DE202021100016U1 - Führungsschiene für ein Rollo - Google Patents

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Abstract

Führungsschiene für ein Rollo (13), zur Abdeckung einer Öffnung in einer Wand,
- mit einem in der Führungsschiene (5) angeordneten Aufnahmeraum (43)
- und wenigstens einer, den Aufnahmeraum (43) zumindest bereichsweise umgebenden Außenwand (44), dadurch gekennzeichnet, dass in der Außenwand (44) wenigstens eine Nut (29) angeordnet ist,
- die in den Aufnahmeraum (43) hineinragt und
- die eine Aufnahmeöffnung (47) zur Aufnahme wenigstens eines Befestigungsmittels (40; 7; 21) umfasst, wobei
- die Führungsschiene (5) mit Hilfe des Befestigungsmittels (40; 7; 21) an einem Träger (23) anbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für ein Rollo zur Abdeckung einer Öffnung in einer Wand, mit einem in der Führungsschiene angeordneten Aufnahmeraum und einer den Aufnahmeraum zumindest bereichsweise umgebenden Außenwand.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2017 106 414 A1 ist ein Rollo, insbesondere ein Insektenschutzrollo, bekannt. Das Rollo umfasst eine auf- und abwickelbare Rollobahn.
  • Es ist eine Zugschiene vorgesehen, die in seitlichen Führungsschienen geführt ist.
  • Im Bereich der seitlichen Enden der Zugschiene sowie an den Führungsschienen sind miteinander magnetisch wechselwirkende Elemente vorgesehen.
  • Die Elemente können auch an einer Zugschiene angeordnet sein, die die Führungsschienen verbindet, wobei sich die Rollobahn in der Schließstellung befindet.
  • Bekannte Insektenschutzrollos werden grundsätzlich außen an einem Fenster befestigt.
  • Die Insektenschutzrollos können mit dem Fenster verschraubt oder verklebt werden.
  • Die Insektenschutzrollos können auch direkt an einem Fensterstock oder in der Fensterlaibung festgeklemmt werden.
  • Die Insektenschutzrollos werden vorzugsweise mit der Fensterlaibung verschraubt. Sie können aber auch mit dem Fensterstock verschraubt werden.
  • Viele aus dem Stand der Technik bekannten Methoden zur Befestigung der Insektenschutzrollos führen vielfach zur Beschädigung des Fensters, des Fensterstocks oder der Fensterlaibung, an der das Insektenschutzrollo jeweils befestigt wird.
  • Werden derartige Insektenschutzrollos an gemieteten Gebäuden befestigt, so kann dies zur Beschädigung des Mietobjekts führen.
  • Ein Verkleben des Insektenschutzrollos, insbesondere an einem Fenster, kann ebenfalls zu unerwünschten Montagespuren führen.
  • Soll das Insektenschutzrollo am Fenster des Gebäudes festgeklemmt werden, muss das Insektenschutzrollo zumeist vorzugsweise von oben nach unten verspreizt werden. Das Insektenschutzrollo kann auch von links nach rechts in der Laibung des Fensters verspreizt werden.
  • Die Fensterlaibungen sind oftmals nicht umlaufend eben, so dass das Insektenschutzrollo nicht ausreichend fest in der Fensterlaibung verspannt ist, sondern sich im Laufe der Zeit in der Fensterlaibung lockert.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Führungsschiene für ein Rollo bereitzustellen, die die oben genannten Unzulänglichkeiten bekannter Führungsschienen beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Führungsschiene, die einen in der Führungsschiene angeordneten Aufnahmeraum aufweist.
  • Die Führungsschiene umfasst eine den Aufnahmeraum zumindest bereichsweise umgebende Außenwand.
  • In der Außenwand der Führungsschiene des Rollos ist wenigstens eine Nut angeordnet.
  • Die Nut ragt in den Aufnahmeraum der Führungsschiene hinein.
  • Die Nut weist eine Aufnahmeöffnung auf, über die wenigstens ein Befestigungsmittel in die Nut einführbar ist.
  • Die Führungsschiene ist mithilfe des Befestigungsmittels, welches in die Nut der Führungsschiene hineinragt, an einem Träger anbringbar.
  • Führungs s chiene
  • Die Führungsschiene dient zur statischen Führung des Rollos.
  • Statisch geführt verbleibt das Rollo in Bezug zu einer Längsachse der Führungsschiene positionsstabil in der Führungsschiene.
  • In der statischen Führung ist das Rollo in etwa rechtwinklig zur Längsachse der Führungsschiene in der Führungsschiene bewegbar. Auf diese Weise können Beschädigungen des Rollos, ausgelöst durch horizontale Stöße oder durch Windböen, vermieden werden.
  • Die Führungsschiene dient ebenso zur Bewegung des Rollos, insbesondere eines Insektenschutzrollos oder eines Lichtschutzrollos, auf einer vorgegebenen Bahn in Längsrichtung der Führungsschiene.
  • Die durch die Führungsschiene vorgegebene Bahn erstreckt sich vorzugsweise an der Außenseite des Fensters eines Gebäudes.
  • Vorzugsweise verläuft das Rollo in der Führungsschiene parallel zur Außenwand des Gebäudes.
  • Die Führungsschiene umfasst einen Aufnahmeraum sowie eine Außenwand.
  • Auf beide wird weiter unten im Detail eingegangen.
  • Rollo
  • Die Erfindung versteht unter dem Begriff Rollo ein Sichtschutz- oder ein Lichtschutzrollo, vorzugsweise an einem Fenster.
  • Es versteht sich von selbst, dass das Rollo auch an der Außenseite einer Tür angebracht werden kann.
  • Das Rollo ist vorzugsweise ein rechteckiger Stoff.
  • Das Rollo kann horizontal oder vertikal zur Längsachse der Führungschiene auf eine Welle aufgewickelt werden. Zudem ist denkbar, dass das Rollo horizontal oder vertikal zur Längsachse der Führungschiene zusammengelegt oder zusammengefaltet wird.
  • Zur Führung in der Führungsschiene des Rollos kann das Rollo von der Welle abgewickelt werden. Das Rollo kann auch wieder auf die Welle aufgewickelt werden.
  • Es versteht sich von selbst, dass das Rollo in verschiedenen Farben oder Muster hergestellt werden kann. Das Rollo kann aus wenigstens zwei unterschiedlichen Materialien hergestellt sein.
  • Ebenfalls kann das Rollo unterschiedliche Größen und/oder Formen aufweisen.
  • Das Rollo kann zur Verdunkelung des dahinter befindlichen Raumes vorgesehen sein.
  • Das Rollo kann auch ein Eindringen von Tieren, Insekten oder Schmutz in einen Raum verhindern.
  • Das Rollo kann in der Führungsschiene mithilfe einer umlaufenden Endlosschnur oder mithilfe einer Kugelkette bewegt werden.
  • Es versteht sich von selbst, dass das Rollo auch auf eine andere technische Art und Weise gegenüber der Führungsschiene bewegt werden kann.
  • Aufnahmeraum
  • Der Aufnahmeraum der Führungsschiene des Rollos bezeichnet einen Bereich innerhalb der Führungsschiene. In der Führungsschiene wird das Rollo beim Aufwickeln oder beim Abwickeln zumindest bereichsweise in den Aufnahmeraum aufgenommen und/oder darin geführt.
  • Es versteht sich von selbst, dass auch andere Komponenten des Rollos, insbesondere des Insektenschutzrollos, in dem Aufnahmeraum der Führungsschiene angeordnet sein können und/oder in dem Aufnahmeraum geführt werden können.
  • Der Aufnahmeraum der Führungsschiene ist zumindest bereichsweise von einer Außenwand umgeben.
  • Außenwand
  • Die Erfindung versteht unter dem Begriff Außenwand ein vertikal oder horizontal verlaufendes, flächiges Bauteil.
  • Die Führungsschiene weist wenigstens eine Außenwand auf.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Außenwand mehrere, vorzugsweise miteinander verbundene Abschnitte umfasst.
  • Die Abschnitte der Außenwand können geradlinig oder gewinkelt miteinander verbunden sein.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Außenwand der Führungsschiene wenigstens eine Zugangsöffnung umfasst. Auf die Zugangsöffnung wird weiter unten im Detail eingegangen.
  • Die wenigstens eine Außenwand umgibt den Aufnahmeraum der Führungsschiene zumindest bereichsweise.
  • An allen Seiten des Aufnahmeraums können Außenwände den Aufnahmeraum umgeben.
  • Nut
  • Die Erfindung sieht vor, dass in die Außenwand der Führungsschiene wenigstens eine Nut eingebracht ist.
  • Unter dem Begriff Nut ist eine längliche Vertiefung zu verstehen.
  • Die Nut ragt in den Aufnahmeraum hinein und weist eine Aufnahmeöffnung auf.
  • Der in den Aufnahmeraum der Führungsschiene hineinragende Körper der Nut kann abgerundet sein.
  • Er kann auch eckig ausgebildet sein. Darüber hinaus kann der in den Aufnahmeraum der Führungsschiene hineinragende Körper der Nut jede andere geometrische Form annehmen.
  • Die Nut kann wenigstens eine Einrichtung zum Verrasten eines Befestigungsmittels aufweisen.
  • Das Befestigungsmittel kann mithilfe der Einrichtung zum Verrasten kraftschlüssig und/oder formschlüssig in die Nut der Führungsschiene einrasten.
  • Das Befestigungsmittel kann lösbar in die Nut der Führungsschiene eingreifen.
  • Die Nut, die in den Aufnahmeraum der Führungsschiene des Rollos eingreift, stellt eine Ausfallsicherung für das Rollo dar.
  • Befestigungsmittel
  • Die Erfindung sieht wenigstens ein Befestigungsmittel vor, welches in die Aufnahmeöffnung der Nut der Führungsschiene eingreift.
  • Das Befestigungsmittel greift durch die Aufnahmeöffnung der Nut in die Nut hinein.
  • Das Befestigungsmittel ist in der Nut lösbar oder fest mit der Führungsschiene des Rollos verbunden.
  • Mithilfe des Befestigungsmittels ist das Rollo an einem Träger anbringbar.
  • Das Befestigungsmittel kann eine kraftschlüssige und/eine formschlüssige Verbindung der Führungsschiene des Rollos am Träger bewirken.
  • Vorzugsweise, aber in keiner Weise ausschließlich, handelt es sich bei dem Befestigungsmittel um eine Befestigungsklammer oder um eine Befestigungsfeder.
  • Das Befestigungsmittel kann als Einhängewinkel ausgebildet sein.
  • Eine zusätzlich Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Befestigungsmittel eine Befestigungsfeder ist. Mithilfe der Befestigungsfeder kann das Befestigungsmittel in der Nut verliersicher einrasten.
  • Mithilfe der Befestigungsfeder können Fertigungstoleranzen wirksam ausgeglichen werden.
  • Träger
  • Erfindungsgemäß ist die Führungsschiene mithilfe des Befestigungsmittels an einem Träger anbringbar.
  • Die Erfindung versteht unter dem Begriff Träger den Rahmen eines Fensters oder den Rahmen einer Tür.
  • Der Träger kann ebenfalls die Wand eines Gebäudes sein.
  • Vorzugsweise, aber in keiner Weise ausschließlich, sind an dem Träger wenigstens zwei Befestigungsmittel angeordnet.
  • Die Anordnung der Nut, die in den Aufnahmeraum der Führungsschiene hineinragt, vereint die Vorteile der Klebefreiheit und/oder der Bohrfreiheit und/oder der Schraubfreiheit der Führungsschiene gegenüber dem Träger der Führungsschiene, vorzugsweise der Wand eines Gebäudes.
  • Die Erfindung erweist sich als äußerst vorteilhaft, da die Führungsschiene des Rollos nicht an der Laibung eines Fensters und/oder an der Wand des Gebäudes festgeklemmt werden muss.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sich die Nut der Führungsschiene zum Fenster hin und/oder zur Außenwand des Gebäudes hin öffnet.
  • Auf diese Weise kann die Nut der Führungsschiene Befestigungsmittel, insbesondere wenigstens eine Befestigungsfeder, aufnehmen.
  • Die Anordnung der Befestigungsfeder als Befestigungsmittel bewirkt eine verliersichere Anordnung des Rollos, vorzugsweise am Blendrahmen des Fensters. Ein Herausfallen des Rollos aus dem Fenster kann auf diese Weise verhindert werden.
  • Die Führungsschiene kann bevorzugt an ihrer Unterseite auf einer Fensterbank aufstehen. Auf diese Weise kann das Gewicht des Rollos, insbesondere des Insektenschutzrollos, über die Fensterbank abgeleitet werden. Eine Einleitung des Gewichts des Rollos in den Blendrahmen des Fensters ist nicht länger erforderlich.
  • Das Befestigungsmittel, vorzugsweise der Einhängewinkel, kann individuell an die Blendrahmenstärke des Fensters angepasst werden.
  • Das Befestigungsmittel ist höhenverstellbar.
  • Die Erfindung erweist sich als äußerst vorteilhaft, da die Führungsschiene eine Verriegelung aufnehmen kann.
  • Die Verriegelung ist höhenverstellbar und kann darüber hinaus mit einer Griffschiene versehen werden.
  • Das Befestigungsmittel kann durch Verschraubung in einer Gegenplatte gesichert werden.
  • Es versteht sich von selbst, dass das Befestigungsmittel auch direkt mit wenigstens einem weiteren Bauteil des Fensters verschraubt werden kann.
  • Die Führungsschiene für das Rollo kann auch in bereits bestehende Rollladensysteme nachgerüstet werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Führungsschiene wenigstens eine Zugangsöffnung aufweisen.
  • Das Rollo wird durch die Zugangsöffnung in die Führungsschiene eingeführt.
  • Die Zugangsöffnung erstreckt sich entlang der Längsachse der Führungsschiene in einer Außenwand der Führungsschiene.
  • Die Zugangsöffnung kann ein Schlitz sein. Die Zugangsöffnung kann rund oder oval ausgestaltet sein. Es versteht sich von selbst, dass die Zugangsöffnung auch jede andere geometrische Form annehmen kann.
  • Durch die Zugangsöffnung kann das Rollo an der Oberseite der Führungsschiene und/oder an der Längsseite der Führungsschiene in den Aufnahmeraum der Führungsschiene eingeführt werden.
  • In der Zugangsöffnung der Führungsschiene können Abstandshalter angeordnet sein, die das Rollo vorzugsweise mittig in der Zugangsöffnung positionieren.
  • In der Zugangsöffnung der Führungsschiene können Bürsten angeordnet sein, die ein Eindringen von Schmutz und/oder von Fluiden in den Aufnahmeraum der Führungsschiene verhindern.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Befestigungsmittel in der Nut der Führungsschiene kraftschlüssig oder formschlüssig mit der Führungsschiene befestigt ist. Zusätzliche Befestigungsmittel, wie z.B. Schrauben oder Befestigungsstifte, werden dadurch überflüssig.
  • Eine zusätzliche Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Führungsschiene in Richtung einer Längsachse der Führungsschiene am Träger befestigt ist.
  • Alternativ kann die Führungsschiene quer zur Längsachse der Führungsschiene am Träger befestigt sein.
  • Auf diese Weise kann die Führungsschiene des Rollos optimal an die baulichen Gegebenheiten des Trägers, vorzugsweise der Wand eines Gebäudes, angepasst werden.
  • Zusätzlich ist vorgesehen, dass das Befestigungsmittel in Abhängigkeit wenigstens eines Parameters individuell in der Führungsschiene verstellbar ist.
  • Das Rollo kann über die Befestigungsmittel der Führungsschiene an unterschiedliche Maße, Längen und Breiten, insbesondere eines Fensters, angepasst werden.
  • Der Anstellwinkel und/oder die Neigung des Befestigungsmittels kann gegenüber einem Fensterrahmen und/oder gegenüber der Laibung des Fensters verändert werden. Auf diese Weise kann die Führungsschiene des Rollos an unterschiedliche Einsatzorte angepasst werden.
  • Die Erfindung sieht wenigstens einen Riegel vor, der zur Verriegelung des Befestigungsmittels in der Führungsschiene vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise ist eine verliersichere Anordnung der Führungsschiene an dem Träger gewährleistet.
  • Zusätzlich kann die Führungsschiene einen Griff oder eine Schiene zur Führung eines Handgriffs aufweisen.
  • Figurenliste
  • Weitere Beispiele und Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figuren näher beschrieben. Hierbei zeigen:
    • 1 das Rollo mit den Führungsschienen in Explosionsdarstellung,
    • 2 das Rollo, das in einen Fensterrahmen eingepasst ist,
    • 3 seitlich geschnitten das Rollo im Fensterrahmen,
    • 4 seitlich geschnitten die Führungsschiene 5 mit zugehörigem unteren Befestigungsmittel,
    • 5 die Führungsschiene quer zur Längsachse geschnitten,
    • 6 ein Ende der Führungsschiene mit zugehörigem Hakenteil in Explosionsdarstellung,
    • 7 die Führungsschiene mit eingeführtem Befestigungsmittel,
    • 8 die Führungsschiene mit einem, in die Nut der Führungsschiene eingeführten Befestigungsmittel,
    • 9 die Führungsschiene mit einer Drahtfeder,
    • 10 eine Führungsschiene mit der zugehörigen Nut, die in den Aufnahmeraum der Führungsschiene hineingreift und
    • 11 zeigt eine Ausbildung der Führungsschiene mit zwei einzelnen Kassetten 1 oder einer Doppelkassette 37.
  • Die 1 zeigt ein Rollo 13 mit Führungsschienen 5, die zu den Längsseiten des Rollos 13 benachbart sind.
  • An der Oberseite des Rollos 13 ist eine Kassette 1 dargestellt, in der eine Torsionsfeder 11 angeordnet ist, die ein Aufrollen des Rollos 13 erleichtert.
  • Das Rollo 13 kann gegen den Widerstand der Torsionsfeder 11 heruntergezogen werden.
  • Zur Halterung der Torsionsfeder 11 in der Welle 12 ist die Torsionsfeder 11 zu beiden Seiten über Wellenlager 4 sowie mittels eines Torsionsfederhalters 10 in der Welle 12 gelagert.
  • Um zu vermeiden, dass Schmutz in die Kassette 1 eindringt, umfasst die Kassette 1 eine mit Bürsten versehene Nut 2.
  • Zum Verschließen der Kassette 1 sind ein linker Kassettendeckel 3 sowie ein rechter Kassettendeckel 9 vorgesehen.
  • Der linke Kassettendeckel 3 sowie der rechte Kassettendeckel 9 weist jeweils einen Zapfen auf, der zum Eingriff in die jeweiligen Führungsschienen 5 vorgesehen ist.
  • An der Unterseite des Rollos 13 ist eine Griffschiene 14 dargestellt, die zum Herunterziehen des Rollos 13 vorgesehen ist.
  • An der Griffschiene 14 sitzt eine Griffschnur 15.
  • Um ein Verkanten des Rollos 13 in den Führungsschienen 5 zu verhindern, ist eine Stabilitätsschiene 34 vorgesehen.
  • Zur Verbindung der Griffschiene 14 mit den beiden Führungsschienen 5 greifen die beiden Griffhaken 17, 18 in die einander gegenüberliegenden äußeren Enden der Griffschiene 14 ein.
  • Die Griffhaken 17 und 18 stehen über Hakenteile 19 und 22 sowie über Klemmplatten 16 mit den jeweiligen Führungsschienen 5 in Verbindung.
  • Zur Fixierung des Hakenteils 19, 22 an der jeweils zugehörigen Klemmplatte 16 sind Befestigungsschrauben 20 vorgesehen.
  • In der Ansicht der 1 sind obere Befestigungsmittel 7, 40 sowie untere Befestigungsmittel 21, 41 dargestellt.
  • Im Zusammenhang mit der 1 sind die Befestigungsmittel 40 als Einhängefedern 7 dargestellt.
  • An den unteren Enden der Führungsschienen 5 sind die Befestigungsmittel 41 als untere Einhängewinkel 21 abgebildet.
  • Zur Fixierung der Befestigungsmittel 40 und 41 am oberen Ende der Führungsschiene 5 sowie an deren unteren Enden sind Einhängefedern 6 vorgesehen.
  • Zur Befestigung der Befestigungsmittel 40 und 41 an den Einhängefedern 6 sind Befestigungsschrauben 8 dargestellt.
  • Die Stabilitätsschiene 34 wird über Eckverbinder 35 an der Griffschiene 14 befestigt.
  • In einer geschnittenen Darstellung zeigt die 2 ein Mauerwerk 13, in dem ein Fenster mit einem Fensterrahmen 24 angeordnet ist.
  • An der Oberseite des Fensters ist in der Darstellung der 2 außen am Fensterrahmen 24 die Kassette 1 dargestellt, die zur Aufnahme des Rollos 13 vorgesehen ist.
  • An der Unterseite der Kassette 1 ist die Nut 2 vorgesehen, durch die das Rollo 13 in die Kassette 1 aufgerollt werden kann. Gleichzeitig kann das Rollo 13 durch die Nut 2 der Kassette 1 aus der Kassette 1 wieder herausgezogen werden.
  • Innerhalb der Kassette 1 ist die Welle 12 dargestellt.
  • Die Welle 12 dient zum Aufwickeln des Rollos 13 in der Kassette 1.
  • Am rechten Ende der Kassette 1 ist die Kassette 1 in der 2 mit dem Kassettendeckel 9 verschlossen.
  • Zum Herausziehen des Rollos 13 aus der Kassette 1 ist die Griffschnur 15 vorgesehen, die mit der Griffschiene 14 in Verbindung steht.
  • Um zu verhindern, dass zwischen der Griffschiene 14 und dem Fensterrahmen 24 Insekten und/oder Schmutz und/oder Feuchtigkeit auf die Innenseite des Rollos gelangt, sind Bürsten 25 vorgesehen.
  • Auf der rechten Seite des Rollos 13 ist in der 2 die Führungsschiene 5 gezeigt, in der das Rollo 13 seitlich geführt ist.
  • An der Unterseite des Rollos 13 ist ein Griffhaken 17 angeordnet, mit dem das Rollo 13 zusätzlich in der Führungsschiene 5 bewegt werden kann.
  • An dem unteren Ende der Führungsschiene 5 der 2 ist ein Eckverbinder 35 dargestellt, über den die Führungsschiene 5 mit der Stabilitätsschiene 34 in Verbindung steht.
  • In etwa rechtwinklig zum Rollo 13 ist eine Fensterbank 36 gezeigt, die an dem Mauerwerk 23 angeordnet ist.
  • In der Darstellung der 3 ist der Fensterrahmen 24 dargestellt.
  • An der Außenseite des Fensterrahmens 24 ist, ebenfalls seitlich geschnitten, das Rollo 13 dargestellt.
  • Das Rollo 13 ist mit Befestigungsmitteln 7, 40 am Fensterrahmen 24 angeordnet.
  • In der Darstellung der 3 ist das Rollo 13 im Bereich der Kassette 1 mit einer Einhängefeder 7 (Befestigungsmittel 40) am Fensterrahmen 24 gehalten.
  • An dem unteren Ende des Rollos 13, relativ zum Fensterrahmen 24, ist das Rollo 13 über einen Einhängewinkel 21 (Befestigungsmittel 41) am Fensterrahmen 24 lösbar befestigt. Zur Befestigung der Einhängefeder 7 (Befestigungsmittel 40) an der Führungsschiene 5 sind Befestigungsschrauben 8 vorgesehen.
  • An der Außenseite des Fensterrahmens 24 ist in der 3 die Kassette 1 dargestellt.
  • Die Kassette 1 weist die Nut 2 auf, durch die das Rollo 13 aus der Kassette 1 heruntergezogen und wieder aufgerollt werden kann.
  • Um zu verhindern, dass Schmutz in die Kassette 1 eindringt, ist die Bürste 26 vorgesehen.
  • Innerhalb der Kassette 1 ist die Welle 12 dargestellt, auf die das Rollo 13 aufgerollt werden kann.
  • In der Schnittdarstellung der 3 ist der Kassettendeckel 9 dargestellt, der in Richtung des unteren Endes der Führungsschiene 5 weist.
  • Um das Rollo 13 zur Abdeckung des Fensters aus der Kassette 1 herunterzuziehen, ist die Griffschnur 15 vorgesehen.
  • Am unteren Ende der Führungsschiene 5 ist in der 3 der Griffhaken 17 der Griffschiene 14 gezeigt.
  • Um zu vermeiden, dass Schmutz zwischen das Rollo 13 und das Fenster (nicht gezeigt) gelangt, dichtet die Bürste 25 in der Bürstennut 27 das Rollo 13 gegenüber dem Fensterrahmen 24 ab.
  • Oberhalb der Fensterbank 36 ist die Stabilitätsschiene 34 erkennbar, die die beiden, in der 3 nicht dargestellten Führungsschienen 5 miteinander verbindet.
  • In der 4 erstreckt sich die Führungsschiene 5 entlang einer Längsachse 42 der Führungsschiene 5.
  • Die Führungsschiene 5 weist eine Nut 29 auf, in die das in der 4 dargestellte untere Befestigungsmittel 41 (Einhängewinkel 21) eingreift.
  • Das untere Befestigungsmittel 41 (Einhängewinkel 21) liegt auf dem Fensterrahmen 24 auf.
  • Zur Befestigung des Befestigungsmittels 41 (Einhängewinkel 21) ist die Klemmplatte 6 vorgesehen.
  • Das untere Befestigungsmittel 41 (Einhängewinkel 21) ist mithilfe von Befestigungsschrauben 8 über die Klemmplatte 6 in der Nut 29 an der Führungsschiene 5 befestigt.
  • Zur seitlichen Führung des Befestigungsmittels 41 (Einhängewinkel 21) ist in der Nut 29 eine Profilauflagefläche 32 angeordnet.
  • Die Führungsschiene 5 weist einen Aufnahmeraum 43 auf.
  • Am linken Ende des Aufnahmeraums 43 ist in der 5 die Bürstennut 27 der Griffschiene 14 (nicht gezeigt) dargestellt.
  • Am rechten Ende der Darstellung der 5 sind, einander gegenüberliegend, zwei Bürsten 28 angeordnet.
  • Die beiden Bürsten 28 sind jeweils in Aufnahmenuten 31 befestigt und ragen, einander gegenüberliegend, in eine Zugangsöffnung 48 der Führungsschiene 5 hinein.
  • Die beiden Bürsten 28 dienen der seitlichen Führung des Rollos 13 (nicht gezeigt) bei der Führung des Rollos 13 im Aufnahmeraum 43 der Führungsschiene 5.
  • Die Bürsten 28 verhindern gleichfalls, dass über das Rollo 13 (nicht gezeigt) insbesondere Schmutz in den Aufnahmeraum 43 der Führungsschiene 5 eindringt.
  • In der Darstellung der 5 umfasst die Führungsschiene 5 eine Außenwand 44.
  • Die Außenwand 44 umfasst in der Darstellung der 5 drei Wandabschnitte 45.
  • Die Wandabschnitte 45 sind in der 5 in etwa rechtwinklig zueinander angeordnet.
  • In der 5 ist der Aufnahmeraum 43 von drei Wandabschnitten 45 der Außenwand 44 umgeben.
  • In einem Wandabschnitt 46 der Führungsschiene 5 ist die Nut 29 angeordnet. Die Nut 29 ragt in den Aufnahmeraum 43 der Führungsschiene 5 hinein.
  • Zur Verankerung des Befestigungsmittels 40 (Einhängefeder 7) in der Nut 29 ist eine Profilauflagefläche 32 vorgesehen.
  • Das Befestigungsmittel 40 (Einhängefeder 7) wird zusätzlich über die Klemmplatte 6 sowie über die zugehörigen Befestigungsschrauben 8 an der Nut 29 der Führungsschiene 5 befestigt.
  • Die 6 zeigt ein unteres Ende der Führungsschiene 5 mit der Nut 29, die in der Außenwand 44, 46 der Führungsschiene 5 angeordnet ist.
  • Die Nut 29 ragt in der 6 in den Aufnahmeraum 43 hinein.
  • In der Darstellung der 6 hat die Führungsschiene 5 eine Außenwand 44 mit drei Wandabschnitten 45.
  • Die Führungsschiene 5 weist eine Zugangsöffnung 48 auf, durch die das Rollo 13 (nicht gezeigt) in den Aufnahmeraum 43 der Führungsschiene 5 eingeführt werden kann.
  • Die Bürsten 28 ragen von den beiden Wandabschnitten 45 und 46 der Führungsschiene 5 in etwa senkrecht in die Zugangsöffnung 48 der Führungsschiene 5 hinein.
  • Zum Einführen des Rollos 13 in den Aufnahmeraum 5 wird das Rollo 13 zwischen den beiden Bürsten 28 in die Zugangsöffnung 48 der Führungsschiene 5 eingebracht.
  • Die 6 ist eine Explosionsdarstellung, in der neben der Führungsschiene 5 ein Befestigungsmittel 41 (Einhängewinkel 21) dargestellt ist.
  • Das Befestigungsmittel 41 (Einhängewinkel 21) wird über die Befestigungsschrauben 8 und die Klemmplatte 6 in der Nut 29 der Führungsschiene 5 befestigt.
  • Zur Führung des Befestigungsmittels 41 (Einhängewinkel 21) in der Nut 29 der Führungsschiene 5 sind eine Bürstennut 27 sowie eine Profilauflagefläche 32 in der Nut 29 angeordnet.
  • Zur Verbindung der Führungsschiene 5 mit der Stabilitätsschiene 34 (nicht gezeigt) ist das Hakenteil 22 angeordnet, in das die Griffschiene 14 (nicht gezeigt) eingreift.
  • An der der (nicht gezeigten) Griffschiene 14 gegenüberliegenden Seite des Hakenteils 22 ist die Klemmplatte 16 mit der Befestigungsschraube 20 verschraubt.
  • Der Hakenteil 22 weist einen Einhängehaken 30 auf, der mit seiner Innenkontur die Griffschiene 14 (nicht gezeigt) führt.
  • Die 7 zeigt ein unteres Ende der Führungsschiene 5, vergleichbar mit der 6. Die 7 unterscheidet sich jedoch darin von der 6, dass das Befestigungsmittel 41 (Einhängewinkel 21) in die Nut 29 der Führungsschiene 5 eingeführt ist.
  • In der Nut 29 der Führungsschiene 5 ist das Befestigungsmittel 41 (Einhängewinkel 21) über die Klemmplatte 6 (nicht gezeigt) mit der Nut 29 der Führungsschiene 5 verschraubt. Die Klemmplatte 16 sowie der Hakenteil 22 sind in das untere Ende der Führungsschiene 5 eingeführt.
  • Es ist eine Aufnahmenut 31 dargestellt, in die wenigstens eine Bürste 28 eingreift.
  • Die 8 zeigt die Führungsschiene 5 mit dem Aufnahmeraum 43.
  • Der Aufnahmeraum 43 ist von den Wandabschnitten 45 und 46 der Außenwand 44 der Führungsschiene 5 umgeben.
  • Auf der in der 8 dargestellten rechten Seite der Führungsschiene 5 ist die Zugangsöffnung 48 gezeigt, durch die das Rollo 13 in den Aufnahmeraum 43 eingeführt ist (nicht dargestellt).
  • Auf der oberen Seite der in der 8 dargestellten Führungsschiene 5 ist die Nut 29 in dem Wandabschnitt 46 der Außenwand 44 der Führungsschiene 5 dargestellt.
  • Die Nut 29 ragt in den Aufnahmeraum 43 der Führungsschiene 5 hinein.
  • Die 8 zeigt das Befestigungsmittel 40 (Einhängefeder 7), das in die Nut 29 eingesetzt ist.
  • Zur Befestigung des Befestigungsmittels 40 (Einhängefeder 7) in der Nut 29 der Führungsschiene 5 sind, einander gegenüberliegend, Profilauflageflächen 32 angeordnet, an denen das Befestigungsmittel 40 (Einhängefeder 7) aufliegt.
  • Über die Befestigungsschraube 8 ist das Befestigungsmittel 40 (Einhängefeder 7) in der Nut 29 befestigt.
  • Im Bereich der Zugangsöffnung 48 der Führungsschiene 5 sind Aufnahmenuten 31 dargestellt, in die (nicht gezeigte) Bürsten 28 eingreifen und in den Aufnahmeraum 43 der Führungsschiene 5 hineinragen.
  • Am linken Ende des Aufnahmeraums 43 ist in der Darstellung der 8 die Bürstennut 27 der Griffschiene 14 (nicht gezeigt) dargestellt.
  • Die Darstellung der 9 entspricht im Wesentlichen der Darstellung der 8, mit dem Unterschied, dass anstatt des Befestigungsmittels 40 (Einhängefeder 7) eine Drahtfeder 33 vorgesehen ist.
  • Die 10 zeigt eine Führungsschiene 5, die an ihrem oberen Ende in die Kassette 1 übergeht.
  • Der Aufnahmeraum der Führungsschiene 5 ist mit der Bezugsziffer 43 bezeichnet.
  • Die Nut 29 ragt in den Aufnahmeraum 43 hinein.
  • Das Befestigungsmittel 40 (Einhängefeder 7) ist in die Nut 29 eingeführt.
  • Die Anbringung des Befestigungsmittels 40 (Einhängefeder 7) in der Nut 29 erfolgt über die Klemmplatte 6, die Profilauflagefläche 32 und die Befestigungsschrauben 8.
  • An der dem Aufnahmeraum 43 gegenüberliegenden Außenwand 44 der Führungsschiene 5 ist eine Bürstennut 2 vorgesehen.
  • Die 11 zeigt eine Doppelkassette 37 mit zwei Wellen 12, die zum Aufrollen des Rollos 13 (nicht gezeigt) vorgesehen sind.
  • An der Oberseite der Doppelkassette 37 ist in der 11 ein Kassettendeckel 39 für die Doppelkassette 37 angeordnet.
  • Die Rollos 13 (nicht gezeigt) können mithilfe von Griffschnüren 15 von den jeweiligen Wellen 12 herabgezogen werden.
  • In der Darstellung der 11 ist je eine Führungsschiene 5 gezeigt.
  • Die beiden Führungsschienen 5 können auch als eine einzige Doppelführungsschiene 38 ausgebildet sein.
  • An der linken Seite der 11 ist ein Befestigungsmittel 40 (Einhängefeder 7) angeordnet.
  • Das Befestigungsmittel 40 (Einhängefeder 7) ist mit der Nut 29 (nicht gezeigt) der Führungsschiene 5 verbunden.
  • Im Bereich der Kassette 1, 37 ist an der Außenwand 44 der Befestigungsschiene 5 eine Bürstennut 26 angeordnet.
  • Die Bürstennut 26 greift in den Aufnahmeraum 43 der Führungsschiene 5 ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kassette
    2
    Bürstennut(Kassette)
    3
    Kassettendeckel (links)
    4
    Wellenlager
    5
    Führungsschiene
    6
    Klemmplatte
    7
    Einhängefeder
    8
    Befestigungsschraube
    9
    Kassettendeckel (rechts)
    10
    Torsionsfederhalter
    11
    Torsionsfeder
    12
    Welle
    13
    Rollo
    14
    Griffschiene
    15
    Griffschnur
    16
    Klemmplatte (Hakenteil)
    17
    Griffhaken (rechts)
    18
    Griffhaken (rechts)
    19
    Hakenteil (rechts)
    20
    Befestigungsschraube
    21
    Einhängewinkel
    22
    Hakenteil (links)
    23
    Mauerwerk
    24
    Fensterrahmen
    25
    Bürste Griffschiene
    26
    Bürste (Kassette)
    27
    Bürstennut (Griffschiene)
    28
    Bürste (Führungsschienen)
    29
    Nut
    30
    Einhängehaken
    31
    Nut (Bürste Führungsschiene)
    32
    Profilauflagefläche
    33
    Drahtfeder
    34
    Stabilitätsschiene
    35
    Eckverbinder (Stabilitätsschiene)
    36
    Fensterbank
    37
    Doppelkassette
    38
    Doppelführungsschiene
    39
    Kassettendeckel Doppelkassette
    40
    Befestigungsmittel
    41
    Befestigungsmittel
    42
    Längsachse
    43
    Aufnahmeraum
    44
    Außenwand
    45
    Wandabschnitt der Außenwand
    46
    Wandabschnitt der Außenwand mit Nut
    47
    Aufnahmeöffnung
    48
    Zugangsöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017106414 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Führungsschiene für ein Rollo (13), zur Abdeckung einer Öffnung in einer Wand, - mit einem in der Führungsschiene (5) angeordneten Aufnahmeraum (43) - und wenigstens einer, den Aufnahmeraum (43) zumindest bereichsweise umgebenden Außenwand (44), dadurch gekennzeichnet, dass in der Außenwand (44) wenigstens eine Nut (29) angeordnet ist, - die in den Aufnahmeraum (43) hineinragt und - die eine Aufnahmeöffnung (47) zur Aufnahme wenigstens eines Befestigungsmittels (40; 7; 21) umfasst, wobei - die Führungsschiene (5) mit Hilfe des Befestigungsmittels (40; 7; 21) an einem Träger (23) anbringbar ist.
  2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (5) eine Zugangsöffnung (48) aufweist, durch die das Rollo (13) in den Aufnahmeraum (43) der Führungsschiene (5) eingeführt ist.
  3. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (40; 41; 7; 21) in der Nut der Führungsschiene (5) kraftschlüssig oder formschlüssig mit der Führungsschiene (5) befestigt ist.
  4. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (40; 41; 7; 21) eine Befestigungsfeder (33) ist.
  5. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (5) axial zu einer Längsachse (42) der Führungsschiene (5) oder quer zur Längsachse (42) der Führungsschiene (5) am Träger (23) befestigt ist.
  6. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (40; 41; 7; 21) in Abhängigkeit wenigstens eines Parameters individuell in der Führungsschiene (5) verstellbar ist.
  7. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (40; 41; 7; 21) in der Führungsschiene (5) verriegelbar ist.
  8. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (5) eine Griffschiene (14) aufweist.
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