DE202008006531U1 - Fenster - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Fenster, insbesondere Fenster mit Lüftung, das aus einem Rahmen, einem Flügel mit Glas und einem Auffang-Lüftungsmittel zur Verhinderung des Eindringens unerwünschter Gegenstände, von Unreinheiten und Insekten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich zwischen dem Rahmen (1) und dem Flügel (2) ein Auffang-Lüftungsmittel (3) angebracht ist.

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Fenster, insbesondere ein Fenster mit Lüftung, das aus einem Rahmen, einem Flügel mit Scheibe und einem Auffang-Lüftungsmittel für die Verhinderung des Eindringens unerwünschter Gegenstände, von Unreinheiten und Insekten besteht.
  • Stand der Technik
  • Gegenwärtig sind viele verschiedene Konstruktionen bekannt, die den Schutz gegen das Eindringen unerwünschter Gegenstände, von Unreinheiten und Insekten beim Öffnen eines Fensterflügels lösen.
  • Bekannt sind sowohl Konstruktionen, bei denen am Fenster eine einfache Rahmenkonstruktion mit Netz befestigt ist, als auch komplizierte Mechanismen, die es ermöglichen, das Netz unterschiedlich zu handhaben, beispielsweise es aufzuwickeln.
  • Den einfachen Konstruktionen kann beispielsweise ein Rahmen für Fensterschutznetze gegen Insekten, der aus der CS 247268 bekannt ist, zugeordnet werden. Der Rahmen besteht aus stangenförmigen, unter einem Winkel von 45° abgeschrägten Bauteilen, Winkelstücken und Halteelementen. Die stangenförmigen Teile sind mit einem äußeren Hohlraum versehen, in dem die Winkelstücke für ihre Verbindung untergebracht sind. Die stangenförmigen Bauteile sind von der Innenseite her mit einer Aussparung für das Einschieben der Rahmenfüllung versehen, die in den inneren Hohlraum des stangenförmigen Bauteils aufsteigt. In zwei gegenüberliegenden, stangenförmigen Bauteilen sind Halteelemente mit Klemmspitzen zum Halten der Rahmenfüllung angebracht. Der Nachteil dieses Rahmens ist insbesondere, dass er lediglich in dem Bereich untergebracht werden kann, in dem das Fenster nicht geöffnet wird, wobei seine Ausführung gleichzeitig nicht allzu ästhetisch wirkt.
  • In der CZ 283889 ist ferner eine Vorrichtung für das Verhindern des Eindringens von Insekten durch das Fenster beschrieben, die aus einem Blindrahmen besteht, der von der Außenseite des Fensterrahmens angebracht ist. An einer Querseite des Blindrahmens ist eine kastenförmige Verkleidung angebracht, in der drehbar eine Wickelstange angebracht ist, an die ein Rollo aus einem Netzgewebe angeschlossen ist, das im Blindrahmen verschiebbar angebracht ist. An den Fensterrahmen ist eine dreidimensionale Befestigungslamelle befestigt, die mit zwei Bolzen versehen ist, an die eine Gruppe dreidimensionaler Distanzlamellen schwenkbar angebracht ist, die an der Außenseite der Befestigungslamelle untergebracht sind und die eine in die andere eingeschoben sind. Rund um die letzte Distanzlamelle ist eine Decklamelle angebracht, die drehbar auf dem Bolzen angebracht ist. Der obere Rand der Decklamelle ist mit dem Blindrahmen verbunden. Die Lamellen haben die Form rechteckiger Rahmen, die aus ebenen Lamellenbändern bestehen. Der obere Rand der Befestigungslamelle, der untere wie der obere Rand der Distanzlamellen und der untere Rand der Decklamelle sind mit Falzen für die Gewährleistung des Ineinanderhakens der Lamellen versehen. Der Nachteil dieser Lösung liegt in der relativ komplizierten und kostspieligen Konstruktion.
  • Ein Rollo für den Insektenschutz und zum Verdecken einer Fenster- oder Türöffnung ist aus der CZ PV 2002-64 bekannt. Dieses Rollo beinhaltet in seiner Grundanordnung eine Wickelwelle und eine Blende, beispielsweise ein Insektenschutzgewebe, das auf die Wickelwelle gewickelt und von dieser abgewickelt wird. Seitlich an die Fenster- oder Türöffnung sind Rolloführungen angebracht, die in Richtung der Blende offen sind. Zur stetigen Arretierung des Rollos beziehungsweise der Blende ist mindestens ein Riegel vorgesehen, der das Drehen verhindert und in die Rolloführung greift. Der Nachteil dieser Lösung ist, dass sie lediglich auf der Fensterseite verwendet werden kann, auf der es nicht zum Öffnen des Fensterflügels kommt.
  • Aus der DE 3232712 ist ferner eine Vorrichtung für den Insektenschutz bekannt, die aus einer festen Konstruktion besteht, die in ihren Flächen mit Netzgewebe versehen ist. Diese feste Konstruktion ist entweder auf dem Fensterrahmen oder auf dem Fensterflügel angebracht. Der Nachteil dieser Vorrichtung ist, dass sie nicht Platz sparend ist, keine problemlose Aussicht ermöglicht und als Ganzes nicht allzu ästhetisch wirkt.
  • Ein sehr ähnliches Prinzip wird auch bei der DE 19843865 verwendet, bei der ein Rahmen mit Netz auf einem Fensterrahmen angebracht ist. Der Unterschied besteht darin, dass das Netz lediglich an Flächen angebracht ist, die nicht am Fenster des Fensterflügels anliegen, so dass es die Aussicht nicht hindert. Der Fensterflügel kann lediglich in demjenigen Bereich geöffnet werden, der durch den Rahmen mit dem Netz umgrenzt ist.
  • Aus den oben genannten Dokumenten ist eine ganze Reihe von Nachteilen des Stands der Technik erkennbar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache Konstruktion eines Fensters oder dessen Anpassung zu schaffen, die die Nutzung des Fensters hinsichtlich der Lüftung ermöglicht, wobei das Eindringen von Insekten oder anderen Unreinheiten aus dem Außenbereich auf einfache Weise verhindert wird.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Die genannten Mängel beseitigt bis zu einem gewissen Grad und diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fenster, insbesondere ein Fenster mit Lüftung, das aus einem Rahmen, einem Flügel mit Scheibe und einem Auffang-Lüftungsmittel für die Verhinderung des Eindringens unerwünschter Gegenstände, von Unreinheiten und Insekten besteht, wobei das Fenster dadurch gekennzeichnet ist, dass in dem Bereich zwischen dem Rahmen und Flügel ein Auffang-Lüftungsmittel angebracht ist.
  • Gemäß einer ersten Variante ist das Auffang-Lüftungsmittel gleichzeitig in einer Formleiste und in einem offenen Profil angebracht, wobei es vorteilhaft ist, wenn das offene Profil in der Formoberfläche der Formleiste einschiebbar angebracht ist.
  • Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Formleiste fest mit dem Flügel verbunden, und das offene Profil stützt sich im Funktionszustand der Lüftung auf den Rahmen.
  • Das Auffang-Lüftungsmittel, das in der vorteilhaften Ausführung ein Netzgewebe ist, ist im zusammengelegten Zustand, der ein Auseinanderziehen im Moment des Öffnens der Lüftung des Fensters ermöglicht, in einem Hohlraum zwischen der Formleiste und dem offenen Profil angebracht. Im Moment des Öffnens der Lüftung des Fensters wird das Auffang-Lüftungsmittel in dem Bereich zwischen dem Rahmen und dem Flügel auseinander gezogen.
  • Gemäß einer weiteren, optimalen Ausbildung der Erfindung ist das offene Profil ein mit dem Flügel trennbar verbundenes Schloss.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht das Schloss aus einem gleitend im Flügel angebrachten Reiter und aus einem drehbar im Flügel angebrachten Schieber. Der Schieber ist gleichzeitig gleitend auf der Formoberfläche des Reiters und im Anker angebracht, der gleitend auf dem offenen Profil angebracht ist. Der Anker ist gleichzeitig trennbar mit dem Haltemittel des Rahmens verbunden. Das Haltemittel des Rahmens ist ein Teil des Beschlags des Rahmens, der durch ein Formblech gebildet wird.
  • Gemäß einer weiteren, optimalen Ausbildung der Erfindung sind der Schieber und der Reiter des Schlosses im Beschlag des Flügels angebracht.
  • Das Schloss wird durch eine Zugstange betätigt, die mit einem Fenstergriff verbunden ist. Durch das Drehen des Fenstergriffs kommt es zur Verschiebung der Zugstange und dadurch auch zur Verschiebung des Reiters.
  • Der Fenstergriff kann in drei Positionen gedreht werden. In der ersten Position ist das Fenster dergestalt geschlossen, dass das Auffang-Lüftungsmittel in dem Bereich zwischen der Formleiste und dem offenen Profil untergebracht ist; in der zweiten Position ist das Fenster geöffnet, ohne dass das Auffang-Lüftungsmittel zwischen dem Rahmen und dem Flügel auseinander gezogen wird; schließlich ist in der dritten Position das Fenster mit einem zwischen dem Rahmen und dem Flügel auseinander gezogenen Auffang-Lüftungsmittel geöffnet. Der Schieber kann manuell noch in eine vierte Position eingestellt werden. In diesem Fall ist er in der Position zwischen der Kante des Ankers und dem Bolzen verkeilt, der ein Bestandteil des Beschlags des Flügels ist. Diese Position ist in dem Fall verwendbar, dass die Lüftung für längere Zeit außer Betrieb genommen wird, beispielsweise im Winter oder in dem Moment, in dem es beispielsweise zu einer Montage oder Demontage des Flügels kommt.
  • Gemäß einer zweiten Variante ist das Auffang-Lüftungsmittel im Rahmen angebracht und gleichzeitig trennbar mit dem Flügel verbunden.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das Auffang-Lüftungsmittel im inneren Teil des Rahmens mittels eines Profils angebracht, das in einem Falz untergebracht ist. Das Auffang-Lüftungsmittel ist gleichzeitig mit einem Befestigungsprofil versehen, an das ein Fangsystem befestigt ist, das mittels eines Reiters, der gleitend im Flügel angebracht ist, trennbar mit dem Flügel verbunden ist. Der Reiter ist ein Bestandteil des Beschlags des Flügels, wobei er durch den Fenstergriff betätigt wird.
  • Im Rahmen ist ferner ein Haltemittel befestigt, das beispielsweise ein Federhaken, ein Magnet, ein Klettverschluss oder eine Kugel an einer Feder sein kann. In dem Fall, in dem das Auffang-Lüftungsmittel nicht auseinander gezogen wird, wird es durch das Haltemittel in der Position am Rahmen gehalten.
  • Das Auffang-Lüftungsmittel, das im optimalen Fall ein Netzgewebe ist, ist im zusammengelegten Zustand, der ein Auseinanderziehen im Moment des Öffnens der Lüftung des Fensters ermöglicht, an der Innenseite des Rahmens angebracht. Im Moment des Öffnens der Lüftung des Fensters wird das Auffang-Lüftungsmittel im Bereich zwischen dem Fenster und dem Flügel auseinander gezogen.
  • Der Fenstergriff kann in drei Positionen gedreht werden, wobei es auch möglich ist, den Reiter in drei unterschiedliche Positionen zu verstellen. In der ersten Position ist das Fenster dahingehend geschlossen, dass das Auffang-Lüftungsmittel an der Innenseite des Rahmens angebracht ist. In der zweiten Position ist das Fenster geöffnet, ohne dass das Auffang-Lüftungsmittel zwischen dem Rahmen und dem Flügel auseinander gezogen wird, wobei es durch das Haltemittel gehalten wird. In der dritten Position ist das Fenster mit dem sich zwischen dem Rahmen und dem Flügel erstreckenden Auffang-Lüftungsmittel geöffnet, wobei zunächst der Reiter unter das Fangsystem geschoben ist. Durch den Zug des Flügels beim Öffnen stützt sich der Reiter auf das Fangsystem, das mit dem Netz durch ein Befestigungsprofil verbunden ist. Das Netz wird auseinander gezogen und gespannt. Beim Wieder schließen des Fensters wird das Fangsystem zurück unter das Haltemittel geschoben.
  • Das Fangsystem kann geteilt sein, wobei derjenige Teil, auf den sich der Reiter stützt, um 180° drehbar sein kann. Durch sein Drehen weicht dieser Teil dem Reiter aus und fährt in den Falz im Rahmen. Dadurch wird das ganze Auffang- Lüftungsmittel zu einem festen Bestandteil des Fensterrahmens, was beispielsweise im Winter ein Vorteil ist, wenn die Lüftung nicht verwendet wird.
  • Das Fenster gemäß der Erfindung ermöglicht eine problemlose Lüftung. Das Auffang-Lüftungsmittel zur Verhinderung des Eindringens unerwünschter Gegenstände, von Unreinheiten und Insekten ist so angeordnet, dass es bei der gängigen Handhabung des Fensters in keiner Weise hinderlich ist; das Auffang-Lüftungsmittel ist leicht zu montieren, wobei es für jeden Typ eines Fensters verwendet werden kann, das eine Lüftung beinhaltet. Gleichzeitig hat das Fenster gemäß der Erfindung für seine Umgebung ein ästhetisches Aussehen.
  • Die Konstruktionsanordnung des Fensters gemäß der Erfindung stellt eine Konstruktion dar, die in der Herstellung einfach, sowie funktionsfähig und langfristig zuverlässig ist.
  • Kurzfassung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen, die in den beigefügte Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Dabei sind in den 17 ein Ausführungsbeispiel gemäß einer ersten Variante und in den 812 eine Ausführungsbeispiel gemäß einer zweiten Varianten der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine axonometrische Ansicht der Gesamtanordnung eines Fensters im Moment der Öffnung der Lüftung,
  • 2 eine Einzelheit der Anordnung des Fensters und des Auffang-Lüftungsmittels gemäß 1 im geschlossenen Zustand,
  • 3 ein Einzelheit der Anordnung des Fensters und des Auffang-Lüftungsmittels gemäß 1 im offenen Zustand,
  • 4 eine Einzelheit der Anordnung eines Schlosses in der geschlossenen Position des Fensters,
  • 5 eine Einzelheit der Anordnung des Schlosses in der Stellung, in der das Fenster ohne die Verwendung des Auffang-Lüftungsmittels geöffnet ist,
  • 6 eine Einzelheit der Anordnung des Schlosses in der Stellung, in der das Fenster mit einer Verwendung des Auffang-Lüftungsmittels geöffnet ist,
  • 7 eine Einzelheit der Anordnung des Schlosses in der Position, in der das Fenster mit einem festen und durch den Fenstergriff nicht steuerbaren Auffang-Lüftungsmittel geschlossen ist,
  • 8 eine axonometrische Ansicht der Gesamtanordnung eines Fensters und des Auffang-Lüftungsmittels (zweite Variante) im geschlossenen Zustand,
  • 9 eine Einzelheit der Anordnung des Fensters und des Auffang-Lüftungsmittels gemäß 8 im geschlossenen Zustand,
  • 10 eine Einzelheit der Anordnung des Fensters und des Auffang-Lüftungsmittels gemäß 8 im offenen Zustand,
  • 11 eine Einzelheit der Anordnung des Fangsystems und des Reiters gemäß 8 in der Position, in der das Fenster geschlossen ist,
  • 12 eine Einzelheit der Anordnung des Fangsystems und des Reiters in der Position, in der das Fenster mit einer Verwendung des Auffang-Lüftungsmittels geöffnet ist.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Beispiel 1
  • Ein Fenster (1) mit Lüftung besteht aus einem Rahmen 1, einem Flügel 2 mit einer Scheibe 15 und einem Auffang-Lüftungsmittel 3 zur Verhinderung des Eindringens unerwünschter Gegenstände, von Unreinheiten und Insekten.
  • Im Bereich zwischen dem Rahmen 1 und dem Flügel 2 mit der Scheibe 15 ist im zusammengelegten Zustand (2), der ein Auseinanderziehen (3) im Moment des Öffnens der Lüftung des Fensters ermöglicht, das Auffang-Lüftungsmittel 3 angebracht, das gleichzeitig in einer Formleiste 4 und in einem offenen Profil 5 untergebracht ist. In dem Moment, in dem das Fenster geschlossen ist, liegt der Flügel 2 auf dem Rahmen 1 auf, wobei das dichte Aufliegen durch eine Dichtung 16 gesichert ist, die am Flügel 2 befestigt ist.
  • Das Auffang-Lüftungsmittel 3 ist ein Netzgewebe.
  • Das offene Profil 5 ist in der Formleiste 4 einschiebbar angebracht, die fest mit dem Flügel 2 verbunden ist.
  • Das offene Profil 5 ist mit einem Schloss 6 trennbar mit dem Flügel 2 verbunden. Das Schloss 6 (4) besteht aus einem Reiter 8, der gleitend an einem Beschlag 11 des Flügels 2 angebracht ist, und aus einem Schieber 7, der drehbar im Beschlag 11 des Flügels 2 angebracht ist. Der Schieber 7 ist gleichzeitig gleitend auf der Formoberfläche des Reiters 8 und in einem gleitend auf dem offenen Profil 5 angebrachten Anker 9 angebracht. Der Anker 9 ist gleichzeitig trennbar mit einem Fangmittel 10 des Rahmens 1 verbunden.
  • Der Reiter 8 wird nur mit einer nicht dargestellten Zugstange betätigt, die mit einem nicht dargestellten Fenstergriff verbunden ist.
  • In der ersten Position des Fenstergriffs ist das Fenster geschlossen. Das offene Profil 5 ist in der Formoberfläche der Formleiste 4 aufgeschoben, wobei das Auffang-Lüftungsmittel 3 im zusammengelegten Zustand in einem Hohlraum 12 zwischen der Formleiste 4 und dem offenen Profil 5 angebracht ist. In diesem Fall (4) befindet sich der Reiter 8 in einer derartigen Position, in der der Schieber 7 lediglich seine Formoberfläche berührt. Der Schieber 7 ist so gedreht, dass er den Anker 9 so im offenen Profil 5 hält, dass das offene Profil 5 mit dem Flügel 2 fest verbunden ist.
  • In der zweiten Position des Fenstergriffs ist das Fenster so geöffnet, dass es zu keiner Auseinanderziehung des Auffang-Lüftungsmittels 3 kommt. In diesem Fall (5) verschiebt die Zugstange den Reiter 8 so, dass der Schieber 7 so gedreht wird, dass er nicht in einen Falz 13 fällt, der in der Formoberfläche des Reiters 8 geschaffen ist, wobei er den im offenen Profil 5 eingeschobenen Anker 9 so verschiebt, dass das offene Profil 5 mit dem Flügel 2 fest verbunden ist. Im Moment des Öffnens des Fensters wird das Auffang-Lüftungsmittel 3 gemeinsam mit dem offenen Profil 5 auf dem Flügel 2 geöffnet.
  • In der dritten Position des Fenstergriffs ist das Fenster so geöffnet, dass gleichzeitig das Auffang-Lüftungsmittel 3 auseinandergezogen ist. In diesem Fall (6) verschiebt die Zugstange den Reiter 8 so, dass der Schieber 7 gleichzeitig in den Falz 13 fällt, der in der Formoberfläche des Reiters 8 geschaffen ist, wobei es zum Drehen des Schiebers 7 in eine Position kommt, in der er den im Fangmittel des Rahmens 10 eingeschobenen Anker 9 hält. Im Moment des Öffnens des Fensters kommt es so zum Auseinanderziehen des Auffang-Lüftungsmittels 3 in dem Bereich zwischen dem Rahmen 1 und dem Flügel 2.
  • Der Schieber 7 kann manuell noch in eine vierte Position eingestellt werden. In diesem Fall (7) ist er in der Position zwischen der Kante des Ankers 9 und einem Bolzen 14 verkeilt, der ein Bestandteil des Beschlags 11 des Flügels 2 ist. Der Schieber 7 ist in dieser Position außerhalb der Reichweite der Formoberfläche des Reiters 8. Das Drehen des Fenstergriffs in jegliche Position und die gleichzeitige Bewegung der Zugstange und des Reiters 8 haben so keinerlei Einfluss auf die Bewe gung des Schiebers 7. In diesem Moment ist das offene Profil 5 in der Formoberfläche der Formleiste 4 eingeschoben, wobei das Auffang-Lüftungsmittel 3 im geschlossenen Zustand in einem Hohlraum 12 zwischen der Formleiste 4 und dem offenen Profil 5 untergebracht ist.
  • Beispiel 2
  • Ein Fenster (8) mit Lüftung besteht aus einem Rahmen 1, einem Flügel 2 mit einer Scheibe und einem Auffang-Lüftungsmittel 3 zur Verhinderung des Eindringens unerwünschter Gegenstände, von Unreinheiten und Insekten, das in dem Bereich zwischen dem Rahmen 1 und dem Flügel 2 untergebracht ist.
  • Das Auffang-Lüftungsmittel 3 (9, 10) ist in einem Innenteil 17 des Rahmens 1 mittels eines Profils 18 angebracht, das in einem Falz 19 untergebracht ist. Das Auffang-Lüftungsmittel 3 ist ferner mit einem Befestigungsprofil 20 versehen, an das ein Fangsystem 21 befestigt ist, das mittels eines Reiters 22 (11, 12) trennbar mit dem Flügel 2 verbunden ist. Der Reiter 22, der ein Bestandteil des Beschlags des Flügels 2 ist, ist gleitend im Flügel 2 untergebracht, wodurch er mit einem Fenstergriff 26 betätigt wird. Das Auffang-Lüftungsmittel 3 ist am Befestigungsprofil 20 mit Hilfe einer Befestigungsdichtung 25 befestigt, die am Auffang-Lüftungsmittel 3 befestigt ist, wobei sie gleichzeitig in den Falz geschoben ist, der im Befestigungsprofil 20 eingeschoben ist.
  • In dem Rahmen 1 ist ferner ein Haltemittel 23 befestigt, das ein Federhaken ist.
  • Das Auffang-Lüftungsmittel 3 ist ein Netzgewebe.
  • Der Fenstergriff 26 kann in drei Positionen gedreht werden. In der ersten Position ist das Fenster dergestalt geschlossen, dass das Auffang-Lüftungsmittel 3 an der Innenseite des Rahmens 1 angebracht ist. In der zweiten Position ist das Fenster geöffnet, ohne dass das Auffang-Lüftungsmittel 3 zwischen dem Rahmen 1 und dem Flügel 2 auseinander gezogen wäre, wobei es durch einen Haltemittel 23 gehalten wird. In der dritten Position ist das Fenster mit dem zwischen dem Rahmen 1 und dem Flügel 2 auseinander gezogenen Auffang-Lüftungsmittel 3 geöffnet, wobei zunächst der Reiter 22 unter das Fangsystem 21 eingeschoben ist. Durch den Zug des Flügels 2 beim Öffnen stützt sich der Reiter 22 auf das Fangsystem 21, das mit einem Befestigungsprofil 20 mit Netzgewebe verbunden ist. Das Netzgewebe wird auseinander gezogen und gespannt. Beim Wieder schließen des Fensters wird das Fangsystem 21 unter das Haltemittel 23 zurückgeschoben.
  • Das Fangsystem 21 ist geteilt, wobei ein Teil 24, auf den sich der Reiter 22 stützt, um 180° drehbar ist. Durch sein Drehen weicht dieser Teil 24 dem Reiter 22 aus und fährt in den Falz im Rahmen 1. Dadurch wird das gesamte Auffang-Lüftungsmittel 3 zu einem festen Bestandteil des Rahmens 1, was beispielsweise im Winter vorteilhaft ist, in dem die Lüftung nicht verwendet wird.
  • 1
    Rahmen
    2
    Flügel
    3
    Auffang-Lüftungsmittel
    4
    Formleiste
    5
    Offenes Profil
    6
    Schloss
    7
    Schieber
    8
    Reiter
    9
    Anker
    10
    Fangmittel
    11
    Beschlag
    12
    Hohlraum
    13
    Falz
    14
    Bolzen
    15
    Scheibe
    16
    Dichtung
    17
    Innenteil des Rahmens
    18
    Profil
    19
    Falz
    20
    Befestigungsprofil
    21
    Fangsystem
    22
    Reiter
    23
    Haltemittel
    24
    Teil
    25
    Befestigungsdichtung
    26
    Fenstergriff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CS 247268 [0004]
    • - CZ 283889 [0005]
    • - CZ 2002-64 [0006]
    • - DE 3232712 [0007]
    • - DE 19843865 [0008]

Claims (15)

  1. Fenster, insbesondere Fenster mit Lüftung, das aus einem Rahmen, einem Flügel mit Glas und einem Auffang-Lüftungsmittel zur Verhinderung des Eindringens unerwünschter Gegenstände, von Unreinheiten und Insekten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich zwischen dem Rahmen (1) und dem Flügel (2) ein Auffang-Lüftungsmittel (3) angebracht ist.
  2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffang-Lüftungsmittel (3) gleichzeitig in einer Formleiste (4) und in einem offenen Profil (5) angebracht ist.
  3. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffang-Lüftungsmittel (3) im Rahmen (1) angebracht und gleichzeitig trennbar mit dem Flügel (2) verbunden ist.
  4. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Profil (5) ein Schloss ist (6), das trennbar mit dem Flügel (2) verbunden ist.
  5. Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (6) aus einem Reiter (8), der gleitend im Flügel (2) angebracht ist, und aus einem Schieber (7) besteht, der drehbar im Flügel (2) angebracht ist, wobei der Schieber (7) gleichzeitig gleitend auf der Formoberfläche des Reiters (8) und in einem auf dem offenen Profil (5) gleitend angebrachten Anker (9) angebracht ist und gleichzeitig mit dem Fangmittel (10) des Rahmens (1) trennbar verbunden ist.
  6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (7) und der Reiter (8) in einem Beschlag (11) des Flügels (2) angebracht sind.
  7. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formleiste (4) mit dem Flügel (2) fest verbunden ist.
  8. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Profil (5) in der Formleiste (4) einschiebbar angebracht ist.
  9. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffang-Lüftungsmittel (3) im zusammengelegten Zustand angebracht ist, der ein Auseinanderziehen im Moment des Öffnens der Lüftung des Fensters ermöglicht.
  10. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffang-Lüftungsmittel (3) im inneren Teil (17) des Rahmens (1) mittels eines Profils (18) angebracht ist, das in einem Falz (19) angebracht ist.
  11. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffang-Lüftungsmittel (3) mit einem Befestigungsprofil (20) versehen ist, an das ein Fangsystem (21) befestigt ist, das mittels eines Reiters (22) trennbar mit dem Flügel (2) verbunden ist.
  12. Fenster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Reiter (22) Bestandteil des Beschlags des Flügels (2) ist, wobei er im Flügel (2) gleitend angebracht ist.
  13. Fenster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangsystem (21) geteilt ist, wobei ein Teil (24) dieses Fangsystems drehbar ist.
  14. Fenster nach einem der Ansprüche 3, 10, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen (1) ferner ein Haltemittel (23) befestigt ist.
  15. Fenster nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffang-Lüftungsmittel (3) ein Netzgewebe ist.
DE200820006531 2007-05-14 2008-05-14 Fenster Expired - Lifetime DE202008006531U1 (de)

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CZ200718797U CZ17686U1 (cs) 2007-05-14 2007-05-14 Okno
CZ2008-19888 2008-04-23
CZ200819888U CZ18653U1 (cs) 2008-04-23 2008-04-23 Okno

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DE202008006531U1 true DE202008006531U1 (de) 2008-07-24

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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