DE19850377B4 - Insektenschutzvorrichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
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    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • E06B2009/527Mounting of screens to window or door

Abstract

Insektenschutzvorrichtung mit einem Spannrahmen, einem in den Spannrahmen eingesetzten Insektenschutzgewebe und einer Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Festlegung der Insektenschutzvorrichtung an einem eine Fenster- oder Türöffnung begrenzenden Fenster- oder Türrahmen, wobei die Befestigungsvorrichtung mehrere einen Fensterfalz oder einen vorgelagerten Rollladenfalz des Fensters- oder Türrahmens in an diesem festgelegten Zustand übergreifende, am Spannrahmen in einem Drehgelenk gelagerte Halteklammern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (5) eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist, wobei das Drehgelenk (6) an einem der freien Schenkel (8) angeordnet ist und dieser freie Schenkel (8) zwei über den Grundriss des anderen freien Schenkels überstehende Befestigungsbereiche für die wahlweise Anordnung des Drehgelenkes aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung mit den im gattungsbildenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmalen.
  • Insektenschutzvorrichtungen der gattungsgemäßen Art werden vor allem im Sommer zahlreich eingesetzt, um das Geöffnetsein von Fenstern und Türen zu ermöglichen, ohne daß die innerhalb der Räume befindlichen Personen Belästigungen durch Insekten wie beispielsweise Fliegen oder Mücken ausgesetzt sind. Zur Befestigung derartiger Insektenschutzvorrichtungen sind im Stand der Technik zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten der Festlegung an Fenster und Türrahmen bekannt.
  • So ist beispielsweise in der DE 84 21 566 U1 ein aus Profilabschnitten aufgebauter mit Gaze bespannter Rahmen offenbart, der unter anderem als Befestigungselement zur Positionierung des Rahmens in seiner geschlossenen Position eine im Stand der Technik als Vorreiber bezeichnete Baugruppe aufweist. Der Gesamtaufbau der Befestigungselemente weist eine Mehrzahl einzelner Bauteile auf, die bezüglich Herstellung und Zusammenbau relativ kompliziert und kostenintensiv sind.
  • Darüberhinaus ist beispielsweise in der DE 40 16 421 A1 ein Fliegenfenster offenbart, bei dem der zum Fliegenfenster gehörige Spannrahmen mit Hilfe von Hakenteilen an nach dem Innern der Fensteröffnung parallel zur Fensterebene überstehenden Kopfbolzen einhängbar ist. Die Hakenteile werden hierzu in spezielle, zum Spannrahmen gehörige Eckwinkel eingehängt. Nachteil dieser Befestigungsart ist es zum einen, daß die o.a. Kopfbolzen, welche üblicherweise als Schraubbolzen ausgebildet sind, in Rahmenteile des Fensters, welches durch das in Rede stehende Fliegenfenster geschützt werden soll, eingeschraubt werden müssen. Dies führt zu einer dauerhaften Beschädigung des Fensters, was insbesondere bei angemieteten Räumlichkeiten durch den Vermieter in den seltensten Fällen hingenommen wird.
  • Darüber hinaus besteht bei dieser Befestigungsart der Nachteil, daß bei Abnahme des Fliegengitters die zur Befestigung von letzterem dienenden Hakenteile verloren gehen können.
  • Eine andere Variante der Befestigung gattungsgemäßer Insektenschutzvorrichtungen besteht darin, diese mit Hilfe von doppelseitigem Klebeband an der Außenseite eines Fensterrahmens festzulegen. Auch für diese Art und Weise der Befestigung gilt der o. a. Nachteil, daß eine dauerhafte Beschädigung des Fensters bzw. eine optische Beeinträchtigung des Fensterrahmens nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Desweiteren ist im Stand der Technik ein Befestigungssystem bekannt, bei dem fest an der Innenseite des Spannrahmens angeordnete Winkellaschen den Fenster- oder Türenfalz des abzuschirmenden Fensters oder der Tür übergreifen. Es werden bei dieser Art der Befestigung üblicherweise im oberen Bereich des Spannrahmens und im unteren Bereich des Spannrahmens jeweils zwei Winkellaschen angeordnet, wobei die unteren Winkellaschen kurze freie Schenkel zum Übergreifen des Fensterfalzes aufweisen und die oberen Winkellaschen entsprechend längere freie Schenkel. Hierbei ist die Länge der feien Schenkel der oberen Winkellaschen um mindestens das Maß der Länge der unteren freien Schenkel der unteren Winkellaschen größer bemessen. Die Befestigung von mit derartigen Winkellaschen versehenen Fliegengittern erfolgt dergestalt, daß der Spannrahmen mit den dazugehörigen Winkellaschen zuerst am oberen Ende den Fenster- oder Türenfalz diese übergreifend plaziert wird und danach innerhalb der Fenster- oder Türenöffnung abgesenkt werden, so daß auch die freien Schenkel der unteren Winkellasche auf dem unteren Fensterrahmenfalz zur Auflage kommen. Eine derartige Befestigungsmöglichkeit kann allerdings nur dort verwendet werden, wo die spezielle Fenster- und Rahmengestaltung eine Verschiebung des Spannrahmens mit den daran befestigten Winkellaschen gestattet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Insektenschutzvorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß ein An- und Abbau ohne Beschädigung des zugehörigen Fensters oder der zugehörigen Tür vorgenommen werden kann. Darüber hinaus soll die Befestigung einfach herzustellen und ohne Zuhilfenahme spezieller Werkzeuge vorgenommen werden können.
  • Die Erfindung wird zusammen mit den gattungsbildenden Merkmalen durch die im Hauptanspruch angegebene technische Lehre gelöst.
  • Erfindungswesentlich ist, daß die Halteklammer eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist, wobei das Drehgelenk an einem der freien Schenkel angeordnet ist und dieser freie Schenkel zwei über den Grundriss des anderen freien Schenkels überstehende Befestigungsbereiche für die wahlweise Anordnung des Drehgelenkes aufweist.
  • Durch die spezielle Ausbildung der am Spannrahmen drehbaren Halteklammer ist es nunmehr ohne Verschiebung des Spannrahmens möglich, die Insektenschutzvorrichtung an einem beliebigen Fenster- oder Türrahmen festzulegen. Darüber hinaus ist für die Befestigung keinerlei spezielles Werkzeug notwendig, so daß der An- und Abbau problemlos auch durch Laien vorgenommen werden kann. Spannrahmen und Befestigungsvorrichtung bilden hierbei eine Einheit, deren drehbare Verbindung ein Verlieren von Befestigungsteilen ausschließt. Infolge ihrer Ausführungsform lassen sich die Halteklammern problemlos aus Halbzeug, welches preisgünstig am Markt verfügbar ist, herstellen.
  • Weitere spezielle Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Wird die U-förmige Halteklammer aus Stahlblech gebogen, so ist es vorteilhaft, wenn der das Drehgelenk aufnehmende freie Schenkel der Halteklammer einen gebördelten Randbereich aufweist. Durch die Umbördelung erhält der das Drehgelenk aufnehmende freie Schenkel der Halteklammer zusätzliche Stabilität, so daß auch häufige Benutzung und Drehung der Halteklammer nicht zu einem Ausschlagen oder Ausreißen des Drehgelenkes führt. Das Drehgelenk selber läßt sich besonders kostengünstig durch eine Schraubverbindung herstellen. Hierbei wird in den Spannrah men eine Schraube mit einem gewindefreien Schaftbereich eingeschraubt. Der gewindefreie Schaftbereich dient als Lagerstelle für das Drehgelenk der Halteklammer.
  • Es hat sich darüber hinaus als vorteilhaft erwiesen, das Außenmaß des das Drehgelenk aufnehmenden freien Schenkels der Halteklammer geringfügig größer zu bemessen als eine am Spannrahmen angeordnete diesen Schenkel aufnehmende Nut. Durch diese Maßnahme erfolgt eine leichte Klemmung der Halteklammer in der Nut, so daß beim Übergreifen des Fensterfalzes eine sichere und dauerhafte Fixierung der Halteklammer gewährleistet ist, solange, bis beim Ausbau der Insektenschutzvorrichtung die Halteklammer von Hand in ihre Ausbaustellung gebracht wird.
  • Ein besonders ökonomischer, gleichzeitig aber zuverlässiger Aufbau der Befestigungsvorrichtung sieht vor, daß zwei Halteklammern im im Einbauzustand der Insektenschutzvorrichtung dem Boden zugewandten Spannrahmenbereich fest am Spannrahmen angeordnet sind und gleichzeitig im oberen Bereich zwei Halteklammern drehbar mit dem Spannrahmen verbunden sind. Auf diese Weise ist eine besonders einfache Fixierung der Insektenschutzvorrichtung möglich. Hierzu werden die Halteklammern im unteren Bereich des Spannrahmens über den am Unterrand des Fensters oder der Tür befindlichen Falz geschoben, der Spannrahmen dann an die Tür- oder Rahmenaußenseite herangezogen und die beiden obenliegenden drehbaren Halteklammern in ihre Verriegelungsposition gebracht.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch den Rahmenbereich eines mit der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung versehenen Fensters,
  • 2 einen Schnitt durch den Rahmenbereich eines Fensters mit aufgesetzter Insektenschutzvorrichtung ähnlich 1,
  • 3 eine Ansicht der Innenseite der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung mit der Befestigungsvorrichtung in geöffnetem und geschlossenem Zustand und
  • 4 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung.
  • Die in der 1 dargestellte, am Rahmen 2 eines Fensters 3 befestigbare Insektenschutzvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Spannrahmen 4 und einem in einer umlaufenden Nut 14 des Spannrahmens 4 festgelegten, über die Öffnung 18 des Spannrahmens 4 gespannten Insektenschutzgewebe. An dem Spannrahmen 4 ist, wie dies aus 1 ersichtlich wird, eine U-förmige Halteklammer 5 in einem Drehgelenk 6 gelagert. Die Halteklammer weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei unterschiedlich lange freie Schenkel 8 und 9 auf. Die Halteklammer 5 ist durch den freien Schenkel 9 mittels einer Schraube 10 mit dem Spannrahmen 4 gelenkig verbunden. Der zweite freie Schenkel 8 der Halteklammer 5 umgreift den Fensterfalz 11 des Rahmens 2.
  • In der 2 ist eine ähnliche Fensterkonstruktion wie diejenige der 1 dargestellt, mit dem Unterschied, daß es sich hierbei um eine Fensterkonstruktion handelt, bei der Fenster und Rahmen miteinander eine gemeinsame Flucht bilden. Der Fensterfalz 11 des Rahmens 2 hat hierbei eine geringere Dicke, so daß auch die angepaßte Halteklammer 5 in ihrem U-förmigen Querschnitt eine geringere Weite aufweist.
  • Aus der 3 wird deutlich, daß die Halteklammer 5 von ihrer Befestigungsposition I in eine in der 3 gestrichelt dargestellte Freigabeposition II gebracht werden kann. Hierbei wird der freie Schenkel 8 der Halteklammer 5 soweit angehoben, daß er den Fensterfalz 11 des Fensterrahmens 2 nicht mehr hintergreift. In dieser Stellung kann der Spannrahmen 4 von der Außenseite des Rahmens zwei abgehoben und entfernt werden.
  • Aus der 1 ist darüber hinaus ersichtlich, daß die aus Stahlblech hergestellte Halteklammer 5 an demjenigen freien Schenkel 9, der das Drehgelenk 6 aufnimmt, umgebördelt ist. Diese Umbördelung gibt dem Schenkel zusätzliche Stabilität, so daß auch eine häufige Drehung der Halteklammer 5 im Drehgelenk 6 nicht zu einem Ausweiten oder Ausreißen des Drehgelenkes führt. Der Schenkel 9 greift in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel in eine Nut 13 des Spannrahmens ein, wie dies aus 1 deutlich wird. Das Außenmaß dieses Schenkels 9 ist geringfügig größer bemessen als das Innenmaß der Nut 13. Dies hat den Vorteil, daß zwischen dem Schenkel 9 und den Nutinnenseitenflächen die Reibung verstärkt wird. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß eine ungewollte Lösung der Halteklammer und somit ein Abheben des Spannrahmens 4 ausgeschlossen ist.
  • In der 4 ist zur Verdeutlichung ein Ausführungsbeispiel des gesamten Spannrahmens dargestellt. Der Spannrahmen 4 besitzt in seiner Mitte die Öffnung 18, die durch ein Insektenschutzgewebe überdeckt ist. Im linken oberen Bereich des Spannrahmens ist zur Verdeutlichung das Schutzgewebe teilweise nicht dargestellt. Im oberen Bereich des Spannrahmens 4 befinden sich zwei Halteklammern 5a und b, im unteren Bereich des Spannrahmens 4 zwei Halteklammern 5c und 5d. Die unteren Halteklammern 5c und 5d besitzen den gleichen U-förmigen Querschnitt wie diejenigen bereits in der 1 und 2 dargestellten Halteklammern 5. Sie sind jedoch mit dem Spannrahmen 4 durch zwei Haltepunkte 12 und 15 fest verbunden. Demgegenüber sind die Halteklammern 5a und 5b analog denjenigen der 1, 2 und 3 ausgebildet und jeweils mit einem Drehgelenk 6 am Spannrahmen 4 festgelegt. Diese spezielle Konstruktion besitzt den Vorteil, daß das Anbringen der Insektenschutzvorrichtung auch von Laien auf einfache Weise vorgenommen werden kann. Hierzu wird der Spannrahmen 4 mit den Halteklammern 5c und 5d am unteren Teilbereich des Fensterrahmens 2 im Fensterfalz 11 eingehakt. Danach wird der Spannrahmen 4 an die Außenseite des Rahmens 2 auch im oberen Bereich angelegt und die Halteklammern 5a und 5b werden in ihre Verschlußstellung gebracht. Die Verschlußstellung ist in der 4 durch die Bezeichnung I dargestellt, wohingegen die zum Einsetzen notwendige Öffnungsstellung der Halteklammern 5a und 5b durch die Bezeichnung II dargestellt ist. Natürlich ist es auch denkbar, statt der beiden Halteklammern 5a und 5b am Spannrahmen 4 nur eine im unteren Bereich mittig angeordnete Halteklammer anzuordnen oder alle vier Halteklammern erfindungsgemäß drehbar auszuführen. Insbesondere bei in ihren Abmaßen kleinen Insektenschutzvorrichtungen ist die Befestigung mit nur einer drehbaren Halteklammer ausreichend. Darüber hinaus ist es selbstverständlich denkbar, die in der 4 dargestellten Halteklammern 5a bis 5d auch in den seitlichen Bereichen des Spannrahmens 4 anzuordnen.
  • 1
    Insektenschutzvorrichtung
    2
    Rahmen
    3
    Fenster
    4
    Spannrahmen
    5
    Halteklammer
    6
    Drehgelenk
    8
    freier Schenkel
    9
    freier Schenkel
    10
    Schraube
    11
    Fensterfalz
    12
    Haltepunkt
    13
    Nut
    14
    Nut
    15
    Haltepunkt
    18
    Öffnung

Claims (4)

  1. Insektenschutzvorrichtung mit einem Spannrahmen, einem in den Spannrahmen eingesetzten Insektenschutzgewebe und einer Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Festlegung der Insektenschutzvorrichtung an einem eine Fenster- oder Türöffnung begrenzenden Fenster- oder Türrahmen, wobei die Befestigungsvorrichtung mehrere einen Fensterfalz oder einen vorgelagerten Rollladenfalz des Fensters- oder Türrahmens in an diesem festgelegten Zustand übergreifende, am Spannrahmen in einem Drehgelenk gelagerte Halteklammern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (5) eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist, wobei das Drehgelenk (6) an einem der freien Schenkel (8) angeordnet ist und dieser freie Schenkel (8) zwei über den Grundriss des anderen freien Schenkels überstehende Befestigungsbereiche für die wahlweise Anordnung des Drehgelenkes aufweist.
  2. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Drehgelenk (6) aufnehmende freie Schenkel (8) der Halteklammer (5) einen gebördelten Randbereich aufweist.
  3. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenmaß des das Drehgelenk aufnehmenden freien Schenkels (9) der Halteklammer (5) geringfügig größer bemessen ist als eine am Spannrahmen (4) angeordnete diesen freien Schenkel aufnehmende Nut (13).
  4. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Halteklammern (5c, 5d) im im Einbauzustand der Insektenschutzvorrichtung dem Boden zugewandten Spannrahmenbereich am Spannrahmen (4) fest und im oberen Bereich des Spannrahmens zwei Halteklammern (5a, 5b), welche drehbar mit dem Spannrahmen verbunden sind, angeordnet sind.
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