AT517909A1 - Schutzvorrichtung - Google Patents

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AT517909A1
AT517909A1 ATA50971/2015A AT509712015A AT517909A1 AT 517909 A1 AT517909 A1 AT 517909A1 AT 509712015 A AT509712015 A AT 509712015A AT 517909 A1 AT517909 A1 AT 517909A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung (2) zur Befestigung an einem Rahmen aus Profilen, umfassend eine erste Befestigungsleiste (6), eine zweite Befestigungsleiste (7) sowie ein Flächenelement (8), das zwischen der ersten und der zweiten Befestigungsleiste (6, 7) aufspannbar oder anordenbar ist, wobei die erste und die zweite Befestigungsleiste (6, 7) Verbindungseinheiten (14) zur Verbindung der Schutzvorrichtung (2) mit dem Rahmen aufweisen, und die Verbindungseinheiten (14) jeweils zumindest ein Winkelelement (15) zum zumindest teilweisen Umgreifen des Rahmens aufweisen, und wobei die Verbindungseinheiten (14) jeweils zumindest ein Spannelement (18) aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zur Befestigung an einem Rahmen aus Profilen, umfassend eine erste Befestigungsleiste, eine zweite Befestigungsleiste sowie ein Flächenelement, das zwischen der ersten und der zweiten Befestigungsleiste aufspannbar oder anordenbar ist, wobei die erste und die zweite Befestigungsleiste Verbindungseinheiten zur Verbindung der Schutzvorrichtung mit dem Rahmen aufweisen, und die Verbindungseinheiten jeweils zumindest ein Winkelelement zum zumindest teilweisen Umgreifen des Rahmens aufweisen.
Weiter betrifft die Erfindung ein Fenster oder eine Tür, umfassend einen Blendrahmen aus Profilelementen und eine Schutzvorrichtung sowie die Verwendung der Schutzvorrichtung.
Eine nachträgliche Montage von Rollos an Fenstern gestaltet sich schwierig, da hierzu üblicherweise bauliche Veränderungen an der Fassade, Fenster oder Fensterrahmen, wie Anbringung von Flalterungen etc. notwendig sind. Hierbei ergibt sich vor allem bei Mietwohnungen die zusätzliche Schwierigkeit, dass das Außenbild der Fassade nicht nachhaltig beeinträchtigt werden darf, also keine Löcher gebohrt werden dürfen, etc.
Um dies zu vermeiden, ist beispielsweise aus der DE 20 2013 103 389 U1 und der DE 20 2011 052 021 U1 ein Klemmhalter zur Befestigung eines Spannseils für einen Pliseevorhang bzw. einen Sonnenschutz an einem Profil eines Rahmens bekannt. Auch die DE 20 2011 108 757 U1 beschreibet einen Klemmträger zum Aufhängen von Sonnen- oder Blickschutzeinrichtungen an einem Fenster. Der Sonnenschutz wird bei diesen Ausführungen an der Innenseite des Fensters angeordnet.
Eine Anbringung des Sonnenschutzes an der Außenseite des Fensters ist hingegen zu bevorzugen. Trifft nämlich das Sonnenlicht nach dem Durchlaufen des Fensterglases auf den Sonnenschutz, hat dieser aufgrund des bekannten Glashauseffektes nur eine eingeschränkte Wirkung.
Die außenseitige Anordnung eines Sonnenschutzes an einem Fenster beschreibt die AT 514 207 A4. Diese Vorrichtung weist zumindest eine Klemmvorrichtung mit einem U-förmigen Rahmen und zumindest einer Fixierschraube auf, wobei ein Schaft der zumindest einen Fixierschraube durch eine Öffnung in einem ersten Schenkel des U-förmigen Rahmens geführt ist, wobei die Öffnung ein mit einem Außengewinde des Schaftes der zumindest einen Fixierschraube korrespondierendes Innengewinde aufweist, wobei die Vorrichtung zumindest eine zwischen einem freien Ende der Fixierschraube und einem zweiten Schenkel angeordnete Montageplatte für zumindest eine als Befestigung für das Rollo dienende Führungsschiene aufweist, und wobei die zumindest eine Montageplatte eine Aufnahme; für einen Rücken der Klemmvorrichtung aufweist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine außen an einem Fenster angeordnete bzw. anordenbare Schutzvorrichtung zur Verfügung zu stellen. Insbesondere ist es die Aufgabe der Erfindung eine schnelle und beschädigungsfreie Außenmontage einer Schutzvorrichtung zu ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit der eingangs genannten Schutzvorrichtung gelöst, bei der die Verbindungseinheiten jeweils zumindest ein Spannelement aufweisen.
Weiter wird die Aufgabe der Erfindung mit dem eingangs genannten Fenster oder der eingangs genannten Tür gelöst, bei dem die Schutzvorrichtung erfindungsgemäß ausgebildet ist, sowie durch die Verwendung der Schutzvorrichtung als Sonnenschutz oder Insektenschutz oder Pollenschutz oder Feinstaubschutz an der Außenseite an einem Fenster oder einer Tür.
Von Vorteil ist dabei, dass durch die Spannelemente eine Art Schnellverschluss geschaffen wird, der die werkzeuglose Montage und Demontage der Schutzvor- richtung an bzw. von einem Fenster oder einer Tür deutlich vereinfacht, da keine Schrauben zur Klemmung angedreht werden müssen. Durch die schnellere Montage kann ein umständliches Hantieren mit der Schutzvorrichtung beim Anbringen derselben an einem Fenster oder einer Tür vermieden werden, was insbesondere von Vorteil ist, wenn die Schutzvorrichtung an einem Fenster in einem höher gelegenen Stockwerk angebracht wird. Dies ist insbesondere von Bedeutung, da die Schutzvorrichtung außen am Fenster anzubringen ist bzw. angebracht werden kann.
Gemäß einer Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung ist vorgesehen, dass die Spannelemente zwischen der ersten und der zweiten Befestigungsleiste angeordnet sind. Es wird damit gleichzeitig eine Verspannung der beiden Befestigungsleisten zueinander erreicht. Dies hat den Vorteil, dass die beiden Befestigungsleisten eine höhere Montagesicherheit aufweisen. Sollte sich nämlich aufgrund eines Gebrechens die Fixierung einer Befestigungsleiste lösen, wird diese Befestigungsleiste noch über die andere Befestigungsleiste gesichert.
Es ist aber auch möglich, dass jeweils zumindest ein Spannelement zwischen jeweils zwei Winkelelementen der ersten Befestigungsleiste und jeweils zumindest ein Spannelement zwischen jeweils zwei Winkelelementen der zweiten Befestigungsleiste angeordnet ist. In Verbindung mit der zuletzt beschriebenen Ausführungsvariante kann damit eine weitere Erhöhung der Montagesicherheit erreicht werden. Es ist aber auch möglich, dass zwischen den beiden Befestigungsleisten keine Spannelemente angeordnet sind. Es kann damit der Vorteil erreicht werden, dass die Befestigungsleisten jederzeit in ihrer Höhe bzw. in ihrer relativen Stellung zum Rahmen des Fensters oder der Tür verändert werden können. Dies ist insbesondere von Vorteil, weil bei Verwendung der Schutzvorrichtung als Sonnenschutzvorrichtung das Flächenelement immer nur zwischen der ersten und der zweiten Befestigungsleiste aufgespannt werden kann. Will man daher mit dem Flächenelement nur einen Teil des Fensters oder der Tür beschatten, ist dies nur möglich, wenn die Befestigungsleiste in der Höhe verstellbar ist. Dabei ist es von Vorteil, wenn diese Verstellung einfach und rasch durchzuführen ist, da man andernfalls derartige Verstellungen üblicherweise nicht vornimmt. Mit der Schutzvor richtung nach der Erfindung kann also mehr Wohnkomfort für den Verwender erreicht werden.
Vorzugsweise kann gemäß einer anderen Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung vorgesehen sein, dass jedem Winkelelement ein Spannelement zugeordnet ist. Die Winkelelemente können damit unabhängig voneinander gegen den Rahmen des Fensters oder der Tür gespannt werden. Es ist damit die genau horizontale oder genau vertikale Anordnung der ersten und der zweiten Befestigungsleisten einfacher erreichbar bzw. einstellbar.
Nach einerweiteren Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass die Spannelemente als Exzenter ausgebildet sind. Es kann damit die Sicherheit der Geschlossenstellung der Spannelemente im montierten Zustand der Schutzvorrichtung verbessert werden. Zudem kann damit die Bedienbarkeit der Spannelemente für den Benutzer der Schutzvorrichtung verbessert werden, indem über den exzentrischen Verlauf der Spannung der Spannelemente die erforderliche Kraft zur Spannung optimiert werden kann.
Ebenfalls zur Verbesserung der werkzeuglosen Handhabung der Spannvorrichtung für den Verwender der Schutzvorrichtung kann vorgesehen sein, dass die Exzenter als Exzenterhebel ausgeführt sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung kann vorgesehen sein, dass auf der ersten und/oder auf der zweiten Befestigungsleiste im Bereich der Winkelelemente jeweils zumindest ein reibungserhöhendes Element zur Ausbildung eines Reibschlusses zwischen der Schutzvorrichtung und dem Rahmen angeordnet ist. Es kann damit die Haltefestigkeit der Schutzvorrichtung auf dem Rahmen verbessert werden, wodurch die Schutzvorrichtung höheren Windlasten ausgesetzt werden kann.
Weiter kann vorgesehen sein, dass zwischen zwei Spannelementen ein weiteres Spannelement angeordnet ist. Auch mit dieser Ausführungsvariante kann einerseits die Bedienbarkeit der Schutzvorrichtung für den Benutzer verbessert werden, andererseits kann damit aber auch die Haltefestigkeit der Schutzvorrichtung am
Rahmen verbessert werden. Durch das weitere Spannelement kann nämlich erreicht werden, dass mit diesem während der Montage der Schutzvorrichtung nur eine Vorfixierung der Befestigungsleisten am Rahmen erfolgt. Die endgültige Fixierung kann dann mit den ersten Spannelementen erfolgen. Dadurch kann die Schutzvorrichtung am Rahmen einfacher justiert werden.
Zur einfacheren Bedienbarkeit der weiteren Spannvorrichtung kann vorgesehen sein, dass dieses als Kniehebel ausgebildet ist.
Zur besseren Integration der Befestigungselemente in die Schutzvorrichtung und um damit die Anordnung der Schutzvorrichtung am Rahmen durch die Vermeidung von vorstehenden Elementteilen zu vereinfachen, kann vorgesehen sein, dass mit Ausnahme eines Teils der Winkelelemente die Verbindungseinheiten zur Gänze innerhalb der ersten bzw. zweiten Befestigungsleiste angeordnet sind. Es ist damit auch möglich die Verbindungseinheiten besser vor der Bewetterung zu schützen.
Es kann auch vorgesehen sein, dass zwischen der ersten und der zweiten Befestigungsleiste zur Ausbildung eines Rahmens Profilelemente angeordnet sind. Einerseits kann damit eine bessere Führung des Flächenelementes bzw. eine dichtere Einbindung des Flächenelementes erreicht werden. Letzteres ist insbesondere von Vorteil, wenn dass Flächenelement eine Insektenschutz- oder ein Pollenschutzelement ist.
Andererseits ist damit die Schutzvorrichtung aber auch universeller einsetzbar. Durch die Ausbildung eines Rahmens mit den Befestigungsleisten kann nämlich auf dem Rahmen aus der ersten und der zweiten Befestigungsleiste und den Profilelementen ein weiterer Rahmen angeordnet werden, wobei das Flächenelement an dem weiteren Rahmen befestigt ist. Die Schutzvorrichtung kann damit beispielsweise auch als Dreh- oder Schiebeinheit ausgebildet werden, wobei die Befestigungsleisten mit den Profilelementen einen Montagerahmen für das Drehoder Schiebelement, also beispielsweise eine Drehtür oder eine Schiebetür, bilden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Es zeigen jeweils in vereinfachter, schematischer Darstellung:
Fig. 1 ein Teil eines Fensters mit einer Schutzvorrichtung in Schrägansicht von außen;
Fig. 2 der Teil des Fensters mit der Schutzvorrichtung nach Fig. 1 in Ansicht von innen;
Fig. 3 der Teil des Fensters mit der Schutzvorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 4 die Befestigungsleisten der Schutzvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung;
Fig. 7 einen Ausschnitt aus einer anderen Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung in Ansicht von innen und teilweise geschnitten;
Fig. 8 den Ausschnitt der Schutzvorrichtung nach Fig. 7 in Schrägansicht von innen und teilweise geschnitten.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Teil eines Fensters 1 mit einer ersten Ausführungsvariante einer Schutzvorrichtung 2 dargestellt.
Das Fenster 1 umfasst einen Blendrahmen 3. Der Blendrahmen 3 ist aus miteinander verbundenen Profilelementen 4 hergestellt, wie dies an sich bekannt ist.
Die Profilelemente 4 können beispielsweise aus Kunststoff, einem Holzwerkstoff, Holz, Aluminium, etc. zumindest teilweise bestehen.
Derartige Aufbauten von Fenstern 1, wie sie zum Verschluss von Maueröffnungen eines Gebäudes eingesetzt werden, sind bekannt, sodass sich weitere Ausführungen dazu erübrigen. Es sei nur erwähnt, dass, obwohl nicht dargestellt, das Fenster 1 auch zumindest einen Flügelrahmen und zumindest ein Glaselement umfasst.
Weiter sei erwähnt, dass im Rahmen der Erfindung unter einem Fenster 1 auch eine Tür, insbesondere eine Balkontür oder eine Terrassentür, die Großteils den gleichen Aufbau aufweisen, verstanden wird.
Die Schutzvorrichtung 2 ist mit dem Blendrahmen 3 verbunden. Die Verbindung ist werkzeuglos hergestellt. Weiter ist die Schutzvorrichtung 2 zerstörungsfrei am Blendrahmen 3 montiert, d.h. dass keinerlei Verschraubungen oder dergleichen der Schutzvorrichtung 2 mit dem Blendrahmen 3 erforderlich sind. Die Schutzvorrichtung 2 ist ausschließlich formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder reibschlüssig mit dem Blendrahmen verbunden.
Die Schutzvorrichtung 2 ist an einer äußeren Oberfläche 5 des Blendrahmens 3 angeordnet. Die äußere Oberfläche 5 ist in der Einbaulage des Fensters 1 der Umgebung des Gebäudes zugewandt. Anders ausgedrückt ist die Schutzvorrichtung 2 nicht raumseitig am Blendrahmen 3 montiert.
Die Schutzvorrichtung 2 weist eine erste Befestigungsleiste 6, eine zweite Befestigungsleiste 7 und ein Flächenelement 8 auf bzw. besteht aus diesen Bestandteilen. Das Flächenelement 8 kann bei dieser Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 zwischen der ersten und der zweiten Befestigungsleiste aufgespannt werden.
Die erste und die zweite Befestigungsleiste 6, 7 bestehen vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff, wie beispielsweise Aluminium.
Das Flächenelement 8 kann je nach Verwendung der Schutzvorrichtung 2 aus einem Sonnenschutzwerkstoff, wie beispielsweise einem textilen Gewebe, z.B. einem so genannten Textilscreen, odereinem Glasfasergewebe, einem Polyestergewebe etc., oder einem Insektenschutzwerkstoff, wie beispielsweise aus einem Glasfasergewebe bzw. Glasfasernetz, etc. oder aus einem Pollenschutz-und/oder Feinstaubwerkstoff, wie beispielsweise aus einem Glasfasergewebe bzw. Glasfasernetz, etc., bestehen. Es ist auch möglich, dass das Flächenelement 8 in Form eines Raffstores oder eine Jalousie bzw. durch mehrere Lamellen gebildet wird.
In Hinblick auf den Sonnenschutzwerkstoff sei angemerkt, dass der Einsatz eines Textilscreens den Vorteil hat, dass Licht durchgelassen wird, sodass die Sicht nach außen trotz Hitze- und Blendschutz möglich ist.
Es ist weiter möglich dass das Sonnenschutzgewebe bzw. Sonnenschutznetz mit einem Metall, insbesondere Aluminium, bedampft ist, um das Reflexionsverhalten in Hinblick auf den Hitzeschutz zu verbessern.
Nachdem die Schutzvorrichtung 2 außen am Blendrahmen 3 angeordnet ist, werden für das Flächenelement 8 insbesondere wetterbeständige Werkstoffe eingesetzt.
Wie aus dem Voranstehenden hervorgeht, kann die Schutzvorrichtung 2 als Sonnenschutz und/oder als Insektenschutz und/oder als Pollenschutz verwendet werden.
Bei der dargestellten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 ist das Flächenelement 8 als Rollo ausgeführt, das in einem Rollokasten 9 aufgenommen ist und aus diesem herausgezogen bzw. in diesen hineingezogen werden kann. Dazu umfasst der Rollokasten 9 eine Welle, auf dem das Flächenelement 8 aufgewickelt ist. Die Welle umfasst eine Einzugautomatik für das Flächenelement 8, sodass es im ausgezogenen Zustand automatisch aufgezogen werden kann. Die Einzugautomatik kann dem Stand der Technik entsprechend ausgeführt sein, beispielsweise mit einer Federvorspannung.
Im Rahmen der Erfindung kann das Flächenelement 8 auch anders ausgebildet sein, ist also nicht zwingend ein Rollo. Beispielsweise kann das Flächenelement 8 auch gerafft werden bzw. die Lamellen aufgezogen werden. Es sind also, wie voranstehend erläutert, unterschiedlichste Ausführungen des Flächenelementes 8 möglich.
Der Rollokasten 9 ist auf der ersten Befestigungsleiste 6 angeordnet bzw. auf dieser befestigt. Die erste Befestigungsleiste 6 wird vorzugsweise oben am Blendrahmen 3 montiert, wie dies aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die erste Befestigungsleiste 6 unten am Blendrahmen 3 zu montieren.
Um das Flächenelement 8 im ausgezogenen Zustand zu halten, ist auf der zweiten Befestigungsleiste 7 zumindest ein Halteelement 10 angeordnet, das mit einem entsprechenden Halteelement 11 am Flächenelement 8 zusammenwirkt. Das Halteelemente 11 des Flächenelements 8 kann an einer Unterleiste 12 angeordnet sein. Die Unterleiste 12 bildet den unteren Abschluss des Flächenelements 8 und dient einerseits zur unteren Befestigung des Gewebes oder Netzes des Flächenelementes 8, und andererseits als Griffleiste zum Herausziehen des Flächenelementes 8 aus dem Rollokasten 9.
Die beiden Halteelemente 10,11 können als gesonderte Bauteile ausgeführt und auf der zweiten Befestigungsleiste 7 bzw. der Unterleiste 12 montiert sein. Vorzugsweise sind sie jedoch jeweils einstückig mit der zweiten Befestigungsleiste 7 bzw. der Unterleiste 12 durch entsprechende Formgebung derselben ausgebildet sein. Dabei können sich die beiden Haltelemente 10, 11 jeweils über die gesamte Länge der zweiten Befestigungsleiste 7 bzw. der Unterleiste 12 erstrecken. Es ist aber auch möglich, die Halteelemente 10,11 nur in bestimmten Bereichen der zweiten Befestigungsleiste 7 bzw. der Unterleiste 12 anzuordnen, wobei in diesem Fall vorzugsweise jeweils zumindest zwei Halteelemente 10 und zumindest zwei Halteelemente 11 angeordnet werden.
Je nach Anbringung der ersten Befestigungsleiste 6 kann die zweite Befestigungsleiste 7 unten (wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt) oderoben am Blendrahmen 3 montiert sein.
Es sei darauf hingewiesen, dass es im Rahmen der Erfindung nicht nur möglich ist, dass die erste und die zweite Befestigungsleiste 6, 7 mit einer Längserstreckung wie beschrieben horizontal am Blendrahmen 3 montiert werden, sondern können sie auch mit ihrer Längserstreckung 13 vertikal am Blendrahmen 3 montiert werden. Die erste Befestigungsleiste 6 kann dabei rechts oder links und die zweite Befestigungsleist 7 somit links oder rechts am Blendrahmen 3 montiert werden.
Die ersten und die zweite Befestigungsleiste 6, 7 weisen je eine Verbindungseinheit 14 auf. Vorzugsweise sind die Verbindungseinheiten 14 gleich ausgeführt, sodass im Folgenden nur eine dieser beiden Verbindungseinheiten 14 näher beschrieben wird. Die Ausführungen können dementsprechend auf die zweite Verbindungseinheit übertragen werden.
Die Verbindungseinheiten 14 dienen der Verbindung der Schutzvorrichtung 2 mit dem Blendrahmen 3.
Die Verbindungseinheit 14, wie sie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, umfasst zumindest ein Winkelelement 15. In der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 weist die Verbindungseinheit 14 zwei derartige Winkelelemente 15 auf. Dieses Winkelelement 15 dient bzw. diese Winkelelemente 15 dienen der Befestigung der ersten und der zweiten Befestigungsleiste 6, 7 am Blendrahmen 3. Dazu weist das Winkelelement 15 bzw. weisen diese einen zumindest annähernd senkrecht über die erste bzw. die zweite Befestigungsleiste 6, 7 vorragenden Schenkel 16 auf, an dessen freiem Ende ein zumindest annähernd im rechten Winkel abstehenderweitere Schenkel 17 angeordnet ist. Im Seitenansicht betrachtet kann also das Winkelelement 15 einen zumindest annähernd L-förmigen Querschnitt aufweisen. Das oder die Winkelelement(e) 15 können aber auch eine davon abweichende Form aufweisen, beispielsweise mit einem z-förmigen Querschnitt ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist das Winkelelement 15 bzw. sind die Winkelelemente 15 jeweils einstückig ausgebildet.
Jedes Winkelelement 15 umgreift mit dem weiteren Schenkel 17 im montierten Zustand der Schutzvorrichtung 2 den Blendrahmen 3 teilweise, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, sodass also die erste und die zweite Befestigungsleiste 6, 7 in den Blendrahmen 3 von außen eingehängt werden können.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich sind die Winkelelemente 15 derart zu der ersten bzw. der zweiten Befestigungsleiste 6, 7 orientiert, dass eine Schenkelbreite 18a senkrecht auf die Längserstreckung 13 der ersten bzw. zweiten Befestigungsleiste 6, 7 steht. Im montierten Zustand der Schutzvorrichtung umgreifen also die Winkelelemente 15 bei horizontaler Montage der ersten und der zweiten Befestigungsleiste 6, 7 jeweils einen Teil der vertikalen Profilelemente 4 des Blendrahmens 2. Es wird damit der Vorteil erreicht, dass die ersten und die zweite Befestigungsleiste 6, 7 bei horizontaler Montage in jeder beliebigen Höhe innerhalb des Verlaufs der vertikalen Profilelemente 4 des Blendrahmens montiert werden können.
Entsprechendes gilt bei vertikaler Montage der ersten und der zweiten Befestigungsleiste 6, 7.
Das Winkelelement 15 oder die Winkelelemente 15 ist/sind in seiner/ihrer Stellung relativ zu der ersten bzw. der zweiten Befestigungsleiste 6, 7 verstellbar, sodass ein Abstand zwischen der ersten oder zweiten Befestigungsleiste 6, 7 und dem zweiten Schenkel 17 verändert werden kann. Es kann damit das Winkelelement 15 zum Einhängen in den Blendrahmen geöffnet und zur Befestigung der ersten oder zweiten Befestigungsleiste 6, 7 geschlossen werden, sodass eine formschlüssige Verbindung zwischen der Kombination Winkelelement 15/Befestigungsleiste 6 oder 7 und dem jeweiligen Profilelement 4 des Blendrahmens 3 ausgebildet wird.
In der bevorzugten Ausführungsvariante ist diese Relativverstellung des Winkelelementes 15 eine Schwenkbewegung.
Das oder die Winkelelemente 15 bestehen bevorzugt aus einem Stahl.
Zur werkzeuglosen Auslösung der Schwenkbewegung des Winkelelementes 15 weist die Verbindungseinheit 14 zumindest ein erstes Spannelement 18 auf.
Die folgenden sowie die voranstehenden Ausführungen zum Winkelelement 15 sind auf sämtliche Winkelelemente 15 der Schutzvorrichtung übertragbar.
Das zumindest eine Spannelement 18 kann beispielsweise ein Spannhaken sein, der mit einer schiefen Ebene des Winkelelementes 15 zusammenwirkt, oderein Keilspanner sein.
In der bevorzugten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 ist das erste Spannelement 18 aber ein Klemmspanner, insbesondere ein Exzenterspanner, wobei dieser besonders bevorzugt als Klemmhebel, insbesondere Exzenterhebel, ausgeführt ist, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Das erste Spannelement 18 wirkt auf das Winkelelement 15, sodass dessen zweiter Schenkel 17 in Richtung auf die jeweilige Befestigungsleiste 6 oder 7 verstellt wird.
In der bevorzugten und in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 sind pro erster und zweiter Befestigungsleiste 6, 7 jeweils zwei Winkelelemente 15 angeordnet, wobei jeweils ein Winkelelement 15 in einem der beiden entlang der Längserstreckung 13 einander gegenüberliegenden Endbereichen der ersten und zweiten Befestigungsleiste 6, 7 angeordnet ist. Jedem dieser Winkelelemente 15 ist vorzugsweise jeweils zumindest ein erstes Spannelement 18 zugeordnet und mit diesem wirkungsverbunden, wobei besonders bevorzugt jedem dieser Winkelelemente 15 jeweils ein erstes Spannelement 18 zugeordnet und mit diesem wirkungsverbunden ist, also insgesamt vier erste Spannelemente 18 in der Schutzvorrichtung 2 angeordnet sind.
Es ist dabei weiter bevorzugt, wenn jeweils zumindest ein erstes Spannelement 18 zwischen jeweils zwei Winkelelementen 15 der ersten Befestigungsleiste 6 und jeweils zumindest ein erstes Spannelement 18 zwischen jeweils zwei Winkelelementen 15 der zweiten Befestigungsleiste 7 angeordnet ist, wobei auch bei dieser
Ausführungsvariante besonders bevorzugt jedem Winkelelement 15 ein erstes Spannelement 18 zugeordnet ist.
Nach einerweiteren Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2, die ebenfalls in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, kann vorgesehen sein, dass auf der ersten und/oder auf der zweiten Befestigungsleiste 6, 7 im Bereich der Winkelelemente 15 jeweils zumindest ein reibungserhöhendes Element 19 zur Ausbildung oder Verstärkung eines Reibschlusses zwischen der Schutzvorrichtung 2, d.h. der ersten und der zweiten Befestigungsleiste 6, 7 und dem Blendrahmen 3 angeordnet ist.
Die reibungserhöhenden Elemente 19 können beispielsweise leistenförmig ausgebildet sein. Vorzugsweise sind sie jedoch als Flächenelemente ausgebildet, die eine Breite 20 in Richtung senkrecht auf die Längserstreckung 13 der ersten bzw. zweiten Befestigungsleiste 6, 7 aufweisen, die zumindest einer Leistenbreite 21 der ersten bzw. zweiten Befestigungsleiste 6, 7 entspricht.
Die reibungserhöhenden Elemente 19 können beispielsweise als Beschichtung ausgebildet sein. In der bevorzugten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 sind diese jedoch als Pads ausgebildet, die mit der ersten bzw. zweiten Befestigungsleiste 6, 7 verbunden, insbesondere verklebt, werden.
Es ist weiter möglich, dass derartige reibungserhöhenden Elemente 19 zusätzlich an der Unterseite der weiteren Schenkel 17 und/oder an der in Richtung auf den Blendrahmen 3 weisenden Oberfläche der Schenkel 16 der Winkelelemente 15 angeordnet sind.
Bevorzugt bestehen die reibungserhöhenden Elemente 19 aus einem Gummi. Es kann damit auch eine bessere Schonung des Blendrahmens bei der Montage der Schutzvorrichtung 2 erreicht werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2, die ebenfalls in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist (diese Figuren stellen die bevorzugte Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 dar), kann vorgesehen sein, dass zwischen zwei Spannelementen ein weiteres Spannelement 22 angeordnet ist, wobei besonders bevorzugt dieses weitere Spannelement als Kniehebel ausgebildet ist.
Mit dieser Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 kann deren Montage am Blendrahmen 3 vereinfacht werden. Es kann nämlich das in Fig. 4 rechts dargestellte Winkelelement 15 mit dem ersten Spannelement 18 entlang der Längserstreckung der ersten bzw. zweiten Befestigungsleiste 6, 7 zwischen einer Offenstellung und einer Verschlussstellung verschiebbar ausgebildet werden. Während der Montage der Schutzvorrichtung 2 wird als erstes das lagefixierte linke Winkelelement 15 der ersten bzw. der zweiten Befestigungsleiste 6, 7 in den Blendrahmen 3 eingehängt. Durch das Spannen des weiteren Spannelementes 22, insbesondere des Kniehebels, wird das zweite Winkelelement 15 der ersten bzw. zweiten Befestigungsleiste 6, 7 von der in Fig. 4 dargestellten Offenstellung gemäß Pfeil 23 nach rechts in die Verschlussstellung verbracht und damit im Blendrahmen eingehängt. Zur Fixierung der ersten bzw. der zweiten Befestigungsleiste 6, 7 am Blendrahmen 3 werden danach die ersten Spannelemente 18 betätigt, wodurch die voranstehend genannte Relativverstellung (Verschwenkung) der Winkelelemente 15 erreicht wird.
Sollte die Schutzvorrichtung 2 mit den voranstehenden reibungserhöhenden Elementen 19 versehen sein, können die den entlang der Längserstreckung 13 der ersten bzw. zweiten Befestigungsleiste 6, 7 relativ verstellbaren Winkelelementen 15 zugeordneten reibungserhöhenden Elemente 19 ebenfalls in dieser Richtung verschiebbar angeordnet sein.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Angaben rechts und links auf die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 bezogen sind. Wie voranstehend ausgeführt sind diese bei einer Änderung der Anordnung der ersten und zweiten Spannelemente 18, 22 bzw. bei vertikaler Fixierung der ersten und zweiten Befestigungsleiste 6, 7 entsprechend anzupassen.
Das weitere Spannelement 22, insbesondere der Kniehebel, kann mit einem Federelement 24 Zusammenwirken, das sich beim Schließen des weiteren Spann- elementes 22 spannt. Es kann damit das Öffnen des weiteren Spannelementes 22 vereinfacht werden.
Bei der voranstehend ausgeführten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2, bei der lediglich die ersten Spannelemente 18 angeordnet sind, erfolgt das Einhängen der Winkelelemente 15 in den Blendrahmen 3 hingegen mit einer Schwenkbewegung von oben nach unten. Dazu werden die erste bzw. zweite Befestigungsleiste 6, 7 schräg zum Blendrahmen gestellt und die Schenkel 17 der Winkelelemente 15 in Eingriffsstellung in den Blendrahmen gebracht. Danach erfolgt das vollständige Einhängen derselben durch Verschwenken der ersten und der zweiten Befestigungsleiste 6, 7 um eine horizontale Schwenkachse. Von Vorteil ist dabei, wenn die Winkelelemente 15 einen Einlaufbereich aufweisen, der mit einer Rundung versehen ist. Es kann damit eine Beschädigung des Blendrahmens 3 infolge des Einschwenkens der ersten bzw. zweiten Befestigungsleiste 6, 7 einfacher vermieden werden.
Es ist weiter eine Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 möglich, bei der das erste Spannelement 18 nicht wie voranstehend erläutert ausgeführt ist, sondern das erste Spannelement 18 ausschließlich durch den oder einen Kniehebel gebildet wird, sodass bei dieser Ausführungsvariante kein weiteres Spannelement vorhanden ist. Mit dem Kniehebel in Wirkverbindung stehend sind dann Einhängeelemente verbunden, beispielsweise die Winkelelemente 15, mit denen das Einhängen der Schutzvorrichtung 2 in den Rahmen ermöglicht wird.
Wenn zumindest eines der Winkelelemente 15 bzw. generell zumindest eines der Befestigungselemente in der Längserstreckung 13 der Befestigungsleisten 6 bzw. 7 relativ verstellbar bzw. verschiebbar ist, beispielsweise wenn das erste Spannelement 18 als Kniehebel ausgebildet ist, ist die voranstehend erwähnte Schrägstellung der Befestigungsleisten 6 bzw. 7 beim Montieren der Schutzvorrichtung 2 nicht erforderlich. Es können auch beide Winkelelemente 15 bzw. Befestigungselemente in der Längserstreckung 13 der Befestigungsleisten 6 bzw. 7 relativ zueinander verstellbar bzw. verschiebbar ausgebildet sein.
Nach dem Einschwenken der ersten bzw. zweiten Befestigungsleiste 6, 7 werden die ersten Spannelemente 18 aus der in Fig. 4 gezeigten Offenstellung in die in Fig. 2 gezeigte Geschlossenstellung verbracht und die erste bzw. zweite Befestigungsleiste 6, 7 damit am Blendrahmen 3 fixiert.
Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar, sind gemäß der bevorzugten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 mit Ausnahme eines Teils der Winkelelemente 15, d.h. der Schenkel 17 und eines Teils der Schenkel 16, die Verbindungseinheiten 14 zur Gänze innerhalb der oberen bzw. zweiten Befestigungsleisten 6, 7 angeordnet. Dazu können die erste bzw. die zweite Befestigungsleiste 6, 7 eine sich in Richtung der Längserstreckung 13 erstreckenden Ausnehmung 25 aufweisen. Vorzugsweise erstreckt sich diese Ausnehmung 25 über annähernd die gesamte Längserstreckung der ersten bzw. zweiten Befestigungsleiste 6, 7, sodass diese also als Rahmenprofile ausgebildet sein können.
Sofern die ersten und weiteren Spannelemente 18, 22 als Exzenterhebel bzw. Kniehebel ausgeführt sind, bezieht sich diese Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung jeweils auf die (in Fig. 2 dargestellte) Geschlossenstellung der ersten und weiteren Spannelemente 18, 22.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsvarianten der Schutzvorrichtung 2 wirken die ersten Spannelemente 18 jeweils nur auf die erste oder nur auf die zweite Befestigungsleiste 6, 7.
In Fig. 5 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 in Seitenansicht gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Fig. 1 bis 4 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung zu diesen Fig. hingewiesen bzw. darauf Bezug genommen.
Bei dieser Ausführungsvariante ist das Flächenelement 8 ebenfalls in Form eines Rollos, wie voranstehend beschrieben, ausgebildet. Der wesentliche Unterschied zu den voranstehend beschriebenen Ausführungsvarianten der Schutzvorrichtung 2 besteht darin, dass mit dem ersten Spannelement 18, das beispielsweise in der unteren Befestigungsleiste 7 angeordnet und vorzugsweise hebelartig ausgebildet ist, die obere Befestigungsleiste 6 mit der unteren Befestigungsleiste 7 verspannt wird. Das in der unteren Befestigungsleiste 7 angeordnete Spannelement 18 (es sei darauf hingewiesen, dass darstellungsbedingt nur eines der beiden Spannelemente dargestellt ist) kann beispielsweise über eine Verbindungselement 26, beispielsweise einen Federdraht, mit der oberen Befestigungsleiste 6 verbunden sein, wobei nach einerweiteren Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 auch die obere Befestigungsleiste 6 mit einem ersten Spannelement 18 ausgerüstet sein kann, das mit dem Verbindungselement 26 verbunden ist. Das weitere Spannelement 22, sofern vorhanden, kann beispielsweise, wie dargestellt, eine Umlenkung für das Verbindungselement 26 sein.
In der Fig. 6 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 gezeigt, wobei ebenfalls für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Fig. 1 bis 5 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung zu diesen Fig. hingewiesen bzw. darauf Bezug genommen.
Bei den voranstehend beschriebenen Ausführungsvarianten der Schutzvorrichtung 2 sind die erste und die zweite Befestigungsleiste 6, 7 nicht oder nur über die Verbindungselemente 26 miteinander verbunden. Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 weist diese nun zwischen der ersten und der zweiten Befestigungsleiste 6, 7 zur Ausbildung eines geschlossenen Rahmens Profilelemente 27 auf. Es ist auf diese Weise möglich, einen Rahmen werkzeuglos und ohne Beschädigung des Blendrahmens 2 des Fensters 1 (Fig. 1) am Blendrahmen außenseitig zu montieren. Dieser Rahmen kann in weitere Folge eine Befestigungsmöglichkeit bzw. einen Montagerahmen für das Flächenelement 8 bilden, das seinerseits in einem weiteren Rahmen 28 aus Profilelementen aufgespannt ist. Es ist auf diese Weise möglich, beispielsweise auch eine Insektenschutzdrehtür, wie in Fig. 6 dargestellt oder eine Insektenschutzschiebetür werkzeuglos an dem Fenster 1 oder einer Tür zu befestigen.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Ausschnitt aus einer anderen und gegebenenfalls für sich eigenständigen Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Fig. 1 bis 6 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung zu den vorangegangenen Fig. 1 bis 6 hingewiesen bzw. darauf Bezug genommen.
Der Ausschnitt zeigt die Befestigungsleiste 6 mit dem Rollokasten 9 von innen, d.h. in Ansicht von der Raumseite des Fensters 1 (Fig. 1) oder einer Tür.
Diese Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 weist ebenfalls die beiden ersten Spannelemente 18, die bevorzugt wieder als Exzenter ausgeführt sind, und das zwischen den beiden ersten Spannelementen 18 angeordnete weitere Spannelement 22, das bevorzugt wieder als Kniehebel ausgeführt ist, auf.
Den ersten Spannelementen 18 ist jeweils ein Winkelelement 15 zugeordnet und mit diesen wirkungsverbunden. Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist, weisen die Winkelelemente 15 drei Schenkel auf, wobei jeweils zwei Schenkel in einem Winkel zueinander angeordnet sind. Der Winkel ist vorzugsweise ungleich 90 °, wobei insbesondere der äußere Schenkel, der den Blendrahmen 3 (Fig. 1) umgreift mit dem mittleren Schenkel einen Winkel kleiner 90 ° und der mittlere Schenkel mit dem innerhalb der Befestigungsleiste 6 angeordneten Schenkel einen Winkel von größer 90 ° einschließt.
Bei dieser Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 ist den Winkelelementen 15 jeweils zumindest ein Federelement 29 zugeordnet, das sich in der Befestigungsleiste 6 abstützt. Die Federelemente 29 sind zumindest annähernd als Blattfedern ausgebildet. Über diese Federelemente 29 ist es möglich, die Winkelelemente 15 in der Offenstellung zu halten, wodurch das Einhängen der Befestigungsleiste 6 in den Blendrahmen 3 einfacher wird. In der Geschlossenstellung der Winkelelemente 15 sind die Federelemente 29 vorgespannt.
In der dargestellten Ausführungsvariante sind die Federelemente 29 mit den Winkelelementen 15 überkreuzend angeordnet. Dazu können insbesondere die in der
Befestigungsleiste 6 angeordneten unteren Schenkel der Winkelelemente 15 und/oder die Federelemente 29 mit einem Schlitz versehen sein, sodass die Winkelelemente 15 in die Federelemente 29 eingesteckt werden können.
Die Federelemente 29 können beispielsweise aus einem Kunststoff bestehen.
Es können aber auch anders ausgebildete Federelemente 29 verwendet werden, beispielsweise Spiralfedern, die aber dann vorzugsweise zur Gänze unterhalb des entsprechenden unteren Schenkels der Winkelelemente 15 angeordnet sind.
Die Klemmung der Befestigungsleiste 6 am Blendrahmen 3 (Fig. 1) erfolgt bei dieser Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 2 unter anderem durch Verbiegung der Winkelelemente 15, d.h. der unteren, in der Befestigungsleiste 6 angeordneten Schenkel der Winkelelemente 15, infolge der Einwirkung der ersten Spannelemente 18 auf die Winkelelemente 15 beim Spannen. Es wird damit ein größerer Weg beim Spannen erreicht.
Darüber hinaus ist es möglich, dass die Winkelelemente 15 in deren Aufnahme einrastend ausgebildet sind.
Selbstverständlich kann auch die zweite, in den Fig. 7 und 8 nicht dargestellte Befestigungsleiste 7 entsprechend der Befestigungsleiste 6 ausgebildet sein.
Die Ausführungsbeispiele zeigen bzw. beschreiben mögliche Ausführungsvarianten der Schutzvorrichtung 2 bzw. des Fensters 1, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Schutzvorrichtung 2 bzw. des Fensters 1 diese teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Bezugszeichenliste 1 Fenster 2 Schutzvorrichtung 3 Blendrahmen 4 Profilelement 5 Oberfläche 6 Befestigungsleiste 7 Befestigungsleiste 8 Flächenelement 9 Rollokasten 10 Flaltelement 11 Flalteelement 12 Unterleiste 13 Längserstreckung 14 Verbindungseinheit 15 Winkelelement 16 Schenkel 17 Schenkel 18 Spannelement 18a Schenkelbreite 19 Element 20 Breite 21 Leistenbreite 22 Spannelement 23 Pfeil 24 Federelement 25 Ausnehmung 26 Verbindungselement 27 Profilelement 28 Rahmen 29 Federelement

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1. Schutzvorrichtung (2) zur Befestigung an einem Rahmen aus Profilen, umfassend eine erste Befestigungsleiste (6), eine zweite Befestigungsleiste (7) sowie ein Flächenelement (8), das zwischen der ersten und der zweiten Befestigungsleiste (6, 7) aufspannbar oder anordenbar ist, wobei die erste und die zweite Befestigungsleiste (6, 7) Verbindungseinheiten (14) zur Verbindung der Schutzvorrichtung (2) mit dem Rahmen aufweisen, und die Verbindungseinheiten (14) jeweils zumindest ein Winkelelement (15) zum zumindest teilweisen Umgreifen des Rahmens aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheiten (14) jeweils zumindest ein Spannelement (18) aufweisen.
  2. 2. Schutzvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (18) zwischen der ersten und der zweiten Befestigungsleiste (6, 7) angeordnet sind.
  3. 3. Schutzvorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zumindest ein Spannelement (18) zwischen jeweils zwei Winkelelementen (15) der ersten Befestigungsleiste (6) und jeweils zumindest ein Spannelement (18) zwischen jeweils zwei Winkelelementen (15) der zweiten Befestigungsleiste (7) angeordnet ist.
  4. 4. Schutzvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Winkelelement (15) ein Spannelement (18) zugeordnet ist.
  5. 5. Schutzvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (18) als Exzenter ausgebildet sind.
  6. 6. Schutzvorrichtung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenter als Exzenterhebel ausgeführt sind.
  7. 7. Schutzvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der ersten und/oder auf der zweiten Befestigungsleiste (6, 7) im Bereich der Winkelelemente (15) jeweils zumindest ein reibungserhöhendes Element (19) zur Ausbildung eines Reibschlusses zwischen der Schutzvorrichtung (2) und dem Rahmen angeordnet ist.
  8. 8. Schutzvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Spannelementen (18) ein weiteres Spannelement (22) angeordnet ist.
  9. 9. Schutzvorrichtung (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Spannelement (22) als Kniehebel ausgebildet ist.
  10. 10. Schutzvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit Ausnahme eines Teils der Winkelelemente (15) die Verbindungseinheiten (14) zur Gänze innerhalb der ersten bzw. zweiten Befestigungsleiste (6, 7) angeordnet sind.
  11. 11. Schutzvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten und der zweiten Befestigungsleiste (6, 7) zur Ausbildung eines Rahmens Profilelemente (27) angeordnet sind.
  12. 12. Schutzvorrichtung (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rahmen aus der ersten und der zweiten Befestigungsleiste (6, 7) und den Profilelementen (27) ein weiterer Rahmen (28) angeordnet ist, wobei das Flächenelement (8) an dem weiteren Rahmen (28) befestigt ist.
  13. 13. Fenster (1) oder Tür umfassend einen Blendrahmen (3) aus Profilelementen (4) und eine Schutzvorrichtung (2), die mit dem Blendrahmen (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (2) entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet ist.
  14. 14. Verwendung der Schutzvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 als Sonnenschutz oder Insektenschutz oder Pollenschutz oder Feinstaubschutz an der Außenseite an einem Fenster (1) oder einer Tür.
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