DE2651873A1 - Rafflamellenjalousie mit seitenfuehrungsschienen - Google Patents

Rafflamellenjalousie mit seitenfuehrungsschienen

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DE2651873A1
DE2651873A1 DE19762651873 DE2651873A DE2651873A1 DE 2651873 A1 DE2651873 A1 DE 2651873A1 DE 19762651873 DE19762651873 DE 19762651873 DE 2651873 A DE2651873 A DE 2651873A DE 2651873 A1 DE2651873 A1 DE 2651873A1
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Mario Ammazzalorso
Heiko Coldewey
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/386Details of lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/327Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae

Description

  • Rafflamellenjalousie mit Seitenführungsschienen
  • Die Erfindung betrifft eine Rafflamellenjalousie, insbesondere Außenjalousie, mit Seitenführungsschienen an beiden Seitenrändern der Jalousie und einer Vielzahl von schwenkbaren Lamellen, die an ihren seitlichen Stirnrändern Führungsglieder aufweisen, welche mit den Seitenführungsschienen in Eingriff stehen.
  • Die Seitenführung namentlich von Außenjalousien ist allgemein üblich. Bei den meisten Jalousietypen bestehi die Seitenffihrung aus neben den kurzen Stirnseitenrändern der Lamellen angeordneten C-f5rmigen, zii den Lamellen hin offenen Schienen und an den Lamellen-Stirnrändern hefestigten Nippeln, welche in die Schienen eingreifen. Da die Nippel und die Seitenführungsschienen im allgemeinen so ausgebildet sind, daß auch eine Verschiebung der Lamellen in ihrer Längsrichtung behindert wird, ist jede Lamelle nur auf einer Seite qefiihrt, um Verklemmungen zu vermeiden. Dabei sind die Lamellen jeweils abwechselnd auf der einen und au; der anderen Seite mit Führungsnippeln versehen und geführt.
  • Die nur einseitige Führung jeder Lamelle beschränkt naturgemäß die Widerstandsfähigkeit der Jalousie gegenüber Windbelastung. Ferner ergeben sich bei der bekannten Seitenführung zwangsläufig Lichtspalte zwischen den Jalousie-Seitenrbindern und den zugeordneten Seitenführungsschienen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Stabilität des Jalouslebehangs durch beidseitige Führung aller Lamellen zu erhöhen und überdies eine bessere Lichtabdeckung an den Seitenrändern der Jalusie zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsschienen aus im wesentlichen flache Leisten bestehen und die Führungsglieder stirnseitig offene schlitzartige Ausnehmungen haben, die im wesentlichen in der Lamellen-Schwenkachse verlaufen sowie mindestens teilweise in die Lamelle rang, und in cie die Leisten eingreifen. Auf diese Weise ergibt sich eine Uberdtckung zwischen den Lamellen und den ührungsleisten in den Seitenrandbereichen der Jalousie, so daß seitlicher Lichteinfall völlig verhindert wird. Gleichzeitig werden die Lamellen an ihren beiden Enden geführt und wirk".a;n gegen frontal auf die Jalousie treffenden Wind abgestützt.
  • Die geringe Dicke der Führungsteisten in Verbindung mit der geringen Dicke der Lamei] c.fl und der Führungsgl@eder sowie der Tatsache, daß die Führungsleisten in der Hauptebene der Jalousie liegen, durch die sämtliche Schwenkachsen der Lamellen laufen, erlaubt die Schwenkung der Lamellen aus einer horizontalen Lage (vollgeöffnete Stellung der Jalousie) in eine geneigte Lage, in der sich die Längsränder benachbarter Lamellen überdecken (geschlossene Stellung der Jalousie), selbst wenn die Breite der Ausnehmungen in den Führungsgliedern nur etwas größer als die Dicke der Führungsleisten ist.
  • Besonders zweckmäßig läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung bei den aus der DT-PS 23 61 460 bekannten Lamellen treffen, deren ebener Mittelabschnitt zur Hauptebene der Lamelle geneigt verläuft, weil der Mittelabstand einer solchen Lamelle auch im gewendeten Lamellenzustand (geschlossene Jalousie) noch einen ausreichend großen Winkel mit der Ebene der Flachleiste (=Hauptebene der Jalousie) einschließt.
  • Da es ausreichend ist, wenn die Lamellen aus der horizontalen Öffnungsstellung in einer Richtung in eine mehr oder minder vertikale Schließstellung geschwenkt werden können (wie dies auch die DT-PS 23 61 460 vorsieht), ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Ausnehmung im Führungsglied unter einem Winkel zu dessen Hauptebene verläuft, ein der Dicke der Leiste entsprechender senkrechter Durchgang jedoch offenbleibt. Der hiernach durch den Grund der Ausnehmungen in den Führungsgliedern noch mögliche Lichtdurchfall wird dadurch auf ein Minimum beschränkt. Gleichzeitig ist eine spielarme Führung der Lamellen in allen vorkommenden Schwenklagen gewährleistet.
  • Vorteilhaft sind die Führungyliedcr flach sowie in ihrer Elauptebene geschlitzt ausgebildet und auf die Lamellen aufgeschoben. Sie tragen auf diese Weise wenig auf, sind leicht zu montieren und kleinen die notwendigerweise auch in der Lamelle selbst vorgesehene Ausnehmung aus. Da es sich ohnehin empfiehlt, die Führungsglieder aus Kunststoff zu spritzen, können die Kanten unschwer abgerundet werden, so daß auch aus diesem Grunde die Führungsglieder auf den Leisten gleiten können.
  • In einer einfachen Form kann die Leiste der eine Steg eines Winkelprofils sein, dessen anderer Steg zur Befestigung und zur Abschattung einer offenen Jalousieseite dient. Eine solche Ausbildung ist besonders bei vor einer Fassade (und nicht in den Fensternischen) angeordneten Jalousie zur nahezu vollständigen Abschattung zweckmäßig.
  • In vielen Fällen wird man zusätzlich zu der von den vorstehend beschriebenen Führungsgliedemin Verbindung mit den Flachleisten bewirkten Unterstützung gegen senkrecht auf die Hauptebene der Jalousie auftreffende Kräfte eine Abstützung gegen solche KrXifte für zweckmäßig oder erforderlich halten, welche in Längsrichtung der Lamellen wirken.
  • Für diesen Fall sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß am Führungsglied auswärts der Lamelle und an der Leiste Mittel zur Sicherung des Führungsgliedes gegen dessen Verschiebung iii Längsrichtung der Lamelle relativ zur Leiste vorgesehen wird. Um ein Verklemmen der Lamellen bei unvermcintl itrlitiri Sejiniglagen zu verhüten, muß dann den Führungsgliedern auf der I.alr,e.1le die Möglichkeit einer gewissen Längsverschiebung gegeben werden. Um diese zu begienzen, ist vorzugsweise ein Durchbruch in Form eines zur Lamellenlängsache parall Langloches in der Lamelle vorgeschen, während ein am Führungsglied befestigt-er Nocken in ( as Langloch eingreift und das Maß der Verschieblichkeit begrenzt Die Zeichnungen veranscha@lichen die J rt indung an Ausführungsbeispielen, un-l zwar zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das Endstück einer Lamelle mit Führungsglied und einen Leistenabschnitt; Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsgform mit zusätzlich vorgesehenen Mitteln zur axialen Lagesicherung; Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechend Darstellung einer abgewandelten Austührungsform; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-VI in Fig. 7; Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII iI Fig. 6 und Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung mit den Einzelteilen der in Fig. 3 gezeigten Anordn Fig. 1 zeigt ein einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auf den Mittelabschnitt 2 der 1 mel le 1 (vgl.
  • DT-PS 23 61 460) sind an den beiden seitlichen Stirnenden der Lamellen (es ist nur das eine Stirn ende dargesiellt) Führungsglieder 3 aufgeschoben, deren Aufbau im einzelnen anhand von Fig. 4 später erläutert werden wird. In die Ausnehmung 4 des Führungsgliedes 3 ragt pilze Flachleiste 5, die zur Verdeutlichung der Darstei.luny im Eingriff. bereich aufgebrochen gezeiejinet ist. Die Flachleiste 5 ist der eine Steg eines Winkelprofils 6, dessen anderer Steg 7 in nicht dargeste iter Weise zur Befestigung der Flachleiste an einer Gebäudfassade o. dgl. dient.
  • Gemäß Fig. 2 ist das Führungsglied 3 auswärts verlängert und die Ausnehmung 4 ragt nur teilweise in die Lamelle 1 hinein. Der verdängerte Abschnitt des Führungsglieds 3 setzt sich in einm Nippel 8 mit verdicktem Kopf 9 fort, welcher - @n inseweit he@kömmlicher Weise - mit dem Öffnungsschlitz 10 und dem Innenraum 11 einer C-förmigen Schiene 2 zusammenwirke, welche mit der flachen Führungsleiste 5 aus einem Stück besteht.
  • Nippel 8 und Schiene 12 worken zusammen als axiale Sicherung gege@ ein Verschieben des Führungsgelieds 3 gegeüber der Querleiste @2 in Längstichtung der Lamelle Obwohl die Schiene 12 auch beim Austührungsbeispiel der Fig. 3 vorgesehen ist hat ste keine im vorliegenden Zusammenhang interessierende Funktion. Die Verschiebesicherung besteht dort vielement aus einem Quersteg 13 der Flachleiste 5, weicher mi einem entsprechend geformten, quer zur Ausnehmung 4 verlaufenden Durchbruch 14 im Führungsglied 3 zusammenwirkt.
  • Die Fig. 4 und 5 (sowie die Fig. 8) zeigen Details der Ausbildung des Führungsgliedes 3. Es besteht aus einem im wesentlichen flachen Kunststoffkörper, welcher zum Aufschieben aut die Lamelle 1 in seiner Hauptebene durch einen Schlitz 15 gegabelt ist (Fig. 8). Die Ausnehmung 4 verläuft unter einem Winkel @@ zur Hauptebene 16 des Führungsgliedes 3, wobei der Winkel α durch die Schrägstellung der Lamelle im geschlossenen Jalousiezustand bestimmt wird (vgl. Fig. 6). in çFig. 5 ist die Richtung der Ausnehmung 3 durch die strichpunktierte Linie 17 angegeben. In dieser Richtung hat die Ausnehmung etwa eine der Dick der Leiste 5 entsprechende Breite.
  • Gleichwohl bleibt, wie ebenfails Fig. 5 deutlich macht.
  • auch senkrecht zur Hauptebene 16 des Führungsgliedes @ ein Durchgang offen, dessen B@@eite X im wesentlichen der Dicke der Leiste 5 @@@pricht.
  • Durch diese Ausbildung wird die Schwenkbarkeit der Lamelle 1 gewährleistet, obgleich das Führungs glied @ sie mit dessen die @@iste 5 r@@@ @@@@ umfassenden Ausnehmung 4 ohne großes Sp@ei @@@hrt.
  • Die Schwenkachse 18 der Lamelle 1 fällt @@kei im wesentlichen mit der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 zusammen; sie geht im Idealtall ge@@@ durch die Leiste 5.
  • Der quer zur Ausnehmung 4 verlaufende Durchbruch 14 ist sowohl in Fig. 4 als auch in Fig. 5 @ut zu erkennen. Fig. 5 macht überdies deutlich, daß def Durchbruch 14 unter dem gleichen Winkel α wie die Ausnehmung 3 zur Hauptebene 16 des Führungsgliedes 3 geneigt ist. Auf diese Weise wird durch den Quersteg der Leiste 5 die vorstenend beschriebene Schwenkbrkeit nicht behindere und gleichzeitig die axiale lagesicherung bei jedem chwenkwinkel der Lamelle 1 gewährle istet.
  • Angesichts der (in den Zeichnungen nicht dargestel@ten) beidseitigen Führung jeder Lamelle 1 ist im Falle axialer Lagesicherung der Führungsgelieder i re1ativ zu den Leisten 5 im allgemeinen eine axiale Ver@chiebemöglichkeit der Führungsglieder 3 auf der lamelle 1 erforderlich. Diesem Zweck dient der in den Fig. 4 und 8 erkennbare Durchbruch 19 im Mitte@@@bschnitt 2 der Lamelle 1, welcher die Form eines Langloches hat@ In das Langloch ragt ein zwischen den beiden vom Schlitz 15 getrennten Abschnfeten des Führungsgeliedes 3 einseitig (an einem Abschnitt) bfestigier Nocken 20, der beim Aufschieben des Führungsgliedes 3 auf die Lamelle 1 in den Durchbruch 19 einrastet und die Verschiebbarkeit des Führungsgliedes 3 gegenüber der Lamelle 1 begrenzt.
  • Fig. 8 zeigt auch die Ausnehmung 21 in der Lamelle selbst, welche vom Führungsglied 3 mit dessen die Ausnehmung 4 umgebenden Material ausgekleidet wird.
  • Fig. 6 zeigt einen Vertikalscllnitt durch zwei benachbarte Lamellen einer erfilldunysgeInSßen Jalousie im geschlossenen Zustand. Der Schnitt verläuft, wie die eine Draufsicht auf die geschlossene Jalousie zeigende Fig. 7 deutlich macht, durch die Ausnehmungen 4 der Führungsglieder 3. In der mit der Leiste 5 aus einem Stück bestehenden C-förmigen Schiene 12 können beispielsweise die außerhalb der Lamellen angeordneten Aufzugsorgane für die Unterleiste der Jalousie laufen, auf der sich beim Itaffen der Jalousie die Lamellen 1 abstapeln.

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e 1. Rafflamellenjalousie, insbesondere Außenjalousle, mit Seitenführungsschienen a@ beiden Se@tenrändern der Jalousie und einer Vielzahl von schwenkbaren Lamellen, die an ihren seitlichen Stirnrändern Führungsglieder aufweisen, welche mit den Seitenführungsschienn il: Eingriff stehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungschienen aus im wesentlichen flachen Leist@@ (5) bestehen und die Führurlgsgliecler (3) st@rnseitig oFfene, schlitzartige Ausnehmungen (1.) haben, die im wesentlichen in der Lamellen-Schwenkachse (18) verlaufen sowie mindestens teilweise in die Lamelle (1) ragen,und n die die Leisten (5) eingreifen.
  2. 2. Rafflamellenjalousie nach Anspruch ,- @ dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (3) fach sowie n ihrer Hauptebene (16) geschlitzt ausgebildet und auf die Lamellen (1) aufqescfioben sind.
  3. 3. Rafflamellenjalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) im Führungsglied (3) unter einem Winkel (b&) EU dessen Hauptebene (16) verläuft, ein der Dicke der Leiste (5) @ entsprechender senkrechter Durchgang (Maß x) jedoch offenbleibt.
  4. 4. Rafflamellenjalousie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein einseitig befestigter, dem Schlitz (15) des Führungsgliedes (3) im wesentlichen überbrückender Nocken (20) am Führungsglied (3) in einen Durchbruch (19) in der Lamei e (1) einrastbar ist
  5. 5. Rafflamellenjalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenneichnet, dal die Leiste (5) der eine Steg eines Winke@profils (6) ist, dessen anderer Steg (7) zur Befestigung der Leiste und zur Abschattung einer offenen Jalousiseite dient.
  6. 6. Rafflamellenjalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Führungsgliec (3) auswärts der lamelle 1) und an der Leiste (5) Mittel (8, 12; 13, 14) zu Sicherung d.~s lührungsgliedes (3) gegen dessen Verschiebung in Längsrichtung der Lamelle (I) relativ zur Leiste ( ) vorgesehen sind.
  7. 7. Rafflamellenjalousie nach Ansprucl C, dadurch gekennzeichnet, daß die 3 che ungsiriitte 1 aus einem Nippel (8) am Führungsglied (3) und einer C-förmigen, den Nippel umschließenden Schiene 1') an der Leiste (5) bestehen.
  8. 8. Rafflamellenjalousie nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel aus einem luer zur Ausnehmung (4) verlaufenden Durchbruch (14) im Führungsglied (3) und einem Clitsprechenden, in den Durchbruch (14) eingreifenden Quersteg (13) einer Leiste (5) bestehen.
  9. 9. Rafflamellenjalousie nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (14) unter dem gleichen Winkel (X) wie die Ausnehmung (4) zur Hauptebene (16) des Führungsgliedes (3) geneigt ist.
  10. 10. Rafflamellenjalousie nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (19) ein zur Lamellenlängsochse paralleles Langloch und das Führungsglied (3) auf der Lamelle (1) iitl Ausmaß der Verschieblichkeit des Nockens (20) im Langloch auf der Lamelle verschieblich ist.
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