DE19946170C2 - Schiebe-Vorhangsystem - Google Patents

Schiebe-Vorhangsystem

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H23/00Curtains; Draperies
    • A47H23/02Shapes of curtains; Selection of particular materials for curtains
    • A47H23/04Shapes of curtains

Description

Die Erfindung betrifft ein Schiebe-Vorhangsystem bestehend aus einzelnen entlang einer Schiene verschiebbaren senkrechten Segmenten, die insgesamt der Breite des Vorhangs entsprechen. Das Schiebe-Vorhangsystem ist überall einsetzbar, wo ein Blick- oder Sichtschutz erforderlich ist, in Räumen als Fenstervorhang, als Raumteiler usw. oder als Markise auf Balkonen oder Terrassen.
Im Stand der Technik sind unterschiedliche Systeme bekannt, die als Vorhang eingesetzt werden können. Die bekanntesten Systeme bestehen aus einer geschlossenen Bahn eines geeigneten Materials, die an der Oberseite Befestigungsmittel für Rollen oder dergleichen besitzen, die in einer Schiene gleiten.
In den letzten Jahren wurden auf diesem Gebiet neue Lösungen bekannt, die insbesondere die Gleiteinrichtung für die Vorhangbahnen ersetzt. Bei diesen Lösungen gleiten Ringe, die an der Vorhangbahn befestigt sind, auf einer runden Stange, die aus Holz, Kunststoff oder Metall besteht.
In einer anderen Lösung werden steife Lamellen, die nebeneinander einen Vorhang ergeben, an je einer Rolle befestigt, die in einer Schiene gleiten. Die Lamellen werden im unteren Teil mit kleinen Ketten aneinander gekoppelt, so dass sie immer eine definierte Lage zueinander besitzen. Zum Betätigen des Vorhanges werden alle Lamellen mit Hilfe einer Schnur senkrecht zum Vorhang gedreht und dann kann der Vorhang mit Hilfe einer weiteren Schnur verschoben werden, d. h. geöffnet oder geschlossen werden.
Dieses letztgenannte Vorhangsystem findet ausschließlich als Fenstervorhang in Büro­ räumen Anwendung. Der besondere Nachteil besteht vor allem in dem großen Aufwand beim Reinigen der Lamellen. Die Lamellen müssen einzeln abgenommen werden, d. h. einzeln aus der Schiene und von den kleinen Ketten gelöst werden, ehe sie als steifes Bündel einer Reinigungseinrichtung zugeführt werden können, in der möglichst keine Knicke in den Lamellen entstehen. Nach der Reinigung müssen dann die Lamellen wieder einzeln in die Schiene eingelegt und mit den kleinen Ketten verbunden werden. Vor allem deshalb findet man in vielen Büros stark verstaubte Lamellen-Vorhänge, auf denen sich nachweislich Pilze ansiedeln, die erhebliche gesundheitliche Schäden hervorrufen können.
Eine Abwandlung dieses Lamellenvorhangs wird in der DE 25 59 075 B2 beschrieben. In diesem Vorhang sind mehrere breite Lamellen vorgesehen, wobei jede Lamelle in einer Führungsschiene geführt wird. Die Führungsschienen greifen dabei ineinander, so dass mehrere Führungsschienen parallel zueinander angeordnet werden. Die Lamellen gleiten zum Schließen des Vorhanges in der dazugehörigen Führungsschiene, wobei die vorhergehend aufgezogene Lamelle jeweils die danebenliegende nach sich zieht. Es ist ersichtlich, dass die Anzahl der Führungsschienen mit der Breite der zu verschließenden Öffnung und der Anzahl der Lamellen wächst. Damit kann das Führungssystem eine zulässige Breite der Aufhängevorrichtung sehr schnell überschreiten. Es ist also nur für hinreichend schmale Fensteröffnungen geeignet.
Beide letztgenannten Vorhangsysteme bestehen aus steifen Lamellen, die in Büro- und Praxisräumen Anwendung finden.
Aus der GB 15 21 466 ist ein Rahmen bekannt, der zum Verschließen einer rechteckigen Öffnung einen Vorhang enthält, der einseitig vom Rahmen lösbar ist, um die Öffnung freizugeben. Dieser Rahmen ist vor allem für Fertigungs- und Büroräume geeignet.
Andere Vorhangsysteme besitzen einzelne Stoffbahnen, die jeweils in einzelnen Führungsschienen verschoben werden. Diese Systeme sind sehr aufwendig und werden schon bei einem geringen Zugwind bewegt.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vorhang-System anzubieten, das auch in Wohnräumen einsetzbar ist und das auch als Raumteiler dienen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schiebe-Vorhangsystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Das Schiebe-Vorhangsystem besteht aus einzelnen entlang einer Schiene verschiebbaren Segmenten, die insgesamt der Breite des Vorhangs entsprechen, wobei die Segmente aus einem Rahmen bestehen, in denen Vorhangteile verspannt sind und die jeweils mit mindestens zwei Rollensystemen leichtgleitend in einer Schiene waagerecht verschiebbar sind. Es können mehrere Rahmen in einer Schiene verschiebbar sein, wobei jeweils das erste Rollensystem des nächsten Segmentes vor dem zweiten Rollensystem des vorhergehenden Segmentes angeordnet ist. Es ist aber auch möglich, dass jeder Rahmen in nur einer Schiene verschiebbar ist.
In einer weiteren Ausführungsform sind zwei Schienen vorhanden, in denen die Segmente so angeordnet sind, dass die ersten Rollensysteme der Rahmen in der ersten Schiene und die zweiten Rollensysteme der Rahmen in der zweiten Schiene verschiebbar angeordnet sind.
Bei einem anderen Schiebe-Vorhangsystem sind auf einer Schiene jeweils zwei nebeneinander liegende Segmente vorhanden. Bei diesem System könnte dann je ein Rahmen an einer Seite des zu bildenden Vorhanges angeordnet sein.
Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Segmente über Schnappverschlüsse mit den Rollensystemen verbunden sind. Dadurch können die Segmente mit einfachen Handgriffen aus den Rollensystemen gelöst, ausgetauscht oder anders angeordnet werden.
Die einzelnen Rahmen des Schiebe-Vorhangsystems können aus Leichtmetallrohr bestehen, wobei in den Ecken der Rahmen Mittel zum Einlegen von Federmittel für das Spannen der Vorhangteile vorhanden sind. Wenn kleine Ösen am Rahmen gebildet werden, in die mit den Vorhangteilen verbundenen Spiralfedern eingehängt werden, können diese in kleinen Dreieckblechen vorhanden sein, die auf den Ecken der Rahmen befestigt sind, und die so dem Rahmen eine zusätzliche Stabilität verleihen.
Die Vorhangteile, die in dem Rahmen aufgespannt werden, können je nach Einsatzzweck aus textilen Geweben, aus Kunststoffen oder dergleichen bestehen und sie können mit kleinen Spiralfedern an den Ecken des Rahmens gespannt werden. Dadurch müssen keine versteiften Materialien als Vorhangteile verwendet werden. Um zu verhindern, dass die Rahmen beim Aneinandergleiten oder Aufeinanderschlagen Geräusche von sich geben, körnen die Rahmen, wenn sie aus Leichtmetall bestehen, an den einander zugewandten Seiten Dämpfungspuffer besitzen. Es ist auch möglich die, Leichtmetallrohre mit einer dämpfenden Beschichtung zu versehen. Statt Leichtmetall ist auch jedes andere geeignete Material, das sich beim Einspannen der Vorhangteile nicht verzieht, verwendbar.
Damit wird ein Schiebe-Vorhangsystem bereitgestellt, das auch im Wohnraum eingesetzt werden kann. Dazu können die Rahmen auch mit unterschiedlichen Materialien der Vorhangteile ausgerüstet werden und/oder die Segmente können zur Erzeugung unter­ schiedlicher Gestaltungseffekte unterschiedliche Breiten besitzen, Wenn in einer Schiene jeweils zwei Rahmen angeordnet sind, könnte der eine Rahmen an der einen Seite des Vorhangs einen undurchsichtigen oder einen UV-Schutz und der andere Rahmen einen normalen Sichtschutz enthalten. Eine besondere Atmosphäre kann dadurch erreicht werden, dass der eine Rahmen einen gemusterten Vorhangteil und der nächste einen darauf abgestimmten einfarbigen Vorhangteil besitzt.
Insbesondere kann der Vorhang dieses Schiebe-Vorhangsystems einfach gereinigt werden. Die Vorhangteile werden dazu aus der Verspannung im Rahmen gelöst und normal gewaschen, um dann wieder in den Rahmen gespannt zu werden. Dieses kann bei den für Vorhänge üblichen Materialien im feuchten Zustand erfolgen, so dass der Reinigungs­ vorgang nur wenig Zeit in Anspruch nimmt. Zum Wechseln oder Entfernen der Vorhang­ teile können die Rahmen über die Schnappverschlüsse einfach aus den Rollensystemen gelöst werden.
Weiterhin fallen umfangreiche Zugsysteme zum Bedienen des Vorhanges fort. Die einzelnen Rahmen können einfach von Hand verschoben und einzeln in die gewünschte Lage gebracht werden.
Die im Stand der Technik vorhandenen Nachteile können dadurch überwunden werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den einzelnen Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche oder ähnliche Teile.
Fig. 1 zeigt ein Schiebe-Vorhangsystem entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Rahmen mit eingespanntem Vorhangteil;
Fig. 3 zeigt eine Möglichkeit zum Spannen des Vorhangteiles im Rahmen und einen Schnappverschluss; und
Fig. 4A und 4B zeigen eine Schiene perspektivisch bzw. im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt ein Schiebe-Vorhangsystem entsprechen der vorliegenden Erfindung in schematischer Darstellung. Das Rahmen-Schiebe-Vorhangsystem dient in dieser Ausführung als Fenstervorhang. Mit der Bezugszahl 1 ist das Fenster bezeichnet. Die Segmente 2 sind in einer Schiene 3 verschiebbar angeordnet. In den Rahmen 4 sind Vorhangteile 5 gespannt.
Fig. 2 zeigt ein Segment 2 bestehend aus einem Rahmen 4 mit einem darin gespannten Vorhangteil 5. Zum Spannen des Vorhangteiles 5 sind an den Ecken Durchbrüche 6 in die angebracht, in die Spiralfedern 10 eingehängt sind, die am anderen Ende in Ösen 7 am Rahmen 4 eingehängt sind.
Fig. 3 zeigt die Einspannung des Vorhangteiles 5 im Rahmen in einer vergrößerten Darstellung. In dieser Zeichnung ist außerdem ein Schnappverschluss 8 schematisch dargestellt. In der dargestellten Ausführungsform wird der Rahmen durch eine leichte Drehung des Verschlusses vom Schnappverschluss 8 gelöst.
Fig. 4A und 4B zeigen eine Ausführungsform der Schiene 3 perspektivisch bzw. im Querschnitt. Für die Funktion des Schiebe-Vorhangsystems ist es von großer Bedeutung, dass das Rollensystem sehr gut in der Schiene 3 gleitet. Die Schiene 3 ist hier für ein Doppelrollensystem vorgesehen, d. h. in jedem Gleitraum 9 der Schiene 3 gleitet eine Rolle.
Das Schiebe-Vorhangsystem entsprechend der vorliegenden Erfindung wurde an einigen Beispielen erläutert. Es ist durchaus möglich, die Schienen so zu gestalten, dass die Segmente beim Schließen des Vorhanges über Weichen in eine einzige Schiene eingeführt werden. Diese Ausführung würde auch das wahlweise Zusammenstellen der Segmente im Vorhang vereinfachen. Für den Schnappverschluss sind auch andere als die dargestellte Lösung möglich. Entscheidend ist die einfache Lösbarkeit der Rahmen. Die Vorhangteile können auch über Schlaufen oder Gummis im Rahmen gespannt werden. Alle diese Lösungen sollen als von der Erfindung umfasst betrachtet werden.

Claims (11)

1. Schiebe-Vorhangsystem bestehend aus einzelnen entlang einer Schiene verschiebbaren senkrechten Segmenten, die insgesamt der Breite des Vorhangs entsprechen, wobei die Segmente (2) aus Rahmen (4) bestehen, in denen Vorhangteile (5) verspannt sind, und die Rahmen mit mindestens zwei Rollensystemen leichtgleitend in einer Schiene (3) waagerecht verschiebbar sind.
2. Schiebe-Vorhangsystem nach Anspruch 1, bei dem mehrere Segmente (2) in einer Schiene (3) verschiebbar sind, wobei jeweils das erste Rollensystem des nachfolgenden Segmentes (2) vor dem zweiten Rollensystem des vorhergehenden Segmentes (2) angeordnet ist.
3. Schiebe-Vorhangsystem nach Anspruch 1, bei dem mehrere Rahmen (4) in zwei Schienen (3) verschiebbar sind, wobei jeweils die ersten Rollensysteme der Segmente (2) in der ersten Schiene (3) und die zweiten Rollensysteme der Segmente (2) in der zweiten Schiene (3) angeordnet sind.
4. Schiebe-Vorhangsystem nach Anspruch 1, bei dem mehrere Schienen (3) vorhanden sind, in denen jeweils nur ein Segment (2) verschiebbar ist.
5. Schiebe-Vorhangsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Segmente (2) über Schnappverschlüsse (8) mit den Rollensystemen verbunden sind.
6. Schiebe-Vorhangsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Rahmen (4) aus Leichtmetallrohr bestehen, die in den Ecken Mittel zum Einlegen von Federmittel (10) zum Spannen der Vorhangteile (5) besitzen.
7. Schiebe-Vorhangsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Vorhangteile (5) kleiner als die Breite und Länge des inneren Rahmens (4) sind und an den Ecken Mittel zum Einlegen der Federmittel (10) besitzen.
8. Schiebe-Vorhangsystem nach Anspruch 6 und 7, bei dem die Federmittel (10) Spiralfedern darstellen.
9. Schiebe-Vorhangsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Vorhangteile (5) aus textilen Geweben, aus Kunststoffen oder dergleichen bestehen.
10. Schiebe-Vorhangsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem in den einzelnen Rahmen (4) unterschiedliche Vorhangteile (5) eingespannt sind und/oder die Rahmen (4) ungleich breit sind.
11. Schiebe-Vorhangsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Rahmen (4) an den einander zugewandten Seiten Dämpfungspuffer besitzen.
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