DE202009001409U1 - Insektenschutzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Insektenschutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung (1), der eine einen gebäudeseitig fixierten Stock (2a) und wenigstens einen hieran gelagerten Flügel (2b) aufweisende Verschlusseinrichtung (2) zugeordnet ist, mit einem an der vom Flügel (2b) abgewandten Seitenfläche des Stocks (2a) anlegbaren, umlaufenden Rahmen (6) der durch ein engmaschiges Insektenschutzgewebe (7) ausgefacht ist und durch wenigstens zwei einander gegenüberliegende, am Rahmen (6) angebrachte Einhängewinkel (8, 9) am Stock (2a) festlegbar ist, wobei die Einhängewinkel (8, 9) mit rahmenparallelen Eingriffsklauen (10) von der radialen Stockinnenseite her zum Eingriff mit einer stockseitigen Falzleiste (11) bringbar sind und wobei wenigstens ein Eingriffswinkel (8) jedes Satzes von einander gegenüberliegenden Eingriffswinkeln (8, 9) in Richtung der Längserstreckung seiner Eingriffsklaue (10) verschiebbar angeordnet und entgegen der Kraft einer Rückstelleinrichtung aus seiner Eingriffsstellung zurückschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung wenigstens eine Gummischnur (16) enthält, die einerseits an einem rahmenseitig angebrachten Arretierstück (15) und andererseits am über dieses in Richtung der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung, der eine einen gebäudeseitig fixierten Stockrahmen und wenigstens einen hieran gelagerten Flügel aufweisende Verschlusseinrichtung zugeordnet ist, mit einem an der vom Flügel abgewandten Außenseite des Stockrahmens anlegbaren, umlaufenden Rahmen, der durch ein engmaschiges Gewebe ausgefacht ist und durch wenigstens zwei einander gegenüberliegende, am Rahmen angebrachte Einhängewinkel am Stockrahmen festlegbar ist, wobei die Einhängewinkel mit rahmenparallelen Eingriffsklauen von der radialen Stockinnenseite her zum Eingriff mit einer stockseitigen Falzleiste bringbar sind und wobei wenigstens ein Eingriffswinkel jedes Satzes von einander gegenüberliegenden Einhängewinkeln in Richtung der Längserstreckung seiner Eingriffsklaue verschiebbar angeordnet und entgegen der Kraft einer Rückstelleinrichtung aus seiner Eingriffsstellung zurückschiebbar ist.
  • Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE 197 49 517 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Rückstelleinrichtung mit einer Spiraldruckfeder ausgestattet.
  • Eine ähnliche Anordnung ist aus der DE 10 2006 005 610 B4 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Rückstelleinrichtung mit einer Spiralzugfeder ausgestattet. Eine Spiralfeder, sei es eine Druck- oder Zugfeder benötigt einen gewissen Durchmesser und führt dementsprechend zu einer vergleichsweise dicken Bauweise der Rückstelleinrichtung und damit der gesamten Insektenschutzvorrichtung. Dies führt zu einem vergleichsweise großen Bedarf an Platz in Dickenrichtung, was in vielen Fällen zu Kollisionen mit einem der Gebäudeöffnung zugeordneten Rollladen etc. führen kann. In diesem Zusammenhang ist nämlich zu berücksichtigen, dass die Insektenschutzvorrichtung im Bereich zwischen der die Gebäudeöffnung verschließenden Verschlusseinrichtung in Form eines Fensters etc. und einem diesem benachbarten Rollladen Platz finden soll. Die bekannten Anordnungen sind daher in Folge des hohen Platzbedarfs nicht überall verwendbar.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass eine vergleichsweise schlanke Bauweise erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Rückstelleinrichtung wenigstens eine Gummischnur enthält, die einerseits an einem spannrahmenseitig angebrachten Arretierstück und andererseits am über dieses in Richtung der Zurückschiebebewegung des zugeordneten Eingriffswinkels hinausragenden Ende eines dem Eingriffswinkel zugeordneten Tragschlittens angreift.
  • Die hier zur Erzielung der Rückstellkraft vorgesehene Gummischnur kann infolge ihres Vollquerschnitts in vorteilhafter Weise einen wesentlich kleineren Durchmesser aufweisen als eine praktisch als Hohlteil ausgebildete Spiralfeder mit gleicher Federkraft und gleichem Federweg. Die Gummischnur ermöglicht daher in vorteilhafter Weise eine Miniaturisierung der Bauweise der Rückstelleinrichtung und damit eine besonders schlanke und platzsparende Anordnung der gesamten Insektenschutzvorrichtung, die in Folge dessen auch universell einsetzbar ist. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden daher die Nachteile der bekannten Anordnungen auf höchst einfache und kostengünstige Weise beseitigt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So sind die Schenkel des Rahmens der Insektenschutzvorrichtung zweckmäßig mit einer durchgehenden Führungsnut versehen, wobei in den Führungsnuten paralleler Rahmenschenkel wenigstens ein Arretierstück fixiert und der Tragschlitten des zugeordneten Eingriffswinkels geführt ist. Die durchgehende Führungsnut ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Anbringung der zugeordneten Einhängewinkel ohne vorhergehende Bearbeitung. Zudem ist die Position der Arretierstücke und damit der Einhängewinkel über der gesamten Schenkelfänge frei wählbar. Die Führungsnut kann an die Rahmenschenkel von Anfang an angeformt sein, die zweckmäßig als Abschnitte gezogener Profile ausgebildet sind.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass in den Führungsnuten einander zugewandte, seitliche Führungsleisten vorgesehen sind und dass die Arretierstücke und Tragschlitten mit den Führungsleisten zugeordneten Nuten versehen sind. Die genannten Führungsleisten ergeben eine Hinterschneidung und ermöglichen damit eine zuverlässige Führung und Sicherung der Arretierstücke und Tragschlitten.
  • Zweckmäßig können die Tragschlitten eine gebäudeseitig offene Ausnehmung aufweisen, in die das jeweils zugeordnete Arretierstück eingreifen kann, dessen Länge kleiner als die Länge der Ausnehmung ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass das Arretierstück nach außen vom zugeordneten Tragschlitten abgedeckt und damit gegen unerwünschte Einwirkung gesichert ist. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass durch die Abdeckung einer Verletzungsgefahr vorgebeugt wird.
  • Die Arretierstücke können vorteilhaft jeweils mittels eines sie durchgreifenden Gewindestifts in der zugeordneten Führungsnut verspannt werden, was eine besonders einfache Montage ergibt. Zweckmäßig sind die jeweils ein Arretierstück übergreifenden Tragschlitten mit einem dem Gewindestift zugeordneten Durchführloch versehen, was eine einfache Betätigung des Gewindestifts ermöglicht.
  • Eine besonders bevorzugende Ausbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, dass die Gummischnur als endlose Schlaufe ausgebildet ist, die zugeordnete Stützorgane des zugeordneten Arretierstücks und Halteschlittens umgreift. Bei dieser Fortbildung ergeben sich praktisch zwei parallele, federnde Abschnitte der Gummischnur, so dass eine besonders schlanke Bauweise erreichbar ist. Durch die genannte Maßnahme werden daher die oben genannten Vorteile der übergeordneten Maßnahmen noch verstärkt.
  • Zweckmäßig können das Arretierstück und der in Zurückschieberichtung vordere Abschnitt des zugeordneten Halteschlittens zum Einlegen der Gummischlaufe vorgesehene, U-förmige Kanäle aufweisen, deren Schenkel einander zugewandt sind. Diese Maßnahmen gewährleisten eine zuverlässige Positionierung der Gummischlaufe und damit eine ausgezeichnete Störungsfreiheit.
  • Zweckmäßig sind im Bereich der oberen und unteren Enden der seitlichen Schenkel des Rahmens der Insektenschutzeinrichtung jeweils ein Einhängewinkel vorgesehen, wobei vorteilhaft die oberen Einhängewinkel verschiebbar und die unteren Einhängewinkel starr angeordnet sein können. Dies ergibt eine einerseits bedienungsfreundliche und andererseits kostengünstige Anordnung.
  • Zweckmäßig können die starren Einhängewinkel im Bereich ihrer von der Eingriffsklaue abgewandten Haltelasche durch Klemmschrauben mit einer unter die Führungsleisten der rahmenseitigen Schenkel einführbaren Klemmplatte verbunden und hiermit gegenüber den Führungsleisten verspannbar sein. Dies ermöglicht auch eine einfache und zuverlässige Montage der stationären Einhängewinkel.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass der Rahmen der Insektenschutzvorrichtung im Bereich seiner dem Gebäude zugewandten Anlageseite mit einer umlaufenden Dichtung versehen ist. Dies führt in vorteilhafter Weise zu einer dichten Anlage und damit zu einer Unterbrechung von von den Insekten benutzbaren Umgehungswegen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch ein in eine Gebäudeöffnung eingesetztes Fenster mit angebauter Insektenschutzvorrichtung,
  • 2 einen Längsschnitt durch einen beweglichen Einhängewinkel in der Eingriffsstellung,
  • 3 die Anordnung gemäß 2 im teilweise zurückgeschobenen Zustand,
  • 4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 3,
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie V/V in 2, wobei der Rahmenschenkel ergänzt ist,
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI/VI in 2, wobei der Rahmenschenkel ergänzt ist,
  • 7 eine Draufsicht auf einen stationären Einhängewinkel und
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII/VIII in 7.
  • Der 1 liegt eine als Fensteröffnung ausgebildete Gebäudeöffnung 1 zugrunde, in die eine sie ausfachende Verschlusseinrichtung 2 eingesetzt ist, die hier als Fensteranordnung mit einem stationären, rahmenförmigen Stock 2a und einem beweglich hieran gelagerten Flügel 2b ausgebildet ist. Der Flügel 2b kann nach innen geöffnet werden. Der Gebäudeöffnung 1 ist ferner ein Rollladen 3 zugeordnet, dessen in 1 angedeuteter Panzer mit geringem Abstand von der Außenseite der Verschlusseinrichtung 2 auf- und abbewegbar ist. Der grundsätzliche Aufbau von Anordnungen vorstehend umrissener Art ist an sich bekannt, so dass auf die Angabe weiterer Details verzichtet werden kann.
  • Die 1 zeigt ferner eine der Verschlusseinrichtung 2 zugeordnete Insekenschutzvorrichtung 4. Diese ist an der zur Gebäudeaußenseite hin weisenden Seitenflanke des Stocks 2a angebracht und muss daher in dem engen Spalt 5 zwischen dem Stock 2a und dem Panzer des Rollladens 3 Platz finden, durch den die Gebäudeöffnung 1 bei heruntergefahrenem Panzer nach außen verschlossen wird. Die Insektenschutzvorrichtung 4 besteht aus einem an der Außenseite des Stocks 2a angelegten, umlaufenden Rahmen 6, der durch ein hierdurch aufgespanntes, engmaschiges Insektenschutzgewebe 7 ausgefacht ist. Dabei handelt es sich um ein für Insekten wie Mücken etc. undurchlässiges Gitter. Der Rahmen 6 ist größer als die lichte Weite des Stocks 2a. Zweckmäßig entspricht die lichte Weite des Rahmens 6 der lichten Weite des Stocks 2a, so dass ein möglichst guter Lichteinfall gewährleistet ist.
  • Der Rahmen 6 ist durch einen Satz von einander gegenüberliegenden Rahmenseiten zugeordneten, rahmenseitig anbringbaren Einhängewinkeln 8, 9 am Stock 2a festlegbar. Im dargestellten Beispiel sollen vier paarweise einander gegenüberliegende, im Bereich der oberen und unteren Enden der seitlichen Schenkel des Rahmens 6 hieran angebrachte Einhängewinkel 8 bzw. 9 vorgesehen sein. Die Einhängewinkel 8, 9 besitzen jeweils eine rahmenparallele Eingriffsklaue 10, die in der in 1 gezeigten Montagestellung eine stockseitige Falzleiste 11 hintergreift und von der radialen Stockinnenseite her hiermit zum Eingriff bringbar ist, so dass ein zuverlässiger, gegen Abheben nach außen gesicherter Halt gewährleistet ist.
  • Um den Rahmen 6 am Stock 2a anbringen zu können, sind zumindest die einer Randkante des Rahmens 6 zugeordneten Einhängewinkel 8, 9 bewegbar angeordnet. Die der gegenüberliegenden Randkante des Rahmens 6 zugeordneten Einhängewinkel können stationär angeordnet sein. Im dargestellten Beispiel sollen die oberen Einhängewinkel 8 verschiebbar und die unteren Einhängewinkel 9 stationär angeordnet sein.
  • Um die Anbringung der Insektenschutzvorrichtung 4 zu vereinfachen, ist den verschiebbar angeordneten Einhängewinkeln 8 eine Rückstelleinrichtung zugeordnet. Beim Anbringen des Rahmens 6 am Stock 2a werden die stationären Einhängewinkel 9 an der zugeordneten, stockseitigen Falzleiste 11 von der radialen Stockinnenseite her eingehängt und die verschiebbaren Einhängewinkel 8 entgegen der Kraft der genannten Rückstelleinrichtung so weit zurückgeschoben, dass sie mit ihren Eingriffsklauen 10 an der zugeordneten, stockseitigen Falzleiste 11 vorbei bewegt werden können. Anschließend werden diese Eingriffswinkel 8 durch die Rückstelleinrichtung wieder in die gewünschte Eingriffsstellung gebracht, in welcher die zugeordnete Falzleiste 11 hintergriffen wird.
  • Die Eingriffswinkel 8, 9 sind so angeordnet und ausgebildet, dass der Rahmen 6 zuverlässig am Stock 2a anliegt. Um eine dichte Anlage und damit eine Unterbrechung von Umgehungswegen zu gewährleisten, kann der Rahmen 6 mit einer umlaufenden, an der zugewandten Außenflanke des Stocks 2a zur Anlage bringbaren Dichtung 12 versehen sein. Diese kann zweckmäßig als Bürstenleiste ausgebildet sein. Aber auch die Verwendung einer elastischen Lippe wäre denkbar.
  • Die Einhängewinkel 8, 9 enthalten jeweils ein mit der Eingriffsklaue 10 versehenes, zweckmäßig aus Metall bestehendes Formteil. Bei den verschiebbaren Eingriffswinkeln 8 ist dieses Formteil, wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, auf einem zugeordneten Tragschlitten 13 aufgenommen. Dieser ist mit einer Ausnehmung versehen, in die eine zur Eingriffsklaue 10 gegenläufige Haltelasche 14 einsteckbar ist. Der Tragschlitten 13 ist gegenüber einem am Rahmen 6 fest anbringbaren Arretierstück 15 bewegbar. Die Rückstelleinrichtung enthält eine aus Gummi oder gummielastischem Material bestehende, einen Vollquerschnitt aufweisende Schnur 16, die einerseits am rahmenseitig fixierbaren Arretierstück 15 und andererseits an einem über dieses in Richtung der durch einen Pfeil 17 angedeuteten Zurückschieberichtung hinausragenden Endbereich 13a des Tragschlittens 13 angreift. Der 2 liegt die Eingriffsstellung zugrunde, der 3 eine Zwischenstellung zwischen der Eingriffsstellung und der ganz zurück geschobenen Montagepostion des Tragschlittens 13. Dieser ist mit einer zur Gebäudeinnenseite hin offenen Ausnehmung 18 versehen, in die das zugeordnete Arretierstück eingreift, so dass dieses zur Gebäudeaußenseite hin abgedeckt ist. Die Länge des Arretierstücks 15 ist um den gewünschten Verschiebeweg des Tragschlittens 13 kleiner als die Länge der Ausnehmung 18.
  • Die Gummischnur 16 ist zweckmäßig als endlose Schlaufe ausgebildet, die zugeordnete Stützorgane des rahmenseitig festgelegten Arretierstücks 15 und des hiergegen bewegbaren Halteschlittens 13 umgreift. Das Arretierstück 15 und der in Zurückschieberichtung vordere Abschnitt 13a des Halteschlittens 13 sind, wie aus 4 entnehmbar ist, mit zum Einlegen der Gummischlaufe geeigneten, U-förmigen Kanälen 19 versehen, deren parallele Schenkel mit ihren Enden einander zugewandt sind. Diese Kanäle 19 umgreifen jeweils ein arretierstückseitiges bzw. tragschlittenseitiges Stützorgan 20. Die Kanäle 19 sind als Nuten ausgebildet. Dabei ist die den arretierstückseitigen Kanal 19 bildende Nut nach oben und die den tragschlittenseitigen Kanal 19 bildende Nut nach unten geöffnet, wie aus den 2 und 3 entnehmbar ist.
  • Die durch Profilsabschnitte gebildeten Schenkel des Rahmens 6 sind, wie am besten aus 1 erkennbar ist, mit einer über ihre Länge durchgehenden Führungsnut 21 versehen. In der Führungsnut einander gegenüberliegender Schenkel, hier der seitlichen Rahmenschenkel, ist jeweils ein Arretierstück 15 fixiert, wie aus 5 ersichtlich ist und der hierzu gehörende Tragschlitten 13 verschiebbar geführt, wie aus 6 ersichtlich ist. Im Bereich der Führungsnut 21 sind zur Bildung einer Hinterschneidung einander zugewandte, seitliche Führungsleisten 22 vorgesehen. Das Arretierstück 15 und der Tragschlitten 13 sind mit den Führungsleisten 22 zugeordneten, seitlichen Nuten 23 versehen, so dass sich eine zuverlässige Längsführung ergibt.
  • Die Arretierstücke 15 und die zugehörenden Tragschlitten 13 werden vor dem Zusammenbau des Rahmens 6 in die Führungsnut 21 des jeweils zugeordneten Rahmenschenkels 6a eingeschoben. Die Fixierung der Arretierstücke 15 an der gewünschten Stelle kann vor oder nach dem Zusammenbau des Rahmens 6 erfolgen. Zur Fixierung der Arretierstücke 15 sind diese, wie 5 zeigt, mit einer Gewindebohrung versehen, in die ein zugeordneter Gewindestift 24 einschraubbar ist. Dieser kann soweit eingeschraubt werden dass er sich auf dem Grund der Führungsnut 21 abstützt, wodurch das zugeordnete Arretierstück 15 mit seinen die Führungsleisten 22 untergreifenden Leisten an die Führungsleisten 22 angepresst und hiermit verspannt wird. Der das Arretierstück 15 übergreifende Tragschlitten 13 ist, wie am besten aus 2 ersichtlich ist, mit einer Durchführausnehmung 25 versehen, durch die ein Werkzeug zum Betätigen des Gewindestifts 24 durchführbar ist. Im dargestellten Beispiel befindet sich die Durchführausnehmung 25 in der der 2 zugrunde liegenden Eingriffsstellung in Deckung mit dem Gewindestift 24. Es wäre aber auch eine andere Position denkbar. Das rahmenseitig fixierte Arretierstück 15 fungiert als Anschlag zur Begrenzung des in der Nut 21 verschiebbaren Tragschlittens 13, der hierdurch ebenfalls positioniert wird.
  • Den stationären Einhängewinkeln 9 liegt ebenfalls ein Formteil oben erwähnter Art zugrunde. Dieses ist jedoch abweichend vom Formteil der bewegbaren Einhängewinkel 8 nicht auf einem verschiebbaren Tragschlitten aufgenommen, sondern, wie aus den 7 und 8 ersichtlich ist, mittels einer Klemmplatte 26 gegenüber den nutseitigen Führungsleisten 22 verspannt. Hierzu ist die Haltelasche 14 der stationären Einhängewinkel 9 durch Schrauben 27 mit der die Führungsleisten 22 untergreifenden Klemmplatte 26 verschraubt. Durch Anziehen der Schrauben 27 werden die Klemmplatte 26 und die Haltelasche 14 mit den dazwischen aufgenommenen Führungsleisten 22 verspannt. Zweckmäßig können mehrere, hintereinander angeordnete Schrauben 27 vorgesehen sein. Im dargestellten Beispiel sind zwei Schrauben 27 vorgesehen.
  • Die Schenkel 6a des Rahmens 6 sind, wie schon erwähnt, als Profilschienenabschnitte ausgebildet. Dabei ist, wie anhand der 8 weiter beschrieben wird, im der radialen Außenseite des Rahmens 6 zugeordneten Randbereich ein Kanal 28 zur Aufnahme von die aneinander anschließenden Rahmenschenkel 6a miteinander verbindenden Eckverbindungswinkeln vorgesehen. Im gegenüberliegenden, inneren Randbereich ist eine zur Gebäudeinnenseite hin offene Nut 29 zur Aufnahme eines vom Rand des Insektenschutzgewebes 7 umfassten Keders 30 vorgesehen. Dieser kann zweckmäßig als umlaufender, schlauchförmiger Gummikeder ausgebildet sein. Zwischen dem Kanal 28 und der Kedernut 29 befindet sich die den Einhängewinkeln 8, 9 zugeordnete, die Führungsleisten 22 enthaltende Führungsnut 21. Die die Rahmenschenkel 6a bildenden Profilabschnitte können auch eine gebäudeseitig offene, hinterschnittene Nut 31 zum Einführen eines Kopfes 32 der Dichtung 12 aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19749517 C2 [0002]
    • - DE 102006005610 B4 [0003]

Claims (17)

  1. Insektenschutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung (1), der eine einen gebäudeseitig fixierten Stock (2a) und wenigstens einen hieran gelagerten Flügel (2b) aufweisende Verschlusseinrichtung (2) zugeordnet ist, mit einem an der vom Flügel (2b) abgewandten Seitenfläche des Stocks (2a) anlegbaren, umlaufenden Rahmen (6) der durch ein engmaschiges Insektenschutzgewebe (7) ausgefacht ist und durch wenigstens zwei einander gegenüberliegende, am Rahmen (6) angebrachte Einhängewinkel (8, 9) am Stock (2a) festlegbar ist, wobei die Einhängewinkel (8, 9) mit rahmenparallelen Eingriffsklauen (10) von der radialen Stockinnenseite her zum Eingriff mit einer stockseitigen Falzleiste (11) bringbar sind und wobei wenigstens ein Eingriffswinkel (8) jedes Satzes von einander gegenüberliegenden Eingriffswinkeln (8, 9) in Richtung der Längserstreckung seiner Eingriffsklaue (10) verschiebbar angeordnet und entgegen der Kraft einer Rückstelleinrichtung aus seiner Eingriffsstellung zurückschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung wenigstens eine Gummischnur (16) enthält, die einerseits an einem rahmenseitig angebrachten Arretierstück (15) und andererseits am über dieses in Richtung der Zurückschiebebewegung des zugeordneten Eingriffswinkels (8) hinausragenden Endbereich (13a) eines dem Einhängewinkel (8) zugeordneten Tragschlittens (13) angreift.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (6a) des Rahmens (6) mit einer durchgehenden Führungsnut (21) versehen sind und dass in den Führungsnuten (21) paralleler Rahmenschenkel (6a) jeweils wenigstens ein Arretierstück (15) fixiert und der Tragschlitten (13) des zugeordneten Einhängewinkels (8) geführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Führungsnuten (21) einander zugewandte, seitliche Führungsleisten (22) vorgesehen sind und dass die Arretierstücke (15) und Tragschlitten (13) mit den Führungsleisten (22) zugeordneten, seitlichen Nuten (23) versehen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschlitten (13) eine zum Gebäude hin offene Ausnehmung (18) aufweisen, in die das jeweils zugeordnete Arretierstück (15) eingreift, dessen Länge kleiner als die Länge der Ausnehmung (18) ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierstücke (15) jeweils mittels eines sie durchgreifenden Gewindestifts (24) in der Führungsnut (21) verspannbar sind und dass die jeweils ein Arretierstück (15) übergreifenden Tragschlitten (13) jeweils ein dem Gewindestift (24) zugeordnetes Durchführloch (25) aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummischnur (16) als endlose Schlaufe ausgebildet ist, die zugeordnete Stützorgane (20) des zugeordneten Arretierstücks (15) und Halteschlittens (13) umgreift.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierstück (15) und der in Zurückschieberichtung vordere Abschnitt (13a) des zugeordneten Halteschlittens (13) der als Schlaufe ausgebildeten Gummischnur (16) zugeordnete, U-förmige Kanäle (19) aufweisen, deren Schenkel einander zugewandt sind und die die Stützorgane (20) umfassen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (19) des Arretierstücks (15) als nach oben offene Nut und der Kanal (19) des Halteschlittens (13) als nach unten offene Nut ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschlitten (13) mit einer Ausnehmung versehen ist, in die eine gegenläufig zur Eingriffsklaue (10) sich erstreckende Haltelasche (14) einsteckbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der oberen und unteren Enden der seitlichen Schenkel des Rahmens (6) jeweils ein Einhängewinkel (8, 9) vorgesehen ist, wobei zumindest die einem Ende zugeordneten Einhängewinkel verschiebbar angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Einhängewinkel (8) verschiebbar und die unteren Einhängewinkel (9) starr angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die starren Einhängewinkel (9) im Bereich ihrer gegenläufig zur Eingriffsklaue (10) sich erstreckenden Haltelasche (14) durch Schrauben (27) mit einer unter die Führungsleisten (22) der Führungsnut (21) einführbaren Klemmplatte (26) verschraubbar und hiermit gegenüber den Führungsleisten (22) verspannbar sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) im Bereich seiner dem Gebäude zugewandten Seite mit einer umlaufenden Dichtung (12) versehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (12) als Bürste ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (6a) des Rahmens (6) im Bereich ihres radial inneren Rands eine Nut (29) aufweisen, in die ein vom Rand des Insektenschutzgewebes (7) umfasster Keder (30) einlegbar ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Keder (30) als umlaufender Gummikeder ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (21) zwischen einem Kanal (28) zur Aufnahme von Eckverbindungswinkeln und der Kedernut (29) angeordnet ist.
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