DE19835390A1 - Insektenschutzvorrichtung - Google Patents

Insektenschutzvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung (10) zum Einhängen an einem eine Fensteröffnung (14) begrenzenden Rahmenüberschlag (12) eines Fensterrahmens (16) mit einem aus zwei vertikalen und zwei horizontalen, als Hohlprofilleisten ausgebildeten Rahmenschenkeln (30, 32) zusammengesetzten Spannrahmen (18) für ein Insektenschutzgitter (20) und vier in den Eckbereichen des Spannrahmens (18) an dessen dem Fensterrahmen (16) zugewandter Innenseite (22) abgewinkelt abstehenden Einhängelaschen (24, 26), die durch vertikales Verschiebespiel in einen den Rahmenüberschlag (12) von außen her vertikal hintergreifenden Einhängezustand bringbar sind. In einer fertigungstechnisch vorteilhaften und montagefreundlichen Konstruktion ist an den vertikalen Rahmenschenkeln (30) eine durch eine Profilkammer gebildete Führungskammer (40) zur Vertikalführung eines fest mit der jeweiligen oberen Einhängelasche (24) verbindbaren, federbelastet verschiebbaren Gleitkörpers (28) vorgesehen. Dabei ist der Spannrahmen (18) über eine umlaufende Schutzbürste (44) an der Außenfläche (114) des Fensterrahmens (16) abgestützt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung zum Einhängen an einem eine Fensteröffnung zur Fenster­ außenseite hin begrenzenden Rahmenüberschlag eines Fen­ sterrahmens mit einem aus zwei vertikalen und zwei ho­ rizontalen, als Hohlprofilleisten ausgebildeten Rahmen­ schenkeln zusammengesetzten Spannrahmen, einem über den Spannrahmen gespannten Insektenschutzgitter und vier in den Eckbereichen des Spannrahmens an dessen dem Fen­ sterrahmen zugewandter Innenseite abgewinkelt abstehen­ den Einhängelaschen, die im Einhängezustand mit verti­ kalem Verschiebespiel den Rahmenüberschlag von der Fen­ steraußenseite her vertikal hintergreifen.
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die als Winkellaschen ausgebildeten Einhängelaschen fest mit dem Spannrahmen verbunden sind, wobei die Vertikal­ schenkel der oberen Einhängelaschen einen längere, das zum Einhängen und Ausheben erforderliche vertikale Ver­ schiebespiel zulassende Schenkellänge aufweisen als die unteren. Im Einhängezustand liegt der Spannrahmen mit einer umlaufenden Anschlagstufe gegen die Fensteraußen­ fläche an, wobei sich der Horizontalschenkel der oberen Winkellaschen im Abstand unterhalb der Anschlagkante des Rahmenüberschlags befindet. Durch Anheben des Spannrahmens kommen die unteren Einhängelaschen aus ih­ rer Eingriffslage frei und erlauben ein Ausschwenken des Spannrahmens zur Fensteraußenseite. Als nachteilig wird dabei vor allem angesehen, daß der erforderliche Verschiebefreiraum in den eng dimensionierten Schatten­ fugen moderner Profilrahmen, bei denen Fenster- und Flügelrahmen außenseitig flächenbündig abschließen, häufig nicht gegeben ist. Zur Abhilfe wurden für solche Fenster zwar bereits in den oberen Eckwinkeln des Spannrahmens verschieblich gelagerte Winkellaschen vor­ geschlagen. Neben der aufwendigen Herstellung tritt aber auch dort das Problem auf, daß das Verschieben und Verschwenken des Spannrahmens zum Verklemmen der Win­ kellaschen oder zu Kratzschäden des Fensterrahmens füh­ ren kann. Daneben ist ein ungewolltes Ausheben der In­ sektenschutzvorrichtung durch Windkraft oder Diebstahl möglich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Insektenschutzvorrichtung zu schaffen, die sich einfach herstellen läßt und die ohne Beschädigung des Fensterrahmens zuverlässig und insektendicht am Rahmenüberschlag verankert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentan­ sprüchen 1, 14 und 17 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die oberen Einhängelaschen in einem gesonderten Profilelement der Rahmenschenkel verschieblich zu lagern. Um dies zu er­ möglichen, wird erfindungsgemäß eine an den vertikalen Rahmenschenkeln durch eine Profilkammer gebildete Füh­ rungskammer zur Vertikalführung eines Gleitkörpers vor­ geschlagen, welcher zur Befestigung einer der oberen Einhängelaschen ausgebildet und entgegen der Kraft ei­ ner Druckfeder gegen die darunterliegende spannrahmen­ feste untere Einhängelasche verschiebbar ist.
Vorteilhafterweise besitzt die Führungskammer einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt, und der Gleitkörper weist ein an den Querschnitt der Führungs­ kammer formschlüssig angepaßtes, in der Führungskammer längsverschiebbar geführtes Gleitstück auf. Damit las­ sen sich an dem Spannrahmen angreifende Kräfte einfach und sicher aufnehmen.
Zur einfachen Befestigung der oberen Einhängelaschen können die vertikalen Rahmenschenkel an der Innenseite ihres oberen Endabschnitts einen zu der Führungskammer hin offenen Vertikalschlitz aufweisen, durch welchen der Gleitkörper mit einem eine Anlagefläche bildenden Aufnahmeteil hindurchgreift.
Ein definierter Einhängezustand läßt sich dadurch er­ reichen, daß der Gleitkörper ein durch die Druckfeder federbelastet gegen eine Anschlagfläche des oberen ho­ rizontalen Rahmenschenkels anschlagendes stirnseitiges Anschlagteil aufweist. Dabei ist es in herstellungs- und montagetechnischer Hinsicht günstig, wenn der Spannrahmen aus auf Gehrung geschnittenen profilglei­ chen Rahmenschenkeln zusammengesetzt ist, die Anschlag­ fläche durch eine Profilwand einer der Führungskammer entsprechenden Profilkammer des oberen horizontalen Rahmenschenkels gebildet ist und der Gleitkörper einen spitzwinklig abgeschrägten Endabschnitt und einen an dem Endabschnitt abstehenden Stirnzapfen als in die Profilkammer eingreifendes Anschlagteil aufweist.
Zum Aufbringen der erforderlichen Haltekraft der oberen Einhängelaschen kann der Gleitkörper einen die als Schraubendruckfeder ausgebildete Druckfeder tragenden Federdorn aufweisen. Dabei ist es zum Verhindern unge­ wollter Verletzungen wie auch in ästhetischer Hinsicht von Vorteil, wenn der Gleitkörper ein in seitlichem Ab­ stand längs des Federdorns sich erstreckendes, den Ver­ tikalschlitz überdeckendes Ansatzteil aufweist. Zur Ab­ stützung des Gleitkörpers an dem vertikalen Rahmen­ schenkel kann ein als Widerlager für die Druckfeder ausgebildetes Gegenhalterstück vorgesehen sein, das in vorteilhafter Ausgestaltung ein in der Führungskammer gelagertes, den Federdorn unter stirnseitiger Abstüt­ zung der Druckfeder in einer Axialbohrung aufnehmendes langgestrecktes Führungsteil und ein den Vertikal­ schlitz durchgreifendes, an dessen Stirnrand abgestütz­ tes Stützteil aufweist.
In einer bevorzugten Variante oder Alternative der Er­ findung gemäß Anspruch 10 bzw. 14 sind die oberen Ein­ hängelaschen über ein in den Verschiebeweg des Gleit­ körpers eingreifendes, an dem Spannrahmen abgestütztes Sperrstück in ihrer den Rahmenüberschlag hintergreifen­ den Eingriffstellung arretierbar. Dadurch kann der Ein­ hängezustand gesichert und ein Aushängen der Schutzvor­ richtung insbesondere durch Windeinwirkung oder Dieb­ stahl verhindert werden.
Vorteilhafterweise ist das Sperrstück über das Gegen­ halterstück mittelbar an dem Spannrahmen abgestützt, wofür eine an der Innenseite des vertikalen Rahmen­ schenkels angeordnete rechteckige Anschlagplatte vorge­ sehen ist, die an dem Gegenhalterstück drehbar gelagert ist und mit einer langen und einer kurzen Schmalseite Anschlagflächen für den Gleitkörper bildet. Um die Handhabung zu erleichtern, kann das Sperrstück über Rastmittel in einer die Eingriffstellung sichernden Sperrstellung und einer den Verschiebeweg freigebenden Freigabestellung lösbar an dem Gegenhalterstück ein­ rastbar sein.
In einer besonders einfach herstellbaren und zweckmäßi­ gen Gestaltung weist der Spannrahmen eine durch eine Profilkammer der Rahmenschenkel gebildete umlaufende Aufnahmekammer für die Rahmenschenkel verbindende Eck­ winkeln auf, wobei die Führungskammer als gesonderte Profilkammer seitlich neben der Aufnahmekammer vorzugs­ weise zum Rahmeninneren versetzt verläuft.
Nach einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung ist eine an der Innenseite des Spannrahmens umlaufende Schutzbürste vorgesehen, die im Einhängezustand mit den freien Enden ihren Borsten gegen die Außenfläche des Fensterrahmens anliegt. Dadurch wird die Außenfläche des Fensterrahmens vor Beschädigungen durch den Spann­ rahmen geschützt, eine insektendichte Anlage gewährlei­ stet und zudem ein gewisses Schwenkspiel des Spannrah­ mens ermöglicht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Schutzbürste in der Länge ihrer Borsten an den Ver­ lauf der lichten Weite zwischen der Innenseite des Spannrahmens und der Außenfläche des Fensterrahmens vorzugsweise umlaufend angepaßt. Damit kann die Schutz­ vorrichtung auch bei abgestuften oder unregelmäßigen Außenflächen problemlos eingesetzt werden. Dies gilt insbesondere in solchen Fällen, in denen die dem Spann­ rahmen zugewandte Außenfläche durch einen Blendrahmen und einen mit Flächenversatz zum Blendrahmen angeordne­ ten Mittenüberschlag eines Stulpfensters gebildet ist, wobei dann die Schutzbürste eine variierende Borsten­ länge zum Ausgleich des Flächenversatzes und/oder von Fugen zwischen dem Blendrahmen und dem Mittenüberschlag aufweisen sollte. Dies läßt sich vorteilhaft dadurch erreichen, daß die Schutzbürste aus den Rahmenschenkeln des Spannrahmens zugeordneten Bürstenleisten besteht, deren Borsten entsprechend dem Außenkonturverlauf der Außenfläche des Fensterrahmens abgelängt bzw. zuge­ schnitten sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Insektenschutzvorrichtung im Einhängezu­ stand in einem Fensterrahmen in einem Vertikal­ schnitt;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung der Insek­ tenschutzvorrichtung in einer vertikal verscho­ benen Aushebestellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die dem Fenster zugewandte Innenseite der Insektenschutzvorrichtung;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt eines Eckbereichs der Insektenschutzvorrichtung nach Fig. 3;
Fig. 5 und 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinien 5-5 und 6-6 der Fig. 4;
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Sperrstück zur Arretie­ rung einer verschiebbaren Einhängelasche der In­ sektenschutzvorrichtung;
Fig. 8a und b eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines eine verschiebbare Einhängelasche tragen­ den Gleitkörpers;
Fig. 9a und b eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Gegenhalters zur federbelasteten Abstüt­ zung des Gleitkörpers nach Fig. 8;
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer an ei­ nem Stulpfenster eingesetzten Insektenschutzvor­ richtung in einem Vertikalschnitt; und
Fig. 11 und 12 einen Horizontalschnitt entlang der Schnittlinien 11-11 und 12-12 der Fig. 10.
Die in der Zeichnung dargestellte Insektenschutzvor­ richtung 10 läßt sich in die durch einen umlaufenden Überschlag 12 begrenzte Fensteröffnung 14 eines fest­ stehenden Fensterrahmens 16 von der Fensteraußenseite her einsetzen und besteht im wesentlichen aus einem Spannrahmen 18, einem über die Öffnung des Spannrahmens 18 gespannten Insektenschutzgitter 20 aus einem Kunst­ fasergewebe und vier in den Eckbereichen des Spannrah­ mens 18 an dessen dem Fensterrahmen 16 zugewandter In­ nenseite 22 angeordneten Einhängelaschen 24, 26, wobei die beiden oberen Laschen 24 über einen federbelasteten Gleitkörper 28 vertikal verschiebbar und die unteren Laschen 26 feststehend an dem Spannrahmen gehalten sind.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 5 ersichtlich, weist der Spannrahmen 18 zwei vertikale Rahmenschenkel 30 und zwei horizontale Rahmenschenkel 32 auf, die als Hohl­ profilleisten aus einem Aluminium- oder Kunststoffpro­ fil abgelängt sind und mittels nicht gezeigter, in eine Aufnahmekammer 34 eingreifender Eckwinkel an Gehrungs­ schnitten miteinander verbunden sind, so daß sich ihre Profilelemente in dem Spannrahmen 18 umlaufend ergän­ zen. Als Profilelemente sind neben der Aufnahmekammer 36 eine Rastnut 36 für eine das Insektenschutzgitter 20 einfassende Gummischnur 38, eine im Querschnitt quadra­ tische Führungskammer 40 zur Lagerung der Gleitkörper 28 und eine an der Spannrahmeninnenseite 22 offene, flankenseitig hinterschnittene Haltenut 42 zur Halte­ rung einer Schutzbürste vorgesehen. Die Schutzbürste wird dabei durch Bürstenleisten 44 gebildet, welche aus einer stirnseitig in die Haltenut 42 einschiebbaren Einschubschiene 46 und einem von der Einschubschiene getragenen, durch die Nutöffnung der Haltenut 42 hin­ durchragenden Borstenstrang 48 bestehen.
Die unteren Einhängelaschen 26 sind mittels Schrauben oder Nieten 50 starr an dem unteren Endabschnitt der vertikalen Rahmenschenkel 30 befestigt. Um die oberen Einhängelaschen 24 mit dem jeweiligen Gleitkörper 28 verbinden zu können, weisen die vertikalen Rahmenschen­ kel 30 an ihrem oberen Endabschnitt einen bis zu ihrem Stirnende durchgehenden, die innenseitige Wandung der Führungskammer 40 durchbrechenden Vertikalschlitz 52 auf.
Der insbesondere in Fig. 8 gezeigte Gleitkörper 28 weist ein im Querschnitt quadratisches Gleitstück 54 auf, an dessen oberem, spitzwinklig abgeschrägten End­ abschnitt 56 ein Stirnzapfen 58 als Anschlagteil ab­ steht, und an dessen unterem Ende ein eine Schrauben­ druckfeder 60 aufnehmender Haltedorn 62 angeformt ist. Das Gleitstück 28 ist zu einem den Vertikalschlitz 52 durchgreifenden Aufnahmeteil 64 hin abgestuft, welches eine ebene Anlagefläche 66 für einen Befestigungsschen­ kel 66 der oberen Einhängelaschen 24 bilden. Zur Schraubbefestigung sind zwei im Abstand voneinander die Anlagefläche 66 senkrecht durchsetzende Anschraubboh­ rungen 68, 70 vorgesehen, wobei die obere Anschraubboh­ rung 70 zur Verringerung der Querkraftbeanspruchung des Befestigungsschenkels 66 nahe dem Endabschnitt 56 ange­ ordnet ist. Um den Vertikalschlitz im Bereich des Fe­ derdorns 62 zu überdecken, ist an dem Aufnahmeteil 64 Dein plattenförmiges Ansatzteil 72 angeformt.
Zur Abstützung des Gleitkörpers 28 an dem jeweiligen vertikalen Rahmenschenkel 30 ist ein Gegenhalterstück 74 vorgesehen (Fig. 9). Dieses umfaßt ein in der Füh­ rungskammer 40 gelagertes, den Federdorn 62 unter stirnseitiger Abstützung der Druckfeder 60 in einer Axialbohrung 76 aufnehmendes Führungsteil 78 und ein den Vertikalschlitz 52 durchgreifendes, an dessen Stirnrand 80 abgestütztes Stützteil 82.
Das Stützteil 82 weist eine zur Innenseite 22 des Spannrahmens überstehende Auflagefläche 84 für ein in Fig. 7 gezeigtes, in den Verschiebeweg des Gleitkörpers 28 eingreifendes Sperrstück 86 auf. Das Sperrstück 86 ist durch eine rechteckig-langgestreckte Anschlagplatte 88 gebildet, die über einen in eine Querbohrung 90 des Stützteils 82 einpreßbaren Paßzapfen 92 um ihre Zen­ tralachse drehbar auf der Auflagefläche 84 gehalten ist. Zur Festlegung ihrer Funktionsstellungen weist die Anschlagplatte breitseitig abstehende Rastnocken 94 auf, welche in Rastausnehmungen 96 des Stützteils 82 einrastbar sind. Dabei weist die Anschlagplatte in ei­ ner in Fig. 1 und 6 gezeigten Sperrstellung mit ihrer kurzen Schmalseite 98 und in einer aus Fig. 2 ersicht­ lichen Freigabestellung mit ihrer langen Schmalseite 100 unter Freihaltung eines Toleranzspiels gegen eine Anschlagfläche, die durch die zugewandte Stirnfläche 102 des Ansatzteils 72 des Gleitkörpers 28 gebildet ist.
Bei der Montage des Spannrahmens 18 werden zunächst der Gleitkörper 28 und das unter Vorspannung der Druckfeder 60 auf den Federdorn 62 aufgesteckte Gegenhalterstück 74 in die Führungskammer 40 der vertikalen Rahmenschen­ kel 30 eingesetzt. Nach dem Zusammenfügen der Rahmen­ schenkel 30, 32 durchgreift dann der Stirnzapfen 58 des Gleitkörpers 28 die durch den Gehrungsschnitt stirnsei­ tig abgeschrägte Profilkammer 40 des oberen horizonta­ len Rahmenschenkels 32 und stößt gegen eine die Profil­ kammern 34, 40 trennende Profilwand 104 an.
Zum Einhängen der Insektenschutzvorrichtung 10 an dem Fensterrahmen 16 werden die oberen Einhängelaschen 24 mit einem an der Innenseite 22 des Spannrahmens 18 ab­ stehenden Winkelstück 106 so gegen den Rahmenüberschlag 12 des oberen Holms 108 des Fensterrahmens 16 ange­ setzt, daß der freie Schenkel des Winkelstücks 106 den Überschlag 12 vertikal hintergreift. Dabei muß der Spannrahmen 18 mit seinem unteren horizontalen Rahmen­ schenkel 32 zur Fensteraußenseite hin schräg angestellt werden, wobei die obere Bürstenleiste 44 mit ihren Bor­ sten 48 elastisch nachgiebig an der Außenfläche 114 des Fensterrahmens anliegt und so ein Verklemmen der oberen Einhängelaschen 24 verhindert. Sodann kann der Spann­ rahmen 18 unter Verschiebung der oberen Einhängelaschen 24 und Kompression der Druckfeder 60 nach oben gedrückt und in die Fensteröffnung 14 einführt werden, wobei die in Fig. 2 gezeigte Stellung eingenommen wird. Anschlie­ ßend wird der Spannrahmen 18 unter Entspannung der Druckfeder 60 abgesenkt, bis die unteren feststehenden Einhängelaschen 26 den Rahmenüberschlag 12 hintergrei­ fen und der in Fig. 1 gezeigte Einhängezustand erreicht ist. In dieser Lage können die Sperrstücke 86 in ihre Sperrstellung gedreht werden, um ein ungewolltes Lösen der Insektenschutzvorrichtung 10 zu verhindern.
Die in Fig. 10 bis 12 gezeigte weitere Ausführungsform einer Insektenschutzvorrichtung 10 läßt sich an einem Stulpfenster 115 einsetzten, das mit einem Mittenüber­ schlag bzw. Stulp 118 zwischen Fensterflügeln 120 ge­ genüber dem Blendrahmen 116 außenseitig zurückspringt und somit eine bereichsweise flächenversetzte Außenflä­ che 114, 114' gegenüber der ebenen Innenseite 22 des Spannrahmens 18 bildet. Diese Ausführungsform unter­ scheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel dadurch, daß die Schutzbürste eine vari­ ierende Borstenlänge aufweist, welche entsprechend dem variierenden Außenkonturverlauf der Außenfläche 114, 114' angepaßt ist. Hierfür ist die Schutzbürste aus vier Bürstenleisten 44, 44' rechteckig umlaufend zusam­ mengesetzt, wobei die längs des Stulps 118 verlaufende Bürstenleiste 44' so zugeschnitten ist, daß sie den Stulpversatz ausgleicht (Fig. 12) und die Fuge zwischen dem Stulp 118 und den horizontalen Schenkeln des Blend­ rahmens 116 schließt (Fig. 11), so daß ein insekten­ dichter Abschluß gewährleistet ist.

Claims (22)

1. Insektenschutzvorrichtung (10) zum Einhängen an einem eine Fensteröffnung (14) zur Fensteraußen­ seite hin begrenzenden Rahmenüberschlag (12) eines Fensterrahmens (16) mit folgenden Merkmalen:
  • - einem aus zwei vertikalen und zwei horizonta­ len, als Hohlprofilleisten ausgebildeten Rah­ menschenkeln (30, 32) zusammengesetzten Spann­ rahmen (18),
  • - einem über den Spannrahmen (18) gespannten Insektenschutzgitter (20),
  • - vier in den Eckbereichen des Spannrahmens (18) an dessen dem Fensterrahmen (16) zuge­ wandter Innenseite (22) abgewinkelt abstehen­ den Einhängelaschen (24, 26), die im Einhänge­ zustand den Rahmenüberschlag (12) von der Fensteraußenseite her vertikal hintergreifen, und
  • - einer an den vertikalen Rahmenschenkeln (30) durch eine Profilkammer gebildeten Führungs­ kammer (40) zur Vertikalführung eines Gleit­ körpers (28), welcher zur Befestigung einer oberen Einhängelasche (24) ausgebildet und entgegen der Kraft einer Druckfeder (60) ge­ gen eine spannrahmenfeste untere Einhängela­ sche (26) verschiebbar ist.
2. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskammer (40) einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt be­ sitzt, und daß der Gleitkörper (28) ein an den Querschnitt der Führungskammer (40) formschlüssig angepaßtes, in der Führungskammer (40) längsver­ schiebbar geführtes Gleitstück (54) aufweist.
3. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rahmen­ schenkel (30) an der Innenseite (22) ihres oberen Endabschnitts einen zu der Führungskammer (40) hin offenen Vertikalschlitz (52) aufweisen, und daß der Gleitkörper (28) mit einem den Vertikalschlitz (52) durchgreifenden Aufnahmeteil (64) eine Anla­ gefläche zur Befestigung einer Einhängelasche (24) bildet.
4. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkör­ per (28) ein durch die Druckfeder (60) federbela­ stet gegen eine Anschlagfläche (104) des oberen horizontalen Rahmenschenkels (32) anschlagendes stirnseitiges Anschlagteil (58) aufweist.
5. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (18) aus auf Gehrung geschnittenen profilgleichen Rahmenschen­ keln (30, 32) zusammengesetzt ist, daß die An­ schlagfläche durch eine Profilwand (104) einer Profilkammer (40) des oberen horizontalen Rahmen­ schenkels (32) gebildet ist, und daß der Gleitkör­ per (28) einen spitzwinklig abgeschrägten Endab­ schnitt (56) und einen an dem Endabschnitt abste­ henden Stirnzapfen (58) als in die Profilkammer (40) eingreifendes Anschlagteil aufweist.
6. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkör­ per (28) einen die als Schraubendruckfeder ausge­ bildete Druckfeder (60) tragenden Federdorn (62) aufweist.
7. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (28) ein in seitlichem Abstand längs des Federdorns (62) sich erstreckendes, den Vertikalschlitz (52) überdecken­ des Ansatzteil (72) aufweist.
8. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Gegenhalterstück (74) zur Abstützung des Gleitkörpers (28) an dem vertikalen Rahmenschenkel (30).
9. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenhalterstück (74) ein in der Führungskammer (40) gelagertes, den Feder­ dorn (62) unter stirnseitiger Abstützung der Druckfeder (60) in einer Axialbohrung (76) aufneh­ mendes langgestrecktes Führungsteil (78) und ein den Vertikalschlitz (52) durchgreifendes, an des­ sen Stirnrand abgestütztes Stützteil (82) auf­ weist.
10. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Einhängelaschen (24) über ein in den Verschiebeweg des Gleitkörpers (28) eingreifendes, an dem Spann­ rahmen (18) abgestütztes Sperrstück (86) in ihrer den Rahmenüberschlag (12) hintergreifenden Ein­ griffstellung arretierbar sind.
11. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (86) über das Gegenhalterstück (74) mittelbar an dem Spann­ rahmen (18) abgestützt ist.
12. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (86) eine an der Innenseite (22) des vertikalen Rahmenschen­ kels (30) angeordnete rechteckige Anschlagplatte (88) aufweist, die an dem Gegenhalterstück (74) drehbar gelagert ist und mit einer kurzen und ei­ ner langen Schmalseite (98, 100) Anschlagflächen für den Gleitkörper (28) bildet.
13. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (86) über Rastmittel (94, 96) in einer die Ein­ griffstellung sichernden Sperrstellung und einer den Verschiebeweg freigebenden Freigabestellung lösbar an dem Gegenhalterstück (74) einrastbar ist.
14. Insektenschutzvorrichtung (10) zum Einhängen an einem eine Fensteröffnung (14) zur Fensteraußen­ seite hin begrenzenden Rahmenüberschlag (12) eines Fensterrahmens (16) einem aus zwei vertikalen und zwei horizontalen, als Hohlprofilleisten ausgebil­ deten Rahmenschenkeln (30, 32) zusammengesetzten Spannrahmen (18), einem über den Spannrahmen (18) gespannten Insektenschutzgitter (20), vier in den Eckbereichen des Spannrahmens (18) an dessen dem Fensterrahmen (16) zugewandter Innenseite (22) ab­ gewinkelt abstehenden Einhängelaschen (24, 26), die im Einhängezustand den Rahmenüberschlag (12) von der Fensteraußenseite her vertikal hintergreifen, einer an den vertikalen Rahmenschenkeln (30) aus­ gebildeten Vertikalführung (40) für einen Gleit­ körper (28), welcher zur Befestigung einer oberen Einhängelasche (24) ausgebildet und entlang einem Verschiebeweg entgegen der Kraft einer Druckfeder (60) gegen eine spannrahmenfeste untere Einhänge­ lasche (26) verschiebbar ist, und einem in den Verschiebeweg des Gleitkörpers (28) eingreifenden, an dem Spannrahmen (18) abgestützten Sperrstück (86) zur Arretierung der jeweiligen oberen Einhän­ gelasche (24) in ihrer den Rahmenüberschlag (12) hintergreifenden Eingriffstellung.
15. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann­ rahmen (18) eine durch eine Profilkammer der Rah­ menschenkel gebildete umlaufende Aufnahmekammer (34) zur Aufnahme von die Rahmenschenkel (30, 32) verbindenden Eckwinkeln aufweist, und daß die Füh­ rungskammer (40) als gesonderte Profilkammer seit­ lich neben der Aufnahmekammer (34) vorzugsweise zum Rahmeninneren versetzt verläuft.
16. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine an der Innen­ seite (22) des Spannrahmens (18) umlaufende, im Einhängezustand mit den freien Enden ihren Borsten (48) gegen die Außenfläche (114) des Fensterrah­ mens (16) anliegende Schutzbürste (44).
17. Insektenschutzvorrichtung zum Einhängen an einem eine Fensteröffnung (14) zur Fensteraußenseite hin begrenzenden Rahmenüberschlag (12) eines Fenster­ rahmens (16; 116, 118) mit einem aus zwei vertikalen und zwei horizontalen, vorzugsweise als Hohlpro­ filleisten ausgebildeten Rahmenschenkeln (30, 32) zusammengesetzten Spannrahmen (18), einem über den Spannrahmen (18) gespannten Insektenschutzgitter (20) und vier in den Eckbereichen des Spannrahmens (18) an dessen dem Fensterrahmen (16; 116, 118) zu­ gewandter Innenseite (22) abgewinkelt abstehenden Einhängelaschen (24, 26), die im Einhängezustand den Rahmenüberschlag (12) von der Fensteraußensei­ te her mit vertikalem Verschiebespiel hintergrei­ fen, und einer an der Innenseite (22) des Spann­ rahmens (18) umlaufenden, im Einhängezustand mit den freien Enden ihren Borsten (48) gegen die Au­ ßenfläche (114, 114') des Fensterrahmens (16; 116, 118) anliegenden Schutzbürste (44, 44').
18. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (30, 32) an ihrer Innenseite (22) eine flankensei­ tig hinterschnittene Profilnut (42) aufweisen, und daß die Schützbürste durch in der Profilnut (42) gehaltene Bürstenleisten (44, 44') gebildet ist.
19. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (48) der Schutzbürste (44, 44') elastisch nachgie­ big ausgebildet sind und ein Schwenkspiel des Spannrahmens (18) gegenüber der Außenfläche (114, 114') des Fensterrahmens (16; 116, 118) vermit­ teln.
20. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz­ bürste (44, 44') in der Länge ihrer Borsten (48) an den Verlauf der lichten Weite zwischen der Innen­ seite (22) des Spannrahmens (18) und der Außenflä­ che (114, 114') des Fensterrahmens (16; 116, 118) vorzugsweise umlaufend angepaßt ist.
21. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Spannrahmen (18) zugewandte Außenfläche (114, 114') durch einen Blendrahmen (116) und einen mit Flä­ chenversatz zum Blendrahmen angeordneten Mitten­ überschlag (118) eines Stulpfensters (115) gebil­ det ist, und daß die Schutzbürste (44, 44') eine variierende Borstenlänge zum Ausgleich des Flä­ chenversatzes und/oder von Fugen zwischen dem Blendrahmen (116) und dem Mittenüberschlag (118) aufweist.
22. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz­ bürste aus den Rahmenschenkeln (30, 32) des Spann­ rahmens (18) zugeordneten Bürstenleisten (44, 44') besteht, deren Borsten (48) entsprechend dem Außenkonturverlauf der Außenfläche (114, 114') des Fensterrahmens (16; 116, 118) abgelängt sind.
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