DE202016100971U1 - Abnehmbare Fensterrahmen-Außensonnenschutzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Abnehmbare Fensterrahmen-Außensonnenschutzvorrichtung (1) zur Befestigung an einer Außenseite eines Fensters (11) mit einem Fensterrahmen (23), einem ersten Fensterrahmenpfosten (12) und einem zweiten Fensterrahmenpfosten (13), mit einer Befestigungsstrebe (2); einem Klemmmittel (16), das ausgebildet ist, um die Befestigungsstrebe (2) an der Außenseite des Fensters (11) durch Klemmung zwischen dem ersten Fensterrahmenpfosten (12) und dem zweiten Fensterrahmenpfosten (13) zerstörungsfrei, werkzeuglos und abnehmbar in einer horizontalen Ausrichtung zu befestigen; und einem Sonnenschutzpanel (3) mit einem Befestigungsmittel (4), wobei das Befestigungsmittel (4) ausgebildet ist, um das Sonnenschutzpanel (3) zerstörungsfrei und werkzeuglos an der Befestigungsstrebe (2) zu befestigen und von dieser zu trennen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzvorrichtung zur Befestigung an der Außenseite eines Fensters.
  • Wenn ein Fenster einer Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, führt dies dazu, dass die Sonnenenergie einen hinter dem Fenster liegenden Raum (den Innenraum) aufheizt. Die Wärme kann jedoch durch das Fenster nicht wieder entweichen, wenn dies geschlossen ist. Dies führt zu dem so genannten "Treibhauseffekt", der bewirkt, dass sich der Innenraum extrem aufheizen kann. Selbst wenn das Fenster geöffnet wird, kann die Wärme nicht oder nicht vollständig entweichen, wenn die Außentemperatur größer oder gleich der Temperatur des Innenraums ist. Aus diesem Grund ist es häufig erwünscht, ein Eindringen von Sonneneinstrahlung durch das Fenster in den Innenraum zu verringern.
  • Vorteilhafterweise findet hierzu eine Sonnenschutzvorrichtung Einsatz, die außen an dem Fenster befestigt ist. Eine solche Sonnenschutzvorrichtung verhindert bereits das Eindringen der Sonnenstrahlung in den Innenraum durch das Fenster. Dies ist ein effektiverer Wärmeschutz als eine Sonnenschutzvorrichtung, die sich an der Innenseite des Fensters befindet und daher die Sonnenstrahlung zunächst durch das Fenster dringen lässt. Selbst wenn mit einer innenliegenden Sonnenschutzvorrichtung ein weiteres Vordringen der Sonnenstrahlung in den Innenraum verhindert wird, so hat bereits ein Aufheizen von Luft in einem Zwischenraum zwischen der Sonnenschutzvorrichtung und dem Fenster stattgefunden. Diese erwärmte Luft kann sich beispielsweise über Konvektion in dem Raum verteilen und erwärmt so insgesamt den Innenraum.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist aus dem Stand der Technik allgemein bekannt, Sonnenschutzvorrichtungen an Fenstern fest zu montieren. Außensonnenschutzvorrichtungen werden beispielsweise in der Form von Rollläden, Jalousien oder Markisen baulich fest mit einer Außenwand verbunden, in der sich das Fenster befindet. Beispielsweise wird ein Kasten, in dem sich die Außensonnenschutzvorrichtung in einem aufgerollten Zustand befindet, in der Außenwand versenkt oder auf die Außenwand aufgesetzt und mit dieser verschraubt.
  • Die US-Patentanmeldung US 2008/0149281 A1 offenbart eine Sonnenschutzvorrichtung mit zwei unter Spannung stehenden Streben. Die Streben werden in ein Fensterfutter eines Fensters eingeklemmt, so dass ein Stoff zwischen ihnen gespannt ist oder an der oberen Strebe hängt und optional um die untere Strebe herumgewunden ist. Dabei sind die Streben durch jeweils einen Tunnelsaum an gegenüberliegenden Seiten des Stoffs geschoben. Eine solche Sonnenschutzvorrichtung, die in das Fensterfutter eingeklemmt ist, macht es unmöglich, das Fenster zu öffnen, soweit das Fenster ein Dreh- oder Kippfenster ist und um eine größere Strecke aufschlägt, als die Sonnenschutzvorrichtung gegenüber der geschlossenen Position des Fensters versetzt ist.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung DE 10 2006 044 225 A1 ist eine Sonnenschutzvorrichtung bekannt, die vor einem Fenster befestigt ist. Die Sonnenschutzvorrichtung weist einen Behang auf, der an einem oberen und einem unteren Ende jeweils eine teleskopierbare Stange aufweist. Die teleskopierbaren Stangen weisen an ihren Ende jeweils ein Haftelement auf. Das Haftelement ist dazu vorgesehen, magnetisch an einem zugehörigen Haftgrund zu haften. Der Haftgrund wird seitlich neben einem Fenster, beispielsweise am umgebenden Mauerwerk oder einem Fensterrahmen, befestigt. Insbesondere ist der Haftgrund als Führungsschiene mit einem U- oder I-Profil ausgebildet, an der das Haftelement geführt verschieblich ist. Die teleskopierbaren Stangen sind zwischen zwei Haftgründe auf beiden Seiten des Fensters gesetzt, so dass die Haftelemente jeweils an den Haftgründen haften und der Behang zwischen den Befestigungsstreben gespannt ist. In dieser Weise kann der Behang nach unten und oben innerhalb einer Erstreckung der Haftgründe verschoben werden. Ein Einsatz der Sonnenschutzvorrichtung ohne vorheriges Anbringen eines geeigneten Haftgrunds in der Umgebung des Fensters ist nicht möglich.
  • Gemäß der US-Patentanmeldung US 2011/0067827 A1 weist eine Sonnenblende eine erste Befestigungsstrebe und eine zweite Befestigungsstrebe auf. Die Befestigungsstreben sind in einer U-förmigen Schiene geführt. Um die Befestigungsstreben an einem Fenster zu führen, müssen zwei U-förmige Schienen jeweils auf einer Seite des Fensters montiert werden. Die Befestigungsstreben sind dabei mit einer Federvorspannung versehen, so dass die Befestigungsstreben in die Führungsschienen geklemmt werden können und sich selbst und die zwischen ihnen gespannte Sonnenblende reibschlüssig in den Führungsschienen halten. Zur Verbindung zwischen der Sonnenblende und den Befestigungsstreben weist die Sonnenblende an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Tunnelsaum auf, in den die Befestigungsstrebe eingeschoben ist.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenschutzvorrichtung bereitzustellen, die einfach und kostengünstig an einem Fenster montierbar und demontierbar ist, eine ungehinderte Benutzung des Fensters ermöglicht und ein Eindringen von Sonneneinstrahlung wirksam verhindert.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des unabhängigen Schutzanspruchs gelöst.
  • Weitere bevorzugte erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind den abhängigen Schutzansprüchen zu entnehmen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Fensterrahmen-Außensonnenschutzvorrichtung zur Befestigung an einer Außenseite eines Fensters. Das Fenster weist einen Fensterrahmen auf, der einen ersten Fensterrahmenpfosten und einen zweiten Fensterrahmenpfosten aufweist. Die Vorrichtung weist eine Befestigungsstrebe und ein Klemmmittel auf, das ausgebildet ist, um die Befestigungsstrebe an der Außenseite des Fensters durch Klemmung zwischen dem ersten Fensterrahmenpfosten und dem zweiten Fensterrahmenpfosten zerstörungsfrei, werkzeuglos und abnehmbar in einer horizontalen Ausrichtung zu befestigen. Darüber hinaus weist die Vorrichtung ein Sonnenschutzpanel mit einem Befestigungsmittel auf, wobei das Befestigungsmittel ausgebildet ist, um das Sonnenschutzpanel zerstörungsfrei und werkzeuglos an der Befestigungsstrebe zu befestigen und von dieser zu trennen.
  • Definitionen
  • Fenster: Unter einem Fenster wird in dieser Anmeldung jede Glasfläche verstanden, die in eine Wand eines Gebäudes eingelassen ist. Gewöhnlich weist ein Fenster einen oder mehrere Flügel zum Öffnen auf. Ein Fenster kann aber auch vollständig feststehen oder so geteilt sein, dass sich Teile des Fensters öffnen lassen, während andere Teile des Fenster feststehen.
  • Das Fenster kann auch Teil einer Tür oder eines Türblatts sein. Unter einem Fenster werden hier auch Türen verstanden, die vollständig oder überwiegend aus Glas bestehen. Solche Türen sind in der Art ihrer Rahmen normalerweise vollständig an die sonstigen Fenster des Gebäudes oder zumindest umliegende Fenster angepasst und unterscheiden sich von diesen häufig nur dadurch, dass sie bodentief sind und einem Menschen einen Durchtritt ermöglichen. Bei dem Fenster kann sich auch um ein bodentiefes feststehendes Fenster handeln, das keine Vorrichtung zum Öffnen aufweist.
  • "Bodentief" soll in diesem Zusammenhang auch bedeuten, dass das Fenster eine Schwelle oder Stufe aufweisen kann. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn ein Bodenniveau auf einer Seite des Fensters von einem Bodenniveau auf der anderen Seite des Fensters abweicht.
  • Außenseite: Als die Außenseite des Fensters soll die der Witterung ausgesetzte Seite des Fensters verstanden werden. Dabei wird davon ausgegangen, dass ein Fenster gewöhnlich in einer Wand eines Gebäudes so verbaut ist, dass eine erste Seite des Fensters einem Innenraum des Gebäudes zugewandt ist und das Fenster den Innenraum von der Umgebung des Gebäudes abschließt. Die im geschlossenen Zustand des Fensters dem Innenraum zugewandte (erste) Seite wird hier als Innenseite des Fensters bezeichnet. Eine zweite Seite des Fensters ist folglich der Umgebung (einem Außenraum) zugewandt und somit der Witterung ausgesetzt. Sie wird hier als die Außenseite und als außen gelegen bezeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Fensterrahmen-Außensonnenschutzvorrichtung kann auch an solchen Fenstern zum Einsatz kommen, die zwei Innenräume voneinander trennen. In diesem Fall ist die Fensterrahmen-Außensonnenschutzvorrichtung vorzugsweise auf der Seite des Fensters befestigt, die einer Richtung einer Sonneneinstrahlung zugewandt ist und in diesem Fall als die Außenseite des Fensters verstanden wird.
  • Fensterrahmen: Unter einem Fensterrahmen soll im Folgenden jeder Rahmen des Fensters verstanden werden. Dabei kann es sich zum einen um eine Gesamtheit eines Rahmenwerks um das Fenster handeln. Darüber hinaus kann mit Fensterrahmen hier aber auch spezifisch ein beweglicher Fensterrahmen oder Fensterflügelrahmen bezeichnet sein, der einen Rahmen eines beweglichen Fensterflügels des Fensters bildet. Als Fensterrahmen kann aber auch ein feststehender Rahmenteil bezeichnet sein, dessen Position unverändert bleibt, wenn das Fenster geöffnet oder gekippt wird.
  • Fensterrahmenpfosten: Als Fensterrahmenpfosten sind dabei hier jegliche im Wesentlichen vertikal angeordnete Rahmenelemente des Fensterrahmens bezeichnet. Als Fensterrahmenpfosten sollen hier aber keine Leisten oder Sprossen verstanden werden, die lediglich auf eine Scheibe des Fensters aufgesetzt sind oder diese unterbrechen.
  • Weitere Beschreibung
  • Mit der neuen Vorrichtung ist eine Befestigung der Befestigungsstrebe durch Klemmung zwischen dem ersten Fensterrahmenpfosten und dem zweiten Fensterrahmenpfosten leicht zu erreichen, ohne dass hierzu Werkzeug eingesetzt werden muss. Die Vorrichtung kann somit ohne spezielle Kenntnisse an dem Fensterrahmen befestigt werden. Indem die Klemmung zerstörungsfrei erfolgt, kann die Vorrichtung jederzeit, einfach, schnell und ohne spezielle Kenntnisse wieder aus dem Fensterrahmen entfernt werden.
  • Die Vorrichtung eignet sich somit besonders gut für eine temporäre Anwendung. Beispielsweise kann die Vorrichtung an Fenstern von Mietwohnungen Einsatz finden, die von einem Mieter häufig nicht beschädigt werden dürfen. Die Vorrichtung kann aber auch Einsatz finden, wenn ein Sonnenschutz lediglich beispielsweise im Sommer benötigt wird. Die Vorrichtung kann dann für den Winter bzw. Herbst, Winter und Frühling einfach entfernt und verstaut werden. Es ist auch möglich, dass die Vorrichtung jeweils zu dem Fenster gebracht wird, an dem sie gerade benötigt wird und dort nur so lange Einsatz findet, wie beispielsweise Sonneneinstrahlung auf dieses Fenster wirkt. Die Vorrichtung kann beispielsweise, wenn die Sonne ihren Stand im Laufe des Tages verändert, zu einem anderen Fenster gebracht und dort ohne Weiteres befestigt werden. Die Vorrichtung kann auch innerhalb desselben Fensters beliebig oft bewegt werden, wenn beispielsweise ein veränderter Sonnenstand dies notwendig macht.
  • Ein einfaches Entfernen und Verstauen der Vorrichtung wird auch dadurch unterstützt, dass das Sonnenschutzpanel durch das Befestigungsmittel zerstörungsfrei und werkzeuglos an der Befestigungsstrebe zu befestigen und von dieser zu trennen ist. In dieser Weise kann ohne besonderen Aufwand das Sonnenschutzpanel von der Befestigungsstrebe getrennt werden, so dass Sonnenschutzpanel und Befestigungsstrebe getrennt voneinander gereinigt werden können. Dabei kann beispielsweise das Sonnenschutzpanel in einer Waschmaschine gewaschen werden. Darüber hinaus kann die Vorrichtung in ihre Einzelteile zerlegt besonders platzsparend verstaut werden, indem beispielsweise das Sonnenschutzpanel zusammengefaltet oder aufgerollt werden kann.
  • Indem die Sonnenschutzvorrichtung an der Außenseite des Fensters angebracht ist, verhindert sie bereits, das Sonnenstrahlung durch das Fenster in den Innenraum eintreten und sich die Luft im Innenraum aufheizen kann. Sie wirkt so effizienter als eine Sonnenschutzvorrichtung, die sich auf einer inneren Seite des Fensters befindet. Gleichzeitig ist die Befestigung der Sonnenschutzvorrichtung über die Klemmung aber ausreichend stabil, um Witterungseinflüssen standhalten zu können. Insbesondere, da sich die Sonnenschutzvorrichtung nah an einer Scheibe des Fensters befindet, bietet sie angreifendem Wind nur wenig Angriffsfläche. Im Gegensatz zu bekannten Außensonnenschutzvorrichtungen, wie beispielsweise Markisen und Außenjalousien, die häufig bei Wind keinen Einsatz finden können, da sie gefährdet sind, zerrissen, abgerissen oder anderweitig beschädigt zu werden, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung Witterungseinflüssen standhalten.
  • Die Befestigungsstrebe kann eine Länge und eine Längsachse aufweisen und das Klemmmittel als Längenverstelleinrichtung zur Einstellung der Länge der Befestigungsstrebe in Richtung der Längsachse ausgebildet sein. Die Befestigungsstrebe kann z. B. als längselastischer Stab aus einem elastischen Material ausgebildet sein. Die Längenverstelleinrichtung wird dann durch das elastische Material gebildet. Die Befestigungsstrebe wird zum Einsetzen in den Fensterrahmen in Längsrichtung gestaucht und kann sich im eingesetzten Zustand in dem Fensterrahmen wieder ausdehnen.
  • Ein Klemmmittel, das nicht als Längenverstelleinrichtung ausgebildet ist, kann beispielsweise ein Keil sein, der zwischen die Befestigungsstrebe und den ersten Fensterrahmenpfosten oder den zweiten Fensterrahmenpfosten getrieben wird.
  • Für eine Befestigung der Befestigungsstrebe zwischen dem ersten Fensterrahmenpfosten und dem zweiten Fensterrahmenpfosten mittels der Längenverstelleinrichtung wird beispielsweise die Befestigungsstrebe auf eine Länge eingestellt, die kleiner ist als ein Abstand in horizontaler Richtung zwischen dem ersten Fensterrahmenpfosten und dem zweiten Fensterrahmenpfosten. Die Befestigungsstrebe wird horizontal zwischen den ersten Fensterrahmenpfosten und den zweiten Fensterrahmenpfosten gebracht. Mittels der Längenverstelleinrichtung wird die Länge der Befestigungsstrebe so lange vergrößert, bis die Befestigungsstrebe mindestens eine Länge aufweist, die dem Abstand zwischen dem ersten Fensterrahmenpfosten und dem zweiten Fensterrahmenpfosten entspricht. Dabei kann die Längenverstelleinrichtung so eingestellt sein, dass die Länge der Befestigungsstrebe ohne das Vorhandensein des ersten Fensterrahmenpfostens und des zweiten Fensterrahmenpfostens geringfügig größer wäre als der Abstand zwischen den Fensterrahmenpfosten, so dass die Befestigungsstrebe gegen die Fensterrahmenpfosten beaufschlagt ist. Es ist somit eine Klemmung der Befestigungsstrebe zwischen den Fensterrahmenpfosten herbeigeführt. Die Befestigungsstrebe ist reibschlüssig zwischen den Fensterrahmenpfosten gesichert.
  • Der Bereich, in dem die Länge der Befestigungsstrebe einstellbar ist, kann beliebig gewählt werden. Insbesondere kann der Bereich von Gegebenheiten der Längenverstelleinrichtung abhängen. Der Bereich kann nur wenige Zentimeter betragen, beispielsweise weniger als 2 cm, weniger als 3 cm oder weniger als 5 cm. Dies kann insbesondere der Fall sein, wenn die Länge der Befestigungsstrebe bereits abgestimmt auf bekannte Standardabstände zwischen Fensterrahmenpfosten gewählt ist. Es kann dann nur noch notwendig sein, die Länge der Befestigungsstrebe geringfügig zu verstellen, um die Befestigungsstrebe zwischen die Fensterrahmenpfosten klemmen zu können. Wenn aber ein größerer Bereich möglicher Abstände von Fensterrahmenpfosten abgedeckt werden soll, kann die Längenverstelleinrichtung auch zur Verstellung der Länge über einen wesentlich größeren Bereich, beispielsweise bis zu 10 cm, bis zu 20 cm oder bis zu 40 cm, geeignet sein. In welchem Bereich die Längenverstelleinrichtung längenverstellbar ist, kann auch von der Art der Längenverstelleinrichtung abhängen.
  • Die Befestigungsstrebe kann eine erste Teilstrebe und eine zweite Teilstrebe aufweisen, die mit einem Abstand zueinander angeordnet sind. Die Längenverstelleinrichtung kann zur Einstellung des Abstand zwischen der ersten Teilstrebe und der zweiten Teilstrebe in Richtung der Längsachse verstellbar ausgebildet sein. Die Teilstreben können beispielsweise Rohre oder Stäbe sein. Die Teilstreben können beispielsweise mittels der Längenverstelleinrichtung verbunden nebeneinander angeordnet sein. Wenn mindestens eine Teilstrebe als Rohr ausgebildet ist, können die Teilstreben auch einander überlappen, wenn die erste Teilstrebe oder die zweite Teilstrebe einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als ein Innendurchmesser der als Rohr ausgebildeten jeweils anderen Teilstrebe. In diesem Fall muss die Längenverstelleinrichtung nicht zwischen der ersten Teilstrebe und der zweiten Teilstrebe angeordnet sein. Sie kann auch Teil der ersten Teilstrebe und/oder der zweiten Teilstrebe sein.
  • Das Einstellen des Abstands zwischen der ersten Teilstrebe und der zweiten Teilstrebe in Richtung der Längsachse soll hier so verstanden werden, dass die erste Teilstrebe und die zweite Teilstrebe in Richtung der Längsachse gegeneinander verschoben werden, wobei der Abstand zwischen zwei einander korrespondierenden Punkten auf der ersten Teilstrebe und der zweiten Teilstrebe in Richtung der Längsachse gemessen wird. Beispielsweise kann es sich um den Abstand jeweils außenliegender (voneinander abgewandten) Enden der Teilstreben handeln.
  • Die Längenverstelleinrichtung kann zu einer gerasterten Einstellung des Abstands zwischen der ersten Teilstrebe und der zweiten Teilstrebe ausgebildet sein. In diesem Fall können nur diskrete Längen der Befestigungsstrebe eingestellt werden. Dies kann unter Umständen nachteilig sein, wenn die Rasterung so ausfällt, dass die Befestigungsstrebe nur auf eine Länge eingestellt werden kann, die wesentlich kleiner als der Abstand der Fensterrahmenpfosten, oder eine weitere Länge, die wesentlich größer als der Abstand der Fensterrahmenpfosten ist. In diesem Fall könnte die Fensterrahmenstrebe nicht zwischen die Fensterrahmenpfosten geklemmt werden. Dies kann vermieden werden, indem die Rasterung der Längenverstelleinrichtung so gewählt wird, dass für die Befestigungsstrebe insbesondere solche Längen erreicht werden können, die Standardabständen zwischen Fensterrahmenpfosten entsprechen.
  • Die Längenverstelleinrichtung kann zur stufenlosen Einstellung des Abstands zwischen der ersten Teilstrebe und der zweiten Teilstrebe in Richtung der Längsachse ausgebildet sein. Eine Vorauswahl der Rasterung ist in diesem Fall nicht notwendig. Die Längenverstelleinrichtung kann dann insbesondere auch Anwendung bei solchen Fenstern finden, bei denen der Abstand der Fensterrahmenpfosten nicht einem Standardmaß entspricht.
  • Die Längenverstelleinrichtung kann eine Feder aufweisen, die die erste Teilstrebe und die zweite Teilstrebe verbindet und gegen den ersten Fensterrahmenpfosten und den zweiten Fensterrahmenpfosten beaufschlagt ist, wenn die Befestigungsstrebe zwischen dem ersten Fensterrahmenpfosten und dem zweiten Fensterrahmenpfosten befestigt ist. Beispielsweise können die erste Teilstrebe und die zweite Teilstrebe nach Art eines Teleskops ineinanderzuschieben sein, wobei beispielsweise die zweite Teilstrebe in die erste Teilstrebe eingeschoben sein kann. Die erste Teilstrebe kann dann beispielsweise ein Widerlager in ihrem Inneren aufweisen, an dem sich eine Druckfeder beispielsweise in Form einer Schraubenfeder oder eines elastischen Elements abstützt, deren oder dessen anderes Ende sich an der zweiten Teilstrebe abstützt. In dieser Weise wird die Druckfeder beaufschlagt, wenn die zweite Teilstrebe in die erste Teilstrebe hineingedrückt wird. Eine solche Druckfeder kann auch beispielsweise zwischen gegenüberliegenden Enden der ersten Teilstrebe und der zweiten Teilstrebe angeordnet sein, wobei sich die Feder und die gegenüberliegenden Enden der ersten Teilstrebe und der zweiten Teilstrebe in einer Stützhülse befinden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann auch die erste Teilstrebe ein Innengewinde und die zweite Teilstrebe ein korrespondierendes Außengewinde aufweisen und die Längenverstelleinrichtung zur Einstellung des Abstands zwischen der ersten Teilstrebe und der zweiten Teilstrebe in Richtung der Längsachse durch ein Verschrauben der Gewinde gegeneinander ausgebildet sein. Zur Fixierung einer eingestellten Länge der Befestigungsstrebe kann dann beispielsweise eine Kontermutter Einsatz finden, die auf die zweite Teilstrebe geschraubt ist.
  • In dieser Weise kann die Befestigungsstrebe sehr fest zwischen die Fensterrahmenpfosten geklemmt werden. Dadurch ist eine besonders sichere Befestigung möglich. Demgegenüber ist aber eine mit einer Feder gebildete Verstelleinrichtung leichter zu verstellen. Die Befestigungsstrebe ist somit einfacher zwischen den Fensterrahmenpfosten zu verklemmen. Insbesondere kann das Klemmen der Befestigungsstrebe zwischen die Fensterrahmenpfosten bei Ausbildung der Verstelleinrichtung mit einer Feder unter Umständen mit einer Hand erfolgen, während ein Verschrauben der Teilstreben gegeneinander mit beiden Händen erfolgen muss und eventuell die Befestigungsstrebe in dieser Position gestützt werden muss, bis die Kontermutter angezogen ist. Eine Klemmung mittels einer Feder kann aber unter Umständen weniger fest als eine solche mittels einer Verschraubung und beispielsweise weniger robust gegen Witterungseinflüsse, insbesondere Wind, sein.
  • Die Befestigungsstrebe kann einen Zentralbereich und ein Endelement aufweisen, wobei das Endelement gegenüber dem Zentralbereich schwenkbar ausgebildet ist. Eine schwenkbare Ausbildung des Endelements ermöglicht insbesondere eine verbesserte Klemmung in solchen Fensterrahmen, die keine rechten Winkel zwischen der Scheibe und dem Fensterrahmenpfosten ausbilden. Wenn ein Winkel zwischen der Scheibe und einer Flanke des Fensterrahmenpfostens, gegen die die Befestigungsstrebe abgestützt werden soll, größer ist als 90°, dann kann unter Umständen die Klemmung der Befestigungsstrebe erschwert werden. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn eine äußere Kontaktfläche der Befestigungsstrebe, die durch das Endelement ausgebildet ist, in einem 90°-Winkel zu der Längsachse der Befestigungsstrebe ausgerichtet ist. Wenn aber andererseits Endelemente bereits angeschrägt vorgesehen sind, muss diese Schrägung nahezu exakt an den Winkel zwischen der Scheibe und der Flanke des Fensterrahmenpfostens werden, wenn die Befestigungsstrebe zuverlässig geklemmt werden soll. Wenn die Endelemente gegenüber dem Zentralbereich schwenkbar ausgebildet sind, können sie sich an jeden Winkel anpassen, so dass die Befestigungsstrebe auch bei großen Winkeln ohne weiteren Aufwand zuverlässig geklemmt werden kann. In vorteilhafter Weise weist das Endelement eine Kontaktfläche mit einer besonders hohen Reibung gegenüber dem Fensterrahmenpfosten auf. Beispielsweise kann die Kontaktfläche mit Gummi oder einem gummiähnlichen Material ausgebildet oder angeraut sein.
  • Der Zentralbereich kann ein Schwenklager aufweisen, in dem das Endelement gegenüber dem Zentralbereich schwenkbar gelagert ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Endelement mit dem Zentralbereich elastisch verbunden. Eine elastische Verbindung kann insbesondere dann geschaffen sein, wenn das Endelement mit einem Gummi oder einem gummiähnlichen Material mit dem Zentralbereich verbunden ist. In diesem Fall kann insbesondere auch das Endelement einstückig mit der Verbindung aus dem Gummi oder gummiähnlichen Material gebildet sein, so dass der Vorteil der elastischen Verbindung mit dem Vorteil eines Kontaktbereichs mit einer erhöhten Reibung kombiniert wird.
  • Das Befestigungsmittel kann ein Verschlusselement und/oder eine Schlinge oder alternativ zu der Schlinge eine Tasche aufweisen. Eine Tasche soll sich dabei über eine gesamte Breite oder einen wesentlichen Teil, wie mehr als die Hälfte oder mehr als ein Viertel, des Sonnenschutzpanels erstrecken. Eine Schlinge ist in gleicher Weise gebildet wie eine Tasche, erstreckt sich aber nur über einen Bruchteil der Breite des Sonnenschutzpanels, der kleiner ist als der einer Tasche. Die Schlinge oder die Tasche kann einstückig mit dem Sonnenschutzpanel ausgebildet sein. Sie kann aber auch aus dem gleichen Material oder einem anderen Material an das Sonnenschutzpanel angesetzt, beispielsweise angenäht, angeschweißt oder angeklebt sein.
  • Die Schlinge oder Tasche kann die Befestigungsstrebe umschließen, und das Sonnenschutzpanel kann zerstörungsfrei und werkzeuglos an der Befestigungsstrebe zu befestigen und von dieser zu trennen sein, indem die Schlinge oder die Tasche zerstörungsfrei und werkzeuglos zu öffnen und wieder verschließbar ist. In dieser Weise kann in besonders einfacher Weise das Sonnenschutzpanel von der Befestigungsstrebe getrennt werden. Beispielsweise kann das Sonnenschutzpanel auch von der Befestigungsstrebe getrennt werden, während die Befestigungsstrebe zwischen den Fensterrahmenpfosten verklemmt ist. Es kann beispielsweise notwendig oder gewünscht sein, das Sonnenschutzpanel zu entfernen, um dieses zu waschen, weil das Sonnenschutzpanel vor Witterungseinflüssen, beispielsweise einem Sturm, geschützt werden soll oder eine Sonnenschutzfunktion zeitweise nicht gewünscht wird. Das Sonnenschutzpanel kann erfindungsgemäß entfernt werden, ohne dass die Position der Befestigungsstreben verändert werden muss. Wenn also beispielsweise die Sonnenschutzvorrichtung an dem Fenster eine besonders vorteilhafte Position einnahm, so muss diese für die Entfernung des Sonnenschutzpanels nicht aufgegeben werden.
  • Das Sonnenschutzpanel kann auch in einfacher Weise ausgewechselt werden, wenn beispielsweise ein Sonnenschutzpanel mit anderen Eigenschaften zum Einsatz kommen soll. Beispielsweise können so mit denselben Befestigungsstreben ein undurchsichtiges Sonnenschutzpanel mit einer hohen Sonnenschutzwirkung und ein leicht durchsichtiges Sonnenschutzpanel mit einer geringeren Sonnenschutzwirkung alternativ zum Einsatz kommen. Dies kann beispielsweise vorteilhaft sein, wenn zeitweise starke Sonneneinstrahlung völlig aus dem Raum ausgeschlossen werden soll und zu anderen Zeiten gewünscht ist, den Raum mithilfe der Sonneneinstrahlung zu erhellen, aber ein weniger starker Sonnenschutz notwendig ist. Ein solcher Wechsel kann dann insbesondere auch erfolgen, ohne dass die Befestigungsstreben aus der Klemmung zwischen den Fensterrahmenpfosten gelöst werden müssen.
  • Das Sonnenschutzpanel kann aber auch von der Befestigungsstrebe gelöst werden, wenn die Befestigungsstrebe nicht zwischen den Fensterrahmenpfosten geklemmt ist. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn das Sonnenschutzpanel getrennt von der Befestigungsstrebe gereinigt werden soll oder die Sonnenschutzvorrichtung so verstaut werden soll, dass das Sonnenschutzpanel gefaltet wird und/oder das Sonnenschutzpanel und die Befestigungsstreben getrennt verstaut werden sollen.
  • Die Tasche oder die Schlinge kann durch das Verschlusselement zerstörungsfrei und werkzeuglos zu öffnen und wiederverschließbar ausgebildet sein. Die Schlinge oder die Tasche kann beispielsweise aus einem Material ausgebildet sein, das an sich selbst haftet. In diesem Fall kann die Schlinge oder Tasche verschlossen werden, in dem sie um die Befestigungsstrebe herumgeschlagen wird und an sich selbst haftet, wo zwei Lagen der Schlinge oder Tasche aufeinanderliegen. Wenn aber die Schlinge oder Tasche beispielsweise aus demselben Material ausgebildet ist wie das Sonnenschutzpanel oder aus einem anderen nicht an sich selbst haftenden Material ausgebildet ist, kann es vorteilhaft sein, wenn die Schlinge oder die Tasche ein zusätzliches Verschlusselement aufweist. Das Verschlusselement kann dann beispielsweise zweiteilig sein, wobei der erste Teil des Verschlusselements an der Tasche oder Schlinge nahe einer Kante angebracht sein kann. Der zweite Teil kann dann um eine Strecke, die einem gewünschten Umfang der Schlinge oder Tasche entspricht, d. h. vorzugsweise geringfügig größer ist als ein Umfang der Befestigungsstrebe, versetzt zu dieser vorgesehen sein. Die Teile des Verschlusselements können aber auch um einen größeren Abstand versetzt sein, sodass die Tasche oder Schlinge einen größeren Umfang bekommt. Die Tasche oder Schlinge wird dann ausgebildet, indem der erste Teil des Verschlusselements mit dem zweiten Teil des Verschlusselements verbunden wird.
  • Das Befestigungsmittel kann eine Mehrzahl von Schlingen oder Taschen aufweisen. Die Schlingen oder Taschen können unmittelbar nebeneinander angeordnet sein, so dass sie gemeinsam effektiv eine Tasche bilden können. Die Schlingen oder Taschen können aber auch beabstandet angeordnet sein. Vorzugsweise sind mehrere Schlingen oder Taschen gleichmäßig beabstandet angeordnet. Dabei kann sich jeweils eine Schlinge oder Tasche an oder nahezu an einer Ecke des Sonnenschutzpanels befinden, sodass eine offene Kante der Schlinge oder Tasche bündig oder nahezu bündig mit einer Kante des Sonnenschutzpanels verläuft.
  • Das Verschlusselement kann einen Klettverschluss, einen Knopf (wie etwa einen Druckknopf), einen Magneten oder einen ablösbaren Klebestreifen aufweisen. Als Knopf soll hier auch ein Knebelverschluss verstanden werden. Als das Verschlusselement eignen sich alle Elemente, die insbesondere zweiteilig mit zwei miteinander zu verbindenden Teilelementen und zerstörungsfrei und werkzeuglos zu öffnen und zu schließen sind. Dabei können die Teilelemente des Verschlusselements gleich oder spiegelbildlich sein, wie etwa bei einem Pilzkopf-Klettverschluss. Die Teilelemente des Verschlusselements können aber auch verschieden sein, wie etwa bei einem Knopf oder einem Klettverschluss mit Häkchenelement und Flauschelement (Schlingenelement).
  • Insbesondere wenn das Sonnenschutzpanel waschbar sein soll, ist das Verschlusselement vorzugsweise ebenfalls waschbar. Ein Klettverschluss ist leicht, insbesondere auch mit einer Hand, zu öffnen und hält darüber hinaus zuverlässig. Er kann auch ästhetisch besonders vorteilhaft sein, da er auf einer Außenseite des Sonnenschutzpanels oder der Tasche oder der Schlinge nicht oder nur geringfügig durch eine Naht sichtbar ist. Ein Knopf, auch ein Druckknopf, hingegen kann als Gestaltungselement Einsatz finden, wenn er sichtbar befestigt ist. Insbesondere Druckknöpfe können aber auch in ähnlicher Weise wie Klettverschlüsse unsichtbar oder nahezu unsichtbar befestigt werden. Wie Klettverschlüsse sind Knöpfe waschbar, weisen aber auch bei Langzeitgebrauch keine Verschleißerscheinungen auf. Insbesondere bei Einsatz einer Tasche kann ein Druckknopf auch als ein Teil eines so genannten "Drückerbands" Einsatz finden, bei dem mehrere Druckknöpfe entlang eines Trägerbands angeordnet sind, so dass diese leichter mit dem Sonnenschutzpanel, der Schlinge oder der Tasche verbunden werden können. Funktionell unterscheidet sich ein solcher Druckknopf eines Drückerbands aber nicht von einem gewöhnlichen Druckknopf.
  • Da ein Magnet ausreichender Stärke durch die meisten Stoffe, Vliese und Folien hindurchwirken kann, kann er an dem Sonnenschutzpanel verdeckt angebracht sein. Dabei kann ein Verschluss entweder zwischen dem Magneten und einem weiteren Magneten oder zwischen dem Magneten und einem magnetisierbaren ferromagnetischen Element gebildet sein. Die Stärke des Magneten kann dabei an eine gewünschte Verschlussstärke und/oder an eine Dicke und/oder Anzahl von zu durchdringenden Lagen eines Materials des Sonnenschutzpanels angepasst werden. Der Magnet kann beispielsweise in einen Saum eingelassen, an einer verdeckten Seite angebracht oder mit einem Zierelement verdeckt sein. Er kann aber auch sichtbar angebracht sein. Bei geeigneter Ausbildung kann der Magnet auch waschbar sein. Magneten verschleißen nicht, sodass auch nach langem Gebrauch und häufigem Öffnen und Schließen ein sicherer Verschluss gewährleistet ist.
  • Das Verschlusselement kann einen ablösbaren Klebestreifen aufweisen. Ein ablösbarer Klebestreifen kann einen besonders sicheren Verschluss herstellen. Insbesondere wenn das Sonnenschutzpanel aus einem feinen Gewebe besteht, kann ein Klebestreifen einen vorteilhaft flachen Verschluss bilden. Ein Klebestreifen kann auch besonders leicht durch Kleben mit dem Material verbunden werden, was besonders vorteilhaft sein kann, wenn das Sonnenschutzpanel etwa aus Kunststoff oder einem Kunststoffgewebe besteht.
  • Das Sonnenschutzpanel kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein wärmeabweisendes Material aufweisen. Dabei kann das Sonnenschutzpanel vollständig aus einem solchen Material gebildet oder beispielsweise mehrlagig oder mit eine Beschichtung aufgebaut sein. Beispielsweise kann das Sonnenschutzpanel ein weißes oder silberfarbenes Material aufweisen, um eine möglichst geringe Absorption und eine möglichst hohe Reflektion der Sonneneinstrahlung zu erreichen. Das Sonnenschutzpanel kann auch ein Material aufweisen, das bestimmte Wellenlängen des Sonnenlichts bevorzugt abweist. Dabei kann das Sonnenschutzpanel beispielsweise UV-Strahlung oder Infrarotstrahlung abweisen. Das Sonnenschutzpanel kann dabei insbesondere solche Wellenlängen des Sonnenlichts abweisen, die Wärmestrahlung sind, während es Wellenlängen im sichtbaren Bereich vollständig oder teilweise durchtreten lassen kann. Das Sonnenschutzpanel kann somit durchscheinend oder sogar durchsichtig sein. Das Sonnenschutzpanel kann es somit erlauben, dass ein Innenraum sich nicht oder nur zu einem geringen Teil erwärmt, während er durch die Sonnenstrahlung soweit erleuchtet wird, als sei das Sonnenschutzpanel nicht vorhanden oder zumindest in verringerter Weise durch die Sonnenstrahlung erleuchtet wird. Das Sonnenschutzpanel kann aber auch verdunkelnd wirken.
  • Die Vorrichtung kann eine obere Befestigungsstrebe und eine untere Befestigungsstrebe aufweisen, zwischen denen das Sonnenschutzpanel angeordnet ist. Es ist aber auch möglich, dass das Sonnenschutzpanel lediglich an einer Befestigungsstrebe gehalten ist. Das Sonnenschutzpanel kann dann frei hängen, wobei es an seinem nicht von einer Befestigungsstrebe gehaltenen Ende in geeigneter Weise beschwert sein kann. Dazu kann beispielsweise eine Bleischnur in einem Hohlsaum angebracht oder ein oder mehrere Gewichtselemente an dem Sonnenschutzpanel befestigt sein. Das Sonnenschutzpanel kann auch an seinem nicht von der Befestigungsstrebe gehaltenen Ende fest oder lösbar mit einem Fensterrahmen oder einem Fenstersims oder einer Fensterbank verbunden sein. Wenn aber die Vorrichtung zwei Befestigungsstreben aufweist, kann das Sonnenschutzpanel zwischen ihnen gespannt sein, so dass es nahe der Fensterscheibe gehalten wird. Dies ist besonders im Hinblick auf Witterungsbelastungen, insbesondere Wind, vorteilhaft, da dieser somit das Sonnenschutzpanel nicht oder nur geringfügig bewegen kann. Das Sonnenschutzpanel wird somit zuverlässig in seiner Position gehalten. Mithilfe der unteren Befestigungsstrebe kann auch eine Bedeckung des Fensters durch das Sonnenschutzpanel eingestellt werden, beispielsweise indem ein Teil des Sonnenschutzpanels auf die untere Befestigungsstrebe aufgewickelt wird, so dass das Sonnenschutzpanel effektiv verkürzt wird. Es ist aber auch möglich, dass die Befestigungsstrebe im Verhältnis zur Länge des Sonnenschutzpanels nach oben versetzt wird, so dass das Sonnenschutzpanel in Form einer Schlaufe nach unten hängt und so effektiv in seiner Länge ebenfalls verkürzt wird.
  • Die obere Befestigungsstrebe und die untere Befestigungsstrebe können dabei in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Vorteilhafterweise sind jedoch die obere Befestigungsstrebe und die untere Befestigungsstrebe übereinstimmend ausgebildet. Die Montage ist somit stark erleichtert, da beide Befestigungsstreben in gleicher Weise montiert werden können.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Ohne dass hierdurch der Gegenstand der beigefügten Schutzansprüche verändert wird, gilt hinsichtlich des Offenbarungsgehalts der ursprünglichen Anmeldungsunterlagen und des Gebrauchsmusters Folgendes: weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Schutzansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Schutzansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • Die in den Schutzansprüchen und der Beschreibung genannten Merkmale sind bezüglich ihrer Anzahl so zu verstehen, dass genau diese Anzahl oder eine größere Anzahl als die genannte Anzahl vorhanden ist, ohne dass es einer expliziten Verwendung des Adverbs "mindestens" bedarf. Wenn also beispielsweise von einer Befestigungsstrebe die Rede ist, ist dies so zu verstehen, dass genau eine Befestigungsstrebe, zwei Befestigungsstreben oder mehr Befestigungsstreben vorhanden sind. Diese Merkmale können durch andere Merkmale ergänzt werden oder die einzigen Merkmale sein, aus denen das jeweilige Erzeugnis besteht.
  • Die in den Schutzansprüchen enthaltenen Bezugszeichen stellen keine Beschränkung des Umfangs der durch die Schutzansprüche geschützten Gegenstände dar. Sie dienen lediglich dem Zweck, die Schutzansprüche leichter verständlich zu machen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ansicht einer ersten beispielhaften Ausführungsform der neuen Fensterrahmen-Außensonnenschutzvorrichtung.
  • 2 zeigt die Fensterrahmen-Außensonnenschutzvorrichtung gemäß 1 in einem Fensterrahmen eines Fensters in einer frontalperspektivischen Ansicht von außen auf das Fenster.
  • 3 zeigt eine Ansicht eines Teils einer zweiten beispielhafte Ausführungsform der neuen Fensterrahmen-Außensonnenschutzvorrichtung.
  • 4 zeigt eine Ansicht einer ersten beispielhaften Ausführungsform einer Längenverstelleinrichtung der neuen Fensterrahmen-Außensonnenschutzvorrichtung.
  • 5 zeigt eine Ansicht einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der Längenverstelleinrichtung.
  • 6 zeigt eine Ansicht einer dritten beispielhaften Ausführungsform der neuen Fensterrahmen-Außensonnenschutzvorrichtung.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine Fensterrahmen-Außensonnenschutzvorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 ist dabei schematisiert dargestellt. Insbesondere entsprechen die Größenverhältnisse nicht notwendigerweise den realen Verhältnissen.
  • Die Vorrichtung 1 weist zwei Befestigungsstreben 2 und ein Sonnenschutzpanel 3 auf. Gezeigt ist die Vorrichtung 1 mit einer oberen Befestigungsstrebe 2a, die an dem Sonnenschutzpanel 3 mittels eines oberen Befestigungsmittels 4a befestigt ist, sowie einer unteren Befestigungsstrebe 2b, die von dem Sonnenschutzpanel 3 getrennt ist. In dieser Weise sind Befestigung und Trennbarkeit der Befestigungsstreben 2 von und an dem Sonnenschutzpanel 3 mittels der Befestigungsmittel 4 illustriert.
  • Das obere Befestigungsmittel 4a bildet eine Tasche 10 aus, in die die obere Befestigungsstrebe 2a eingeschoben ist. Die Tasche 10 ist verschlossen, sodass die obere Befestigungsstrebe 2a mittels der Tasche 10 an dem Sonnenschutzpanel 3 befestigt ist. Das Verschließen der Tasche 10 erfolgt hier mit einem Verschlusselement 9, das durch den Überschlag der Tasche 10 verdeckt ist. Die gestrichelte Linie zeigt einen Umriss des Verschlusselements 9. Entlang der gestrichelten Linie kann auch eine Naht verlaufen, mit der das Verschlusselement 9 an das Befestigungsmittel 4 genäht ist.
  • Das untere Befestigungsmittel 4b ist geöffnet dargestellt, wobei die untere Befestigungsstrebe 2b hier lose auf dem Sonnenschutzpanel 3 liegend dargestellt ist. Das untere Befestigungsmittel 4b ist ebenfalls zur Ausbildung einer Tasche 10 geeignet. Gezeigt sind Teilelemente 9a, 9b des Verschlusselements. Das Verschlusselement 9 ist hier ein Klettverschluss 27, wobei das Teilelement 9a hier ein Flauschelement 28 des Klettverschlusses und das Teilelement 9b ein Häkchenelement 29 des Klettverschlusses ist. Eine Tasche 10 als Befestigungsmittel 4 wird gebildet, indem die Längsseite des Sonnenschutzpanels 3, an der sich das Teilelement 9b des Verschlusselements 9 befindet, über die Befestigungsstrebe 2 geschlagen wird, so dass die Teilelemente 9a und 9b des Verschlusselements 9 sich miteinander verbinden und die Tasche 10 verschließen.
  • Die Befestigungsstrebe 2 hat hier eine erste Teilstrebe 5 und eine zweite Teilstrebe 6. Dabei ist die zweite Teilstrebe 6 in die erste Teilstrebe 5 eingeschoben, die zu diesem Zweck rohrförmig ausgebildet ist. An den Enden der Teilstreben 2 sind jeweils Endelemente 8 gezeigt. Dabei sind die Endelemente 8 in elastischer Weise mit einem Zentralbereich 7 der Befestigungsstrebe 2 verbunden. Die Endelemente 8 sind somit gegenüber dem Zentralbereich 7 der Befestigungsstrebe 2 schwenkbar.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung 1 in einer Einsatzsituation in einem Fenster 11. Das Fenster 11 ist hier in einer Sicht von außen dargestellt, d. h. der Betrachter blickt auf eine bewitterte Seite des Fensters 11, während sich auf der dem Betrachter abgewandten Seite des Fensters 11 ein Innenraum befindet. Die Vorrichtung 1 ist in einem Fensterrahmen 23 des Fensters 11 befestigt. Der Fensterrahmen 23 weist dabei einen ersten Fensterrahmenpfosten 12 und einen zweiten Fensterrahmenpfosten 13 auf, zwischen die die Vorrichtung 1 geklemmt ist. Die Endelemente 8 passen sich dabei aufgrund ihrer schwenkbaren Lagerung an einen Winkel an, den der Fensterrahmenpfosten 12, 13 gegenüber einer Scheibe 24 des Fensters 11 einnimmt.
  • Durch strichpunktierte Linien illustriert ist hier jeweils eine Grenze der Tasche 10 als Befestigungsmittel 4. Die Tasche 10 ist hier als eine Art Tunnelsaum ausgebildet, in den die Befestigungsstrebe 2 eingeschoben ist. Innerhalb der Tasche 10 ist mit gestrichelten Linien der Verlauf der Befestigungsstrebe 2 angedeutet. Die Befestigungsstrebe 2 ist hier einteilig dargestellt, weist also keine Teilstreben 5, 6 auf.
  • Erkennbar ist, dass die Vorrichtung 1 hier nur mit einem beweglichen Rahmenteil 25 verbunden ist. Der bewegliche Rahmenteil 25 kann daher gegenüber einem feststehenden Rahmenteil 26 frei bewegt werden, beispielsweise indem das Fenster ganz geöffnet (gedreht) oder gekippt wird. Die Vorrichtung 1 bewegt sich dabei stets mit dem beweglichen Rahmenteil 25.
  • Die Befestigungsstreben 2 sind hier als obere Befestigungsstrebe 2a und untere Befestigungsstrebe 2b ausgebildet. Zwischen ihnen ist das Sonnenschutzpanel 3 gespannt. Genauso wäre es aber möglich, dass das Sonnenschutzpanel 3 beispielsweise teilweise auf die untere Befestigungsstrebe 2b oder die obere Befestigungsstrebe 2a aufgewickelt wird. Es wäre auch möglich, dass das Sonnenschutzpanel 3 zu einer Schlaufe gelegt wird, indem die untere Befestigungsstrebe 2b nach oben oder die obere Befestigungsstrebe 2a nach unten bewegt wird, so dass der Abstand zwischen der oberen Befestigungsstrebe 2a und der unteren Befestigungsstrebe 2b kleiner wird als eine Längenerstreckung des Sonnenschutzpanels 3. In dieser Weise kann der Bereich der Scheibe 24, der durch das Sonnenschutzpanel 3 abgedeckt wird, verändert werden.
  • Selbstverständlich ist die Darstellung des Sonnenschutzpanels 3 hier nur beispielhaft. Es kann beispielsweise auch so gewählt sein, dass es die Scheibe 24 vollständig verdeckt oder nur in seiner Breite so gewählt sein, dass es einer Breite der Scheibe 24 entspricht, während seine Länge kleiner sein kann als eine Länge der Scheibe 24.
  • 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Befestigungsmittels 4. Gezeigt ist dabei nur ein Ausschnitt des Sonnenschutzpanels 3 mit dem Befestigungsmittel 4 und einer Befestigungsstrebe 2.
  • Das Befestigungsmittel 4 ist als eine Mehrzahl von Schlingen 14 ausgebildet. Diese sind nicht wie die Tasche 10 der 1 einstückig mit dem Sonnenschutzpanel 3 ausgebildet, sondern an das Sonnenschutzpanel 3 angesetzt. Eine der Schlingen 14 ist geöffnet dargestellt, so dass erkennbar wird, dass die Schlingen jeweils mithilfe eines Verschlusselements 9 geschlossen werden. Das Verschlusselement 9 ist hier wiederum als ein Klettverschluss mit Teilelementen 9a und 9b angedeutet.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt einer Befestigungsstrebe 2. Gezeigt ist dabei eine Verwirklichung eines Klemmmittels 16 als Längenverstelleinrichtung 17. Die erste Teilstrebe 5 weist ein Innengewinde 18 auf, das gestrichelt gezeigt ist. Die zweite Teilstrebe 6 weist ein dazu korrespondierendes Außengewinde 19 auf. Die zweite Teilstrebe 6 ist mit ihrem Außengewinde 19 teilweise in das Innengewinde 18 der ersten Teilstrebe 5 eingeschraubt. Eine Längenverstellung entlang einer Längsachse 15 der Befestigungsstrebe 2 erfolgt, indem die erste Teilstrebe 5 und die zweite Teilstrebe 6 gegeneinander verschraubt werden. Um die Verschraubung der ersten Teilstrebe 5 und der zweiten Teilstrebe 6 gegeneinander sichern zu können, ist eine Kontermutter 20 auf das Außengewinde 19 der zweiten Teilstrebe aufgeschraubt. Wenn die Befestigungsstrebe 2 auf eine Länge eingestellt ist, die festgehalten werden soll – also wenn die Befestigungsstrebe beispielsweise zwischen dem ersten Fensterrahmenpfosten 12 und dem zweiten Fensterrahmenpfosten 13 klemmt – kann die relative Position der Teilstreben 5, 6 gegeneinander fixiert werden, indem die Kontermutter 20 entgegen der ersten Teilstrebe 5 angezogen wird.
  • 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Klemmmittels 16 als Längenverstelleinrichtung 17. Dabei ist die erste Teilstrebe 5 als ein Rohr gewählt, dessen Innendurchmesser mit gestrichelten Linien dargestellt ist. An ihrem Innendurchmesser weist die erste Teilstrebe 5 einen Anschlag 22 auf, der hier als umlaufender Vorsprung an dem Innenumfang dargestellt ist. Gegen den Anschlag 22 stützt sich eine Feder 21 ab. Diese ist hier als Druckfeder in Form einer Spiralfeder ausgebildet. An ihrem anderen Ende stützt sich die Feder 21 gegen die zweite Teilstrebe 6, die in die erste Teilstrebe 5 eingeschoben ist. Dass die zweite Teilstrebe 6 durch die Wirkung der Feder 21 aus der ersten Teilstrebe 5 hinausgedrückt wird oder aufgrund einer Schwerkrafteinwirkung bei entsprechender Ausrichtung aus der ersten Teilstrebe 5 herausrutscht, kann verhindert werden, indem beispielsweise die erste Teilstrebe 5 im Bereich der Überlappung einen geringfügigen Wulst (nicht gezeigt) an ihrem Innenumfang und die zweite Teilstrebe demgegenüber versetzt einen geringfügigen Wulst (nicht gezeigt) an ihrem Außenumfang aufweist, so dass ein Hinausgleiten der zweiten Teilstrebe 6 aus der ersten Teilstrebe 5 durch ein Ineinandergreifen der Wulste verhindert wird.
  • Die Feder 21 wird gespannt, indem die erste Teilstrebe 5 und die zweite Teilstrebe 6 in Richtung der Längsachse 15 aufeinander zu bewegt werden. In diesem Zustand kann die Befestigungsstrebe 2 zwischen dem ersten Fensterrahmenpfosten 12 und dem zweiten Fensterrahmenpfosten 13 gebracht werden. Wird die Beaufschlagung der Teilstreben 5, 6 gegeneinander dann gelöst, so beaufschlagt die Feder 21 die Teilstreben 5, 6 entgegen den Fensterrahmenpfosten 12, 13 und sorgt so für die Klemmung der Befestigungsstrebe 2.
  • Bei der Ausführungsform der Vorrichtung 1 gemäß 1 ist es möglich, dass es Einbausituationen in Fenstern 11 gibt, in denen die Befestigungsstrebe 2 so stark komprimiert ist, dass ihre Länge kleiner wird als die Breite des Sonnenschutzpanels 3. Das Sonnenschutzpanel 3 muss dann entweder schmaler geschnitten werden oder es wirft in der Einbausituation Falten auf der Befestigungsstrebe 2. Die Ausführungsform der Vorrichtung 1 gemäß 6 verhindert dies.
  • In 6 gezeigt sind dabei zwei Sonnenschutzpanele 3A, 3B, die in Richtung der Längsachse 15 überlappen. Dabei ist die Tasche 10A des Sonnenschutzpanels 3A über die Tasche 10B des Sonnenschutzpanels 3B geschlagen. Die Sonnenschutzpanele 3A, 3B sind somit in Richtung der Längsachse 15 gegeneinander verschiebbar. Somit kann eine Gesamtbreite des Sonnenschutzpanels 3 über die relative Verschiebung der Sonnenschutzpanele 3A, 3B an die in der Einbausituation erreichte Länge der Befestigungsstrebe 2 angepasst werden. Um die Darstellung nicht unnötig zu verkomplizieren, ist die in den Taschen 10A, 10B verlaufende Befestigungsstrebe 2 nicht durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Zusätzlich illustriert das Sonnenschutzpanel 3A eine weitere Möglichkeit der Längenverstellung für das Sonnenschutzpanel 3, die auch zum Einsatz kommen kann, wenn nur ein Sonnenschutzpanel 3 vorhanden ist. Dabei ist ein Teilelement 9b des Verschlusselements 9 dargestellt, hier verkörpert durch ein Häkchenelement 29 eines Klettverschlusses 27. Ein weiteres Teilelement 9a des Verschlusselements 9, hier verkörpert durch ein Flauschelement 28 des Klettverschlusses 27, ist in gleicher Weise wie in 1 vom Teilelement 9b beabstandet angeordnet. Darüber hinaus sind aber in hier gleichmäßig gewählten Abständen weitere Teilelemente 9a angeordnet. Hiermit kann eine Tasche 10 von variabler Größe gebildet werden, so dass eine Länge des Sonnenschutzpanels 3 über die Wahl des Teilelements 9a, mit dem das Teilelement 9b verbunden wird, variiert werden kann.
  • Nicht gezeigt ist die sich weiterhin bietende Möglichkeit, auch mehrere Teilelemente 9b anzubringen. Das Sonnenschutzpanel 3 kann also beispielsweise mehrere Flauschelemente 28 eines Klettverschlusses 27 und mehrere Häkchenelemente 28 eines Klettverschlusses 29 aufweisen. In dieser Weise kann ebenfalls eine Längeneinstellung des Sonnenschutzpanels 3 stattfinden, indem ein beliebiges Teilelement 9b mit einem beliebigen Teilelement 9a verbunden wird. Wenn eine solche Längeneinstellung permanent stattfinden soll, kann sogar ein überschüssiger Teil des Sonnenschutzpanels 3 abgeschnitten werden, wenn dieser nicht zur Bildung der Tasche 10 benötigt wird. Eine gleichartige Ausbildung mit mehreren Teilelemente 9a, 9b ist auch für die Ausbildung des Befestigungsmittels 4 mit Schlingen 14 möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fensterrahmen-Außensonnenschutzvorrichtung
    2
    Befestigungsstrebe
    3
    Sonnenschutzpanel
    4
    Befestigungsmittel
    5
    Teilstrebe
    6
    Teilstrebe
    7
    Zentralbereich
    8
    Endelement
    9
    Verschlusselement
    10
    Tasche
    11
    Fenster
    12
    Fensterrahmenpfosten
    13
    Fensterrahmenpfosten
    14
    Schlinge
    15
    Längsachse
    16
    Klemmmittel
    17
    Längenverstelleinrichtung
    18
    Innengewinde
    19
    Außengewinde
    20
    Kontermutter
    21
    Feder
    22
    Anschlag
    23
    Fensterrahmen
    24
    Scheibe
    25
    beweglicher Rahmenteil
    26
    feststehender Rahmenteil
    27
    Klettverschluss
    28
    Flauschelement
    29
    Häkchenelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006044225 A1 [0006]

Claims (26)

  1. Abnehmbare Fensterrahmen-Außensonnenschutzvorrichtung (1) zur Befestigung an einer Außenseite eines Fensters (11) mit einem Fensterrahmen (23), einem ersten Fensterrahmenpfosten (12) und einem zweiten Fensterrahmenpfosten (13), mit einer Befestigungsstrebe (2); einem Klemmmittel (16), das ausgebildet ist, um die Befestigungsstrebe (2) an der Außenseite des Fensters (11) durch Klemmung zwischen dem ersten Fensterrahmenpfosten (12) und dem zweiten Fensterrahmenpfosten (13) zerstörungsfrei, werkzeuglos und abnehmbar in einer horizontalen Ausrichtung zu befestigen; und einem Sonnenschutzpanel (3) mit einem Befestigungsmittel (4), wobei das Befestigungsmittel (4) ausgebildet ist, um das Sonnenschutzpanel (3) zerstörungsfrei und werkzeuglos an der Befestigungsstrebe (2) zu befestigen und von dieser zu trennen.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstrebe (2) eine Länge und eine Längsachse (15) aufweist und das Klemmmittel (16) als Längenverstelleinrichtung (17) zur Einstellung der Länge der Befestigungsstrebe (2) in Richtung der Längsachse (15) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstrebe (2) eine erste Teilstrebe (5) und eine zweite Teilstrebe (6) aufweist, die mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, und die Längenverstelleinrichtung (17) zur Einstellung des Abstands zwischen der ersten Teilstrebe (5) und der zweiten Teilstrebe (6) in Richtung der Längsachse (15) verstellbar ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenverstelleinrichtung (17) zur stufenlosen Einstellung des Abstands zwischen der ersten Teilstrebe (5) und der zweiten Teilstrebe (6) in Richtung der Längsachse (15) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenverstelleinrichtung (17) eine Feder (21) aufweist, die die erste Teilstrebe (5) und die zweite Teilstrebe (6) verbindet und gegen den ersten Fensterrahmenpfosten (12) und den zweiten Fensterrahmenpfosten (13) beaufschlagt ist, wenn die Befestigungsstrebe (2) zwischen dem ersten Fensterrahmenpfosten (12) und dem zweiten Fensterrahmenpfosten (13) befestigt ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Teilstrebe (5) ein Innengewinde (18) und die zweite Teilstrebe (6) ein korrespondierendes Außengewinde (19) aufweist und die Längenverstelleinrichtung (17) zur Einstellung des Abstands zwischen der ersten Teilstrebe (5) und der zweiten Teilstrebe (6) in Richtung der Längsachse (15) durch ein Verschrauben der Gewinde (18, 19) gegeneinander ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstrebe (2) einen Zentralbereich (7) und ein Endelement (8) aufweist, wobei das Endelement (8) gegenüber dem Zentralbereich (7) schwenkbar ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbereich (7) ein Schwenklager aufweist, in dem das Endelement (8) gegenüber dem Zentralbereich (7) schwenkbar gelagert ist.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das (8) Endelement mit dem Zentralbereich (7) elastisch verbunden ist.
  10. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (4) ein Verschlusselement (9) und/oder eine Schlinge (14) oder eine Tasche (10) aufweist.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlinge (14) die Befestigungsstrebe (2) umschließt und das Sonnenschutzpanel (3) zerstörungsfrei und werkzeuglos an der Befestigungsstrebe (2) zu befestigen und von dieser zu trennen ist, indem die Schlinge (14) zerstörungsfrei und werkzeuglos zu öffnen und wiederverschließbar ist.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlinge (14) mittels des Verschlusselements (9) zerstörungsfrei und werkzeuglos zu öffnen und wiederverschließbar ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (4) eine Mehrzahl von Schlingen (14) aufweist.
  14. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (10) die Befestigungsstrebe (2) umschließt und das Sonnenschutzpanel (3) zerstörungsfrei und werkzeuglos an der Befestigungsstrebe (2) zu befestigen und von dieser zu trennen ist, indem die Tasche (10) zerstörungsfrei und werkzeuglos zu öffnen und wiederverschließbar ist.
  15. Vorrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (10) mittels des Verschlusselements (9) zerstörungsfrei und werkzeuglos zu öffnen und wiederverschließbar ist.
  16. Vorrichtung (1) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (4) eine Mehrzahl von Taschen (10) aufweist.
  17. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (9) einen Klettverschluss (27) aufweist.
  18. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (9) einen Knopf aufweist.
  19. Vorrichtung (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (9) einen Druckknopf aufweist.
  20. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (9) einen Magneten aufweist.
  21. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (9) einen ablösbaren Klebestreifen aufweist.
  22. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenschutzpanel (3) ein wärmeabweisendes Material aufweist.
  23. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenschutzpanel (3) ein UV-Strahlung abweisendes Material aufweist.
  24. Vorrichtung (1) nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenschutzpanel (3) ein durchsichtiges Material aufweist.
  25. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine obere Befestigungsstrebe (2a) und eine untere Befestigungsstrebe (2b), zwischen denen das Sonnenschutzpanel (3) angeordnet ist, wobei die Befestigungsstrebe (2) die obere Befestigungsstrebe (2a) ist.
  26. Vorrichtung (1) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Befestigungsstrebe (2a) und die untere Befestigungsstrebe (2b) übereinstimmend ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115199180A (zh) * 2022-06-13 2022-10-18 王永良 铝合金门窗

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006044225A1 (de) 2006-09-13 2008-03-27 Anke Nippen Fensterbehang mit magnetischer Befestigung

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