DE8903044U1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Jalousie - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Jalousie

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DE8903044U1
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Description

Gerhard Dreiner 23. Februar 1989 IG/da
Hochstraße 21 VNR 102 741
5272 Wipperfürth
Vorrichtung zur Befestigung einer Jalousie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer, einer Vielzahl von verstellbaren Lamellen aus Blech odgl. sowie eine Tragschiene mit einer Verstellmechanik aufweisenden Jalousie an einer, Stütz- und Aufnahmerahmen sines Fensters, einer Fenstertür odgl.
Jalousien mit Lamellen aus Metall oder auch Textil sind bei"2nnt und dienen zur Abschirmung überflüssigen Sonnenlichtes, insbesondere bei Fenstern, Fenstertüren udgl., indem die Lamellen einmal durch die Stelimechanik der Höhe nach heruntergelassen bzw. hochgezogen werden können und 2.) jeweils um eine horizontale Achse zur Bildung eines größeren oder kleineren Licht<?urchlaßspaltes verstellbar sind.
Beim nachträglichen Einbau von Jalousien oder Jalousetten an den Fensterrahmen treten Probleme auf. Es müssen in der Regel Fachhandwerker mit der Arbeit beauftragt werden, was Mehrkosten verursacht. Weiter ist nachteilig, daß die Befestigung der Tragschiene und der notwendigen seitlichen vertikalen Führungsschienen den vorhandenen Fenster- oder Fenstertürrahmen beschädigt oder insoweit verändert, daß beim Mieterauszug erhebliche Nachbesserungskosten entstehen oder sogar erforderlich wird, den ganzen Fensterrahmen neu zu ersetzen. Dies gilt besonders für aus Aluminium bestehende Fensterrahmen, wo nach Anbringung entsprechender öffnungen zur Befestigung der Führungsschienen der Rahmen bleibend verändert ist, da die Befestigungs löcher praktisch nicht reparierbar sind. Ferner sind bekannte Befestigungsvorrichtungen im Aufbau relativ teuer, durch technische Laien nicht zu handhaben oder benötigen besondere Befestigungswerkzeuge .
Hier schafft die Erfindung Abhilfe. An einem Endstück, einer besonders einfach und billig befestigten Führungsschiene werden nach einwärts weisende Lappen vorgesehen, die zur Ab-Stützung der aufzuhängenden Tragschiene im Fensterrahmen dienen,wobei ein einfaches Bauteil in Form eines Riegels am Endstück vorgesehen ist, welches nach Einsetzen der Tragschiene in die Arbeitsposition ohne ein Werkzeug, z.B. von Hand oder durch eine Münze, betätigbar, am Boden der Tragschiene verschiebbar und übs-.r einen dieser Blechlappen bewegbar ist. Dies gewährleistet eine besonders einfache Montage mit einfachen Mitteln bei einfacher Konstruktion, auch für den Laien.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, daß Klebeschichten zwischen der Innenseite des Fensterrahmens und einer Außenfläche der vertikalen Führungsschienen vorgesehen sind. So verklebte Führungsschienen sind bei Wegzug des Mieters leicht zu lösen, der eigentliche Fensterrahmen bedarf keiner Nachbesserung.
Durch eine weitere Variante der Erfindung wird die Führung der nach außen herausgeführten Zugschnur verbessert. Diese unterlag bisher in der Regel einem zusätzlichen Verschleiß oder einer Festklemmung bei Austritt aus der öffnung an einem Einsatzstück der Tragschiene. Dieser Mangel wird im wesentlichen dadurch behoben, daß eine Schutzplatte vorgesehen ist. Diese wird in horizontale Schlitze eingeschoben, die bei der vom Boden der Tragschiene abgehenden seitlichen Stegen der Schiene und in einem vorbestimmten Abstand zu einem Lager bzw. Gegenlager vorgesehen wird, welche Lager ein Rollenelement führen, um welches die Zugschnur in der Schiene herumgewickelt ist und über das bekannte Stellkabel die Lamellen um die Horizontalachse verstellt. Das Herausführen des Umschlingungsendes der Zugschnur wird betriebssicherer, die Betriebsdauer wird vergrößert.
Diese sowie weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es «eigen:
Fig. 1, eine Stirnansicht auf den Fensterrahmen und die vertikalen Führungsschienen.
Fig. 2, eine Seitenansicht auf die Tragschiene mit dem FUhrungsstück für Stellkabel und Zugschnüre.
Fig. 3, eine Ansicht von oben auf die Tragschiene. Fig. 4, eine Ansicht von unten auf die Tragsch i p>nr.
Die Jalousie besteht aus einem Lamellenpaket 10, vgl. Figur 2, und einer Tragschiene 12. Die bekanntem Zugschnure 11 im Lamellenpaket befinden sich links und rechLs in entsprechenden Schlitzen der übereinander geschichteten Lam Lien.
Figur 1 zeigt die eigentlichen Führungsschienen &Pgr; und 14 für dio se.it-liehe Führung der Jalousie in dem Fensterrahmen 15, dessen Fensterscheibe eben vor Sonnenlicht abgeschirmt werden soll. Die Führungsschiene ist vorzugsweise eine L-Schiene. Ihr breiterer Steg ist mit Hilfe mindestens einer Klebschicht 8 bzw. 9 an dem Fensterrahmen befestigt. Stirnseitige Klebschichten 8a, 9a, vgl. Figur 1 unten vor abgekantete Stirnlappen 13a, 14a, horizontal abstehend, verstärken die Klebebefestigung der Führungsschienen am Fensterrahmen. Bei leichter Montage des Laien entfällt vorteilhaft die Nachbesserungsarbeit bei Mieterauszug. Der vertikale obere Bereich der jeweilen Führungsschiene weist nach einwärts zur Mitte hin abgekantete Blechlappen 17, 17a, einstückig mit der jeweiligen Führungsschiene-auf. Ihre Ebene verläuft vorteilhaft im vorbestimmten Abstand zur Innenfläche 15a des Fensterrahmens und ist mit der Höhe der Tragschiene 12 (in Figur 1 nicht dargestellt) abgestimmt. Bei der Montage wird z.B. das rechte Ende der Tragschiene auf dem Blechlappen 17a abgestützt. Dann wird das andere bzw. linke Ende der Tragschiene entsprechend angehoben. Nun würde der vorstehende andere Blechlappen 17 beim
.4 Jf
Endstück 16 der Führungsschienei4 die Befestigung verhindern. Der Blechlappen muß aber aus Gründen der Symmetrie und Kostenersparnis für gleiche Anfertigung der Führungsschienen vor- b nden sein. Hier setzt die Erfindung an: Am Ende der Tragschiene ist ein vorbestimmter Ausschnitt 21, und zwar im Boden 22 der Tragschiene vorgesehen, Figur 3. Seine Breite ist bo bemessen, daß die Tragschiene mit Hilfe des Ausschnitts den Blechlappen 17, Figur 1, vertikal in Richtung zur Fläche 15a passieren kann. Weiter ist ein Riegel 18 am Boden 22 vorhanden und bewegbar. Der Riegel ist vorzugsweise ein U-Blech mit einem kleinen Schenkelabstand, der etwa der Stärke des Bleches eines Bodens 22 entspricht. Der Riegel ist nach Art eines Schiebers in einer öffnung, vorzugsweise eines Langloches 20 mit Hilfe einer Achse, vorzugsweise in Form einer Niet 19, ausgebildet, vorbestimmt verschiebbar. Wird er im Sinne der Figur 3 nach links verschoben, greift er über den Blechlappen 17. Dies kann durch den Fingernagel oder eine 5-DM-Münze geschehen. Danach befindet sich di-> Tragschiene mit dem an ihm hängenden Lamellenpaket 10 in der Arbeitsposition, die Lamellen können durch Betätigung der Zugschnur 33, Figur 4, heruntergelassen und durch Drehen des Kabels 34 zur Fensterebene schräggestellt werden. Diese Befestigung kann durch Laien ohne Werkzeuge durch nur einen einfachen billigen Riegel durchgeführt werden, der ein billiges Blechteil im Wert von Pfennigen ist. Zur Ausführung des Ausschnittes 21 als vorbestimmte öffnung für den Riegel 18 gehören die seitlichen Nasen 21a als stehengeblieben^ Blechteile, um einen optisch sauberen Abschluß zu gewährleisten.
Teile der Stellmechanik sind der Figur 4 zu entnehmen. Es sind zwei Kunststoffprofile als U-Lager 23 innen starr an der Tragschiene befestigt und nehmen eine Drehachse 24 auf,- die sich in eine Rolle 25 verbreitert, wobei auf der Rolle ein Stück der Zugschnur aufgewickelt ist, welche bei Drehen des Kabels
34 die Schräge der Lamellen verstellt. Das andere U-Lager 23 ist nur teilweise dargestellt. Nun wird die Achse 24 von der anderen Seite notwendigerweise durch ein Blechstück als Gegenlager 26 gehalten, damit es aus dem U-Lager nicht herausfällt.
Axial hiüter dem Gegenlager 26 ist ein Kunststoffbauteil als Führungsglied 27 in die Tragschiene eingesetzt, wobei aus der nach unten gerichteten öffnung 28 sowohl die Enden der Zugschnur 33 als auch des Kabels 34 herausgeführt werden müssen. Hier entsteht der gefährliche Umschlingungswinkel. Indium die Schutzplatte 30 zwischen öffnung 28 und dem axialen Ende des Gegenlagers 26 vorgesehen ist, wird vorteilhaft der gekrümmte Bereich der Zugschnur bzw. des Kabels gehindert, eine andere schädliche Krümmung in unnützer Entfernung von der öffnung 28, und somit eine Drosselstelle, zu bilden.
Vorzugsweise ist die Schutzplatte in Schlitze 31 eingeschoben und festklemmbar bzw. festgeklemmt, wobei die Schlitze zwischen der Stirnkante der Stege 32, der Tragschiene und der gegenüberliegenden Fläche des ^Uhrungsgliedes 27 ausgebildet sind. Somit wird die Zugschnur vorteilhaft nicht verheddert oder abgeklemmt.
Oi- neue Befestigungsvorrichtung ist auch insofern vorteilhaft, als man die Klemmteile für das Kabel wahlweise links oder rechts anordnen und die Jalousie somit vorteilhaft an der Seite betätigen kann, wo der vorhandene und sonst störende Fenster- oder Türfenstergriff nicht vorliegt. Die Klemmbauteile 35, 36 sind schematisch in Figur 1 dargestellt. Die Befestigung der Tragschiene und die Wirkungsweise des Riegels 18 vrird vorteilhaft dadurch nicht gestört.
Es ist vorteilhaft, die Innenseite der Führungsschienen 13, 14 innen mit^olyvinyl-Tetraflouräthylen zu beschichten, um kleine Toleranzen auszugleichen und das "Klappern" der hängenden Jalousie bei Zug udgl. zu unterbinden.
Die Erfindung ist auf die vorstehend beschriebenen und/oder gezeichneten Ausführungsbeispiele und Raumformen nicht beschränkt. Abänderungen hinsichtlich der Formgestaltung und/ oder des Werkstoffes sind, je nach Einzelfall, vorteilhaft vorgesehen. So kann die Tragschiene, der Riegel 18 und/oder
&Ggr;,6*:" j ·. V &Ggr;;" i
die Schutzplatte 30 ein Kunststoffbauteil sein. Statt lackiert, kann die Schiene mit Kunststoff beschichtet werden. Man kann die Blechlappen 17, 17a und/oder den Riegel 18 mit Schrägflächen und/oder defcrmierbaren Flächen versehen, um das Klemmen der Tragschinne und den Blecl>lappen 17 bzw. 17a mit größerer Toleranz auszuführen oder einen festeren Sitz zu erreichen. Der Einsatz der Befestigungsvorrichtung kann an Fensterrahmen verschiedenen Werkstoffs, z.B. Mu, Holz, Kunststoff und bei Gemischtbauweise erfolgen.
Die JalouGielanie] ' en der Vorrichtung haben an den sLirnseitigen, den Führungsschienen 13, 14 zugekehrten Enden ieweils eine vcrbestimmte, zu den Führungsschienen 13, 14 offene Ausnehmung». Wrt/ insbesondere von rechteckiger Form. Dies ist z. B. vorteilhaft beim Einsatz an Schrägfenstern oder Dachlukenfenstern.

Claims (13)

9k. 321/, 5 Gerhard Dreiner 23. Februar 1989 IG/da Hochstraße 21 VNR 102 741 5272 Wimperfürth Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung einer, eine Vielzahl von verstellbaren Lamellen aus Blech odgl. sowie eine Tragschiene mit einer Stellmechanik aufweisenden Jalousie an einen Stütz- und Aufnahmerahmen eines Fensters, einer Fenstertür udgl., dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschiene (12) an mindestens einem axialen Ende mit einem an ihr in Richtung einer der Führungsschienen)13, 14)verstellbar gelagerten Bauteil, z.B. einem Riegel (18), versehen ist, der bei befestigter Jalousie zwischen einem nach einwärts gerichteten Vorsprung einer der Führungsschienen (13, 14) und einer Wandfläche (15a) des Fensterrahmens (15) und/ oder der Tragschiene (12), angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Bauteil (18) zwischen dem Vorsprung einer der Führungsschienen und dem Boden (22) der Tragschiene verschiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil bzw. der Riegel (18) ein U-förmiges Blech ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel über seine Achse (19) in einer öffnung des Bodens (22), insbesondere einem Langloch (20); verschiebbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das riegelseitige Ende im Boden (22) der Tragschiene (12) eine öffnung in Form eines Ausschnittes (21) aufweist, deren Form und/oder Abmessungen der Form und/oder Abmessungen des Vorsprungs (17, 17a) einer der Führungsschienen (13, 14) entspricht.
6. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der vertikalen Führungsschienen (13, 14) für die Jalousie über eine Klebe- oder Haftschicht (8, 8a, 9, 9a) mit mindestens einer Teilfläche an der Innenwand des Fensterrahmens (15) in Verbindung steht.
7. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorstehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Führungsgliedes (27), über dessen Öffnung (28) ein Ende {33} der Zugschnur (11) und/oder das Stellende des Kabel (34) für die Verstellung der Le^ellen herausgeführt ist,eine, eine schädliche Krümmung bzw. Umschlingung der letzterer Zugbauteile verhindernde Schutzplatte (30) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte im Bereich zwischen der öffnung (28) und einem Gegenlager (26)vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte zwischen Fußteilen (bei 27) des Führungsgliedes (27) und nach einwärts gefalzten oder umgebogenen Rändern von Stegen (32) der Tragschiene (12) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte eine in seitliche Schlitze (31) der Tragschiene (12) eingeschobene oder hier eingeklemmte Blechplatte ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (27) mit an beiden Stegen (32) vorhanden«*!öffnungen (28) für die Zugglieder (33, 34, 11) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Klemmglleder (35, 36)
für das die Lamellenschräge verstellende Kabel (34) ein knopfförmiges Kopfteil aufweist, welches schräg zum Fensterrahmen geneigt ist, so daß sein Knopfrand einen Klemmraum für das äußere Ende (33) der beiden Zugschnüre (11) bildet.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Jalousielamellen an den stirnseitigen, den Führungsschienen (13, 14) zugekehrten Enden jeweils eine vorbestimmte, zu den Führungsschienen (13, 14) offene Ausnehm\ingqU(2/.insbesondere von rechteckiger Form, aufweisen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH10648A (de) * 1895-07-24 1896-01-31 Fischer Oskar Robert Schnurhalter für Rollvorhänge etc.
CH618769A5 (en) * 1976-12-29 1980-08-15 Schenker Emil Storen Und Masch Gathered slatted blind
EP0097140A2 (de) * 1982-06-15 1983-12-28 Evert Christoffersson Lamellenjalousie

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