DE9318790U1 - Rahmen mit Fliegengitter - Google Patents

Rahmen mit Fliegengitter

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

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  • Architecture (AREA)
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Description

TELEFON: 071 1/784731 TELEFAX ^7 1Ji /7 8J3 0§e*8· fC'L'E.xVi 77111040pasb
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KÖHLER SCHHIO + P. RUPPMANNSTR. 27 D-70565 STUTTGART
20 418 Si/cs
Eugen Se Hz
71546 Aspach-Kleinaspach
Allmersbacher Straße 49
Rahmen mit Fliegengitter
Die Erfindung betrifft einen an einer Wand festlegbaren Rahmen mit Fliegengitter für Fenster od. dgl..
Derartige, beispielsweise mit einem Maschengewebe bespannte Rahmen, werden dem zugehörigen Fenster an dessen Außenseite vorgesetzt.
Dabei werden bekanntermaßen Rahmen verwendet, die mit dem das Fenster umgebenden Wandbereich fest verschraubt sind. Des weiteren sind Rahmen mit Fliegengittern bekannt, die lösbar in Fen-
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sternischen eingesetzt werden. Dabei werden die Rahmen mittels federbelasteter Bolzen, die mit Offnungen der Wand verrasten, in der Fensternische fixiert.
In eine Offnungsstellung verschwenken lassen sich die beschriebenen Ausführungsformen bekannter Rahmen mit Fliegengitter nachteiligerweise nicht.
w Außerdem gebräuliche Rahmen mit Fliegengitter sind über seitliche Scharniere mit senkrechter Drehachse an der betreffenen Wand gelagert. Diese Rahmen lassen sich zwar um die senkrechte Scharnierachse verschwenken, ihr Ein- und Ausbau aber ist mit einem verhältnismäßig großen Aufwand verbunden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen mit Fliegengitter zu schaffen, der sich öffnen läßt und außerdem einfach und schnell ein- und ausgebaut werden kann.
Darüber hinaus lassen sich an den bekannten Rahmen Sprossen, die aus ästhetischen Gründen und/oder als Widerlager für das Fliegengitter an dem Rahmen angebracht werden und/oder Griffelemente zum öffnen und Schließen des Rahmens nur mit verhältnismäßig großem Aufwand montieren. So müssen die Sprossen bzw. Griffelemente beispielsweise mit dem Rahmen verschraubt werden. In diesem Fall besteht die Gefahr, daß durch die Bohrungen in dem Rahmen, der Witterungseinflüssen unmittelbar ausgesetzt ist, Feuchtigkeit in den Rahmen eindringt und Schaden an dem Rahmen verursacht.
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In dieser Hinsicht liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen mit Fliegengitter zu schaffen, an dem Sprossen und Griffelemente einfach und zerstörungsfrei montiert werden können.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Rahmen mit Fliegengitter der eingangs genannten Art der Rahmen um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar an der Wand gelagert ist, wobei der Rahmen an seinem oberen Ende mittels wenigstens eines hakenartigen Ansatzes im wesentlichen quer zu der Wand durch eine Einhängeöffnung eines an der Wand vorgesehenen Gegenprofils od. dgl. in letzteres einhängbar ist. Ein derartiger Rahmen läßt sich durch Schwenken um seine horizontale Achse ausstellen und auf diese Art und Weise öffnen. Die gewählte Lagerung erlaubt es, den Rahmen nach Belieben und ohne zusätzliche Montagemaßnahmen an dem dem Fenster vorgelagerten Bereich der Wand ein- bzw. auszuhängen. Die Anordnung der horizontalen Schwenkachse an dem oberen Ende des Rahmens eröffnet überdies die Möglichkeit, Blenden, die an dem dem oberen Rahmenende zugeordneten Teil der Wand häufig ohnehin vorhanden sind, als Abdeckung für das wandseitige Gegenprofi 1 zu nutzen. Das Gegenprofi 1 liegt in diesem Fall gegen Sicht und Witterungseinflüsse geschützt hinter der Blende. Insbesondere bei ausgehängtem Rahmen wird das Ei— scheinungsbiId des Fensteraußenbereichs infolgedessen nicht durch das in diesem Fall ungenutzte Gegenprofi 1 beeinträchtigt.
Bei der vorgesehenen Ausgestaltung der Verbindung von Rahmen und Wand besteht die Gefahr, daß der hakenartige Ansatz des Rahmens bei überschreiten eines bestimmten Rahmenschwenkwinkels aus dem
Gegenprofi 1 herausrutscht und sich der Rahmen ungewollt aushängt. Um dies zu vermeiden, kann ein Ausstellarm vorgesehen werden, der den ausschwenkbaren Teil des Rahmens mit der Wand verbindet und den Rahmenschwenkwinkel begrenzt. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung aber zeichnet sich dadurch aus, daß auf der Höhe der Einhängeöffnung des Gegenprofils eine im wesentlichen quer zu der Wand wirksame Aushängesperre für den hakenartigen Ansatz des Rahmens lösbar angeordnet ist. Dabei muß der Abstand der Aushängesperre von der Einhängeöffnung selbstverständlich geringer sein als die Höhe des in das Gegenprofil eingreifenden Schenkels des hakenartigen Ansatzes. Die Verschiebesperre verhindert ein Herausrutschen des hakenartigen Ansatzes aus dem Gegenprofi 1. Infolgedessen kann der Schwenkwinkel des Rahmens unbegrenzt bleiben und der Rahmen kann in beliebige Schwenkstellungen überführt werden, ohne daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Aushängens bestünde.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Aushängesperre ein Sperrklotz vorgesehen ist, dessen der Einhängeöffnung zugewandte Fläche im wesentlichen konkav und an die Krümmung des hakenartigen Ansatzes an dem Rahmen angepaßt ist. Die beschriebene Maßnahme erlaubt es, die Verschiebesperre unmittelbar benachbart zu der Einhängeöffnung anzuordnen. Beim Ausstellen des Rahmens wird der hakenartige Ansatz an der ihm zugewandten Fläche der Verschiebesperre geführt und ein Schlackerspiel des hakenartigen Ansatzes und somit auch des Rahmens in Querrichtung der Wand wird vermieden.
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Im Falle einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, bei der das Gegenprofi 1 mit der Einhängeöffnung an einem mit der Wand verbundenen festen Rahmen vorgesehen ist, weist der feste Rahmen auf Höhe der Einhängeöffnung mit Abstand von dieser eine im wesentl ichen parallel zu der Wand verlaufende Profi1 leiste auf und stützt sich die Aushängesperre in Querrichtung der Wand an der Profi 1 leiste ab. Die Profi!leiste übernimmt die Funktion eines in Richtung der Relativverschiebung von hakenartigem Ansatz und Gegenprofi 1 wirksamen Widerlagers für die Aushängesperre. Erstreckt sich die Profi 1 leiste über die gesamte Breite der Fensteröffnung, so kann sie außerdem zur Abdichtung des gegen das Eindringen von Fliegen zu schützenden Raumes genutzt werden. Dieser Umstand ist insbesondere in Fällen von Bedeutung, in denen der hakenartige Ansatz in Wandrichtung nicht über die gesamte Breite der Fensteröffnung reicht und infolgedessen zwischen dem festen Rahmen und dem Rahmen mit Fliegengitter Öffnungsspalte verb leiben.
Zur Fixierung des um seine horizontale Bewegungsachse verschwenkbaren Rahmens in der Verschlußlage ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Rahmen an seinem unteren Ende wenigstens ein Rastelement aufweist, das mit einer Gegenrast an der Wand verrastbar ist. Zusätzlich zu dieser Rastverbindung können an dem Rahmen seIbstverständlich auch an der Wand gelagerte lösbare Verriegelungselemente angreifen, mit deren Hilfe sich der Rahmen gegen ungewolltes öffnen von außen sichern läßt.
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Die Aufgabe, eine einfache und zerstörungsfreie Montage von Sprossen und/oder von Griff elementen zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Rahmen der eingangs genannten Art wenigstens eine Nut od. dgl. zur Aufnahme wenigstens eines Sprossenhalters und/oder wenigstens eines Griffelements vorgesehen ist. Zur Montage an derartigen Rahmen lassen sich die Sprossen einfach mit ihrem Sprossenhalter bzw. mit ihren Sprossenhaltern in die dafür vorgesehene Nut bzw. in die dafür vorgesehenen Nuten einsetzen. Bei entsprechender Länge der Nut können die Sprossen durch Verschieben ihrer Sprossenhalter in unterschiedliche Stellungen überführt werden. Weist der Sprossenhalter ein gewisses Übermaß gegenüber dem Nutquerschnitt auf, so läßt er sich zwar gegen die Wirkung der an der Nut innenwand auftretenden Reibungskraft in Nutlängsrichtung verschieben, gleichzeitig aber wird er in der gewählten Position durch die auftretenden Klemmkräfte hinreichend festgelegt, so daß sich zusätzliche Maßnahmen zur Fixierung des Sprossenhalters erübrigen. An dem erfindungsgemäßen Rahmen können Sprossenhalter, die einstückig mit den zugehörigen Sprossen gefertigt sind, ebenso verwendet werden, wie als Einzelbautei Ie ausgeführte Sprossenhalter, in die erst nach ihrer Positionierung die zugehörigen Sprossen eingesetzt werden. Auch Griffelemente können mittels entsprechender Führungen in die Nut eingreifen und dort beispielsweise klemmend festgelegt werden.
Vorteilhafterweise ist die Nut für die Sprossenhalter und/oder für das Griffelement an der Laibung der Rahmenöffnung vorgesehen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch
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aus, daß an gegenüberliegenden Rahmenschenkeln jeweils wenigstens eine Nut für die Sprossenhalter und/oder für das Griffelement vorgesehen ist. An einem derartigen Rahmen können die Sprossen beidendig geführt und fixiert werden. Das Griffelement kann wahlweise an einem der Rahmenschenkel angebracht werden.
Erstreckt sich die Nut für die Sprossenhalter und/oder für das Griffelement über die gesamte Länge des betreffenden Rahmenschenkels, so lassen sich die Sprossen bzw. das Griffelement entlang des Rahmenschenkels in jede beliebige Position verschieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Darstellungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen in der Nische eines Fensters an einem Tragprofi 1 gelagerten und mit einer Fliegenschutz-Gaze bespannten Rahmen in Einbaulage,
Figur 2 einen Schenkel des Rahmens gemäß Figur 1 im Querschnitt und
Figur 3 das Tragprofi 1 gemäß Figur 1 im Querschnitt.
In Figur 1 dargestellt ist ein Rahmen 1, der mit einer Gaze 2 be spannt ist und an seinem oberen Querholm an einem mit einem festen Rahmen 4 verbundenen Tragprofi 1 3 gehalten wird. Das Tragprofil 3 ist mit Stumpfwinkel ig zueinander verlaufenden Profilflächen an den festen Rahmen, also an den Fensterrahment angelegt
- 8 - und an einem Winkelschenkel mit diesem verschraubt.
An dem oberen Querholm des Rahmens 1 ist ein hakenartiger Ansatz 5 angeformt, der sich in Form einer Hakenleiste über die gesamte Breite des oberen Rahmenquerholms erstreckt. Mit dem hakenartigen Ansatz 5 greift der Rahmen 1 in ein Gegenprofi 1 6 an dem Tragprofil 3 ein. Dadurch ergibt sich eine schwenkbare Lagerung des Rahmens 1 an dem Fensterrahmen 4.
Das Gegenprofil 6 an dem Tragprofi 1 3 ist ebenfalls als Hakenleiste ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Breite der Fensteröffnung. An dem Tragprofi 1 3 weiterhin vorgesehen ist eine vertikale Prof i 1 leiste in Form eines Prof i Ischenkels 7, der parallel zu dem langen Schenkel des Gegenprofi Is 6 verläuft und sich ebenso wie dieses über die gesamte Breite der Fensteröffnung erstreckt. Ein Sperrklotz 8 als Aushängesperre stützt sich einerseits an einer Profilnase 9 des Tragprofi Is 3 und andererseits an dem ProfiIschenkel 7 ab. Mit dem ProfiIschenkel 7 ist der Speri— klotz 8 verschraubt. Da der ProfiIschenkel 7 innerhalb des Querschnitts der Fensteröffnung liegt, ist die Schraubverbindung mit dem Sperrklotz vom Innenraum her zugänglich.
In der in Figur 1 dargestellten Montagelage verhindert der Sperrklotz 8 ein Herausrutschen des hakenartigen Ansatzes 5 aus dem Gegenprofi 1 6 beim Verschwenken des Rahmens 1. Zur Demontage des Rahmens 1 ist zunächst die Verschraubung des Sperrklotzes 8 mit dem ProfiIschenkel 7 zu lösen. Wird nun der Rahmen 1 nach außen geschwenkt, so kann der Sperrklotz 8 aus dem Tragprofi 1 3 entnom-
men werden. Nach Weiterschwenken des Rahmens 1 in eine nahezu waagerechte Stellung läßt sich der hakenartige Ansatz 5 aus dem Gegenprofi 1 6 aushängen. Bei der Montage des Rahmens 1 sind die vorstehend beschriebenen Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen.
Wie Figur 2 im Detail zeigt, sind an dem Rahmen 1 nach außen geöffnete Nuten 10, 11, 12 vorgesehen. Die Nut 10 dient zur Aufnahme einer die Gaze 2 spannenden Kederschnur 13. In die Nut 11 wird ein verdickter Schenkel einer Abdeckleiste 14 eingedrückt, die sowohl die Öffnung der Nut 10 als auch die Öffnung der Nut 11 überdeckt. Die Nut 12 ist zur Aufnahme eines nicht dargestellten Sprossenhalters bestimmt, der mit einem zylindrischen Führungsansatz in der Nut 12 geführt wird und den öffnungsschlitz in der Laibung der Rahmenöffnung mit einem Ansatz durchgreift. Auf das freie Ende des Ansatzes kann die Sprosse aufgeschoben werden. Zusätzlich oder alternativ zu dem Sprossenhalter kann in der Nut auch ein Griffelement geführt sein.
In den Figuren 1 bis 3 ebenfalls nicht dargestellt, ist die an der Unterseite des unteren Querholms des Rahmens 1 als Rastelement angeformte Riffelung sowie die damit zusammenwirkende Rastfeder an der unteren Laibungsquerflache der Fensteröffnung. Ein hakenartiger Ansatz 5 wird an dem unteren Querholm des Rahmens 1 nicht benötigt. Statt dessen ist an dem unteren Querholm eine Anschlagleiste 15 vorgesehen, die mit dem Fensterrahmen 4 überlappt und dadurch beim Schi ießen des ausgestellten Rahmens 1 dessen Einschwenkbewegung begrenzt.

Claims (9)

20 418 Si/es Ansprüche
1. An einer Wand festlegbarer Rahmen (1) mit Fliegengitter für Fenster od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar an der Wand gelagert ist, wobei der Rahmen (1) an seinem oberen Ende mittels wenigstens eines hakenartigen Ansatzes (5) im wesentlichen quer zu der Wand durch eine Einhängeöffnung eines an der Wand vorgesehenen Gegenprofi Is (6) od. dgl. in letzteres einhängbar ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Höhe der Einhängeöffnung des Gegenprofi Is (6) eine im wesentlichen quer zu der Wand wirksame Aushängesperre (B) für den hakenartigen Ansatz (5) des Rahmens (1) lösbar angeordnet ist.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aushängesperre ein Sperrklotz (8) vorgesehen ist, dessen der Einhängeöffnung zugewandte Fläche im wesentlichen konkav und an die Krümmung des hakenartigen Ansatzes (5) an dem Rahmen (1) angepaßt ist.
4. Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Gegenprofi 1 (S) mit der Einhängeöffnung an einem mit der Wand verbundenen festen Rahmen (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der feste
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Rahmen (4) auf Höhe der Einhängeöffnung mit Abstand von dieser eine im wesentlichen parallel zu der Wand verlaufende Profi!leiste (7) aufweist und sich die Aushängesperre (8) in Querrichtung der Wand an der Profi1 leiste (7) abstützt.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) an seinem unteren Ende wenigstens ein Rastelement aufweist, das mit einer Gegenrast an der Wand verrastbar ist.
6. Rahmen mit Fliegengitter für Fenster od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (1) wenigstens eine Nut (12) od. dgl. zur Aufnahme wenigstens eines Sprossenhalters und/oder wenigstens eines Griffelements vorgesehen ist.
7. Rahmen nach Anspruch (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) für die Sprossenhalter und/oder für das Griffelement an der Laibung der Rahmenöffnung vorgesehen ist.
8. Rahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüber 1 legenden Rahmenschenkeln jeweils wenigstens eine Nut (12) für die Sprossenhalter und/oder für das Griffelement vorgesehen ist.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (12) für die Sprossenhalter und/oder für das Griffelement über die gesamte Länge des betreffenden Rahmenschenkels erstreckt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19625562A1 (de) * 1996-06-26 1998-01-08 Heinz Feldmeier Blendrahmen und Bauwerk mit Fenster- oder Türöffnungen
DE29922434U1 (de) * 1999-12-21 2000-06-29 Klink Manfred Insektenschutzgitter, Befestigungsvorrichtung, Rahmenleiste und Verbindungsstück hierfür
DE102004002573A1 (de) * 2004-01-13 2005-08-04 Kurt Kochler Halteeinrichtung zum Halten eines Tragrahmens an einem Halterahmen
DE102008049340B3 (de) * 2008-09-29 2010-04-22 Armin Fischer Insektengitter zum Einsetzen in einen Fensterrahmen

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DE102008049340B3 (de) * 2008-09-29 2010-04-22 Armin Fischer Insektengitter zum Einsetzen in einen Fensterrahmen

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