DE2323533A1 - Behang, insbesondere rolladen, jalousie oder dgl - Google Patents

Behang, insbesondere rolladen, jalousie oder dgl

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DE2323533A1
DE2323533A1 DE2323533A DE2323533A DE2323533A1 DE 2323533 A1 DE2323533 A1 DE 2323533A1 DE 2323533 A DE2323533 A DE 2323533A DE 2323533 A DE2323533 A DE 2323533A DE 2323533 A1 DE2323533 A1 DE 2323533A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B9/582Means to increase gliss, light, sound or thermal insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Patentanwalt
bipl.-lng. Walter Jadcisch
Dieter Rau
Geislingen/Steige
Riehthofensti'aße 30
A 33 500 ~ s Den -9. Mai 1973
"Behang, insbesondere Rolladen, Jalousie oder dergl."
Die Erfindung betrifft einen Behang, insbesondere einen Rollladen, eine Jalousie oder dergl., mit einem flächigen, etwa parallel au seiner Ebene im Bereich mindestens einer Seitenkante mit einem Führungsabsebnitt in einer Führungsschiene verschiebbar geführten· Blendenteil, wobei die Führungsschiene zwei sich quer zur Verschieberichtung gegenüberliegende Führungsteile für den Eingriff des Führungsabschnittes aufweist.
Die Führung des Blendenteiles im Bereich der Seitenkante muß zur Erzielung eines ausreichend leichten laufes mit einem entsprechend großen Spiel erfolgen, da es bei zu enger Bemessung dieses Spieles zum Hängenbleiben des Blendenteiles, also beispielsweise des Rolladenzuges oder der Jalousie lamellen kommen kann. Durch dieses Spiel aber kann der Behang Bewegungen rechtwinklig zu seiner Ebene gegenüber den Führungsteilen ausführen, wobei diese Bewegungen ein Klappern oder andere störende Geräusch verursachen können. Außerdem führt dieses Spiel zu einer lichtdurchlässigkeit des Be banges im Bereich der Seitenkante des Blendenteiles auch bei Schließlage des Behanges, was insbesondere störend ist, wenn der Behang gegen Strahlungen abschirmen soll, wie das beispielsweise für Röntgenräume notwendig ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behang der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß' bei leichtem Lauf des Blendenteiles ein möglichst geringes Bewegungsspiel des Blendenteiles quer zu dessen Ebene in der jeweils eingestellten Stellung erreicht werden kann.
Dies wird bei einem Behang der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß'mindestens ein erster Führungsteil quer zu der zwischen den Führungsteilen liegenden Führungsebene in mindestens zwei Stellungen bewegbar und wenigstens in der näher bei dieser Führungs ebene liegenden Stellung festsetzbar gelagert ist. Zum Verschieben des Blendenteiles wird dieser erste Führungsteil in seine von der Führungsebene weiter entfernte Stellung ge bracht, so daß ein ausreichend großes Bewegungsspiel für ei-~ nen leichten Lauf des Blendenteiles gewährleistet ist, wan rend bei stillstehendem Blendenteil der'erste Führungsteil in seine näher bei der Führungsebene liegende Stellung ge bracht und in dieser Stellung festgesetzt wird, so daß dann Bewegungen des Blendenteiles quer zu dessen Ebene völlig ausgeschaltet werden können. Außerdem ist es dadurch möglich, den Behang auch im Bereich der Seitenkanten des Blendenteiles vollständig lichtdicht' auszuführen, da der erste Führungs teil in seiner näher bei der Führungsebene liegenden Stellung lichtdicht gegen den Führungsabschnitt des Behanges angelegt werden kann.
Eine sehr einfache Lagerung des ersten Führungsteiles kann dadurch erreicht werden, daß dieser Führungsteil, Vorzugs weise um eine zur Yerschieberichtung parallele Achse, schwenkbar gelagert,ist.
Damit die Lagerung des ersten Führungsteiles in keiner Yfeise stört, ist sie gegenüber dem Führungsabscbnitt parallel zu dessen Ebene nach außen und/oder quer zu dessen Ebene von
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der zugehörigen Seite des Führungsabschnittes weg versetzt angeordnet.
Bei einer sehr einfachen Ausführungsform ist der erste Führungsteil im Querschnitt nach Art eines einarmigen Hebels ausgebildet, der vorzugsweise von seiner Lagerung im wesent~ liehen ausschließlich in Richtung zur gegenüberliegenden Seitenkante des Blendenteiles ausragt und somit sehr raumsparend untergebracht werden kann.
Um glatte Außenflächen sowie einen noch kompakteren Aufbau zu gewährleisten, liegt der erste Führungsteil in seiner näher bei der Führungsebene liegenden Stellung etwa parallel zur Führungsebene und/oder zum Seitenführungsteil. Dies wird noch weiter verbessert, wenn die Außenseite des ersten Füh rungsteilos in dessen näher'bei der Führungsebene liegenden Stellung in einer Ebene mit der übrigen zugehörigen Außen seite der Führungsschiene liegt und vorzugsweise annähernd lückenlos in diese übergeht.
Eine weitere Vereinfachung im Aufbau ergibt sich, wenn der erste Führungsteil, vorzugsweise unmittelbar, an dem zwei ten FUhrungsteil gelagert ist.
Der erste Führungsteil kann beispielsweise mit einoir. in ein Kutprofil eingreifenden, vorzugsweise am ersten FührungsteiT vorgesehenen Stegprofil gelagert sein, so daß der erste und/ oder der zweite Führungsteil in einfacher Weise aus Strangprofilen hergestellt und leicht montiert werden können.
Weist der zweite Führungsteil außerhalb des Führungsab schnittes einen, vorzugsweise im Querschnitt winkelförmigen Ansatz auf, an welchem der erste Führungsteil gelagert ist, so ergibt sich ein sicherer Halt des ersten Führungsteileε und ein nach außen im wesentlichen geschlossener, gehäuse-
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artiger, durch die beiden Führungsteile gebildeter Gesamtbauteil. Dies wird noch weiter verbessert, wenn der Ansatz mit dem zweiten Führungsteil im Querschnitt annähernd u-förmig ist und wenn vorzugsweise sein freier, die Lage rung für den ersten Führungsteil auf v/eisender Scheukel im Querschnitt kürzer als der den zweiten Führungsteil bildende Schenkel ist.
Zweckmäßig geht der erste und/oder der zweite Führungsteil
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annähernd über die ganze Länge der Führungsschiene ununterbrochen durch, so daß eine sehr gleichmäßige Führung gewährleistet ist.
Eine v/eitere wesentliche Verbesserung kann dadurch erreicht werden, daß an der Innenseite mindestens eines Führungsteiles wenigstens ein am Führungsabscbnitt gleitendes, elastisch nachgiebiges Führungsglied, wie eine Dichtlippe, eine Bürste oder dergl. vorgesehen ist, so daß stets eine elastisch nachgiebige Abstützung des Führungsabschnittes des Blendenteiles gewährleistet ist. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das Führungsglied annähernd ununterbrochen über die Länge des Führungsteiles durchgehend, vorzugsweise leistenförmig, ausgebildet ist.
Um den Blendenteil auch gegen Kippbewegungen sicher ab stützen zu können, sind zwei Führungsglieder quer zur Yerschieberiehtung mit Abstand nebeneinander an dem jeweiligen Führungsteil vorgesehen.
Das Führungsglied kann in einfacher Weise in eine Profilnut des zugehörigen Führungsteiles eingesetzt sein.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungs gegenstandes ist gekennzeichnet durch wenigstens ein mit
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dem ersten Führungsteil verbundenes, mindestens einem mit dem Blendenteil verbundenen Auslöseglied zugehöriges Be tätigungsglied, das in mindestens einer Stellung des Blendenteiles, insbesondere in dessen Schließstellung, in sei ner der näher bei der Führungsebene liegenden Stellung des ersten Führungsteiles entsprechenden Stellung steht, so daß bei Erreichen dieser Stellung durch den Blendenteil selbsttätig der Fübrungsteil in seine näher bei der Führungsebene liegende Stellung überführt und in dieser Stellung festge halten wird.
Für die Steuerung dieses Vorganges sind sehr unterschied liehe Ausbildung denkbar. Eine sehr einfache Ausbildung ergibt sich, wenn das Betätigungsglied im Bewegungsweg des Auslösegliedes liegt und vorzugsweise mechanisch starr mit dem ersten Führungsteil verbunden ist. Das Auslöseglied kann dabei unmittelbar an dem Blendenteil vorgesehen und Vorzugs weise im wesentlichen starr mit diesem verbunden sein, so daß es sich synchron mit dem Blendenteil bewegt und bei Erreichen der vorbestimmten Stellung durch den Blendenteil das Betätigungsglied betätigt, welches den ersten Führungsteil in seine näher bei der Führungsebene liegende Stellung überführt.
Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, daß das Betätigungsglied und/oder das Ausloeeglied eine Auflauffläche aufweisen.
Damit das Betätigungsglied bzw. das Auslöseglied in keiner Weise stört, kann es im Bereich des Führungsabschnittes des Blendenteiles, vorzugsweise an dessen längskante liegen, so daß es im Bereich der Führungsschiene vollständig verdeckt ist.
Zum Beispiel kann das Auslöseglied an dem in Schließbewegungs- richtung vorderen Ende des Blendenteiles vorgesehen und da durch auch unmittelbar durch dieses Ende gebildet sein. Statt-
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dessen oder zusätzlich kann das Auslöseglied auch mit Abstand hinter dem in Schließbewegungsrichtung vorderen Ende des Blendenteiles, vorzugsweise in Form eines vorspringenden Ansatzes vorgesehen sein. Entsprechend kann ein Betätigungsglied an dem in Schließbewegungsricbtung vorderen oder ein Betätigungsglied am entsprechend hinteren Ende des ersten Führungsteiles vorgesehen sein, so daß der erste Führungsteil insbesondere im Bereich des jeweiligen Endes sicher gegen den Führungsabschnitt bewegt wird. Sind zwei oder mehr Betätigungsglieder bzw. Auslöseglieder mit Abstand hintereinander vorgesehen, so ist auch bei verhältnismäßig langer Ausbildung des ersten Führungstei Ies gewährleistet, daß der erste Führungsteil über seine ganze Länge gleichmäßig gegen den Fübrungsabschnitt des Blendentei Ies bewegt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung v/eist der erste Führungsteil einen im Querschnitt im Bereich seiner Lagerung winke!schenkeIförmig zum zweiten Führungsteil vorspringenden Ansatz auf, an dem das, vorzugsweise durch ihn gebildete, Betätigungsglied vorgesehen ißt, so daß sich eine sehr einfache Ausbildung ergibt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird auch eine Ausrichtung des Blendenteiles in Rieh tung der Verbindungsgeraden seiner beiden Seitenkanten erreicht, so daß der Blendenteil auch parallel zu seiner Ebene und rechtwinklig zur Verschieberichtung in der jeweiligen Stellung im wesentlichen spielfrei gehalten werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich für Rolladen bzw. rolladenähnliche Behänge, deren Blendenteile sowohl aus ge lenkig miteinander verbundenen Rolladenstäben als auch beispielsweise aus kaschierten Bahnen bestehen können; bei spielsweise kann der Blendenteil aus parallel zueinander liegenden, mit einer Folie durch Kaschieren miteinander verbundenen Holzstäbchen oder einem sogenannten Holzdrahtgewebe
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bestehen. Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich aber auch für Jalousien, deren Lamellen auseinander- sowie zusammengefahren und um ihre Längsachsen verschwenkt werden können. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Ausbildung für Behänge vorgesehen, die der Verdunkelung dienen.
Die Erfindung wird im folgenden mit v/eiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen an nähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in:
Fig. 1 ein Ausschnitt eines erfindungsgenäßen Behanges in einem Querschnitt rechtwinklig z\*r Yerschieberichtung;
Pig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Pig. 1; Pig. 3 ein Schnitt nach der Linie" III - III in Pig. 2j
Pig. 4 eine weitere Ausführungsfcrm in einer Dar stellung entsprechend Pig. 3.
Vile die Pig. 1 bis 3 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Behang einen beispielsweise durch einen Rolladenaug ge bildeten Blendenteil 1 und zwei diesen seitlich führende Führungsschienen 2 auf, von denen in den Pig. 1 und 2 nur eine dargestellt ist und in denen der Blendenteil 1 nit seitlichen Führungsabschnitten 3 verschiebbar geführt ist. Die in einer Ftthrungsebene 4 liegenden Fiihrungsabschnitte 3 können unmittelbar durch die seitlichen Randbereiche des Blendenteiles 1 gebildet sein, so daß also der gesamte Blendenteil 1 in der Führungsebene 4 liegt.
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Die Führungsschiene 2 weist zwei beidseitig des jeweils zugehörigen Führungsabschnittes 3 liegende Führungsteile 5> 6 auf, die im Querschnitt gemäß Fig. 1 schenkelartig ausge bildet sind und gleich weit zur Mitte des Blendenteiles 1 vorstehen. An der Innenseite v/eist jedes Führungsteil 5 bzw. 6 zwei nit Abstand nebeneinander liegende, zur Verschiebe richtung Pfeil 7 bzw. 8 parallele Hutprofile 9 bzw. 10 auf, wobei in die ITutprofile 9 des ersten, beispielsweise an der Innenseite der Führungsschiene 2, also zum Gebäuderaun hin liegenden Führungsteiles 5 leistenformige Bürsten als Führungsglieder 11 eingesetzt sind, während in die Ifutprofile 10 des anderen Führungsteiles 6 Kunststoffkeder bzw. Kunststofflippen als Führungsglieder 12 eingesetzt sind. Die Führungsglieder 11, 12 liegen elastisch nachgiebig an den voneinander abgekehrten, zur Führungsebene 4 parallelen Außen-Seiten 13, 14 des Führungsabschnittes 3 an. Im Querschnitt sind die Führungsteile 5, 6 an ihren Enden zur Führungs ebene 4 hin rechtwinklig abgewinkelt.
Der erste Führungsteil 5 ist an dem zweiten Führungsteil 6 um eine zur Yerschieberichtung Pfeil 7 bzv/. 8 parallele Achse 15 schwenkbar gelagert, wobei diese Schwenkachse 15 gegenüber der Seitenkante 16 des zugehörigen Führuugsabschnittes 3 nach außen versetzt ist und in einer Ebene liegt, die etwa in der Mitte zwischen der Außenseite 17 des ersten Führungs te iles 5 und der diesen zugekehrte Oberfläche 13 des Führungsabschnittes 3 vorgesehen ist. Der erste Führungsteil 5 weist an seiner von seinem freien Ende abgekehrten Längskante ein im Querschnitt annähernd kreisförmiges, in der Schwenkachse 15 liegendes Stegprofil 18 auf, das in ein entsprechendes, mit dem zweiten Führungsteil 6 ein — stückig verbundenes Hutprofil 19 derart eingreift, daß die beiden Führungsteile 5» 6 parallel zur Verschieberichtung Pfeil 7 bzw. 8 voneinander gelöst bzw. miteinander verbunden werden kännen. Das Hutprofil 19 ist am freien Schenkelende
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eines Ansatzes 20 des zweiten Führungsteiles 6 vorgesehen, der mit dem zweiten Führungsteil 6 im Querschnitt einen U-förmigen Bauteil bildet und dessen das Nutprofil 19 aufweisender Schenkel 21 bei parallel zur Führungsebene 4 liegenden, ersten Führungsteil 5 in dessen Ebene vorgesehen ist, derart, daß die Außenseite 17 des ersten Führungsteiles 5 in der Ebene der Außenseite 22 dieses Schenkels 21 liegt und annähernd lückenlos in diesen übergeht.
Zwischen dem Nutprofil 19 und der Seitenkante 16 des zugehörigen Führungsabschnittes 3 ist an dem ersten Führungs — teil 5 ein im Querschnitt zum zweiten Führungsteil 6 hin ausragender Ansatz 23 vorgesehen, der mit dem ersten Führungsteil 5 im Querschnitt einen annähernd rechtwinkligen Winkelhebel bildet und sich annähernd über die ganze länge des ersten Führungsteiles 5 erstreckt. Im Bereich des unteren Endes ist dieser Ansatz 23 in Richtung zur Hitte der Breite des Blendenteiles 1 hin gebogen, derart, daß er ein kurvenartiges Betätigungsglied 24 mit einer Auflauffläche 5 bildet, gegen welche der Blendenteil 1 mit seiner in Schließbewegungsrichtung Pfeil 7 vorderen zugehörigen Ecke auflaufen kann, wenn er nahezu seine Schließstellung erreicht hat, so daß also diese Ecke ein Auslöseglied 26 bildet. Die obere Kante 27 des Ansatzes 23 bildet ebenfalls ein Betätigungsglied, dem als Auslöseglied 28 ein gesonderter, am Führungsabschnitt 3 befestigter und über die Seitenkante 16 vorstehender plattenförmiger Teil zugeordnet ist, der eine kurvenförmige Auflauffläche 29 zum Auftreffen auf das Betätigungsglied 27 aufweist. Der Abstand zwischen der Auflauffläche 29 und dem Auslöseglied 26 ist so gewählt, daß beide Auslöseglieder 26, 28 gleichzeitig an beiden Betätigungsgliedern 24» 27 auflaufen.
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Befindet sich der Blendenteil 1 nicht in seiner Schließlage sondern in einem mehr oder weniger hochgezogenen Zustand, so ist der Führungsteil 5 um seine Schwenkachse 15 mehr oder weniger frei beweglich gelagert, so daß der Blendenteil 1 bzw. der zugehörige Führungsabschnitt 3 quer zur Fübrungsebene 4 ein verhältnismäßig großes Bewegungsspiel hat. Der erste Führungsteil 5 kann dabei in Richtung von der Füh rungsebene 4 weg, beispielsweise durch die federnden Bürsten 11 und/oder durch eine gesonderte Feder federbelastet sein, so daß er von selbst in seine von der Führungsebene 4 weiter entfernte Stellung gelangt, die zweckmäßig so gewählt ist, daß der Führungsabschnitt 3 gerade das für einen leichten Lauf ausreichende Bewegungsspiel hat, wobei der erste Führungsteil 5 in dieser Stellung durch Anschlag festgehalten sein kann.
Wird der Blendenteil 1 durch Bewegen in Pfeilrichtung 7 in Schließstellung überführt, so läuft er am Ende dieser Bewegung mit den Auslösegliedern 26, 28 auf die Betätigungsglieder 24, 27 auf und drückt somit den ersten Führungsteil 5 formschlüssig in Richtung zur Führungsebene 4 und somit gegen die zugehörige Außenseite 13 des Führungsabschnittes 3, so daß dieser spielfrei zwischen den Führungsteilen 5, festgehalten uder sogar festgeklemmt wird. Dabei liegen wenigstens die Führungsglieder 12 dann lichtdicht an der zugehörigen Außenseite des Führungsabschnittes 3 an. Yfird der Blendenteil 1 wieder in Pfeilrichtung 8 hochgezogen, so gibt der erste Führungsteil 5 sofort den Führungsabschnitt 3 frei.
Wie die Fig. 2 und ,3 zeigen, kann der Blendenteil 1 bei spielsweise durch einen Rolladenzug gebildet sein, der aus Kunststofflamellen zusammengesetzt ist, welche im Bereich ihrer Längskanten über entsprechende Glieder gelenkig in einander greifen. Der Blendenteil la kann aber auch gemäß
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Pig. 4 beispielsweise durch ein Holzdrahtgewebe gebildet sein, bei -welchem nahezu lückenlos nebeneinanderliegend parallele Holzstäbchen 30a durch Aufkleben mit einer Kunststoff—3?olie 31 aus Polyvinylchlorid oder dergl. verbunden sind, wobei die Holzstäbchen 30a miteinander verwebt sein können.
Wie l?ig. 2 ferner zeigt, kann die Anordnung zweckmäßigerweise auch so vorgesehen sein, daß der Blendenteil 1 mit seinen Auslöseglied 26 bzw. 29 bereits vor Erreichen der Schließlage auf das Betätigungsglied 24 bzw. 27 auftrifft, so daß der erste i?ührungsteil 5 bereits vor Erreichen der Schließlage in seine näher bei der Führungsebene 4 liegende Dichtstellung gebracht und in dieser Stellung gehalten wird, bis der Blendenteil 1 vollends in Schließlage ge langt, bei welcher er beispielsweise nit seiner in Yer Schieberichtung Pfeil 7 vorderen Endkante auf eine Platte oder dergl. auftrifft. In diesem jfall ist bei der Aus bildung gemäß Ji1Ig. 1 und 2 das Betsltigungsglied 24 gegenüber dem Ende der Führungsschiene 2 geringfügig zurückversetzt.
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Claims (26)

  1. A 33 500 - s
    Den .ς MaU973
    Ansprüche :
    Behang, insbesondere Rolladen, Jalousie oder dergl., mit einem flächigen, etwa parallel zu seiner Lbene ini Be reich mindestens einer Seitenkante mit einem Führungsab schnitt in einer Führungsschiene verschiebba.r geführten
    Blendenteil, wobei die Führungsschiene zwei sich quer zur Yerschieberichtung gegenüberliegende Führungsteile für den Eingriff des Führungsabschnittes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein erster Führungcteil (5) quer zu der zwischen den Führungsteilen (5j 6) liegenden i|lüh rungsebene (4) in mindestens zwei Stellungen bewegbr.s:' und wenigstens in der näher bei dieser Führungsebene (4) liegenden Stellung festsetzbar ist.
  2. 2. Behang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Führungsteil (5), vorzugsweise um eine zur
    Verschieberichtung (Pfeil 7), 8) parallele Achse (15)
    schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Behang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Lagerung (18, 19) des ersten Führungs teiles (5), gegenüber dem Führungsabschnitt (3) parallel
    zu dessen Ebene nach außen und/oder quer zu dessen Ebene
    von der zugehörigen Seite (13) des Führungsabschnittes
    (3) weg versetzt angeordnet ißt.
  4. 4. Behang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Führungsteil (5)
    im Querschnitt nach Art eines einarmigen Hebels ausgebil-
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    det ist, der vorzugsweise von seiner Lagerung (18, 19) im wesentlichen ausschließlich in Richtung zur gegenüber liegenden Seitenkante des Blendenteiles (1) ausragt.
  5. 5. Behang'nach einem der-vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Führungsteil (5) in seiner näher bei der Führungsebene (4) liegenden Stellung etwa parallel zur Fübrungsebene und/oderzum zweiten Füh rungsteil (6) liegt.
  6. 6. Behang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (17) des ersten Führungsteiles (5) in dessen näher bei der Führungsebene (4) liegenden Stellung in einer Ebene mit der übrigen zugehörigen Außenseite (22) der Führungsschiene (2) liegt und vorzugsweise annähernd· lückenlos in diese über-geht.
  7. 7· Behang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Führungsteil (5), vorzugsweise unmittelbar an dem zweiten Führungsteil (6) gelagert ist.
  8. 8. Behang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Führungsteil (5) mit einem in ein Eutprofil (19) eingreifenden, Vorzugs weise am ersten Führungsteil (5) vorgesehenen, Stegprofil (18) gelagert ist.
  9. 9. Behang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derzweite Führungsteil (6) außerhalb des Führungsabschnittes (5) einen, vorzugsweise im Querschnitt winkelförmigen, Ansatz (20) aufweist, an •welchem der erste Führungsteil (5) gelagert ist.
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  10. 10. Behang nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) mit dem zweiten Führungsteil (6) im Quer schnitt annähernd U-förmig ist und daß vorzugsweise sein freier, die Lagerung für den ersten Führungsteil (5) aufweisender Schenke'l (21) im Querschnitt kurzer als der den zweiten Führungsteil (6) bildende Schenkel ist.
  11. 11. Behang nach einem der vofhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder der zwoite Führungsteil (5 bzw. 6) annähernd über die ganze Länge der Führungsschiene (2) ununterbrochen durchgehen (durchgeht).
  12. 12. Behang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite mindestens eines Führungsteiles (5, 6) wenigstens ein am Führungsabschnitt laufendes elastisch nachgiebiges Führungsglied (11 bzw. 12), wie eine Dichtlippe, eine Bürste oder d'e.rgl., vorgesehen
  13. 13. Behang nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (11 bzw. 12) annähernd ununterbrochen über die Länge des Führungsteiles (5 bzw. 6) durchgehend bzw. vorzugsweise leistenförmig ausgebildet ist.
  14. 14· Behang nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsglieder (11 bzw. 12) quer zur Yerschieberichtung (Pfeil 7» 8) mit Abstand nebeneinander an dem jeweiligen Führungsteil (5 bzv/. 6) vorgesehen sind.
  15. 15. Behang nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (11) des ersten üinrungsteiles (5) durch eine Bürste und/oder das Führungsglied (12) des zweiten Fübrungsteiles (6) durch eine Lippe aus Kunststoff oder dergl. gebildet ist.
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  16. 16. Behang nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (Il bzw. 12) in eine Profilnut (9 bzw. 10) des zugehörigen Pührungs teiles (5 bzw. 6) eingesetzt ist.
  17. 17. Behang nach einen der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein mit dem ersten Führungsteil (5) verbundenes, mindestens einem nit dem Blendenteil (1) verbundenen Auslöseglied (26 bzw. 28) zugehöriges Betätigungsglied (24 bzw. 27), das in mindestens einer Stellung des Blendenteiles (l), insbesondere in dessen Schließstellung in seiner, der näher bei der Führungsebene (4) liegenden Stellung des ersten Führungsteiles (5), entsprechenden Stellung steht.
  18. 18. Behang nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (24 bzw. 27) im Bewegungsweg des Auslösegliedes (26 bzw. 28) liegt und vorzugsweise mechanisch starr mit dem ersten Führungsteil (5) verbunden ist.
  19. 3.9. Behang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglißd (26 bzw. 28) unmittelbar an dem Blendenteil (1) vorgesehen und vorzugsweise im wesentlichen starr nit diesen verbunden ist.
  20. 20. Behang nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekonnzeichnet, daß das Betätigungsglied (24 bzw. 27) und/ oder das Auslöseglied (26 bzw. 28) eine Auflauffläche (25 bzw. 29) aufweist, die vorzugsweise keilartig schräg zur Verschieberichtung (Pfeil 7, 8) liegt.
  21. 21-r Behang nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (24 bz\:. 27) und/ oder das Auslöseglied (26 bzw. 28) im Bereich des Führungs-
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    abschnittes (3) des Blendenteiles (l), vorzugsweise an dessen Ifängßkante (16) liegt.
  22. 22. Behang nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösegleid (26) an dem in Schließbewegungsrichtung (Pfeil 7) vorderen Ende des Blendenteiles (1) vorgesehen, bzw. durch dieses Ende gebildet ist.
  23. 23· Behang nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (28) mit Abstand hinter dem in Schließbewegungsrichtung (Pfeil 7) vorderen Ende des Blendenteiles (1), vorzugsweise in Form eines vorspringenden Ansatzes vorgesehen ist.
  24. 24. Behang nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsglied (24) an dem in
    Schließbewegungsrichtung (Pfeil 7) vorderen und/oder ein
    Betätigungsglied (27) an dem in Schließbewegungsrichtung
    hinteren Ende des ersten Pührungsteiles (5) vorgesehen ist.
  25. 25. Behang nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Führungsteil (5) einen im
    Querschnitt im Bereich seiner Lagerung (18, 19) winkelschenke If örmig zum zweiten iührungsteil (6) vorspringenden Ansatz (23) aufweist, an dem das, vorzugsweise durch ihn gebildete, Betätigungsglied (24 bzw. 27) vorgesehen ist.-
  26. 26. Behang nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (24 bzw. 27) durch einen nach innen gebogenen Abschnitt, eine Kante oder dergl., insbesondere des Ansatzes (23)f gebildet ist.
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