DE202011001415U1 - Tür- oder Fensterelement - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein

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  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Tür- oder Fensterelement (1) zum Einsatz in Wandausschnitte von vorzugsweise Büro- und/oder Wohncontainern mit einem Rahmen (2) zur Anordnung von zumindest einem Tür- oder Fensterteil (3), wobei der Rahmen (2) zwei von innen und/oder außen der Gebäudeöffnung her ineinander schiebbare und jeweils ein Rastprofil (11) aufweisende Teilrahmenelemente (8, 9) umfasst, die dem Rand der Gebäudeöffnung folgend diesen umgreifen und eine Anpassung des Tür- oder Fensterelementes (1) an unterschiedliche Wandstärken ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander schiebbaren Teilrahmenelemente (8) als selbständige Bauteile ausgebildet sind und die ineinander schiebbaren Teilrahmenelemente (8, 9) über in Aufnahmeräume des Rahmens einsetzbare Verbinder mit dem Rahmen (2) verbindbar sind, dass die ineinander schiebbaren Teilrahmenelemente (8, 9) jeweils in sich abgeschlossene Kammern (14) zur Wärmeisolierung aufweisen und dass die Teilrahmenelemente (8, 9) und der Rahmen (2) einander zugewandte ebene Anlageflächen (13) als Stütz- und Gleitflächen zur Anpassung an unterschiedliche Wandteile aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Tür- oder Fensterelement zum Einsatz in Wandausschnitte von vorzugsweise Büro- und/oder Wohncontainern mit einem Rahmen zur Anordnung von zumindest einem Tür- oder Fensterteil, wobei der Rahmen zwei von innen und/oder außen der Gebäudeöffnung her ineinander schiebbare und jeweils ein Rastprofil aufweisende Teilrahmenelemente umfasst, die dem Rand der Gebäudeöffnung folgend diesen zumindest einseitig umgreifen und eine Anpassung des Tür- oder Fensterelementes an unterschiedliche Wandstärken ermöglicht.
  • Ein Tür- oder Fensterelement der eingangs genannten Art ist aus der EP 0 932 742 B1 bekannt. Dabei hat der Rahmen eine mit einer Rastprofilierung versehene Aufnahme, in die ein abgewinkeltes, ebenfalls mit einer Verrastungsprofilierung versehenes Rahmenelement derart einführbar ist, dass der Rahmen insgesamt an unterschiedliche Wandstärken angepasst werden kann. Die Vorderseite des Rahmens ist durchgängig ausgebildet und umfasst die Aufnahme für das Rahmenelement, das in die Aufnahme des Rahmens eingeschoben werden kann. Soll eine Gebäudewandung und damit auch der Rand einer Gebäudeöffnung mit einem Wärmedämmmaterial versehen werden, ist der gesamte Rahmen auf die Wärmedämmung aufzubringen, so dass sich die Lage des Tür- und Fensterelementes zwingend an der äußeren Lage des Wärmedämmmaterials zu orientieren hat. Darüber hinaus ist nachteilig, dass auch Fenster- und Türelemente von Wohncontainern die Anforderungen der Energiesparverordnung zu erfüllen haben. Dabei sind UW-Werte einzuhalten, die mit herkömmlichen Systemen nicht realisiert werden können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Tür- oder Fensterlement der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass der Rahmen auch unabhängig von vorzusehenden Wärmedämmmaterialien oder Wandverkleidungen wie Trapezblechen und dergleichen an der Gebäudeöffnung variabel vorzusehen ist, gleichwohl sich jedoch unterschiedliche Wandstärken realisieren lassen. Darüber hinaus soll das Tür- oder Fensterelement so ausgebildet sein, dass es höhere Wärmedämmwerte als bisherige Systeme aufweist und damit den Anforderung der Energiesparverordnung genügen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Tür- oder Fensterelement der eingangs genannten Art dadurch aus, dass die ineinander schiebbaren Teilrahmenelemente als selbständige Bauteile ausgebildet sind und dass die ineinander schiebbaren Teilrahmenelemente über in Aufnahmeräume des Rahmens einsetzbare Verbinder mit dem Rahmen verbindbar sind und dass die ineinander schiebbaren Teilrahmenelemente jeweils in sich abgeschlossene Kammern zur Wärmeisolierung aufweisen und dass die Teilrahmenelemente und der Rahmen einander zugewandte ebene Anlageflächen als Stütz- und Gleitflächen zur Anpassung an unterschiedliche Wandstärken aufweisen.
  • Damit ist ein Tür- und Fensterelement zur Verfügung gestellt, das sich an unterschiedlichen Wandstärken anpassen lässt, aufgrund der Ausbildung der Teilrahmenelemente als selbständige Bauteile sich diese jedoch je nach Einsatzort und Einsatzzweck so mit dem Rahmen über die Verbinder verbinden lassen, dass die unterschiedlichsten Anforderungen so zu realisieren sind. So kann berücksichtigt sein, dass die Wandung mit einem Wärmedämmmaterial zu versehen ist und dass der Rahmen lageversetzt zu der Außenfläche des Wärmedämmmaterials anzuordnen ist. Dazu kann ein an der Vorderseite des Rahmens angeordnetes Teilrahmenelement ein Versatzmaß zu der Vorderseite des Rahmens haben, und diese Vorderseite so überlappen, dass im montierten Zustand der Rahmen rückversetzt zu z. B. einem vorderen, die Wandung übergreifenden Schenkel des Teilrahmenelementes angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich, z. B. das der Vorderseite des Rahmens zugeordnete Teilrahmenelement rückversetzt innerhalb der Gebäudeöffnung anzuordnen und die Gebäudeöffnung zwischen Rahmen und Rand über ein Dichtelement abzudichten. Dann kann auch eine äußere Wandverkleidung wie beispielsweise ein Trapezblech den Spalt zwischen Rahmen und Gebäudeöffnung übergreifen und von einem an der Vorderseite des Teilrahmens z. B. über eine Clipsverbindung anzubindendes Einfassungselement eingefasst werden.
  • Unterschiedliche Wandstärken lassen sich auf einfache Art und Weise realisieren, indem die ineinander schiebbaren Teilrahmenelemente auf das jeweilige Wandstärkenmaß aufzusetzen sind. Die ebenen Anlageflächen zwischen Rahmen und den Teilrahmenelementen ermöglichen das Einstellen des erforderlichen Versatzmaßes auf einfache Weise und dienen dabei als Stütz- und Gleitflächen.
  • Die Teilrahmenelemente sind einzeln handhabbare Bauteile, die somit individuell bei den verschiedensten Rahmen von Fenstern vorzusehen sind. Damit kann individuell unterschiedlichen Wandstärken durch die Auswahl der Teilrahmenelemente Rechnung getragen werden. Durch die ebenen Anlageflächen sowohl der Teilrahmenelemente als auch des Rahmens selbst sind auch Verbinder wie beispielsweise Verbindungsklötze vorzusehen.
  • Vorzugsweise weist der Rahmen nutenförmige offene Aufnahmeräume auf, in die beispielsweise Rastclipse oder dergleichen als Verbinder eingreifen können. Zudem lassen sich auch dort Verbindungsklötze, Wärmematerialien und dergleichen einführen. Der Rahmen selber kann ebenfalls über in sich abgeschlossene Kammern verfügen, in die beispielsweise Versteifungselemente einzubringen sind.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in einer schematischen Querschnittsdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines Tür- und Fensterlementes, und
  • 2 in analoger Darstellung eine alternative Ausführungsvariante eines Tür- oder Fensterelementes nach der Erfindung.
  • In der Zeichnung sind grundsätzlich gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen.
  • In der Zeichnung ist allgemein mit 1 ein Tür- oder Fensterelement beziffert, das einen Rahmen 2 sowie einen Fensterflügel 3 mit einer Glasscheibe 4 aufweist. Der Rahmen 2 weist mehrere Kammern 5 auf, die in sich abgeschlossen sind, wobei in eine der Kammern ein Versteifungselement 6 einzufügen ist. Des Weiteren weist der Rahmen 2 Dichtungen 7 auf, um den Fensterflügel abzudichten.
  • Der Rahmen 2 weist Teilrahmenelemente 8 und 9 auf, um den Rahmen 2 an einer Gebäudewand 10 zu montieren. Die Teilrahmenelemente 8 und 9 sind selbständige Bauteile und über eine Profilierung 11 miteinander zu verbinden. Beide Teilrahmenelemente haben abgewinkelte Schenkel 8.1 und 9.1 und sind über die Profilierung 11 relativ verschieblich aneinander zu montieren. Das Teilrahmenelement ist über Rastelemente 8.2 mit dem Rahmen 2 zu verbinden, indem dieser nutenförmige Aufnahmeräume 12 hat, die zu den Teilrahmenelementen 8, 9 offen sind. Zwischen den nutenförmigen Aufnahmeräumen 12 sind ebene Anlageflächen 13 als Stege und Abstützflächen vorgesehen. Die Teilrahmenelemente 8, 9 weisen ihrerseits in sich abgeschlossene Kammern 14 auf, die für eine Wärmeisolierung sorgen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 2 ist vom grundsätzlichen Aufbau her ausgestaltet wie das Ausführungsbeispiel nach 2 und hat wiederum zwei Teilrahmenelemente 8 und 9, von denen das rückwärtige Teilrahmenelement einen abgewinkelten Schenkel 9.1 aufweist.
  • Einen solchen abgewinkelten Schenkel weist das vordere Teilrahmenelement 8 nicht auf. Dieses ist daher zur Vorderseite des Rahmens rückversetzt innerhalb der Gebäudeöffnung angeordnet, da bei diesem Ausführungsbeispiel die Vorderseite des Rahmens zudem auch noch über eine Rolladenführung 15 verfügt. Des Weiteren ist bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass unterhalb der Rolladenführung 15 ein Dichtelement 16 den Rahmen gegenüber der Gebäudeöffnung abdichtet und zudem ein Trapezblech 17 vorgesehen ist an der Vorderseite der Wandung 10, das in ein Einfassungselemente 18 eingreift, das über die Clipselemente 18.1 in den an der Vorderseite des Rahmens 2 angeordneten nutenförmigen Aufnahmeraumes 19 eingreift.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0932742 B1 [0002]

Claims (11)

  1. Tür- oder Fensterelement (1) zum Einsatz in Wandausschnitte von vorzugsweise Büro- und/oder Wohncontainern mit einem Rahmen (2) zur Anordnung von zumindest einem Tür- oder Fensterteil (3), wobei der Rahmen (2) zwei von innen und/oder außen der Gebäudeöffnung her ineinander schiebbare und jeweils ein Rastprofil (11) aufweisende Teilrahmenelemente (8, 9) umfasst, die dem Rand der Gebäudeöffnung folgend diesen umgreifen und eine Anpassung des Tür- oder Fensterelementes (1) an unterschiedliche Wandstärken ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander schiebbaren Teilrahmenelemente (8) als selbständige Bauteile ausgebildet sind und die ineinander schiebbaren Teilrahmenelemente (8, 9) über in Aufnahmeräume des Rahmens einsetzbare Verbinder mit dem Rahmen (2) verbindbar sind, dass die ineinander schiebbaren Teilrahmenelemente (8, 9) jeweils in sich abgeschlossene Kammern (14) zur Wärmeisolierung aufweisen und dass die Teilrahmenelemente (8, 9) und der Rahmen (2) einander zugewandte ebene Anlageflächen (13) als Stütz- und Gleitflächen zur Anpassung an unterschiedliche Wandteile aufweisen.
  2. Tür- oder Fensterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilrahmenelement (8) lösbar mit dem Rahmen (2) verbunden ist.
  3. Tür- oder Fensterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilrahmenelement (8) mit dem Rahmen (2) verrastbar ist.
  4. Tür- oder Fensterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) an seinem den Teilrahmenelementen (8, 9) zugewandten Bereichen offene nutenförmige Aufnahmeräume (12) aufweist.
  5. Tür- oder Fensterelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbinder in zumindest zwei der nutenförmigen Aufnahmeräume (12) des Rahmens (2) Rastelemente (8.2) eines Teilrahmenelementes (8) einführbar sind.
  6. Tür- oder Fensterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der Teilrahmenelemente (8, 9) der Rahmen (2) einen nutenförmigen Aufnahmeraum (12) aufweist, der die montierten Teilrahmenelemente (8, 9) überlappt und dass in diesen nutenförmigen Aufnahmeraum (12) ein Wärmedämmelement einsetzbar ist.
  7. Tür- oder Fensterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in in sich abgeschlossenen Luftkammern (14) der Teilrahmenelemente (8, 9) Wärmedämmmaterialien eingebracht sind.
  8. Tür- oder Fensterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) in sich abgeschlossene Hohlkammern (5) aufweist.
  9. Tür- oder Fensterelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in eine der Hohlkammern (5) des Rahmens (2) ein Stabilisierungselement (6) eingeführt ist.
  10. Tür- oder Fensterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilrahmenelemente jeweils abgewinkelte Schenkel (8.1, 9.1) zur Einfassung eines Randes der Gebäudeöffnung aufweisen, wobei das an der Vorderseite des Rahmens (2) anzubindende Teilrahmenelement (8) mit dem Schenkel (8.1) ein Versatzmaß zu der Vorderseite des Rahmens (2) aufweist.
  11. Tür- oder Fensterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das der Vorderseite des Rahmens (2) zugeordnete Teilrahmenelement (8) rückversetzt an dem Rahmen (2) angebunden ist und an der Vorderseite des Rahmens (2) ein Einfassungselement für ein Wandabschlussteil wie ein Trapezblech oder dergleichen vorgesehen ist.
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EP0932742B1 (de) 1996-10-01 2001-11-28 Karl-Heinz Weimar Tür- oder fensterelement

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