DE3725141A1 - Fliegen- oder mueckengitter - Google Patents

Fliegen- oder mueckengitter

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DE3725141A1
DE3725141A1 DE19873725141 DE3725141A DE3725141A1 DE 3725141 A1 DE3725141 A1 DE 3725141A1 DE 19873725141 DE19873725141 DE 19873725141 DE 3725141 A DE3725141 A DE 3725141A DE 3725141 A1 DE3725141 A1 DE 3725141A1
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Christof Hauf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • E06B9/521Frameless fly screens; Tensioning means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fliegen- oder Mückengitter an Fenstern, Türen o. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind zahlreiche Möglichkeiten bekannt, insbesondere der Stechmücken- und Fliegenplage zu begegnen, die insbesondere in bestimmten Gegenden und zu bestimmten Jahreszeiten in unerwünschtem Maße auftreten. Insbesondere Urlauber in südlichen Ländern müssen sich mit der Mückenplage auseinandersetzen, ohne hierfür ein wirklich wirksames Gegenmittel zur Verfügung zu haben.
Als Gegenmaßnahmen sind chemische und mechanische Mittel bekannt. Die chemischen Mittel stellen jedoch eine Umweltbelastung dar, die nicht unbedingt akzeptiert werden kann. Als mechanische Mittel sind beispielsweise Fliegen- oder Mückengitter bekannt geworden, die aus einem Rahmen mit aufgezogenem Mückennetz aus Stoff oder Metall bestehen, welcher von innen oder von außen an das Fenster oder an der Tür befestigt wird.
Normalen Urlaubern in Hotels, Ferienwohnungen, Wohnwägen, Zelten usw. stehen jedoch derartige mechanische Rahmen mit Mückennetzen nicht zur Verfügung, so daß sie weitgehend auf chemische oder physikalisch-chemische Vernichtungsmittel für Stechmücken angewiesen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Anordnung zur mechanischen Abwehr insbesondere von Stechmücken in Räumen zur Verfügung zu stellen, welches insbesondere sehr leicht an herkömmliche Fenster, Türen usw. angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Fliegen- oder Mückengitter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen stellen zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes dar.
Die Erfindung betrifft demnach ein ausschließlich mechanisches Mittel um Stechmücken oder Fliegen aus dem Rauminneren fernzuhalten, wobei der Grundgedanke verfolgt wird, daß dieses Mittel möglichst einfach und universell zu verwenden und auch zu beseitigen ist. Insbesondere ist vorgesehen, daß dem Benutzer die einzelnen Komponenten zur Herstellung eines derartigen Fliegen- oder Mückengitters einzeln zur Verfügung gestellt werden, damit dieses an Ort und Stelle den jeweiligen Bedingungen anpaßbar ist. Der Urlauber kauft deshalb ein selbstklebendes Klettverschlußband sowie ein in der Größe zum Fenster in etwa passendes Netz und er kann dann außerordentlich einfach im do-it-your-self-Verfahren das Fenster mit einem Mückengitter verschließen. Hierzu wird lediglich auf den Fensterrahmen der eine Teil des selbstklebenden Klettverschlußbandes aufgebracht und das mit dem anderen Teil des Klettverschlußbandes versehene Netz aufgedrückt. Damit erreicht man einen absolut dichten Verschluß des Fensters oder der Tür und verhindert völlig zuverlässig das Eindringen insbesondere jeglicher Stechmücken.
Gemäß dem Unteranspruch 2 wird das selbstklebende Klettverschlußband an dem äußeren Rahmenabsatz des Fensterrahmens bzw. Türrahmens angebracht und das mit dem zweiten Teil des Klettverschlußbandes versehene Netz aufgedrückt. In diesem Fall kann das Fenster bzw. die Tür vollkommen verschlossen werden, ohne daß das Netz hierfür abgenommen werden muß.
Selbstverständlich kann das auf dem Fensterrahmen bzw. Türrahmen aufzubringende Klettverschlußband auch außen aufgebracht werden; so daß sich der Fensterflügel bzw. Türflügel nach innen ohne weiteres öffnen kann. Sei nach außen öffnenden Fensterflügeln geschieht dies natürlich umgekehrt.
In Weiterbildung der Erfindung nach Unteranspruch 3 wird das Klettverschlußband als rundum laufendes Band verwendet, so daß für Stechmücken keine Möglichkeit besteht, irgendwo hindurchzuschlüpfen. Wahlweise kann jedoch auch das Netz punktweise oder linienförmig unterbrochen befestigt werden. Hier ist jedoch sicherzustellen, daß der nicht vom Klettverschluß erfaßte Bereich nicht als Durchschlupfloch für Stechmücken dienen kann.
In Weiterbildung der Erfindung nach Unteranspruch 4 wird der an das Netz zu befestigende Teil des Klettverschlußbandes ebenfalls mittels einer selbstklebenden Folie auf das Netz aufgebracht. Hierzu ist das zu verschließende Fenster einfach abzumessen und spiegelbildlich zum bereits am Fensterrahmen angebrachten Klettverschlußband das weitere Band am Netz anzubringen. Anstelle einer selbstklebenden Folie kann dieses Klettverschlußband auch auf das Netz bzw. Gitter aufgebügelt oder angenäht oder sonstwie befestigt werden.
Gemäß Unteranspruch 5 kann das am Fenster- oder Türrahmen zu befestigende Klettverschlußband in den Rahmen in eine umlaufende Nut eingelassen sein. Diese Ausführungsform ist insbesondere für serienmäßige Herstellung derartiger Fensterrahmen gedacht.
Gemäß dem Unteranspruch 6 ist es maßgeblich, daß die erfindungsgemäße Anordnung als loser Bausatz zur Verfügung steht, damit jeglicher Benutzer auf einfachste Weise sich seinen eigenen Fliegen- bzw. Mückenschutz selbst herstellen kann.
Ein vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Erfindung an einem Fenster und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Fensterrahmen mit erfindungsgemäßer Anordnung.
Das in der Fig. 1 dargestellte Fenster (1) besteht aus einem Fensterrahmen (2) mit zwei nach innen schwenkenden Fensterflügeln (3 bzw. 3′). Anstelle von zwei Fensterflügeln kann selbstverständlich auch nur ein einseitig anschlagender Fensterflügel vorgesehen sein.
In Fig. 1 ist strichpunktiert ein umlaufendes Klett­ verschlußband (4) dargestellt, welches vorzugsweise am äußersten Rahmenabsatz des Fensterrahmens befestigt ist. Mit strichpunktierter Linie (5) ist das fliegen- bzw. mückenundurchlässige feinmaschige Netz angedeutet, welches mit dem Klettverschlußband an dem Fensterrahmen befestigt wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Einzelheit der Erfindung zeigt den Fensterrahmen (2) der im Mauerwerk (6) eingelassen ist und an welchen der Rahmen (7) des Fensterflügels (3) anschlägt. Ein Fenstergriff (8) und das Glasfenster (9) ist schematisch angedeutet.
In Fig. 2 ist der Rauminnenbereich mit (10) und der Außenbereich mit (11) gekennzeichnet. Der äußere Rahmenabsatz (12) des Fensterrahmens (2) dient zur Aufnahme des Klettverschlußbandes (4). Hierzu wird der erste Teil (13) des Klettverschlußbandes (4), der mit einer selbstklebenden Folie (14) ausgestattet ist, auf den äußeren Rahmenabsatz (12) rundumlaufend aufgeklebt.
Entsprechend diesen Öffnungsmaßen des Fensters bzw. der Anordnung dieses ersten aufgeklebten Klettenverschlußbandes (13) wird das Netz (5) ebenfalls mit dem zweiten Teil (15) des Klettenverschlußbandes (4) versehen. Dies kann entweder durch wiederum eine selbstklebende Verbindung (16) oder durch Aufbügeln oder Annähen geschehen. Das Netz (5) ist aus einem feinmaschigen, flexiblen und insbesondere fliegen- und mückenundurchlässigen Stoff, z. B. Vorhangstoff o. dgl. hergestellt. Insbesondere können hierfür auch herkömmliche Moskitonetze o. dgl. verwendet werden.
Bei der Anordnung des Fliegen- oder Mückengitters nach Fig. 2 kann der Fensterflügel ohne weiteres geschlossen werden, ohne daß das Gitter bzw. Netz (5) entfernt werden muß. Das Klettverschlußband (4) verhält sich dabei ähnlich wie sonst zwischen den Fensterteilen (2, 3) eingebrachte Dichtungsmittel. Üblicherweise bleibt jedoch der Fensterflügel (3) geöffnet, um Luft in das Rauminnere insbesondere zur Nachtzeit eindringen zu lassen. Das Mückengitter braucht jedoch nicht jedes Mal beim Verschließen des Fensters oder der Tür entfernt zu werden.
Das auf den Rahmenabsatz (12) aufgebrachte Teil des Klettverschlußbandes kann in diesen auch in eine Art Nut eingelassen werden. Hierfür ist in Fig. 2 gestrichelt die Linie (17) zur Bildung einer umlaufenden Einlaßnut angedeutet. In diesem Fall wird der Fensterrahmen schon werkseitig mit einer entsprechenden umlaufenden Nut versehen, um an dieser Stelle ein eingelassenes Klettverschlußband vorzusehen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle fachmännischen Weiterbildungen und Verbesserungen ohne eigenen erfinderischen Gehalt.

Claims (6)

1. Fliegen- oder Mückengitter an Fenstern, Türen o. dgl. bestehend aus einem luftdurchlässigen, feinmaschigen, flexiblen, fliegen- und mückenundurch­ lässigen Netz aus Stoff, Kunststoff, Metall o. dgl. zum Verschließen der Fenster- oder Türöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (5) mittels eines bandförmigen Klettenverschlusses (4, 13, 15) am Fenster­ oder Türrahmen (2, 3) lösbar befestigt ist, wobei der eine Teil (13) des Klettverschlußbandes (4) am stationären Teil (2) des Fenster- oder Türrahmens vorzugsweise durch eine selbstklebende Folie (14) und der andere Teil (15) des Klettverschlußbandes (4) am Netz (5) angebracht ist.
2. Fliegen- oder Mückengitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (13) des selbstklebenden Klettverschlußbandes (4) am äußersten Rahmenabsatz (12) des stationären Fenster- oder Türrahmens (2) befestigt ist.
3. Fliegen- oder Mückengitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (5) mittels eines ringsumlaufenden Klettverschlußbandes (4) oder nur mittels eines, aus mehreren Anschlußpunkten bestehenden Klettverschlusses (4) an den Fenster- bzw. Türrahmen (2) befestigt ist.
4. Fliegen- oder Mückengitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Netz zu befestigende Teil (15) des Klettverschlußbandes (4) mittels einer selbstklebenden Verbindung (16) oder aufbügelbar oder angenäht befestigt ist.
5. Fliegen- oder Mückengitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Fenster- bzw. Türrahmen vorgesehene Klettverschlußband (4, 13) in den Rahmen (2) in eine umlaufende Nut (17) eingelassen ist.
6. Fligen- oder Mückengitter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettverschlußband (4) für Fensterrahmen bzw. Türrahmen und Netz sowie das Netz (5) selbst als loser Bausatz zur individuellen Anpassung und Herstellung an beliebige Fenstergrößen bzw. Türgrößen zur Verfügung steht.
DE19873725141 1987-07-29 1987-07-29 Fliegen- oder mueckengitter Withdrawn DE3725141A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0886031A1 (de) * 1997-06-19 1998-12-23 Beiersdorf Aktiengesellschaft Schutzsystem für Gebäudeöffnungen
CN102913116A (zh) * 2012-10-31 2013-02-06 无锡同春新能源科技有限公司 一种带图像传感器的双层电击灭蚊门
DE202013103720U1 (de) 2013-08-16 2013-11-19 Manfred Klein Nachrüstbare Fensterabdeckung zum Schutz vor Insekten

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DE202013103720U1 (de) 2013-08-16 2013-11-19 Manfred Klein Nachrüstbare Fensterabdeckung zum Schutz vor Insekten
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