DE2659382A1 - Rafflamellenstore - Google Patents

Rafflamellenstore

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DE2659382A1
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DE
Germany
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roman
slats
blind according
venetian blind
recesses
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762659382
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Koch
Rene Schluep
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Storen und Maschinenfabrik Emil Schenker AG
Original Assignee
Storen und Maschinenfabrik Emil Schenker AG
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/327Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Rafflamellenstore
  • Rafflamellenstoren besitzen den Nachteil, dass zwischen den Enden der Lamellen und der Seitenfünrung, welche mit dem Gebäude fest verbunden ist, ein Spalt klafft. Bei gesenktem Store und geschlossenen Lamellen ergibt sich daher an den Seiten des Stores ein starker Lichteinfall, der im abgedunkelten Raum die Verwendung von Film- und Diaprojektoren erschwert.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde vorgeschlagen, auf der Innen- und auf der Aussenseite des Stores, ausserhalb dem Schwenkbereich der Lamellen, zu den seitlichen Führungen parallele Abdeckleisten anzuordnen, so dass der Lichteinfall durch den Spalt wegen der Umlenkung des Lichtes verkleinert wird. Diese Lösung besitzt den Nachteil, dass sie nur dort anwendbar ist, wo die Tiefe der Fensterleibung wesentlich grösser als die Breite der Lamellen ist, da die Abdeckleisten ausserhalb deren Schwenkbereich anzuordnen sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, bei einer Rafflamellenstore die seitlichen Schlitze unabhängig von der Tiefe der Fensterleibung abzudecken.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass an den Enden der Lamellen und in deren Verlängerung ein Abdunkelungsstreifen vorgesehen ist, der bei geschlossenem Store mit einer Längsseite gegen die Lamellen anliegt.
  • Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus der Aussenansicht eines gesenkten Stores mit geschlossenen Lamellen, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 bei geöffneten Lamellen, Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer gleichen Darstellung wie Fig. 2 eines zweiten Ausführungsbeispieles, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 3, Fig. 5 bis 10 eine gleiche Darstellung wie Fig. 3 eines dritten bis achten Ausführungsbeispiels, Fig.ll einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10, Fig.12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 2, Fig.13 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Aufzugband-Durchführung in den Lamellen und Fig.14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Rafflamellenstore weist Lamellen 1 auf. Jede der Lamellen 1 ist mit Durchbrechungen 2 für die Aufzugbänder 3 versehen, von denen in der Zeichnung nur eines sichtbar ist.
  • Die Wende- und Tragschienen sind in der Zeichnung nicht sichtbar. Jede Lamelle 1 weist an ihren Enden axial zur Schwenkachse eine Ausnehmung 4 auf. Die Durchbrechungen 2 und die Ausnehmungen 4 können mit Schutzrändern 5 bzw. 6 aus Kunststoff oder dgl. versehen sein.Die Lamellen 1 können, wie sie Fig 12 zeigt, einen Mittelbereich 7 aufweisen, der die angrenzenden Bereiche unter einem Winkel von nährungsweise 450 schneidet. Seitlich neben den Lamellen 1 verläuft eine Führungsschiene 8 mit einem L-Profil. Der eine Schenkel 9 des L-Profils dient der Befestigung an der Fenster-oder Türleibung. Der andere Schenkel 10 greift in die Ausnehmungen 4 hinein und dient gleichzeitig als Ft#hrungselement und als Abdeckstreifen, der die Bildung eines Spaltes zwischen der Führungsschiene 8 und den Enden der Lamellen 1 verhindert. Bei geschlossenen Lamellen 1 kann das Aussenlicht somit nur noch durch die Ausnehmungen 4 eindringen und zwar nur soweit, als es deren durch das Spiel 11 bedingten freien Querschnitt zulässt.
  • Zur Verminderung des durch das Spiel 11 (Fig. 1) bedingten Lichteinfalles kann, wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 zeigt, an den gegenüberliegenden Seiten des Schutzrandes 6 je eine elastisch federnde Klappe 12 angeordnet sein, welche vorzugsweise mit dem Schutzrand 6 aus einem Stück gefertigt ist.
  • Bei einer Verschwenkung der Lamellen aus ihrer horizontalen Lage in die geschlossene Lage, legen sich die Klappen 12 gegen den Schenkel 10 und werden dabei leicht elastisch verformt; bei einem Zurückschwenken der Lamellen 1 kehren die Klappen 12 in ihre ursprüngliche, in Fig. 4 gezeigte Lage zurück. Ein weiterer Vorteil der Klappen 12 besteht darin, dass sie die Lamellen mit Bezug auf den Schenkel 10 zentrieren.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist der Schenkel 10 entlang seinem freien Ende einen Wulst 13 auf. Dieser wirkt mit zwei am Schutzrand 6 angeordneten Nasen 14 zusammen. Wenn der Schenkel 10 mit der Ausnehmung 4 einer Lamelle in Eingriff gebracht wird, sind die Nasen 14 über den Wulst 13 zu schieben, wobei sich die Nasen leicht elastisch verformen und alsdann den Wulst 13 hintergreifen. Wird der Store gesenkt und trifft er dabei einseitig auf ein Hindernis, wobei sich die Lamellen 1 schrägstellen, können diese nicht aus den Führungsschienen 8 heraustreten, da die Nasen 14 durch den Wulst 13. zurückgehalten werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist im Prinzip gleich wie jenes nach den Fig. 1 bis 5 aufgebaut. Im Unterschied zu jenen ist die Ausnehmung 4 nicht von einem Kunststoffrand 6 umgeben.
  • Ein weiterer Unterschied besteht in der Ausbildung des Schenkels 10 der Führungsschiene 8. Dieser ist zweiteilig ausgebildet. Er weist einen-mit dem Schenkel 9 fest verbundenen Teil 15 und einen beweglichen Teil 16 auf. Der bewegliche Teil 16 und der feste Teil 15 sind durch lösbare Verbindungselemente 17 miteinander verbunden. Diese sind durch ein Schlitzloch 18 im beweglichen Teil 16 hindurchgeführt. In der Folge kann bei gelösten Verbindungs elementen- 17 der bewegliche Teil 16 in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeiles verschoben und das Spiel zu den Lamellen 1 möglichst klein eingestellt werden. Der bewegliche Teil 16 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Ist er aus Metall, empfiehlt es sich, die Ausnehmung 4 mit einem Schutzrand zu umgeben.
  • Zum Ausgleich des Spiels 11 (Fig. 1) kann, wie Fig. 7 zeigt, auf der schmalen Stirnseite des Schenkels 10 ein Borstenvorhang 19 angeordnet sein. Dieser Borstenvorhang 19 schliesst nicht nur den restlichen Querschnitt der Ausnehmungen 4 gegen einen Lichteinfall ab sondern übt auch eine zentrierende Wirkung auf die Lamellen 1 aus.
  • Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 kann die Führungsschiene 8 ein U-Profil sein, von dem der eine Schenkel 10 in die Ausnehmungen 4 der Lamellen 1 greift. Der dazu parallele Schenkel 20 dient der Befestigung der Führungsschiene 8 am Mauerwerk. Wie strichpunktiert angedeutet ist, kann die Führungsschiene 8 auch aus einem Z-Profil bestehen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 zeiyt die Ausbildung der Führungsschiene 8 bei zwei nebeneinander angeordneten Stores.
  • Die Führungsschiene 8 ist als Doppel-T-Profil ausgebildet. Die Schenkel 10 bzw. 10' greifen dabei in die Ausnehmungen 4 bzw.
  • 4' der Lamellen 1 bzw. 1' der benachbarten Rafflamellenstoren.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 besteht die Führungsschiene 8 aus einem U-Profil dessen Schenkelenden 21 gegeneinander abgekröpft sind. Die Lamellen 1 weisen an den Enden in bekannter Weise Führungsbolzen 22 auf, welche zwischen den Schenkelenden 21 geführt sind. Ein scheibenförmiger Abschluss 23 am Bolzenende verhindert ein Herausgleiten des Bolzens 22 aus der Führungsschiene 8.
  • Wie Fig. 11 zeigt, weist jeder Bolzen 22 einen Schlitz 24 auf, durch den ein Band 25 hindurchgezogen ist. Der Schlitz 24 erstreckt sich bis in die Lamellen 1 hinein, so dass sich die Lamellen 1 und je eine Längsseite des Bandes 25 überlappen. Der Schlitz 24 weitet sich nach aussen keilförmig aus. Der Keilwinkel der keilförmigen Ausweitungen 26 beträgt mindestens 900, so dass sich die Lamellen 1 ungehindert durch das Band 25 aus der. horizontalen Lage in die Schliesslage drehen können. Das Band 25 kann als Aufzugsband konzipiert und mit dem unteren Ende an der untersten Lamelle befestigt sein. Es ist aber auch möglich, das Band 25 im Bereich des Schlitzes 24 fest mit dem Bolzen 22 zu verbinden, wobei sich das Band 25 beim Hochziehen des Stores zick-zack-förmig faltet. In den meisten Fällen bietet das Band 25 Gewähr, dass kein Licht durch den Schlitz zwischen den Lamellen 1 einerseits und der Führungsschiene 8 andererseits hindurchtreten kann.
  • Das Problem des Lichtdurciltrittes bei geschlossenem Store zeigt Das ljt'. ritJ(!rl Durchrechungen 2 für die Aufzugbänder 3.
  • Je kleiner die Durchbrechungen 2 ausgebildet sind, Umso geringer ist an dieser Stelle der unerwünschte Lichteinfall. Wegen den erforderlichen Masstoleranzen kann indessen ein Lichtdurchtritt nicht vollständig vermieden werden. Dies kann, wie Fig. 13 und 14 zeigen, vorzugsweise dadurch erreicht werden, dass an den beiden, zu den Aufzugbändern 3 parallelen Seiten des Kunststoffrandes 5 elastische Klappen 28 vorgesehen werden, die vorzugsweise mit dem Kunststoffrand aus einem Stück bestehen. Diese Klappen 28 decken die durch das Spiel bedingten Zwischenräume ab. Bei einer Verschwenkung der Lamelle 1 kommen die Spitzen der Klappen 28 mit dem Aufzugband 3 in Berührung; erforderlichenfalls verformen sie sich leicht elastisch, ohne dabei die Verschwenkbarkeit der Lamellen 1 zu hemmen.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt das Abdecken des seitlich neben dem Lamellenpanzer auftretenden Schlitzes durch ein streifenförmiges Element, welches von der Führungsschiene 8 unabhängig oder ein Bestandteil davon sein kann.

Claims (12)

  1. patentansprüche 1 Låfflamellenstore, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Lamellen und in deren Verlängerung ein Abdeckstreifen (10, 25) vorgesehen ist, der bei geschlossenem Store mit einer Längsseite gegen die Lamellen (1) anliegt.
  2. 2.
    Rafflamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abdeckstreifen (10,25) mit einem Bereich entlang einer Längsseite und die benachbarten Lamellenenden überlappen.
  3. 3.
    Rafflamellenstore nach Anspruch l dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckstreifen (10) Bestandteil einer Seitenführung (8) ist.
  4. 4.
    Rafflamellenstore nach Anpruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Lamellenende axial zur Lamellenlängsachse je eine Ausnehmung (4) vorgesehen ist, und dass der Abd.eckstreifen (10) mit einer Längsseite in den Ausnehmungen (4) liegt.
  5. 5.
    Rafflamellenstore nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckstreifen (10) ein Flachprofilstab ist.
  6. 6.
    Rafflamellenstore nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachprofilstab lösbar mit der übrigen Seitenführung (8) verbunden und gegen die Lamellen verschiebbar ist.
  7. 7.
    Rafflamellenstore nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachprofilstab an dem in den Ausnehmungen (4) liegenden Ende einen gegen die Lamellen (1) gerichteten Borstenvorhang (19) trägt.
  8. 8.
    Rafflamellenstore nacn Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachpro£ilstab entlang seiner in den Ausnehmungen (4) liegenden Schmalseite einen Wulst (13) aufweist, und dass die Ausnehmungen (4) einander gegenüberliegende Nasen (14) aufweisen, die den Wulst (13) hintergreifen.
  9. 9.
    Rafflamellenstore nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (4) einen Schutzrand (6) aus Kunststoff aufweisen.
  10. 10.
    Rafflamellenstore nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckstreifen ein textiles Band (25) ist.
  11. 11.
    Rafflamellenstore nach Anspruch 10, mit im Querschnitt U-förmigen Seitenführimgen, in denen die Lamellen (1) mit endseitigen Bolzen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bolzen (23) einen sich in die Lamellen hinein erstreckenden Schlitz(24) aufweisen durch den das Band (25) geführt ist, und dass sich der Schlitz (24) von innen nach aussen keilförmig erweiterte wobei der Keilwinkel mindestens 900 beträgt.
  12. 12.
    Rafflamellenstore nach Anspruch 10 mit im Querschnitt U-förmigen Seitenführungen, in denen die Lamellen mit endseitigen Bolzen (23) geführt sind,(2+urch gekennzeichnet, dass längs den Bolzen ein textiles Band geführt und jeweils am Bolzen befestigt ist 13.
    Rafflamellenstore nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bolzen slch bis in die Lamellenenden hineinerstreckende Schlitze(a4nAeordnet sind, und dass das textile Band (25) durch diesen Schlitze hindurchgeführt ist.
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DE10027771A1 (de) * 2000-06-07 2001-12-20 Stephan Reindl Jalousie
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