DE9314599U1 - Führungseinrichtung für freihängende Sicht- und Sonnenschutzbehänge - Google Patents
Führungseinrichtung für freihängende Sicht- und SonnenschutzbehängeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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Description
4549V
t/p3/ps 06.09.1993
HANSA Sicht- und Sonnenschutz GmbH Holsteiner Chaussee 49, 22523 Hamburg
Führungseinrichtung für freihängende Sicht- und Sonnenschutzbehänae
Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für freihängende Sicht- und Sonnenschutzbehänge an geneigten bis
waagerechten Flächen.
Unter Flächen werden hier in erster Linie geneigte bis waagrechte Glasflächen verstanden, wie sie bei Kippfenstern,
Wintergartenglasflächen, Dachfenstern, waagrechten Deckenfenstern oder dergleichen vorhanden sind.
Für den Sicht- und Sonnenschutz werden in der Praxis verschiedenste
Arten von Behängen eingesetzt. So sind beispielsweise zu Jalousien zusammengefaßte Lamellen,
Plisseestorebehange und dergleichen gebräuchlich. Die Lamellenjalousien bestehen bekanntermaßen aus jeweils
parallel zueinander verlaufenden, jeweils horizontal liegenden Lamellen. Unter Plisseestores werden hier Gewebe
verstanden, die durch eine besondere Bearbeitung eine
regelmäßige Faltung mit meist horizontal liegenden Falten aufweisen. Um einen variablen Sicht- bzw. Sonnenschutz zu
erreichen, werden die Lamellen bei den Jalousien bzw. die Falten bei den Plisseestores auf einen gewünschten Teilabschnitt
der Fläche mittels einer bekannten Mechanik auseinander- bzw. zusammengezogen.
In der Praxis werden derartige Sicht- und Sonnenschutzbehänge
nur mittels einer oberen Aufhängung befestigt, so daß diese ungeführt an der Fläche frei herunterhängen.
Bei gekippten Fenstern, geneigten Dachfenstern oder auch horizontal liegenden Deckenfenstern besteht hierbei das
Problem, daß diese bekannten freihängenden Sicht- und Sonnenschutzbehängen aufgrund der Schwerkraft von der
Fläche wegpendeln. Ein nicht parallel zur Fläche verlaufender Behang ist jedoch zum einen aus optischen
Gründen unerwünscht, zum anderen kann hierdurch ein einwandfreies Öffnen und Schließen des Behanges erschwert
sein.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht darin, eine einfache, leicht montierbare Führungseinrichtung
für freihängende Sicht- und Sonnenschutzbehänge zu schaffen, die auch bei schräg stehenden oder
horizontalen Flächen einen Sicht- und Sonnenschutzbehang der oben beschriebenen Art präzise in einer zur Fläche
parallelen Ebene hält.
Dieses technische Problem wird durch eine erfindungsgemäße
Führungseinrichtung mit zumindestens zwei gespannten Führungsschnüren gelöst, die derart angeordnet sind, daß
der Behang mit seiner in bezug auf die Behangneigung unteren Außenseite an den Führungsschnüren anliegt.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein Durchhängen bzw. wegpendeln des Behanges bei an schrägstehenden oder
waagrechten Flächen angebrachten Behängen durch zumindesten zwei vor dem Behang gespannten Führungsschnüren zu
verhindern, indem die untere Außenseite des Behanges an den parallel zur Fläche gespannten Führungsschnüren zur Anlage
kommt. Eine derartige erfindungsgemäße Anordnung hat zudem den Vorteil, daß sie auch problemlos nachträglich an
bereits montierten Sicht- und Sonnenschutzbehängen angebracht, d.h. nachgerüstet werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, drei oder mehr Führungsschnüre jeweils voneinander beabstandet parallel zu der
Richtung, die durch den Öffnungs- bzw. Schließvorgang des Behanges vorgegeben ist, zu spannen, so daß auf der
gesamten Breite des Behanges ein Durchhängen bzw. Wegpendeln vermieden wird.
Eine einfache Montage wird bei einem Plisseestore-Sicht-
und Sonnenschutzbehang, der mit seinem oberen Rand an einer oberen Aufhängeschiene befestigt ist, dadurch erreicht, daß
die Führungsschnüre senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Falten des Plisseestore-Behanges verlaufen und dieser mit
den Kantenbereichen der Falten auf den Führungsschnüren aufliegt.
Durch jeweils eine obere und untere Haltevorrichtung zum Spannen der Führungsschnüre ist die Montage sehr einfach
und auch bei bereits montiertem Behang nachrüstbar.
Eine besonders einfache Montage wird bei einem mittels einer oberen Aufhängeschiene befestigtem Behang dadurch
erreicht, daß die obere Haltevorrichtung aus einem Blech aus Federstahl besteht, das in die obere Aufhängeschiene
einsetzbar ist.°
Eine einfache und zudem nachträgliche Montage ohne Hilfsmittel wird dadurch erreicht, daß jeweils die obere Haltevorrichtung
aus zwei im wesentlichen parallel und versetzt zueinander verlaufenden Blechstreifen besteht, die durch
einen senkrecht zu diesen verlaufenden Wandabschnitt zur Bildung einer z-förmigen Ausbildung miteinander verbunden
sind und dessen in der Aufhängeschiene eingesetzten Blechstreifen leicht abgewinkelt ist.
Dadurch, daß die Blechstreifen der oberen Haltevorrichtungen
jeweils mit einer Bohrung versehen sind, durch die jeweils die Führungsschnüre hindurchragen und mittels
einer Niet gehalten werden, ist eine sehr einfache Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung
möglich.
Damit die Führungseinrichtung den äußerlichen Gesamt eindruck des Behanges nicht unnötig beeinträchtigt, ist es
besonders vorteilhaft, daß die Führungsschnüre aus einem durchsichtigen Perlonmaterial bestehen. Des weiteren ist es
hierbei besonders vorteilhaft, daß die Führungsschnüre jeweils einen Durchmesser von etwa 1 mm haben.
Eine sehr einfache und nachträglich problemlos anzubringende untere Haltevorrichtung umfaßt einen Winkel,
der aus einem ersten, der Befestigung dienenden Schenkel und einem zweiten, die Führungsschnur haltenden Schenkel
besteht, welcher senkrecht zu dem ersten Schenkel verläuft.
Eine weitere einfache Ausgestaltung der unteren Haltevorrichtung besteht darin, daß die untere Haltevorrichtung
einen Blechstreifen mit Langloch umfaßt, der mittels zweier kurzer, senkrecht auf dem Blechstreifen stehenden Wänden,
von denen eine horizontal verschieblich ausgebildet ist, auf einem Rahmen aufsteckbar ist.
Zur lösbaren Befestigung der Führungsschnur ist eine Klemmöse vorteilhaft, durch die die Führungsschnur hindurchgeführt
wird und mittels einer Stellschraube im gewünschten gespannten Zustand fixierbar ist.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Führungseinrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen mittels einer oberen Aufhängeschiene an einem
gekippten Fenster angebrachten Plisseestore-Behang mit erfindungsgemäßer Führungseinrichtung, und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des gekippeten Fensters mit davor angebrachtem Plisseestore-Behang
und erfindungsgemäßer Führungseinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt einen schematischen Vertikalschnitt durch ein Kippfenster 15, das mit einem äußeren Fensterrahmen 13
in einer nicht dargestellten Wand angebracht ist. Wie bekannt, ist ein Plisseestore 10 an seinem oberen Rand mit
einer Aufhängeschiene 2 über Träger 14 parallel zur Fensterscheibe 12 verlaufend im Kippfenster 15 befestigt.
Das Plisseestore 10 besteht hier aus einem Gewebe oder Papier, das zum geordneten Zusammenschieben und
Auseinanderziehen in regelmäßigen Abständen horizontale Falten aufweist.
Aufgrund der Schwerkraft würde der Plisseestore 10 von der oberen Aufhängung aus vertikal von der Fensterscheibe 12
divergierend nach unten hängen. Durch die erfindungsgemäße
Führungseinrichtung wird der Plisseestore jedoch parallel
zur Fensterscheibe 12 verlaufend gehalten und ein wegpendeln des Plisseestores 10 von der Fensterscheibe 2 verhindert
.
Die leicht nachrüstbare, erfindungsgemäße Führungseinrichtung
umfaßt obere Haltevorrichtungen, die hier durch obere Halteplatten 1 ausgebildet sind und untere Haltevorrichtungen,
die durch Spannwinkel 3 gebildet werden. Zwischen einer oberen Halteplatte 1 und dem unteren Spannwinkel
3 sind jeweils Führungsschnüre 4 parallel zu der Bewegungsrichtung des Plisseestores beim Öffnungs- bzw.
Schließvorgang gespannt, so daß der Plisseestore mit seiner in bezug auf die Plisseestoreneigung unteren Außenseite an
den Führungsschnüren anliegt. Die obere Halteplatte 1 weist einen vorderen Abschnitt auf, der über die Schiene 2
hervorsteht und mit einer Bohrung versehen ist. Ein hinterer, parallel zum vorderen Abschnitt liegender, jedoch
dazu vertikal versetzter Abschnitt ist dabei in die schlitzartige Vertiefung der Aufhängeschiene 2 eingeführt.
In der Bohrung im vorderen Abschnitt ist eine Niet 11 eingesetzt, in der die Führungsschnur 4 aus durchsichtigem
Perlonmaterial festgeklemmt ist. Die Niet 11 hat einen abgeflachten Kopf, der einen größeren Durchmesser besitzt
als die Öffnung in der Halteplatte 1, damit diese nicht durch die Öffnung hindurchrutschen kann.
Am unteren kippbaren Rahmenteil des Fensters 15 ist der Spannwinkel 3 mittels einer Befestigungsschraube 7 festgeschraubt
. Der senkrecht zur Fensterscheibe 12 stehende Schenkel des Spannwinkels 3 weist eine Langlochbohrung 8
auf, durch die die Führungsschnur 4 hindurchgeführt ist. Eine Klemmöse 5 hat einen äußeren Durchmesser, der größer
ist als der Durchmesser der Langlochbohrung 8, so daß die Klemmöse 5 auf der unteren Seite des vertikal zur Fensterscheibe
10 stehenden Schenkels anliegt. Durch die innere Bohrung der Klemmöse 5 wird die Führungsschnur 4 hindurch-
geführt, gespannt und mittels einer Stellschraube 6, die auf die Führungsschnur 4 drückt, fixiert.
Eine perspektivische Darstellung des gekippten Fensters ist aus der Fig. 2 ersichtlich. Rechts und links auf der
Vorderseite des Fensters 15 bzw. Plisseestores 10 sind die Führungsschnüre 4,4 voneinander beabstandet, parallel zu
den seitlichen Fensterrahmen verlaufend, gespannt. Der Plisseestore 10 liegt mit seinen Falten an der rechten und
linken Führungsschnur 4,4 an, wodurch ein unerwünschtes Wegpendeln des Plisseestores 10 von der Fensterscheibe 12
weg vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Führungseinrichtung hat den Vorteil,
daß auch ein leichter, nachträglicher Einbau möglich ist. Hierzu muß nur die obere Aufhängeschiene 2 von den Trägern
14 gelöst und die Halteplatten 1 in die Aufhängeschiene eingeklippt werden, indem bei eingesetztem hinteren
Abschnitt in die schlitzartige Vertiefung der Aufhängeschiene 2 der Halteplatte 1 ein leichter Druck auf den
vorderen Abschnitt der Halteplatte 1 ausgeübt wird, wodurch der abgekantete, im wesentlichen vertikale Wandabschnitt
der Halteplatte 1 leicht in die obere Ausnehmung der Aufhängeschiene 2 gleitet und gleichzeitig fixiert wird.
Dann werden die Spannwinkel 3 am unteren Fensterrahmen mit der Befestigungsschraube 7 festgeschraubt. Nach Einsetzen
der Führungsschnüre 4, die an einem Ende jeweils mit einer Kopfniet 11 versehen sind, in die jeweiligen Bohrungen der
Halteplatten 1 wird jeweils das andere Ende der Führungsschnur 4 in die Klemmöse 5 eingeschoben. Dann wird die
Führungsschnur 4 gespannt und durch Festdrehen der Stellschrauben 6 fixiert.
Claims (13)
1. Führungseinrichtung für freihängende Sicht- und Sonnenschutzbehänge (10) an geneigten bis waagrechten
Flächen
dadurch gekennzeichnet , daß
mindestens zwei gespannte Führungsschnüre (4) derart angeordnet sind, daß der Behang (10) mit seiner in
bezug auf die Behangneigung unteren Außenseite an den Führungsschnüren (4) anliegt.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr Führungsschnüre (4)
jeweils voneinander beabstandet, parallel zueinander, angeordnet sind.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschnüre (4) parallel
zu der Bewegungsrichtung des Behanges (10) beim Öffnungs- bzw. Schließvorgang angeordnet sind.
4. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, für einen Plisseestore-Sicht- und Sonnenschutzbehang, der mit
seinem oberen Rand an einer oberen Aufhängeschiene (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsschnüre (4) senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Falten des Plissestore-Behanges verlaufen und
dieser mit den Kantenbereichen der Falten auf den Führungsschnüren aufliegt.
5. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen der
Führungsschnüre (4) jeweils eine obere (1) und untere Haltevorrichtung (3) vorgesehen ist.
6. Führungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Haltevorrichtung (1) aus
einem Blech aus Federstahl besteht, das in die obere Aufhängeschiene (2) einsetzbar ist.
7. Führungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Haltevorrichtung (1) aus
zwei im wesentlichen parallel und versetzt zueinander verlaufenden Blechstreifen besteht, die durch einen
senkrecht zu diesen verlaufenden Wandabschnitt zur Bildung einer leicht Z-förmigen Ausbildung miteinander
verbunden sind und dessen in der Aufhängeschiene (2) einsetzbarer Blechstreifen leicht abgewinkelt ist.
8. Führungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Blechstreifen
der oberen Haltevorrichtung (1) mit einer Bohrung versehen ist, durch die die Führungsschnur (4)
hindurchragt und mittels einer Niet (11) gehalten ist.
9. Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschnur (4) aus
einem durchsichtigen Perlonmaterial besteht.
10. Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschnur (4)
einen Durchmesser von etwa 1 mm hat.
11. Führungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Haltevorrichtung (3)
aus einem Winkel besteht, der aus einem ersten, der Befestigung dienenden Schenkel und einem zweiten, die
Führungsschnur haltenden Schenkel besteht, welcher senkrecht zu dem ersten Schenkel verläuft.
12. Führungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Haltevorrichtung (3)
einen Blechstreifen mit Langloch (8) umfaßt, der
mittels zweier kurzer, senkrecht auf dem Blechstreifen stehenden Wänden, von denen eine horizontal
verschieblich ausgebildet ist, auf einen Rahmen aufsteckbar ist.
13. Führungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Haltevorrichtung eine
Klemmöse (5) umfaßt, durch die die Führungsschnur (4) hindurchgeführt und mittels einer Stellschraube (6) im
gewünschten gespannten Zustand fixierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314599U DE9314599U1 (de) | 1993-09-27 | 1993-09-27 | Führungseinrichtung für freihängende Sicht- und Sonnenschutzbehänge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314599U DE9314599U1 (de) | 1993-09-27 | 1993-09-27 | Führungseinrichtung für freihängende Sicht- und Sonnenschutzbehänge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9314599U1 true DE9314599U1 (de) | 1993-12-16 |
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ID=6898617
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9314599U Expired - Lifetime DE9314599U1 (de) | 1993-09-27 | 1993-09-27 | Führungseinrichtung für freihängende Sicht- und Sonnenschutzbehänge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314599U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005029066B4 (de) * | 2004-07-14 | 2015-09-03 | Warema Kunststofftechnik Und Maschinenbau Gmbh | Montageelement |
EP3385492A1 (de) * | 2017-04-03 | 2018-10-10 | Hunter Douglas Industries B.V. | Schnurhalterung |
EP4234876A1 (de) * | 2022-02-28 | 2023-08-30 | Suomen Visor Oy | Verfahren zur installation einer sonnenblende in einer lichtöffnung eines bauelements und bauelement |
-
1993
- 1993-09-27 DE DE9314599U patent/DE9314599U1/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|---|
DE102005029066B4 (de) * | 2004-07-14 | 2015-09-03 | Warema Kunststofftechnik Und Maschinenbau Gmbh | Montageelement |
EP3385492A1 (de) * | 2017-04-03 | 2018-10-10 | Hunter Douglas Industries B.V. | Schnurhalterung |
EP4234876A1 (de) * | 2022-02-28 | 2023-08-30 | Suomen Visor Oy | Verfahren zur installation einer sonnenblende in einer lichtöffnung eines bauelements und bauelement |
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