsschiene (6, 8, 10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche; und ein Verdunkelungsrollo (12), das innerhalb des Rahmens bewegbar ist.
DE602005001812T 2004-06-30 2005-06-08 Führungsschiene eines Rollos zur Verdunkelung Active DE602005001812T2 (de)

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