DE102017112236A1 - Insektenschutz-Rahmensystem mit Montageauflagemittel - Google Patents

Insektenschutz-Rahmensystem mit Montageauflagemittel Download PDF

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Abstract

Rahmen (12) für ein Gewebe als Insekten-, Pollen- oder Partikelschutz oder zur Abdunkelung und/oder Verdunkelung aufweisend Querprofile (6) und Längsprofile (13), dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Querprofil (6) wenigstens ein Montageauflagemittel (5) angeordnet ist, das von einer in etwa parallel zur Längsseite L des Querprofils (6) angeordneten Ruheposition in eine davon winkelverschiedene Montageauflageposition und zurück zur Ruheposition verschwenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Insektenschutz-Rahmensystem mit Montageauflagemittel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Bausatz für ein derartiges Rahmensystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 17.
  • Rahmen für ein Insekten-, Pollen- oder Partikelschutzgitter oder für die Verdunkelung oder Abdunkelung sind im Stand der Technik umfangreich bekannt. Diese Rahmen werden beispielsweise in einen Blendrahmen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen eingehängt und fixiert. Beispiele derartiger Rahmen sind etwa aus den Druckschriften DE 10 2011 011 113 B4 , DE 198 35 390 AI, EP 1 433 29 A2 , DE 10 2006 005 610 A1 bekannt. Diese Druckschriften befassen sich mit der Ausgestaltung derartiger Rahmen und ihrer Verbindung an den beschriebenen Blendrahmen und sehen hierfür die verschiedensten Detaillösungen vor.
  • Aus der EP 3 078 802 A2 ist ein Rahmensystem für ein Gittergewebe bekannt, bei dem mit einer mit einem jeweiligen Eckverbinder zusammenwirkende Halteklammern mit einem Federschenkel bekannt sind, der im Montagezustand aus einer der Profilkonturen der Längsprofile des Rahmensystems herausragt. Bei dem dort beschriebenen Eckverbindersystem wird eine Halteklammer mit einem Federschenkel und einem Klammerschenkel, der mit dem Federschenkel über eine gekröpfte Biegestelle einteilig verbunden ist, offenbart. Mit dieser Ausgestaltung soll eine zuverlässige Fixierung der Profile in den Rahmeneckbereichen und somit ein besonderes flaches Rahmensystem für ein Insekten- bzw. Pollenschutzgitter bereitgestellt werden.
  • Mit den aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen und Anwendungsvorschlägen wird jedoch ein grundlegendes Problem nicht gelöst, das sich bei der Montage derartiger Insektenschutzgitter regelmäßig stellt. Derartige Rahmen, seien es für Fenster oder Türen oder andere Öffnungen bestimmte Rahmen, weisen große Dimensionierungen auf und können faktisch nicht lediglich von einer Person alleine montiert werden, da diese Person mit ihren lediglich zwei Händen den Rahmen bereits mit zwei Griffen halten muss, dann aber nicht genügend Flexibilität hat, den Rahmen bei dem Beginn der Montage so hinreichend zu fixieren bzw. justieren, dass weitere Schritte im Rahmen der Montage gleichzeitig durchgeführt werden können. Dies bedingt praktisch die Notwendigkeit des Einsatzes von zwei Personen bei der Montage derartiger Rahmen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, die Montage derartiger Rahmen für Fenster, Türen oder sonstige Öffnungen weiter zu vereinfachen und es zu ermöglichen, dass die Montage auch durch eine Person alleine durchgeführt werden kann.
  • Hierbei strebt die Erfindung ferner an, ein einfach zu bedienendes, simples und kostengünstiges Montage-Hilfssystem zur Verfügung zu stellen.
  • Dieses Montage-Hilfssystem soll auch für ungeübte Anwender einfach zu handhaben sein.
  • Das Montage-Hilfssystem soll darüber hinaus den Pass-Sitz des Insektenschutzgitter-Rahmensystems nicht beeinträchtigen. Des Weiteren wird angestrebt, dass durch das Montage-Hilfssystem auch keine Nachteile beim Öffnen und/oder Schließen des Fensters, der Tür oder der sonstigen Öffnung einhergehen.
  • Das Montage-Hilfssystem soll des Weiteren auch nicht zu einer optischen Beeinträchtigung des Rahmensystems führen.
  • Schließlich soll das Montage-Hilfssystem für eine Vielzahl von auf dem Markt befindlichen Fenstern, Türen oder sonstigen Öffnungen und deren jeweiligen Abmessungen verwendbar sein, also eine weitgehend universelle Ausgestaltung und Anwendung ermöglichen.
  • Diese Ziele werden gelöst mit den Merkmalen des Hauptanspruchs, der einen Rahmen für derartige Insektenschutzgitter mit einem erfindungsgemäßen Montage-Hilfssystem zur Verfügung stellt. Nach Anspruch 17 wird ein Bausatz für einen derartigen Rahmen unter Schutz gestellt. Die Unteransprüche weisen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung auf.
  • Erfindungsgemäß wird ein Rahmen für ein Gewebe als Insekten-, Pollen- oder Partikelschutz oder zur Abdunkelung und/oder Verdunkelung vorgesehen, der über Querprofile und Längsprofile verfügt, die in Rahmeneckbereichen mittels Eckverbinder senkrecht zueinander montiert oder montierbar sind, wobei an wenigstens einem Querprofil wenigstens ein Montageauflagemittel angeordnet ist, das von einer in etwa parallel zur Längsseite L des Querprofils angeordneten Ruheposition in eine davon winkelverschiedene Montageauflageposition und zurück zur Ruheposition verschwenkbar ist.
  • Ein derartiger Rahmen nimmt eine Gewebebahn als Insekten-, Pollen oder Partikelschutz oder zur Abdunkelung und/oder Verdunkelung auf. Unter einem Gewebe bzw. unter einer Gewebebahn im Sinne der Erfindung wird folgendes verstanden:
  • Die Gewebebahn ist eine Applikationsform eines Gewebes. Die Begriffe Gewebe und Gewebebahn werden als Synonyme verwendet. Unter Gewebe im Sinne der Erfindung ist nicht nur ein textiles Flächengebilde zu verstehen, das durch Weben entsteht, und das aus mindestens zwei sich rechtwinklig verkreuzenden Fadensystemen, dem sog. Kettfaden- und Schussfadensystem besteht. Vielmehr wird unter dem Begriff Gewebe im Sinne der Erfindung auch eine Gitterstruktur oder ein aufwickelbares Kunststoff-Vollmaterial, z.B. eine Kunststofffolie, verstanden. Eine solche Kunststofffolie kann aber auch beispielsweise eine durch Stanzen bewirkte Lochstruktur aufweisen.
  • Unter einem Gewebe wird deshalb beispielhaft und nicht abschließend auch ein feinmaschiges Gitter aus Polyestergewebe, ein elastisches Gewebe aus Polyamid und Elasthan, aus Aluminium, aus Fiberglas, Spezialgewebe zum Schutz vor Pollenbelastung oder dergleichen verstanden. Es ist also auch ein Gewebe für einen Schutz vor Sonne.
  • Des Weiteren kann es sich um eine Gitterstruktur mit aufgerascheltem Vlies handeln.
  • Die Maschenweite des Gewebes bzw. Gitters kann jegliche geeignete oder gewünschte Größe aufweisen.
  • Das Gewebe kann imprägniert sein, z.B. mit Mücken abtötenden Substanzen.
  • Das Gewebe kann gefärbt sein oder jegliche Musterung aufweisen.
  • Das Gewebe kann weiter als Plissee ausgestaltet sein.
  • Der erfindungsgemäße Rahmen besteht u.a. aus Querprofilen. Es kann sich hierbei um Profile jeglichen geeigneten Materials aus Kunststoff oder Metall oder einem anderen Werkstoff handeln. Besonders geeignet sind Profile aus Aluminium. Sie sind bevorzugt stranggepresst und pulverbeschichtet.
  • Des Weiteren weist der Rahmen Eckverbinder auf.
  • Die erfindungsgemäßen Rahmen sind geeignet für die Montage an Fensterrahmen, Türrahmen oder sonstige Öffnungen umgebenden Rahmen.
  • Soweit nachfolgend von einem Blendrahmen gesprochen wird, kann es sich um einen solchen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen handeln. Gleichbedeutend sind damit auch andere Synonyme, etwa Fensterstock, Türstock oder dergleichen.
  • Der erfindungsgemäße Rahmen ist bevorzugt ein Spannrahmen. Derartige Spannrahmen können für eine Vielzahl von Fenstern und/oder Türen oder sonstigen Öffnungen ausgestaltet sein oder aber auch auf ein Gebäudefenster, eine Tür oder eine sonstige Öffnung zugeschnitten werden, sodass eine Überdeckung der Geometrie des Fensterrahmens, des Türrahmens oder dergleichen sichergestellt wird. Die vorbeschriebene Gewebebahn wird auf dem vorteilhafterweise durch Hohlprofile ausgebildeten Spannrahmen aufgespannt. Das so ausgebildete Bauteil wird von außen oder innen an einem Blendrahmen eines Gebäudefensters, einer Tür oder dergleichen angebracht. Die Anbringung erfolgt durch Einhängewinkel, durch Kleben oder durch Schrauben oder durch Klemmen oder durch Klemm-Schraubverbindungen oder dergleichen.
  • Der Rahmen besitzt an seiner Innenseite des Querprofils und/oder des Längsprofils einen Schraubkanal. Dieser Schraubkanal kann verschiedene Funktionen erfüllen. Im Zusammenhang mit dem weiter unten beschriebenen Montagehilfsmittel wird auf diesen Schraubkanal noch eingegangen werden.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen an seiner Innenseite des Querprofils und/oder des Längsprofils einen Kanal zur Aufnahme eines Keders aufweist. Dieser Kederkanal, der auch als Kederschiene bezeichnet werden kann, beschreibt den Teil des Spannmechanismus, in welchen der Keder eingeführt wird. Der Keder ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Randverstärkung der Gewebebahn und verfügt über einen runden Querschnitt.
  • Vorzugsweise verlaufen der Schraubkanal und der Kederkanal parallel und benachbart zueinander, wobei der Schraubkanal besonders bevorzugt dabei die Innenkante des Querprofils bzw. des Längsprofils des Rahmens bildet.
  • In bevorzugter Weise ist zur Anordnung eines Montageauflagemittels an dem Querprofil des Rahmens eine Befestigungshalterung 2 vorgesehen, in der das Montageauflagemittel verschwenkbar fixiert ist. Die Fixierung erfolgt dabei vorzugsweise mittels eines freien Endes des Montageauflagemittels. Die Verschwenkbarkeit ermöglicht die Einnahme winkelverschiedener Positionen des Montageauflagemittels.
  • Bei der Befestigungshalterung kann es sich um ein längliches, insbesondere etwa viereckiges Teil handeln, das bereichsweise an der Innenseite des Rahmens bzw. des betreffenden Querprofils angeordnet ist und auf dem Profil aufliegt. Zu diesem Zweck kann die Befestigungshalterung als etwa plattenförmiges, jedoch einen Hohlraum aufweisendes Element ausgestaltet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist an dessen Unterseite ein Längskanal eingelassen, der der Aufnahme einer noch weiter beschriebenen Klemmfeder dient.
  • Weiterhin weist die Befestigungshalterung eine Öffnung auf, die ein freies Ende des noch näher zu beschreibenden Montageauflagemittels aufnimmt.
  • Die Befestigungshalterung liegt dabei bereichsweise und frei positionierbar auf den freien Kanten des U-förmig profilierten Schraubkanals bzw. des ebenfalls U-förmig profilierten Kederkanals auf. Wenn der Schraubkanal bzw. der Kederkanal beispielsweise horizontal in dem Rahmensystem verlaufen, so ist die Befestigungshalterung längsseitig an dem Kanal und diesen teilweise abdeckend angeordnet.
  • In die Befestigungshalterung ist wenigstens eine Öffnung eingelassen, die der Aufnahme einer Schraube, eines Niets oder eines sonstigen Befestigungsmittels dient. Mittels der Schraube, des Niets oder eines sonstigen Befestigungsmittels wird die Befestigungshalterung an der Innenseite des Querprofils befestigt, in dem etwa die Schraube oder der Niet kraft- und/oder reibschlüssig in dem U-förmigen Schraubkanal des Profilträgers befestigt wird.
  • In bevorzugter Weise überdeckt die Befestigungshalterung sowohl den Schraubkanal wie auch den Kederkanal.
  • Durch die Befestigung der Befestigungshalterung an der Innenseite des Profils wird damit nicht nur eine Befestigung des Keders bzw. der Gewebebahn an der Innenseite des Profils sichergestellt, sondern darüber hinaus werden auch durch entsprechendes Einklemmen der vorzugsweise vorgesehene, näher weiter unten beschriebene Federbügel sowie bevorzugt das freie Ende des Montageauflagemittels fixiert.
  • Nachfolgend wird ein wesentlicher Aspekt der Erfindung, nämlich das Montageauflagemittel näher erläutert.
  • Das Befestigungsauflagemittel dient dazu, dass der Rahmen 12 bei seiner Montage in einen Fensterrahmen, Türrahmen oder dergleichen erst einmal auf der Stirnseite des Blendrahmens des Fensters, der Tür oder dergleichen aufgelegt, d.h. abgestützt werden kann, sodass der zu montierende Rahmen erst einmal eine hinreichende Abstützung im Fensterrahmen bzw. Türrahmen oder dergleichen findet. Er kann damit weder vertikal und noch auch weitgehend horizontal etwa durch ruckartige Bewegungen bei der Montage durch die den Rahmen montierende Person ausweichen, sondern es findet eine hinreichende Vor-Fixierung des Rahmens statt. Hierdurch wird es der montierenden Person ermöglicht, zumindest eine Hand für die Montage etwa der Fixierklammern oder der sonstigen Verbinderteile zwischen dem Insektenschutzgitterrahmen und dem Fenster- bzw. Türrahmen oder dergleichen frei zu haben.
  • Zu diesem Zweck ist das Montageauflagemittel bevorzugt als Montageauflagebügel ausgestaltet.
  • Der Montageauflagebügel kann hierzu aus Metalldraht oder einem anderen geeigneten Material mit vergleichbarer Profilierung bestehen.
  • Der Montageauflagebügel wird bevorzugt mittels der bereits erörterten Befestigungshalterung 2 an der Innenseite des unteren Querprofils des Rahmens befestigt. Zu diesem Zweck wird bevorzugt ein freies Ende des Montageauflagebügels in die Befestigungshalterung eingeführt und von dieser im Wege der beschriebenen Klemmung an den Unterkanten des U-förmig ausgestalteten Schraubkanals und/oder des U-förmig ausgestalteten Kederkanals fixiert.
  • Trotz der Fixierung dieses einen freien Endes ist es ein Aspekt der Erfindung, dass der Montageauflagebügel gleichwohl in einer Weise beweglich ausgestaltet ist, dass er eine noch näher zu beschreibende Schwenkbewegung ausführen kann.
  • Um als Auflagemittel geeignet zu sein, das den Rahmen erst einmal abstützend auf der Kante des entsprechenden Blendrahmens des Fensters oder der Tür abstützt, ist der Montageauflagebügel vorzugsweise weiter so ausgestaltet, dass er außerhalb der Befestigungshalterung, also in seinem aus der Befestigungshalterung herausgeführten Teil, in einer Weise gebogen ist, dass dann eine Auflageposition auf der Kante eines beschriebenen Blendrahmens ermöglicht wird. Dies wird durch eine erste Biegung des Montageauflagebügels erreicht.
  • Wird das eine freie Ende des Montageauflagebügels - wie bevorzugt - von (im Montagezustand betrachtet) unten in einer entsprechende Aufnahmebohrung der Befestigungshalterung eingeführt, so liegt das andere freie Ende des Montageauflagebügels in vertikaler Ausrichtung an den unteren Kanten der U-förmig ausgebildeten Kanäle an. In diesem Fall muss der Montageauflagebügel dort, wo er aus der Befestigungshalterung austritt, in einer Weise ein zweites Mal gebogen werden, dass das derart gebogene Teil auf der beschriebenen Stirnseite eines Blendrahmens eines Fensters oder einer Tür oder dergleichen aufliegen kann. Der Montageauflagebügel hat in dieser Ausgestaltung ein treppenstufenartiges Profil. Er weist hierbei eine zweifache Biegung auf.
  • Dies jedenfalls dann, wenn ein bevorzugt in Drahtform ausgestalteter Montageauflagebügel derart von einer in etwa parallel zur Längsseite L des Querprofil angeordneten Ruheposition in eine davon winkelverschiedene Montageauflageposition verschwenkbar ist, dass der durch die zweite Biegung abgebogene Teil des Montageauflagebügels auf der Stirnseite des Blendrahmens zu liegen kommt.
  • Damit der Rahmen zu Beginn der Montage aber nicht nur in vertikaler Hinsicht auf der Stirnseite eines horizontal verlaufenden Blendrahmens abgestützt wird, sondern auch eine laterale Bewegung in Querrichtung hierzu vermieden wird, der Rahmen sich also auch nicht mehr in Querrichtung von dem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür oder dergleichen wegbewegen kann, ist der Montageauflagebügel also weiterhin in einer zweiten Richtung gebogen, sodass sein zweites freies Ende zu einem treppenstufenförmigen Profil oder anders ausgedrückt zu einer Z-förmigen Ausgestaltung des Montageauflagebügels führt.
  • Hierzu wird der in einer Ruheposition etwa parallel zur Längsseite L des Querprofils angeordnete Montageauflagebügel mit seinem aus der Befestigungshalterung herausragenden Teil verschwenkt. Die Verschwenkung erfolgt in einer Weise, dass der Montageauflagebügel eine von seiner Ruhestellung winkelverschiedene Position derart einnimmt, dass sein mittlerer Teil, der als Auflagebereich dient, zur Auflage auf der Kante eines Blendrahmens kommt. Das hierdurch entstehende, vertikal nach unten gerichtete freie Ende des Montageauflagebügels führt dazu, dass sich der Rahmen nicht mehr in einer lateralen Bewegung quer zur Längsrichtung des Querprofils wegbewegen kann. Hierdurch tritt also eine Fixierung auch in Querrichtung zu dem Blendrahmen ein.
  • Durch die bevorzugte Z-förmige Ausgestaltung des Montageauflagebügels und dessen Verschwenkbarkeit erfolgt also eine effektive, einfache Vor-Fixierung des Rahmens zu Beginn seiner Montage an dem Fensterrahmen oder Türrahmen oder dergleichen.
  • Ist der Rahmen fertig an dem Fensterrahmen, dem Türrahmen oder dergleichen montiert, so kann der Montageauflagebügel wieder auf einfache Weise von seiner vorbeschriebenen winkelverschiedenen Montageauflageposition zurück zur Ruheposition verschwenkt werden, in der er sich etwa parallel zur Längsseite L des Querprofils befindet.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann der Montageauflagebügel eine Stufenform aufweisen, insbesondere wenn sein freies Ende bevorzugt in die Befestigungshalterung von oben eingesteckt bzw. quasi eingehängt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Montagebügel eine abkröpfende Ausgestaltung aufweisen, was sich dann anbietet, wenn der Montagebügel in die bevorzugt vorhandene Befestigungshalterung seitwärts eingeführt wird.
  • Aufgrund der vorbeschriebenen Ausgestaltung dieser Ausführungsformen des Montageauflagebügels ist eine Vor-Fixierung des Rahmens zu Beginn der Montage auch bei verschiedenen Dicken bzw. Breiten Blendrahmens eines Fensters oder einer Tür oder dergleichen möglich. Ist der Blendrahmen dick bzw. breit, so wird der Montageauflagebügel beispielsweise so weit aus der Ruheposition in eine winkelverschiedene Position verschwenkt, dass er etwa einen rechten Winkel im Vergleich zu seiner Ruheposition etwa parallel zur Längsseite L des Querprofils einnimmt. Ist die Dicke bzw. Breite des Blendrahmens geringer, so wird der Montageauflagebügel nach links oder rechts in einer Weise verschwenkt, die zu einem mehr spitzwinkligen Verlauf der Auflageseite des Montageauflagebügels auf der Stirnseite des Blendrahmens führt.
  • Es bietet sich an, dass das im montierten Zustand des Montageauflagebügels freie, nach unten abkragende Ende relativ kurz gehalten ist, damit der Montageauflagebügel durch einen entsprechenden Gegendruck, der bei einer derartigen Ausgestaltung in Drahtform ohne weiteres möglich ist, über die Stirnseite des Blendrahmens in seiner Ruheposition zurückgeschwenkt werden kann.
  • Durch diese Ausgestaltung des verschwenkbar angeordneten Montageauflagebügels wird dessen Kollision beim Schließen des Fensters mit dem Blendrahmen vermieden.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung mit einem Federbügel kombiniert, der eine federelastische Rückstellkraft aufweist. Die federelastische Rückstellkraft wird dadurch erreicht, dass ein entsprechender als Federbügel ausgestalteter Drahtbügel aufgebogen wird. Dadurch wird eine Fixierung des Rahmensystems an einem Fensterrahmen, einem Türrahmen oder dergleichen ermöglicht. Die Klemmfeder ist in der Befestigungshalterung eingeführt und wird durch diese mit der Innenseite des Profils des Rahmens klemmend verbunden.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ist, dass das vorstehend beschriebene Insektenschutzgitter-Rahmensystem auch als Bausatz zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, auf das die Erfindung freilich nicht beschränkt ist, anhand der Figuren beschrieben, die zeigen:
    • 1: eine Prinzipskizze eines zusammengesetzten Insektenschutzgitter-Rahmensystems;
    • 2: eine Prinzipskizze der Teile eines Bausatzes eines Rahmensystems nach 1;
    • 3: eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit Montageauflagebügel und Befestigungshalterung sowie Federklemme angeordnet an einem Blendrahmen und der Innenseite eines Profilabschnitts des Querprofils;
    • 4: Darstellung eines Bereichsabschnitts mit Darstellung des Schraubkanals und Kederkanals;
    • 5: Schnittdarstellung der Befestigung der Befestigungshalterung an dem Schraubkanal;
  • 1 zeigt ein zusammengesetztes Insektenschutzgitter-Rahmensystem, das aus im Montagezustand zwei horizontal verlaufenden Querprofilen 6 und zwei vertikal verlaufenden Profilen 13 besteht, die über Eckverbinder 1 miteinander verbunden sind.
  • Das Rahmensystem weist mehrere an diesen Profilen angeordnete Befestigungshalterungen 2 auf, die insbesondere etwa an den horizontalen Querprofilen 6 oben und unten angeordnete Klemmfedern 3 aufweisen. An dem unteren Querprofil 6 nimmt eine der Befestigungshalterungen 2 ein erfindungsgemäßes Montageauflagemittel 5 auf. Angedeutet ist die mit der Bezugsziffer 17 eingespannte Gewebebahn.
  • 2 zeigt einen derartigen erfindungsgemäßen Bausatz im vormontierten Zustand. Weiterhin ist die Längsrichtung L des unteren Querprofils des Rahmens 12 mit der durch Doppelpfeile verbundenen Linie gekennzeichnet.
  • 3 zeigt eine Detaildarstellung der Erfindung, die an einem Blendrahmen 9 etwa eines Fensterrahmens angeordnet ist. Zu erkennen ist die mit 17 angedeutete Gewebebahn, die mittels Keders 10 in einem Kederkanal 16 mit dem Rahmensystem verbunden ist. Der Kederkanal 16 befindet sich ebenso wie der Schraubkanal 11 an der Innenseite 15 des Querprofils 6.
  • Über einen Bereich des Schraubkanals 11 und des Kederkanals 16 verläuft eine Befestigungshalterung 2, die mit zwei dargestellten Schrauben 7 mit der Innenseite 15 des Querprofils 6 verbunden sind. Die Schrauben 7 werden dabei in den Schraubkanal 11 eingeschraubt.
  • Die Befestigungshalterung 2 nimmt einen Federbügel 3 auf, der entsprechend durch Biegen federelastisch gestaltet ist, und der den Rahmen 12 an ein (nicht dargestelltes bzw. nicht dargestellte) Fenster oder Türe drückt. Dieser Federbügel 3 ist, wie etwa in 1 zu sehen ist, umlaufend an allen Seiten des Rahmens vorhanden. Die Anordnung des Federbügels 3 ist durch die strichlinierte Darstellung im Inneren der Befestigungshalterung 2 fixiert.
  • Diese nimmt des Weiteren das Montageauflagemittel 5 auf, das in der konkreten Ausgestaltung als Z-förmiger Montageauflagebügel 14 ausgestaltet ist. Wie durch die beiden gegenläufigen Doppelpfeile angedeutet, ist der Montageauflagebügel 14 von einer im Wesentlichen parallel zur Längsseite L des Querprofils 6 verlaufenden Ruheposition, wie in 4 dargestellt, verschwenkbar hin zu einer winkelverschiedenen Montageauflageposition, die in der 3 etwa einen Winkel von 90° beträgt. Die strichlinierte Führung lässt dabei die Anordnung des einen freien Endes 18 des Montageauflagebügels 14 innerhalb der Befestigungshalterung erkennen. Das freie Ende 18 verläuft dabei senkrecht zur Längsrichtung L des Querprofils 6.
  • Außerhalb der Befestigungshalterung 2 ist der Befestigungsauflagebügel 14 etwa um 90° gebogen, sodass er einen horizontalen Auflagebereich 19 bildet, der auf der Stirnseite des Blendrahmens 9 zum Aufliegen kommt und damit die abstützende Wirkung bei Montagebeginn des Rahmens bewerkstelligt. Durch das andere freie Ende 20 des Montageauflagebügels 14 wird dieser an der horizontal verlaufenden Wand des Blendrahmens eines Fensters oder einer Tür zur Anlage gebracht, sodass sich der Rahmen 12 auch nicht mehr in einer Querbewegung von der Längsseite L des Querprofils weg bewegen kann.
  • Mithin ist der Rahmen 12 zu Beginn der Montage vertikal auf der Stirnseite des Blendrahmens 9 durch den Auflagebereich 19 des Montageauflagebügels 14 abgestützt. Gegen eine seitliche Querbewegung weg von dem Blendrahmen 9 eines Fensters oder einer Tür ist der Rahmen 12 zu Beginn der Montage mittels des vertikalen freien Endes 20 des Montageauflagebügels 14 geschützt.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung der Seitenansicht der Befestigung der Befestigungshalterung 2 mittels einer Schraube in dem Schraubkanal 11. Des Weiteren ist der Keder 10 in dem Kederkanal 16 zu erkennen. Beide verlaufen an der Innenseite 15 des sie übergreifenden Querprofils 6, das seinerseits auch den Blendrahmen 9 eines Fensters oder einer Tür oder dergleichen übergreift.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Eckverbinder
    2
    Befestigungshalterung
    3
    Klemmfeder
    4
    Griff
    5
    Montageauflagemittel
    6
    Querprofil
    7
    Befestigungsschrauben
    8
    Fensterahmen
    9
    Blendrahmen
    10
    Keder
    11
    Schraubkanal
    12
    Rahmen
    13
    Längsprofil
    14
    Montageauflagebügel
    15
    Innenseite zu 6 und 13
    16
    Kederkanal
    17
    Gewebebahn
    18
    freies Ende von 14 in 2
    19
    Auflagebereich von 14
    20
    freies Ende von 14
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011011113 B4 [0002]
    • DE 19835390 [0002]
    • EP 143329 A2 [0002]
    • DE 102006005610 A1 [0002]
    • EP 3078802 A2 [0003]

Claims (17)

  1. Rahmen (12) für ein Gewebe als Insekten-, Pollen- oder Partikelschutz oder zur Abdunkelung und/oder Verdunkelung aufweisend Querprofile (6) und Längsprofile (13), dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Querprofil (6) wenigstens ein Montageauflagemittel (5) angeordnet ist, das von einer in etwa parallel zur Längsseite L des Querprofils (6) angeordneten Ruheposition in eine davon winkelverschiedene Montageauflageposition und zurück zur Ruheposition verschwenkbar ist.
  2. Rahmen gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) ein Spannrahmen ist.
  3. Rahmen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) an der Innenseite (15) des Querprofils (6) und/oder des Längsprofils (13) einen Schraubkanal (11) aufweist.
  4. Rahmen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) an der Innenseite (15) des Querprofils (6) und/oder des Längsprofils (13) einen Kanal (16) zur Aufnahme eines Keders (10) aufweist.
  5. Rahmen nach Anspruch 3 und Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubkanal (11) und der Kederkanal (16) parallel und zueinander benachbart verlaufen.
  6. Rahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zur Anordnung des Montageauflagemittels (5) an einem Querprofil (6) des Rahmens (12) eine Befestigungshalterung (2) vorgesehen ist, in der das Montageauflagemittel (5) verschwenkbar fixiert ist.
  7. Rahmen nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshalterung (2) mittels wenigstens einer Schraube (7) in dem Schraubkanal (11) befestigt ist.
  8. Rahmen nach Anspruch 6 oder Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshalterung (2) an einer beliebigen Position in Bezug auf das Längsprofil des Querprofils (6) in dem Schraubkanal befestigt werden kann.
  9. Rahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshalterung (2) weiterhin den Kederkanal (16) übergreift.
  10. Rahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Montageauflagemittel (5) als Montageauflagebügel (14) ausgestaltet ist.
  11. Rahmen nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Montageauflagebügel (14) Z-förmig gebogen ist.
  12. Rahmen nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Montageauflagebügel (14) eine Stufenform aufweist.
  13. Rahmen nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Montageauflagebügel (14) eine abkröpfende Ausgestaltung aufweist.
  14. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass an dem wenigstens einen Querprofil (6) weiterhin eine Klemmfeder (3) vorgesehen ist.
  15. Rahmen nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (3) in der Befestigungshalterung (2) nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9 angeordnet ist.
  16. Bausatz für einen Rahmen (12) für ein Gewebe als Insekten-, Pollen- oder Partikelschutz oder zur Abdunkelung und/oder Verdunkelung aufweisend Querprofile (6) und Längsprofile (13); dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Querprofil (6) wenigstens ein Montageauflagemittel (5) angeordnet ist, das von einer in etwa parallel zur Längsseite L des Querprofils (6) angeordneten Ruheposition in eine davon winkelverschiedene Montageauflageposition und zurück zur Ruheposition verschwenkbar ist.
  17. Bausatz nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) ausgestaltet ist nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 15.
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