DE202023105641U1 - Behang und Behangsystem mit einem Behang - Google Patents

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Abstract

Behang (2), insbesondere zum Schutz vor Insekten, zum Beschatten, zum Verdunkeln und/oder dergleichen, umfassend ein sich flächig erstreckendes Behangelement (6) mit wenigstens einem Randbereich (8), der das Behangelement (6) zumindest bereichsweise begrenzt, und wenigstens einen Kopplungsabschnitt (7), der an dem Randbereich (8) des Behangelements (6) vorgesehen ist und mit einer Kopplungseinrichtung (3) koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kopplungsabschnitt (7) mehrere benachbart zueinander angeordnete Koppelelemente (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behang gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Behangsystem.
  • Es sind Behangsysteme bekannt, die zum Schutz vor Insekten, zum Beschatten oder zum Verdunkeln einen Behang aufweisen und beispielsweise in Fenster- oder Türöffnungen montiert werden. Zum Montieren des Behangs kann an diesem eine Keder vorgesehen sein, die in eine korrespondierende Kederschiene des Behangsystems eingefädelt wird. Eine solche Keder ist zumeist durch einen Verbindungsabschnitt, eine so genannte Kederfahne, an dem Behang angebracht. Es hat sich gezeigt, dass nach einer gewissen Einsatzdauer derartige Behänge zu einer Wellenbildung neigen, die zu einer optischen oder sogar zu einer funktionalen Beeinträchtigung führen können. In solchen Fällen kann sogar ein Austausch des Behangs erforderlich sein. Die Keder selbst weist zudem eine gewisse Steifigkeit auf, wodurch einem Bediener die Handhabung des Behangs, beispielsweise beim Montieren, Demontieren oder Zusammenlegen, erschwert sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behang bereitzustellen, der eine hohe Lebensdauer aufweist und zugleich einem Bediener eine einfache Montage und Handhabung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Behang nach Anspruch 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Behangsystem derart weiterzuentwickeln, dass eine hohe Lebensdauer aufweist und eine einfache Montage ermöglicht.
  • Diese weitere Aufgabe wird durch ein Behangsystem nach Anspruch 10 gelöst.
  • Der Behang umfasst ein sich flächig erstreckendes Behangelement, das wenigstens einen Randbereich aufweist, der das Behangelement zumindest bereichsweise begrenzt, und wenigstens einen Kopplungsabschnitt, der an dem Randbereich des Behangelements vorgesehen ist und mit einer Kopplungseinrichtung koppelbar ist, wobei der wenigstens eine Kopplungsabschnitt mehrere benachbart zueinander angeordnete Koppelelemente aufweist.
  • Der Behang kann durch das Koppeln des Kopplungsabschnitts mit der Kopplungseinrichtung flächig aufspannbar sein, beispielsweise um in einer Fensteröffnung und/oder Türöffnung einen Schutz vor Insekten, zum Beschatten, zum Verdunkeln und/oder dergleichen zu bilden. Hierzu kann der Kopplungsabschnitt zumindest abschnittsweise entlang des wenigstens einen Randbereichs des Behangs, insbesondere entlang des gesamten Randbereichs, ausgebildet sein. Indem die mehreren Koppelelemente benachbart, vorzugsweise beabstandet, zueinander vorgesehen sind, kann der Kopplungsabschnitt eine gewisse Flexibilität aufweisen, durch welche die Koppelelemente relativ zueinander bewegbar sein können. Auf diese Weise kann einem Bediener eine optimierte Handhabung und vereinfachte Montage des Behangs an der Kopplungseinrichtung ermöglicht sein. Zudem kann die relative Beweglichkeit der Koppelelemente zueinander eine Falten- bzw. Wellenbildung am Behang unterbinden, wodurch ein optisches Erscheinungsbild des Behangs verbessert sein kann. Dies wirkt sich zudem fördernd auf die Lebensdauer des Behangs aus.
  • Vorzugsweise können die mehreren Koppelelemente des wenigstens einen Kopplungsabschnitts ausgebildet sein, in eine Kopplungsnut der Kopplungseinrichtung einführbar zu sein und/oder mit einer korrespondierenden Kopplungseinheit der Kopplungseinrichtung koppelbar zu sein.
  • Zum Montieren des Behangs ist der Kopplungsabschnitt insbesondere ausgebildet, dass die mehreren Koppelelemente in die Kopplungsnut der Kopplungseinrichtung eingefädelt werden können. Vorzugsweise können die mehreren Koppelelemente eine Verdickung bzw. Erweiterung bezüglich des sich flächig erstreckenden Behangelements bilden. Die mehreren in die Kopplungsnut eingeführten Koppelelemente können dadurch mit einer Hinterschneidung der Kopplungsnut zusammenwirken und sind auf diese Weise in der Kopplungsnut gehalten.
  • Vorteilhaft können die mehreren Koppelelemente eine Koppelelementreihe bilden, die sich zumindest abschnittsweise entlang des Randbereichs des Behangelements erstreckt.
  • Vorzugsweise können die Koppelelemente zumindest abschnittsweise entlang des Randbereichs gleichmäßig zueinander beabstandet angeordnet sein. Beispielsweise können die Koppelelement jeweils in einem Abstand von 100 mm oder weniger, bevorzugt 50 mm oder weniger, besonders bevorzugt 10 mm oder weniger, zueinander beabstandet angeordnet sein. Alternativ kann ebenso vorgesehen sein, dass die Koppelelemente in variierenden Abständen zueinander beabstandet angeordnet sind. Besonders bevorzugt erstreckt sich die Koppelelementreihe vollständig entlang des wenigstens einen Randbereichs des Behangelements, so dass der Behang über die gesamte Erstreckungslänge des Randbereichs mit der Kopplungseinrichtung koppelbar ist.
  • Eine Weiterbildung des Behangs kann vorsehen, dass der wenigstens eine Kopplungsabschnitt zumindest ein Tragelement aufweist, das am Randbereich des Behangelements vorgesehen ist und an dem die mehreren Koppelelemente angebracht sind.
  • Das zumindest eine Tragelement ist insbesondere zwischen dem Behangelement und den mehreren Koppelelementen angeordnet. Vorteilhaft weist das zumindest eine Tragelement einen ersten Seitenbereich auf, der am Randbereich des Behangelements angebracht ist und einen dem ersten Seitenbereich gegenüberliegenden Seitenbereich, an dem die mehreren Koppelelemente angebracht sind. Das zumindest eine Tragelement kann mit dem Behangelement zumindest abschnittsweise entlang des wenigstens einen Randbereichs verschweißt und/oder verklebt sein. Alternativ oder ergänzend kann das zumindest eine Tragelement mit dem Behangelement zumindest abschnittsweise entlang des wenigstens einen Randbereichs vernäht, verwebt, verflochten, verpresst und/oder dergleichen sein.
  • Bevorzugt kann das Tragelement zumindest abschnittsweise als ein Tragband ausgebildet sein, wobei das Tragband zwischen dem Behangelement und den mehreren Koppelelementen angeordnet ist.
  • Das Tragband kann aus einem beliebigen Material ausgebildet sein, insbesondere aus einem textilförmigen Material. Das textilförmige Material kann beispielsweise aus einem künstlichen und/oder natürlichen Fasermaterial bestehen, insbesondere aus einem Kunststofffasermaterial. Ein solches Tragband kann flexible Eigenschaften aufweisen, sodass die mehreren daran angebrachten Koppelelement relativ zueinander und/oder relativ zu dem Behangelement bewegbar sein können. Durch diese Flexibilität können Toleranzen, Materialausdehnungen und/oder Materialkontraktionen, beispielsweise aufgrund von Temperatureinwirkung, Materialalterung oder dergleichen, kompensierbar sein, sodass eine Wellen- bzw. Faltenbildung am Behang verhindert werden kann.
  • Vorteilhaft kann das Tragband aus einem Gewebe, einem Gewirk, einem Gestrick, einem Geflecht und/oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Durch eine solche Ausgestaltung des Tragbands können die flexiblen Eigenschaften bereitgestellt sein. Zudem kann ein solches Tragband kostengünstig herstellbar und einfach verarbeitbar sein. Insbesondere kann ein einfaches Anbringen des Tragbands an dem wenigstens einen Randbereich des Behangelements ermöglicht sein, insbesondere durch verschweißen, verkleben, vernähen, verweben, verflechten, verpressen und/oder dergleichen. Zudem können die mehreren Koppelelemente in einfacher Weise an ein solches Tragband anbringbar sein.
  • Bevorzugt können die mehreren Koppelelemente des wenigstens einen Kopplungsabschnitts durch Gießen, insbesondere Spritzgießen, Crimpen, Pressen, Kleben, Schweißen oder dergleichen an dem Behangelement und/oder an dem Tragelement, insbesondere dem Tragband, angebracht sein.
  • Durch diese Verbindungsarten kann eine dauerhafte und belastbare Verbindungsanordnung zwischen den mehreren Koppelelementen und dem Behangelement und/oder dem Tragelement, insbesondere dem Tragband, ausgebildet sein. Dabei können die mehreren Koppelemente einzeln an dem Behangelement und/oder an dem Tragelement, insbesondere dem Tragband, angebracht und/oder ausgebildet sein. Ebenso können die mehreren Koppelelemente zumindest teilweise als Einheit ausgebildet sein und als Einheit an dem Behangelement und/oder an dem Tragelement, insbesondere dem Tragband, angebracht und/oder ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft kann bei dem Behang vorgesehen sein, dass das zumindest eine Tragelement, insbesondere das Tragband, und die mehreren daran angebrachten Koppelelemente eine am Randbereich des Behangelements vorgesehene Reißverschlusseinheit bilden.
  • Insbesondere kann der am Randbereich des Behangelements vorgesehene Kopplungsabschnitt als Reißverschlusseinheit ausgebildet sein. Bevorzugt kann die Reißverschlusseinheit als ein Fertigteil ausgebildet sein, welches am Randbereich des Behangelements angebracht ist, insbesondere durch Verschweißen, Verkleben, Vernähen, Verweben, Verflechten, Verpressen und/oder dergleichen. Auf diese Weise kann eine einfache und kostengünstige Herstellung des Behangs erreicht sein.
  • Eine bevorzugt Ausgestaltung des Behangs kann zudem vorsehen, dass das Behangelement zumindest abschnittsweise aus einem Gewebe, vorzugsweise einer Gaze, einem Gewirk, einem Gestrick, einem Geflecht, einem Gitter, einer Folie oder dergleichen ausgebildet ist.
  • Bevorzugt dient das Behangelement zum Schutz vor Insekten. Hierzu kann das Behangelement vorteilhaft zumindest abschnittsweise aus der Gaze, dem Geflecht oder dem Gitter ausgebildet sein. Vorteilhaft kann das Behangelement aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sein. Zum Beschatten und/oder zum Verdunkeln kann das Behangelement vorzugsweise aus einem tuchförmigen Material, beispielsweise aus dem Gewebe, Gewirk, Gestrick, Geflecht, oder aus einem folienförmigen Material, beispielsweise einer Plane, ausgebildet sein.
  • Das erfindungsgemäße Behangsystem, insbesondere zum Schutz vor Insekten, zum Beschatten, zum Verdunkeln und/oder dergleichen, umfasst eine Kopplungseinrichtung mit wenigstens einer Kopplungsnut und/oder eine Kopplungseinheit und einen Behang mit wenigstens einem Kopplungsabschnitt, der mit der Kopplungsnut und/oder Kopplungseinheit gekoppelt ist, wobei der Behang gemäß einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet ist.
  • Die Kopplungseinrichtung kann insbesondere als eine Abschlussleiste des Behangs ausgebildet sein. Eine solche Abschlussleiste ist vorzugsweise an einem unteren Abschnitt des Behangs angebracht, um beispielsweise einen bündigen Abschluss und/oder eine Beschwerung am Behang vorzusehen und/oder insbesondere um eine Bürstendichtung an der Abschlussleiste zu montieren.
  • Alternativ kann die Kopplungseinrichtung und/oder Kopplungseinheit kann beispielsweise auch als ein Behangkasten mit einer darin aufgenommenen Wickelrolle zum Auf- und Abwickeln des daran angebrachten Behangs ausgebildet sein. Eine solche Kopplungseinrichtung kann beispielsweise oberhalb einer Fenster- oder Türöffnung montierbar sein. Alternativ kann die Kopplungseinrichtung und/oder Kopplungseinheit eine oder mehrere Schienen aufweisen. An einer solchen Schiene kann die wenigstens eine Kopplungsnut ausgebildet sein, in welche der Behang mit dem wenigstens einen Kopplungsabschnitt eingeführt ist. Beispielsweise kann die Kopplungseinrichtung und/oder Kopplungseinheit zwei gegenüberliegende Schienen aufweisen, zwischen denen der Behang aufgespannt ist, indem dieser in die jeweiligen Kopplungsnuten der Schienen eingeführt ist. Ebenso kann die Kopplungseinrichtung und/oder Kopplungseinheit drei oder mehr, insbesondere vier, Schienen aufweisen, zwischen denen der Behang aufgespannt ist, indem dieser in die jeweilige Kopplungsnuten der Schienen eingeführt ist. Bevorzugt können die Schienen zu einem Rahmen zusammengesetzt sein. Auf diese Weise kann ein rahmenförmiges Behangsystem ausgebildet sein, welches an einer Fenster- oder Türöffnung montierbar oder in diese einsetzbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im Einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
    • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Behangsystems,
    • 2 eine schematische Detailansicht des Behangs in einer Draufsicht,
    • 3 eine schematische Detailansicht des Behangs in 2 in einer Seitenansicht,
    • 4 eine schematische Seitenansicht der Kopplungseinrichtung des Behangsystems,
    • 5 eine schematische, perspektivische Darstellung der Kopplungseinrichtung bei der Montage des Behangs.
  • 1 zeigt eine exemplarische Ausführungsform eines Behangsystems 1 in einer schematischen, perspektivischen Ansicht. Das Behangsystem 1 umfasst einen Behang 2 sowie eine Kopplungseinrichtung 3, die an dem Behang 2 angebracht ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Behangsystem 1 an einer Außenfassade 30 eines Gebäudes vor einem Fenster 31 montiert. Alternativ kann das Behangsystem 1 auch im Inneren des Gebäudes vor dem Fenster 31 montiert sein.
  • In der Ausführungsform ist die Kopplungseinrichtung 3 als Abschlussleiste ausgebildet. Eine solche Abschlussleiste ist insbesondere an einem unteren Abschnitt des Behangs 2 angebracht, beispielsweise als bündiger Abschluss und/oder zur Beschwerung des Behangs 2, und kann ausgebildet sein, um beispielsweise eine Bürstendichtung an dieser zu montieren.
  • Das Behangsystem 1 umfasst einen Behangkasten 4, der oberhalb des Fensters 31 angeordnet ist. Der Behangkasten 4 ist an der Außenfassade 30 montiert, insbesondere an dieser angeschraubt. In dem Behangkasten 4 ist eine nicht näher dargestellte Wickelrolle aufgenommen, die zum Auf- und Abwickeln des Behangs 2 um eine Drehachse drehbar gelagert ist.
  • Seitlich am Fenster 31 sind zwei Führungsschienen 5, 5' vertikal ausgerichtet vorgesehen. Diese Führungsschienen 5, 5' erstrecken sich vom Behangkasten 4 senkrecht nach unten an beiden Seitenbereichen des Fensters 31. Insbesondere sind die Führungsschienen 5, 5' parallel zueinander in einem Abstand, der im Wesentlichen der Fensterbreite des Fensters 31 entspricht, angeordnet. Die Führungsschienen 5, 5' sind an der Außenfassade 30 montiert, insbesondere angeschraubt. Der Behangkasten 4 und die Führungsschienen 5, 5' können eine Einheit bilden oder zu einer Einheit zusammengesetzt sein.
  • Alternativ können der Behangkasten 4 und/oder die Führungsschienen 5, 5' auch an einem Fensterrahmen des Fensters 31 befestigt sein. Das Behangsystem 1 kann an beliebige Fenstertypen, insbesondere Fenstergrößen und/oder Fensterformen, oder an entsprechend zu behängende Öffnungen angepasst sein.
  • Der Behang 2 ist vorzugsweise zum Schutz vor Insekten vorgesehen, beispielsweise als Insektenschutzgitter. Ebenso kann der Behang 2 auch zum Beschatten vorgesehen sein, beispielsweise als Tuch.
  • Zum Insektenschutz und/oder Beschatten kann der Behang 2 von der Wickelrolle im Behangkasten 4 abgewickelt werden. Beim Abwickeln des Behangs 2 von der Wickelrolle wird der Behang 2 seitlich in den Führungsschienen 5, 5' geführt. Beim Hochziehen des Behangs 2 wird dieser wieder auf die Wickelrolle aufgewickelt und im Behangkasten 4 aufgenommen. Die Wickelrolle kann sowohl motorisch angetrieben sein als auch manuell, insbesondere durch einen Bediener, betätigbar sein.
  • In den 2 und 3 ist eine schematische Detailansicht des Behangs 2 dargestellt, wobei 2 den Behang 2 in einer Draufsicht und 3 in einer Seitenansicht zeigt.
  • Der Behang 2 umfasst ein sich flächig erstreckendes Behangelement 6 an dem ein Kopplungsabschnitt 7 zum Koppeln des Behangs 2 mit der Kopplungseinrichtung 3 vorgesehen ist.
  • Zum Schutz vor Insekten kann das Behangelement 6 bevorzugt aus einer Gaze, einem Geflecht oder einem Gitter ausgebildet sein. Alternativ kann das Behangelement 6 ebenso aus einem Gewebe, einem Gewirk, einem Gestrick, einer Folie oder dergleichen ausgebildet sein, z.B. zum Beschatten und/oder Verdunkeln.
  • Der Kopplungsabschnitt 7 zum Koppeln des Behangs 2 mit der Kopplungseinrichtung 3 ist an einem Randbereich 8 des Behangelements 6 vorgesehen. Der Randbereich 8 des Behangelements 6 kann mit einem nicht näher dargestellten Verstärkungselement verstärkt sein.
  • Bevorzugt ist das Behangelement 6 rechteckförmig ausgestaltet und ist entsprechend durch vier Randbereiche 8 begrenzt. Das Behangelement 6 ist jedoch nicht auf eine solche rechteckförmige Ausgestaltung beschränkt, sondern kann vielmehr eine beliebige geometrische Ausgestaltung aufweisen, z.B. rund, oval, dreieckig, mehreckig oder dergleichen, und durch eine entsprechende Anzahl Randbereiche 8 begrenzt sein.
  • Der Kopplungsabschnitt 7 kann an nur einem Randbereich 8 des Behangelements 6 vorgesehen sein, wie in den 2 und 3 dargestellt. Ebenso kann vorgesehen sein, dass an mehreren Randbereichen 8 des Behangelements 6 jeweils ein Kopplungsabschnitt 7 vorgesehen ist oder dass an allen Randbereichen 8 des Behangelements 6 jeweils ein Kopplungsabschnitt 7 vorgesehen ist. Ebenso kann sich ein zusammenhängender Kopplungsabschnitt 7 entlang eines Randbereichs 8 oder mehrerer oder aller Randbereiche 8 erstrecken.
  • Der Kopplungsabschnitt 7 umfasst eine Koppelelementreihe 9, die durch eine Vielzahl Koppelemente 10 ausgebildet ist. Bevorzugt erstreckt sich die Koppelelementreihe 9 entlang des gesamten Randbereichs 9 des Behangelements 6. Ebenso kann sich die Koppelelementreihe 9 auch nur bereichsweise entlang des Randbereichs 9 des Behangelements 2 erstrecken.
  • Die Koppelelemente 10 können aus einem Kunststoffmaterial oder aus einem metallischen Material ausgebildet sein. Insbesondere sind die Koppelelemente 10 als einzelne Elemente ausgebildet, die benachbart zueinander angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Koppelelement 10 in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet. Die Koppelelemente 10 sind vorteilhaft jeweils beweglich zueinander vorgesehen.
  • Die Koppelelemente 10 können in einem Abstand von 100 mm oder weniger, bevorzugt 50 mm oder weniger, besonders bevorzugt 10 mm oder weniger, zueinander beabstandet angeordnet sein. Beispielsweise können die Koppelelemente 10 jeweils in einem Abstand von 5 mm oder weniger benachbart zueinander angeordnet sein.
  • Ebenso kann die Koppelelementreihe 9 durch eine Vielzahl miteinander verbundener Koppelelemente 10 ausgebildet sein, beispielsweise indem benachbarte Koppelelemente 10 durch ein Verbindungselement, bevorzugt flexibles Verbindungselement, miteinander verbunden sind.
  • Die Koppelelemente 10 sind an einem Tragelement 11 angebracht, das am Randbereich 8 des Behangelements 6 vorgesehen ist. Mit anderen Worten, das Tragelement 11 ist zwischen dem Behangelement 6 und den Koppelelementen 10 angeordnet. Dieses Tragelement 11 ist insbesondere als ein Tragband 12 ausgebildet.
  • Das Tragelement 11 ist vorzugsweise aus einem textilförmigen Material ausgebildet, beispielsweise aus einem künstlichen und/oder natürlichen Fasermaterial. Insbesondere besteht das Tragelement 11 aus einem Gewebe, einem Gewirk, einem Gestrick, einem Geflecht und/oder dergleichen.
  • Das Tragelement 11 kann an dem Randbereich 8 des Behangelements 6 angebracht sein, indem dieses mit dem Behangelement 6 vernäht, verwebt, verflochten, verschweißt, verklebt, verpresst und/oder dergleichen ist. Das Tragelement 11 ist zumindest bereichsweise überlappend zu dem Randbereich 8 des Behangelements 6 angeordnet, um das Tragelement 11 und das Behangelement 6 miteinander zu verbinden. Ebenso können das Tragelement 11 und der Randbereich 8 des Behangelements 6 aneinanderstoßend angeordnet sein.
  • Die Koppelelemente 10 können auf verschiedene Weise an dem Tragelement 11 befestigt sein. Beispielsweise können die Koppelelemente 10 durch Gießen, insbesondere Spritzgießen, durch Crimpen, Pressen, Kleben, Schweißen oder dergleichen dauerhaft an dem Tragelement 11 angebracht sein.
  • Durch das als Tragband 12 ausgebildete Tragelement 11 kann dieses flexible Eigenschaften aufweisen, sodass die daran angebrachten Koppelelemente 10 relativ zueinander beweglich vorgesehen sind. Um den Behang 2 mit der Kopplungseinrichtung 3 zu koppeln, sind die Koppelelemente 10 ausgebildet, in eine nachfolgend bezüglich der 4 und 5 näher beschriebene Kopplungsnut 14 der Kopplungseinrichtung 3 einführbar zu sein.
  • Wie insbesondere in 3 ersichtlich ist, weisen die Koppelelemente 10 in einer Erstreckungsebene des Behangelements 6 eine größere Dicke auf als eine Dicke des Behangelements 6. Mit anderen Worten, die Koppelelemente 10 bilden eine Verdickung bzw. Erweiterung bezüglich des Behangelements 6.
  • Alternativ können die Koppelelemente 10 auch in der Weise ausgebildet sein, dass die Koppelelemente 10 einen Basisabschnitt aufweisen, mit dem diese an dem Tragelement 11 angebracht sind. Dem Basisabschnitt gegenüberliegend kann ein Kopfbereich am Koppelelement 10 ausgebildet sein, der in die Kopplungsnut 14 einführbar ist, um den Behang 2 mit der Kopplungseinrichtung 3 zu koppeln. Bevorzugt kann zumindest der Kopfbereich eine Verdickung bzw. Erweiterung bezüglich des Behangelements 6 und/oder des Basisabschnitts und/oder eines Verbindungsabschnitts zwischen dem Basisabschnitt und dem Kopfbereich bilden.
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Schiene 13 der Kopplungseinrichtung 3 und 5 zeigt eine schematische, perspektivische Darstellung der Schiene 13 bei der Montage des Behangs 2.
  • Eine solche Schiene 13 kann sowohl die Kopplungseinrichtung 3 selbst bilden als auch eine Komponente der Kopplungseinrichtung 3 sein. Diese Schiene 13 ist mit dem Kopplungsabschnitt 7 des Behangs 2 koppelbar. Mit anderen Worten, die Kopplungseinrichtung 3 kann als eine Schiene 13 ausgebildet sein oder die Schiene 13 umfassen.
  • Insbesondere handelt es sich bei der Schiene 13 um die Abschlussleiste, die bevorzugt an einem unteren Randbereich 8 des Behangelements 6 mit diesem gekoppelt ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Schiene 13 kann auch an der Außenfassade 30 des Gebäudes vor einem Fenster 31 montierbar sein, insbesondere anschraubbar, oder auch im Inneren des Gebäudes vor dem Fenster 31 montierbar sein, und der Behang 2 kann durch den Kopplungsabschnitt 7 mit der Schiene 13 koppelbar sein, beispielsweise um den Behang 2 aufzuhängen, aufzuspannen oder dergleichen. Ebenso kann die Schiene 13 an einem Fensterrahmen montierbar sein, insbesondere anschraubbar. Mehrere solcher Schienen 13 können zu einem nicht näher dargestellten Schienenrahmen zusammengesetzt sein, mit dem der Behang 2 koppelbar bzw. aufspannbar ist.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Schiene 13 ebenso eine Komponente der Wickelrolle in dem Behangkasten 4 bilden oder als Wickelrolle ausgebildet sein. Dabei ist die Schiene 13 nicht auf die in den 4 und 5 dargestellte Querschnittsform beschränkt. Als Wickelrolle kann die Schiene 13 beispielsweise vielmehr eine im Wesentlichen runde Querschnittsform aufweisen, anstatt der in den 4 und 5 dargestellten rechteckigen Querschnittsform.
  • Die Schiene 13 ist insbesondere als eine Profilschiene ausgebildet. Die Schiene 13 kann bevorzugt als eine Strangpressprofil ausgebildet sein und ein beliebiges, im Strangpressverfahren herstellbares Querschnittsprofil aufweisen. Beispielsweise kann die Schiene 13 das in 4 dargestellte Querschnittsprofil aufweisen. Die Schiene 13 ist jedoch nicht auf ein solches Strangpressprofil und/oder Querschnittsprofil beschränkt.
  • Bevorzugt ist die Schiene 13 aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Duroplast oder Thermoplast, ausgebildet. Alternativ kann die Schiene 13 aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise einem Leichtmetall, beispielsweise Aluminium, ausgebildet sein. Ebenso kann die Schiene 13 aus einem beliebigen anderen geeigneten Werkstoff bestehen, beispielsweise einem Verbundwerkstoff, vorzugsweise einem kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff.
  • Zum Montieren des Behangs 2 ist an der Schiene 13 eine Kopplungsnut 14 ausgebildet, in welche die Koppelelemente 10 des Kopplungsabschnitts 7 des Behangs 2 eingeführt bzw. eingefädelt werden, wie dies in 5 dargestellt ist. Die Kopplungsnut 14 ist in der Weise ausgestaltet, dass diese sich entlang einer Erstreckungsrichtung der Schiene 13 erstreckt. An einem oder beiden Endabschnitten 16 der Schiene 14 weist die Kopplungsnut 14 eine Öffnung auf, durch welche die Koppelelemente 10 in die Führungsnut 14 einführbar sind. D.h., die Koppelelemente 10 sind vom Endabschnitt 16 der Schiene 13 seitlich in die Kopplungsnut 14 einführbar und entlang der Kopplungsnut 14 verschiebbar, um den Behang 2 relativ zur Schiene 13 zu positionieren.
  • Entlang der Erstreckungsrichtung der Kopplungsnut 14 weist diese eine Hinterschneidung 15 auf, durch welche die in die Kopplungsnut 14 eingeführten Koppelelemente 10 in der Kopplungsnut 14 gehalten sind. Die Kopplungsnut 14 ist entlang deren Erstreckungsrichtung mit einer Öffnungsweite ausgebildet, die schmaler ist als eine Dicke der Koppelelemente 10 des Kopplungsabschnitts 7. Auf diese Weise sind die Koppelelemente 10 entlang der Erstreckungsrichtung der Kopplungsnut 14 verschiebbar und in eine Richtung weg von der Schiene 13 sicher in der Kopplungsnut 14 gehalten, um den Behang 2 an der Schiene 3 zu montieren.
  • Im einfachsten Fall kann die Schiene 13 alternativ auch durch ein U-förmiges Querschnittsprofil ausgebildet sein. Bei einer solchen Ausführungsform ist die Kopplungsnut 14 durch die U-förmige Ausgestaltung der Schiene 13 gebildet und an den freien Schenkeln der U-förmigen Schiene 13 ist die Hinterschneidung 15 zum Halten der Koppelemente 10 des Kopplungsabschnitts 7 ausgebildet.

Claims (10)

  1. Behang (2), insbesondere zum Schutz vor Insekten, zum Beschatten, zum Verdunkeln und/oder dergleichen, umfassend ein sich flächig erstreckendes Behangelement (6) mit wenigstens einem Randbereich (8), der das Behangelement (6) zumindest bereichsweise begrenzt, und wenigstens einen Kopplungsabschnitt (7), der an dem Randbereich (8) des Behangelements (6) vorgesehen ist und mit einer Kopplungseinrichtung (3) koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kopplungsabschnitt (7) mehrere benachbart zueinander angeordnete Koppelelemente (10) aufweist.
  2. Behang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Koppelelemente (10) ausgebildet sind, in eine Kopplungsnut (14) der Kopplungseinrichtung (3) einführbar zu sein und/oder mit einer korrespondierenden Kopplungseinheit der Kopplungseinrichtung (3) koppelbar zu sein.
  3. Behang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Koppelelemente (10) eine Koppelelementreihe (9) bilden, die sich zumindest abschnittsweise entlang des Randbereichs (8) des Behangelements (6) erstreckt.
  4. Behang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kopplungsabschnitt (7) zumindest ein Tragelement (11) aufweist, das am Randbereich (8) des Behangelements (6) vorgesehen ist und an dem die mehreren Koppelelemente (10) angebracht sind.
  5. Behang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (11) zumindest abschnittsweise als ein Tragband (12) ausgebildet ist, wobei das Tragband (12) zwischen dem Behangelement (6) und den mehreren Koppelelementen (10) angeordnet ist.
  6. Behang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragband (12) aus einem Gewebe, einem Gewirk, einem Gestrick, einem Geflecht und/oder dergleichen ausgebildet ist.
  7. Behang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Koppelelemente (10) durch Gießen, insbesondere Spritzgießen, Crimpen, Pressen, Kleben, Schweißen oder dergleichen an dem Behangelement (6) und/oder an dem Tragelement (11), insbesondere dem Tragband (12), angebracht sind.
  8. Behang nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Tragelement (11), insbesondere das Tragband (12), und die mehreren daran angebrachten Koppelelemente (10) eine am Randbereich (8) des Behangelements (6) vorgesehene Reißverschlusseinheit bilden.
  9. Behang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behangelement (6) zumindest abschnittsweise aus einem Gewebe, vorzugsweise einer Gaze, einem Gewirk, einem Gestrick, einem Geflecht, einem Gitter, einer Folie oder dergleichen ausgebildet ist.
  10. Behangsystem (1), insbesondere zum Schutz vor Insekten, zum Beschatten, zum Verdunkeln und/oder dergleichen, umfassend eine Kopplungseinrichtung (3) mit wenigstens einer Kopplungsnut (14) und/oder Kopplungseinheit und einen Behang (2) mit wenigstens einem Kopplungsabschnitt (7), der mit der Kopplungsnut (14) und/oder Kopplungseinheit gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behang (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
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