DE4311415A1 - Insektenschutz-Rollgittervorrichtung mit Reinigungsbürste - Google Patents

Insektenschutz-Rollgittervorrichtung mit Reinigungsbürste

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DE4311415A1 DE19934311415 DE4311415A DE4311415A1 DE 4311415 A1 DE4311415 A1 DE 4311415A1 DE 19934311415 DE19934311415 DE 19934311415 DE 4311415 A DE4311415 A DE 4311415A DE 4311415 A1 DE4311415 A1 DE 4311415A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Insektenschutz-Rollgittervorrichtung zur insektendichten, luftdurchlässigen Abdeckung einer Fenster- oder Türöffnung, mit einem flexiblen, vorzugsweise netzartigen Insektenschutzgitter, das vorzugsweise mit seinen beiden seit­ lichen Randabschnitten in an der Außenseite der Öffnung ange­ brachten seitlichen Führungsschienen geführt ist und auf eine oberhalb der Öffnung drehbar gelagerte Wickelwelle aufwickelbar ist, die hierzu um ihre Achse drehbar und in der jeweiligen Drehposition arretierbar ist. Bevorzugt ist die Wickelwelle dabei in einem Rolladenkasten angeordnet, in du sich auch die Wickelwelle für einen herkömmlichen Rolladenpanzer befinden kann.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Insektexischutz-Roll­ gittervorrichtung, bei der am unteren ende des Insektenschutz­ gitters eine Gewichtsleiste mit einem so großen Gewicht ange­ bracht ist, daß sich das Insektenschutzgitter nach Freigabe der Wickelwelle selbsttätig abwickeln kann. Die Erfindung ist jedoch auch bei sogenannten Insektenschutz-Springrollos anwendbar, bei denen die Wickelwelle mit einer Torsionsfeder verbunden ist, die bei. Abwickeln des Insektenschutzgitters gespannt wird, so daß dieses durch Federkraft wieder aufwickelbar ist.
Das Insektenschutzgitter ist vorzugsweise durch eine Gaze gebil­ det, die aus Kunststoff besteht und so durchsichtig ist, daß die Gaze praktisch nicht wahrgenommen wird. Damit werden die Licht­ verhältnisse in dem Raum, der durch die heruntergelassene Gaze gegen Insekten abgeschirmt ist, praktisch nicht verändert, d. h. der Raum wird hierdurch nicht dunkler, was in aller Regel als erheblicher Nachteil empfunden wurde.
Das Insektenschutzgitter kann aber auch durch eine gelochte Metallfolie gebildet sein, die mit einer Alarmanlage in Ver­ bindung stehen kann. Auch dies liegt im Rahmen der Erfindung.
Bei den bisher bekannten Insektenschutz-Rollgittervorrichtungen lagern sich im Laufe der Zeit Fremdpartikel wie Staub, tote Insekten etc. an dem Insektenschutzgitter ab, wodurch dieses immer dunkler wird und zunehmend seine Lichtdurchlässigkeit verliert. Hierdurch wird nicht nur der freie Blick aus dem Innenraum durch das Insektenschutzgitter hindurch beeinträch­ tigt, sondern der Innenraum wird zunehmend abgedunkelt, was im höchsten Maße unerwünscht ist. Der Versuch, die Gaze dadurch zu reinigen, daß sie mit einer Handbürste abgebürstet wird, gestal­ tet sich schwierig, da die Gaze aus einem nachgiebigen, bieg­ samen Material besteht und nicht wirkungsvoll in dem abgewickel­ ten Zustand gehalten bzw. abgestützt werden kann. Wenn sich zudem Staub, Schmutzpartikel etc. in der Netzstruktur einmal festgesetzt haben, sind sie ohnehin durch Bürsten kaum mehr zu entfernen. Wenn das unansehnliche Erscheinungsbild der Gaze nicht hingenommen werden soll, bleibt daher nichts anderes übrig, als die Gaze auszubauen und zu waschen oder durch eine neue Gaze zu ersetzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Insektenschutz-Rollgittervorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß die Ablagerung von Staub, Schmutz­ partikeln etc. an dem Insektenschutzgitter weitgehend verhindert ist. Dies soll mit einer einfachen Maßnahme erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Insektenschutz-Rollgittervorrichtung ent­ hält eine streifenförmige Bürsteneinrichtung, die sich im we­ sentlichen über die gesamte Breite des Insektenschutzgitters erstreckt und an diesem anliegt. Vorzugsweise befindet sich dieser Bürstenstreifen in der Nähe der Wickelwelle, bevorzugt an der inneren Auslaufkante des Rolladenkastens.
Hierdurch ist erreicht, daß sowohl beim Herunterlassen als auch beim Aufwickeln auf die Wickelwelle dar Insektenschutzgitter im wesentlichen in der gesamten Länge bzw. Höhe an dem Bürsten­ streifen bzw. der Bürstenschiene entlang streift, wodurch an der Gaze anhaftende Fremdpartikel abgelöst und von der Gaze entfernt werden. Der Bürstenstreifen, der bevorzugt aus einem streifen­ förmigen Basisträger und daran in dichter Anordnung angesetzten, elastischen Borsten besteht, greift dabei auch in die netzarti­ gen oder gelochten Aussparungen des Insektenschutzgitters ein, und verhindert wirkungsvoll das Anhaften der Fremdpartikel.
Da das Insektenschutzgitter bei jeder Aufwärts- und Abwärts­ bewegung an dem Bürstenstreifen vorbeigeführt wird, wird das Insektenschutzgitter ständig selbsttätig von Fremdpartikeln befreit, so daß dieser Vorgang mit keinerlei Aufwand verbunden ist. Die Gaze bleibt daher über einen langen Nutzungszeitraum hinweg sauber und behält ihre Lichtdurchlässigkeit.
Zweckmäßigerweise ist der Bürstenstreifen an der Stirnfläche der Fensterstock-Traverse angeordnet, die sich direkt oberhalb des Fensterstocks befindet. Die Stirnfläche der Fensterstock-Tra­ verse kann mit der darunter sich anschließenden Stirnfläche des Fensterstocks fluchten.
Der Bürstenstreifen kann auf jede geeignete Weise befestigt, beispielsweise angeklebt sein. Bevorzugt ist jedoch, daß zur Aufnahme des Bürstenstreifens eine Schiene angeordnet ist, die an der Fensterstock-Traverse befestigt sein kann und den strei­ fenförmigen Basisträger des Bürstenstreifens in einem Klemmsitz aufnimmt. Bei dieser Ausbildung kann der Bürstenstreifen zum Zwecke der Reinigung oder des Austauschs leicht abgenommen und wieder eingesetzt werden.
Wie bereits oben erwähnt, liegen die Borsten der streifenförmi­ gen Bürste an dem Insektenschutzgitter an. Hierbei wird die Insektenschutzgaze im Anlagebereich an der Bürste querschnitt­ lich zweckmäßigerweise etwas vorgewölbt, was dazu beiträgt, daß Fremdpartikel wirkungsvoll von der Gaze abgelöst werden können.
Der Bürstenstreifen hat zweckmäßigerweise eine Höhe (in Bewe­ gungsrichtung des Insektenschutzgitters gesehen) von ca. 1 bis 2 cm, wobei bevorzugt ist, daß die Borsten des Bürstenstreifens eine Länge von ca. 5-15 mm haben. Die Borsten bestehen bevorzugt aus einem weichelastischen Kunststoff, was zur Folge hat, daß der Bürstenstreifen das Ab- und Aufwickeln des Insektenschutz­ gitters praktisch nicht erschwert. Somit kann die Insekten­ schutzgaze sich selbsttätig abwickeln, wenn sie mit einer Ge­ wichtsleiste versehen ist, wie dies bei der aus dem deutschen Patent 39 36 343 bekannten Insektenschutz-Rollgittervorrichtung der Fall ist, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Bürsten­ streifen auch an der Außenseite des Insektenschutzgitters anlie­ gen, wobei ein solcher Bürstenstreifen auch zusätzlich zu einem innenliegenden Bürstenstreifen angeordnet sein kann. Der an der Außenseite des Insektenschutzgitters befindliche Bürstenstreifen kann beispielsweise im Rolladenkasten in der Nähe der Wickelwel­ le an einem dort angeordneten Träger angebracht sein.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Bürstenstreifen erzielt nicht nur die Wirkung, daß das Insektenschutzgitter ständig selbst­ tätig sauber gehalten wird. Ein weiterer Vorteil des Bürsten­ streifens liegt darin, daß ein im Bereich der inneren Auslauf­ kante des Rolladenkastens angebrachter Bürstenstreifen, der an du Insektenschutzgitter anliegt, zuverlässig verhindert, daß in den Rolladenkasten eingedrungene Insekten von dort in die Fen­ ster- oder Türöffnung eindringen können, indem sie den Zwischen­ raum zwischen der inneren Auslaufkante des Rolladenkastens und dem Insektenschutzgitter passieren. Dies wird durch einen dort angeordneten Bürstenstreifen unmöglich gemacht.
Außerdem schließt der erfindungsgemäß vorgesehene Bürstenstreifen eine bei herkömmlichen Insektenschutz-Rollgittervorrichtungen bestehende Kältebrücke zum Inneren des Rolladenkastens, was ebenfalls eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik bedeutet.
Demnach wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer äußerst einfachen Maßnahme erreicht, daß das Insektenschutzgitter über einen langen Zeitraum sauber und lichtdurchlässig bleibt, daß ferner in den Rolladenkasten gelangten Insekten der Weg durch die Fenster- oder Türöffnung wirkungsvoll versperrt ist und daß der Rolladenkasten (und damit der dahinter befindliche Raum) besser gegen Eintritt von Kälte geschützt ist.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Insektenschutz-Rollgittervorrichtung mit Bezug auf die beigefüg­ ten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen weitgehend schematischen Vertikalschnitt durch einen Rolladenkasten und den oberen Bereich der Führung eines Insektenschutzgitters;
Fig. 2 die Insektenschutz-Rollgittervorrichtung gemäß Fig. 1 mit näheren Einzelheiten und
Fig. 3 eine rein schematische Detail-Ansicht des Insekten­ schutzgitters und des Bürstenstreifens.
Fig. 1 zeigt einen Rolladenkasten 1, in dem eine Wickelwelle 2 großen Durchmessers für einen Rolladenpanzer 3 und darunter eine weitere Wickelwelle 4 für ein Insektenschutzgitter 5 angeordnet ist. Die Wickelwelle 4 hat einen kleinen Durchmesser, da die netzartige Gaze 5 sehr dünn ist und fest aufgewickelt wird. Die beiden Wickelwellen sind auf herkömmliche Weise ausgebildet und gelagert, wobei nähere Einzelheiten im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht von Interesse sind.
Im Bereich der Auslaufkante des Rolladenkasten 1 ist ein Bür­ stenstreifen 6 befestigt, dessen elastische Borsten der an der Gaze S anliegen, so daß die Borsten des Bürstenstreifens 6 bei der Abwärts- und Aufwärtsbewegung der Gaze 5 deren Oberfläche überstreichen und dabei anhaftende Fremdpartikel wie Staub etc. ablösen.
Aus Fig. 1 ist ferner zu ersehen, daß der Bürstenstreifen 6 eine Insektensperre darstellt, indem er zuverlässig verhindert, daß in den Rolladenkasten gelangte Insekten hinter der Gaze 5 her durch die Fenster- oder Türöffnung ins Innere des Raumes ein­ dringen können. Außerdem verschließt der Bürstenstreifen 6 einen beträchtlichen Querschnittsanteil des in den Rolladenkasten führenden Spalts, der eine Kältebrücke darstellt.
Fig. 2 zeigt, daß der Bürstenstreifen 6 an der vorderen Stirn­ kante einer Fensterstock-Traverse 7 befestigt ist, die mit der vorderen Stirnfläche des anschließenden Fensterstocks 8 bündig abschließt. Die Borsten des Bürstenstreifens 6 stehen so weit vor, daß die Gaze 5 im Anlagebereich leicht vorgewölbt wird.
Die rein schematische Fig. 3 zeigt, daß sich der Bürstenstreifen 6 über die volle Breite der Gaze 5 erstreckt, so daß die letzte­ re ganzflächig von dem Bürstenstreifen 6 gereinigt wird.

Claims (9)

1. Insektenschutz-Rollgittervorrichtung zur insektendichten, luftdurchlässigen Abdeckung einer Fenster- oder Türöffnung, mit einem flexiblen, vorzugsweise netzartigen Insektenschutzgitter, das mit seinen beiden seitlichen Randabschnitten vorzugsweise in an der Außenseite der Öffnung angebrachten seitlichen Füh­ rungsschienen geführt ist und von einer oberhalb der Öffnung drehbar gelagerten Wickelwelle abwickelbar und auf diese wieder aufwickelbar ist, gekennzeichnet durch eine sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Insek­ tenschutzgitters (5) erstreckende, streifenförmige Bürstenein­ richtung (6), die an dem Insektenschutzgitter (5) anliegt.
2. Insektenschutz-Rollgittervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wickelwelle in einem Rolladenkasten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenstreifen (6) an der inneren Auslaufkante des Rolladenkastens (1) angebracht ist.
3. Insektenschutz-Rollgittervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenstreifen (6) an der Stirnfläche einer Fensterstock-Traverse (7) angeordnet ist.
4. Insektenschutz-Rollgittervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Fensterstock- Traverse (7) mit der anschließenden Stirnfläche des Fenster­ stock (8) fluchtet.
5. Insektenschutz-Rollgittervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenstreifen eine Höhe von ca. 10 bis 20 mm hat.
6. Insektenschutz-Rollgittervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten des Bürstenstreifens (6) eine Länge von ca. 8 bis 12 mm haben.
7. Insektenschutz-Rollgittervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenstreifen (6) aus Kunst­ stoff besteht.
8. Insektenschutz-Rollgittervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenstreifen (6) in eine Aufnahmeschiene eingesetzt ist.
9. Insektenschutz-Rollgittervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Insekten­ schutzgitters ein Bürstenstreifen anliegt.
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