DE29613763U1 - Stoffartige Insekten- und/oder Lichtschutzeinrichtung - Google Patents
Stoffartige Insekten- und/oder LichtschutzeinrichtungInfo
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Description
Dekoschmidt GmbH 2565bes.dt
07.08.96
Stoffartige Insekten- und/oder Lichtschutzeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine stoffartige Insekten- und/oder Lichtschutzeinrichtung zur
Anbringung vor Fenstern, Türen oder dergleichen Gebäudeöffnungen.
Es sind Schutzeinrichtungen der eingangs genannten Art für nach innen zu öffnende
Fenster bekannt, die aus tüllartigem Stoff bestehen, der auf die erforderliche Größe zugeschnitten mit seinen Rädern an Klettbändern angedrückt wird, die
auf die Fensteraußenzargen geklebt sind. Die bekannten stoffartigen Schutzeinrichtungen
sind für nach außen zu öffnende Fenster und Türen wenig geeignet, weil ein Zugriff zu den Fensterklinken zum mehr oder weniger Öffnen oder Schließen
der Fenster das vorübergehende Losreißen eines Teils des tüllartigen Stoffes von einem Klettbandabschnitt erforderlich macht.
Das nach dem öffnen oder Schließen erforderliche erneute Andrücken des losgerissenen
Stoffabschittes an das Klettband ist nicht nur umständlich, sondern hat den Nachteil, daß der wiederholt vom Klettband losgerissene und wieder an das
Kiettband angedrückte Stoffabschnitt leicht beschädigt wird, oder die Haftfähigkeit
des Klettband frühzeitig nachläßt.
Die bekannten stoffartigen Schutzeinrichtungen sind auch für schräge Dachfenster
nicht geeignet, insbesonders wenn sie als Drehkipp-Fenster ausgebildet sind. In
der maximalen Kippstellung gelangt das Ende des nach innen geschwenkten Fensterflügels vielfach in die Ebene der inneren Fensterwandöffnung und drückt
damit von außen gegen den tüllartigen Stoff, der als Fliegenschutz an Klettbändern
gehalten ist, die an die Fensterwandöffnung geklebt sind.
Hierdurch besteht die Gefahr, daß der tüilartige Stoff beschädigt und/oder von seiner
Halterung an den Klettbändern teilweise losgerissen wird.
Aufgabe der Erfindung ist, es, eine stoffartige Schutzeinrichtung der eingangs genannten
Art anzugeben, die sich leicht innen oder außen vor einer Gebäudewandöffnung anbringen läßt und außerdem einen leichten Zugang zu Fenstern
oder Türen ertaubt, wobei sichergestellt ist, daß die stoffartige Schutzeinrichtung
durch gekippte Fenster- oder Türflügel nicht aus ihrer Befestigung an der Wandöffnung
losgerissen werden kann.
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Die stoffartige Schutzeinrichtung soll auch für schräge Drehkipp-Dachfenster geeignet
sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An-Spruches
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, die in
schematischen Zeichnungen dargestellt sind. Hierin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine stoffartige Schutzeinrichtung nach
der Erfindung vor einer Fensteröffnung;
Fig. 2a bis 2c Seitenansichten von Befestigungselementen zur Halterung
des netzartigen elastischen Stoffes;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Schutzeinrichtung vor einem zwei
flügeligen Fenster, die zum Öffnen oder Schließen des Fenster teilweise aus ihrer Halterung genommen ist;
Fig. 4 eine erfindungsgemäßge Schutzeinrichtung an einer im
Schnitt dargestellten Fensterzarge für ein Fenster mit nach innen vorstehendem Wetterschenkel;
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Schutzeinrichtung vor einem
schematisch im Schnitt dargestellten schrägen Drehkipp-Dachfenster
und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße Schutz
einrichtung aus zwei mittig zusammengehaltenen Teilen mit Zugriffsmöglichkeit zu Fester- oder Türgriffen.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht einen netzartigen elastischen Stoff 1 insbesondere
aus elastischen Polyesterfasern. Es kann sich dabei um ein Gewebe oder Gewirk handeln.
Der Stoffrand 2 ist umlaufend mit einem Gummiband oder dergleichen elastischen
Schnur versehen. Das Gummiband kann z.B. in einen Stoffrandumschlag eingenäht sein.
Um den elastischen, netzartigen Stoff vor eine Fenster- oder Türöffnung als Insekten-
oder Lichtschutz befestigen zu können, sind Befestigungselemente 3 vorgesehen,
die in beispielsweisen Gestaltungen in Fig. 2 a, b und c in der Seitenansicht
dargestellt sind.
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Es handelt sich hierbei um Stifte oder Schrauben 4, die scheiben- oder roüenförmige
Körper 5, 6 oder 7 - vorzugsweise aus Kunststoff - tragen, wobei diesen Körpern
gemeinsam ist, daß sie einen vorspringenden Rand 8 haben, hinter den das in den Stoffrand 2 eingenähte Gummiband zur straffen Halterung des elastischen
Stoffes 1 greifen kann, um den elastischen 'Stoff auch gegen Ausbeulungen sicher
festzuhalten.
Um die richtige Spannung des Stoffes 1 vor dem im Beispielsfalle rechteckigen
Fenster sicherstellen zu können, genügen vier Befestigungselemente 3, die jeweils
an einer Zargenecke des Fensters angebracht sind. Für ein rundes Fenster können 6 Befestigungselemente ausreichend sein.
Die Befestigungselemente lassen sich leicht innen- oder außenseitig anbringen.
Die Anbringung des als Insektenschutz und/oder Lichtschutz (auch Schutz vor erhöhter
UV-Strahlung) dienenden elastischen Stoffes mit Hilfe der Befestigungselemente ist auch von Laien einfach vorzunehmen. Der Zugang zum Fenster oder
zu der Tür zum Schließen oder Öffnen ist jederzeit problemlos möglich, indem der
elastische Stoff von einem Befestigungselement abgehoben wird.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Schutzeinrichtung entsprechend Fig. 1, die
gebäudeinnenseitig vor einem zweiflügeligen nach außen zu öffnenden Fenster mittels vier Befestigungselementen 5 gehalten wird, wobei der elastische Stoff von
dem rechten unteren Befestigungselement abgehoben wird. Hierdurch wird die Stoffspannung teilweise freigegeben, wodurch ein leichter Zugriff zum Fenstergriff
9 möglich wird, wie Fig. 3 zeigt. Nach der Verriegelung der Fensterflügel 10 und
z.B. in einer gewünschten Öffnungsstellung läßt sich der elastische Stoff 1 leicht
wieder über das rechte untere Befestigungselement ziehen, um einen sicheren Insekten- und/oder Lichtschutz erzielen zu können, wobeu sichergestellt ist, daß
der Stoff mit seinen Rändern eng an der Fensterzarge anliegt.
Zur Erzielung eines optimalen Lichtschutzes ist der elastische Stoff, z.B. mit einer
reflektierenden Metallschicht z. B. aus Aluminium versehen, die aufgesprüht sein
kann. Hierbei kann es sich um Aluminium handeln.
Fig. 4 zeigt ein nach innen zu öffnendes Fenster im Schnitt in seiner geschlossenen
Stellung, das außenseitig einen Wetterschenkel 13 besitzt. An der Fensterzarge 14 ist hier außenseitig die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung angebracht,
wobei der Wetterschenkel 13 in der geschlossenen Stellung des Fensters den unteren
Bereich des elastischen Stoffes, wie dargestellt nach außen drückt, ohne daß der Stoff aus den unteren Befestigungselementen 6 an der Fensterzarge herausgedrückt
wird, wofür die besondere Form der Befestigungselemente verantwortlich ist, wie sie für Ausführungsbeispiele vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 2a, b
und c beschrieben ist.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt noch eine erfindungsgemäße Schutzeinrichtung, die
innenseitig vor einem schrägen Drehkipp-Dachfenster 14 angebracht ist. Die Elastizität
des Stoffes 1 und seine Verspannung über die Befestigungselemente 6 ist so gewählt, daß in der gezeigten maximalen Kippsteüung des Dachfensters 14 der
nach innen geschwenkte Fensterrand den elastischen Stoff 1 nach innen auszubeuten
mag, ohne daß dieser dabei mit seinem Rand aus den Befestigungselementen herausgedrückt wird. Nach dem Einschwenken des Fensters zieht sich der
Stoff dank seiner Elastizität wieder selbsttätig glatt
Fig. 6 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Schutzeinrichtung 15, die aus zwei
Abschnitten 15a und 15b besteht und mittig durch ein elastisches Band 16 zusammengehalten
ist, an das die beiden parallelen Ränder der Abschnitte 15a und 15b fest angenäht, angeklebt oder angeschweißt sind. Das elastische Band 16 von
ausreichender Breite besitzt mehrere in Abständen aufeinanderfolgende Schlitze 17,18 und 19, die aufgrund der Elastizität des Bandes 16 geschlossen gehalten
werden, aber einen Durchgriff für eine Hand zu einem Fenster- oder Türgriff ermöglichen.
Nach dem Zurückziehen der Hand schließt sich die elastisch aufgeweitete Durchgriffsöffnung selbsttätig.
Der Stoff 15 kann mehr oder weniger elastisch sein, wobei die Elastizität des zweigeteilten
Stoffes 15 die Elastizität des Bandes 16 überragt. Es kann sich auch um einen relativ unelastischen Tüll handeln, in dessen Ränder entsprechend Fig. 1 ein
Gummiband oder dergleichen elastische Schnur eingenäht ist, die die Befestigungselement
hintergreift, wie sie beispielhaft in Fig. 2 gezeigt sind.
Der zweigeteilte durch das elastische Band 16 miteinander verbundene Stoff kann
auch in herkömmlicher Weise an einem Klebeband befestigt sein, das z. B. an einer
Fensterzarge angeklebt ist.
Um an den Griff eines hinter dem Stoff liegenden Fensters heranzukommen, wird
eine Hand durch einen Schlitz des elastischen Bandes 16 geschoben, ohne daß
eine Randbefestigung des Stoffes auch nur teilweise gelöst werden muß. Sofern die Lage des zu betätigenden Griffes festliegt, genügt ein einziger Schlitz.
Die Erfindung ist auf die Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Für den Fachmann
bieten sich Anderungs- und Abwandlungsmögüchkeiten im Rahmen der Erfindung
ohne weiteres an.
Claims (4)
1. Stoffartige Insekten- und/oder Lichtschutzeinrichtung, die mittels Befestigungselementea
vor Fenstern, Türen oder dergleichen Gebäudeöffnungen lösbar gehalten ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
10
a) der netzartige elastische Stoff besteht aus aus einem Gewebe oder
Gewirk aus elastischen Kunststofffasern;
b) der Stoffrand ist umlaufend mit einem Gummiband oder dergleichen
elastischen Schnur versehen;
c) der Stoffrand mit dem Gummiband übergreift unter elastischer Vorspannung
vorspringende Ränder von einzelnen Befestigungselementen;
d) die Befestigungselemente befinden sich mit Abstand voneinander an
einem eine Gebäudeöffnung umfassenden Rand;
e) die Befestigungselemente bestehen aus Stiften oder Schrauben, die
scheiben- oder rollenförmige Körper mit den vorspringenden Rän-
denn, wobei die vorstehenden Enden der Stifte oder Schrauben in den Gebäudeöffnungsrand fest eingreifen.
2. Stoffartige Insekten- und/oder Lichtschutzeinrichtung, die mitteis Befesti-
gungseiementen vor Fenstern, Türen oder dergleichen Gebäudeöffnungen
lösbar gehalten ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
a) der netzartige Stoff besteht aus zwei Stoffteilen mit parallelen
Stoffrändern;
b) die beiden Stoffteile sind längs der parallelen Stoffränder durch ein
elastisches Band miteinander fest verbunden;
c) das elastische Band verläuft mittig in dem netzartigen Stoff und
kommt etwa vor den Fenster- oder Türgriffen zu liegen;
d) das elastische Band besitzt wenigstens einen elastisch verschlossen
gehaltenen aber zur Durchführung einer Hand hin zu einem Fenster oder Türgriff elastisch aufweitbaren Schlitz
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der netzartige Stoff aus elastischen Kunststofffasern gewebt oder gewirkt ist.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elastizität des Stoffes größer ist als die Elastizität des die beiden Stoffteile zusammenhaltenden Bandes
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Publications (1)
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0886031A1 (de) * | 1997-06-19 | 1998-12-23 | Beiersdorf Aktiengesellschaft | Schutzsystem für Gebäudeöffnungen |
DE19835934A1 (de) * | 1998-08-08 | 2000-02-17 | Beiersdorf Ag | Fliegengitter und seine Verwendung |
ITFO20130003A1 (it) * | 2013-02-11 | 2014-08-12 | Claudia Casamenti | Dispositivo di schermatura da insetti per lucernari |
DE202018106031U1 (de) | 2018-10-22 | 2018-11-19 | Heidrun Hutschenreuter | Abschattungsvorrichtung |
-
1996
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DE202018106031U1 (de) | 2018-10-22 | 2018-11-19 | Heidrun Hutschenreuter | Abschattungsvorrichtung |
WO2020083892A1 (de) | 2018-10-22 | 2020-04-30 | Heidrun Hutschenreuter | Abschattungsvorrichtung |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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