DE2559075B2 - Vorrichtung zum Tragen von Bahnen eines aus mehreren gegeneinander verschieblichen Bahnen gebildeten Vorhangs - Google Patents

Vorrichtung zum Tragen von Bahnen eines aus mehreren gegeneinander verschieblichen Bahnen gebildeten Vorhangs

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen von Bahnen eines aus mehreren gegeneinander verschieblichen Bahnen gebildeten Vorhangs, bestehend aus zwei langgestreckten Profilen, wobei das erste Profil mit Tragelementen verbindbar und in Längsrichtung einer Schiene verschieblich ist und einen sich in Längsrichtung erstreckenden, nach unten über einen Längsschlitz öffnenden Kanal aufweist und wobei das zweite Profil mit dem oberen Endabschnitt der Vorhangbahn verbindbar und in den nach unten offenen J5 Kanal des ersten "rofils einschiebbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 23 63 298 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion wird das obere Ende zwischen zwei Klemmstücke eingelegt, die ihrerseits durch federnde Aufsceckhülsen zusammengepreßt werden und — unterstützt durch eine entsprechende Profilierung der einander zugewandten Flächen der Klemmstücke — das obere Vorhangende zwischen sich festhalten. Um den Vorhang an unterschiedliche Abstände zwischen seinem oberen und unteren Ende anpassen zu können, wird bei der bekannten Konstruktion das untere Ende des Vorhangs auf einem Wickelkern aufgewickelt, der im Hohlraum zwischen zwei mittels Dehnungsschrauben gegeneinander preßbaren Halbschalen angeordnet ist. Die gegeneinander gepreßten Halbschalen klemmen den Vorhang zwischen sich ein und legen damit den Abstand zwischen dem oberen und unteren Vorhangrand fest.
Diese bekannte Konstruktion ist relativ aufwendig, wobei insbesondere sowohl für den oberen als auch für den unteren Vorhangrand aufwendige Klemmkonstruktionen vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart auszugestalten, daß die Vorrichtung selbst einen relativ einfachen und damit preisgünstigen Aufbau aufweist und daß die Verbindung der Vorhangbahnen mit dem tragenden Profil einerseits und die Einstellung der Vorhangbahn auf die gewünschte Länge andererseits auf einfache, geringen Arbeitsaufwand erfordernde hl> Weise möglich sind. Dabei soll trotz des einfachen Aufbaus und der einfachen Handhabung eine zuverlässige Betriebsweise möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß das zweite Profil als leistenförmiger Wickelkern für den oberen Endabschnitt der Vorhangbahn ausgebildet iüt und quer zu seiner Längsrichtung eine maximale Breite aufweist, die größer ist als die quer zur Längsrichtung gemessene minimale lichte Weite des Kanals.
Der wesentliche Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß die bei der bekannten Konstruktion sowohl dem oberen Bahnende als auch dem unteren Bahnende zugeordneten Klemmeinrichtungen entfallen können und daß die Einstellung der gewünschten Bahnlänge lediglich dadurch erfolgt, daß die Bahn im gewünschten Ausmaß auf den Wickelkern aufgewickelt und der Wickelkern in den nach unten offenen Kanal des ersten Profils eingeschoben wird, wobei der Querschnitt des ersten Profils den Wickelkern an einer Drehung hindert, so daß die eingestellte Bahnlänge erhalten bleibt. Soll die Bahnlänge verändert werden, wird einfach der Wickelkern aus dem ersten Profil herausgezogen und in der einen oder anderen Richtung gedreht, bis die gewünschte Bahnlänge erreicht ist, worauf der Wickelkern wieder in das erste Profil eingeschoben und die Einstellmaßnahme beendet ist. Die konstruktive Einfachheit dieser Teile stellt einen weiteren Vorteil der Erfindung dar. Ein weiterer Vorteil ist es noch, daß die Bahnen mit größter Schnelligkeit montiert oder demontiert werden können.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen aus gegeneinander verschieblichen Vorhangbahnen bestehenden Vorhang unter Verwendung der aus zwei Elementen bestehenden Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch diese Vorrichtung in gegenüber der F i g. 1 vergrößerter Darstellung,
Fig. 3a eine schematische Draufsicht auf einen Vorhang n;it verschieblichen Vorhangbahnen in geöffnetem Zustand und
Fig. 3b eine schematische Draufsicht auf diesen Vorhang in geschlossenem Zustand.
In den Figuren bezeichnet 1 eine Führungsschiene mit einem in Längsrichtung verlaufenden Führungskanal 2, in welchen ein Längsschlitz 3 mündet, der an der Unterseite dieses Führungselements vorgesehen ist.
In einer Seitenfläche dieses Führungselements ist eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut 4 vergesehen, während an der gegenüberliegenden Seitenfläche eine ebenfalls in Längsrichtung verlaufender Vorsprung 5 ausgebildet ist.
Dieser Vorsprung 5 und die Nut 4 einer benachbarten Führungsschiene 1 können zur Verbindung der Führungsschienen ineinandergreifen, so daß man auf diese Weise mehrere Führungsschienen 1 Seite an Seite miteinander verbinden kann, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist.
Die den Längsschlitz 3 begrenzenden Ränder 3a der Führungsschiene 1 sind abgerundet, um die Reibung zu verringern, die entsteht, wenn auf ihnen die Unterseite eines T-förmigen Abschnitts 6a eines Tragelements 6 verschoben wird.
Der untere Abschnitt 6b dieses Tragelements 6 besitzt eine Nut 7, die sich in Längsrichtung erstreckt und einen T-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Steg in die Unterseite 7 a dieses Tragelements 6 ausmündet, wobei diese Unterseite außerdem zwei sich in Längsrichtung erstreckende Nuten 8 besitzt, die den
nach unten gekrümmten Enden des Querbalkens der T-förmigen Nut gegenüberliegen.
In diese Nuten 7 und 8 greift frei beweglich der obere Teil 9 eines ersten Profils 10 ein, das in Form eines — in bezug auf eine horizontale Ebene symmetrisch angeordneten doppelten C ausgebildet ist.
Der untere Teil 11 dieses ersten Profils 10 wird in Längsrichtung von einem Kanal 12 durchzogen, in den ein Längsschlitz 15 mündet, der an der Unterseite dieses unteren Teils 11 ausgebildet ist und den Kanal nach iu außen öffnei. In diesen Kanal 12 ist frei ein zweites Profil, nämlich ein leistenförmiger Wickelkern 13 einschiebbar, dessen maximale Querschnitlsabmessung größer ist als die minimale Querschnittsabmessung dieses Kanals 12.
Auf diese Weise kann der Wickelkern 13 nur eine teilweise Drehung um seine eigene Achse ausführen, die sicher unter 180° liegt.
Auf diesen Wickelkern 13 ist der Endabsrhnilt einer Vorhangbahn 14 eines aus verschieblichen Bahnen gebildeten Vorhangs aufgewickelt, deren übriger Teil sich außerhalb des Kanals 12 des ersten Profils 10 befindet. Der Durchtritt dieser Vorhangbahn 14 an dem Inneren des Kanals 12 nach außen erfolgt durch den Schlitz 15.
Die Vorhangbahn 14 befindet sich unter dem Einfluß ihres eigenen Gewichts und unter dem Einfluß eines an ihrem unteren Rand angebrachten Belastungsgewichts 16 im wesentlichen in einer vertikalen Ebene. Dieses Belastungsgewicht 16 wird durch zwei elastische J0 Lamellen gebildet, die zu beiden Seiten des unteren Randes der Bahn angeordnet sind und sie zwischen sich fest einklemmen.
Um den aus verschiebbaren Bahnen bestehenden Vorhang zu bilden, ist es erforderlich, zunächst in der oben erläuterten Weise so viele Führungsschienen 1 miteinander zu verbinden, wie Vorhangbahnen 14 für den Vorhang vorgesehen sind.
Anschließend werden in jede Führungsschiene 1 die entsprechenden Tragelemenle 6 eingefühlt, in deren Längsnuten 7 und 8 die oberen Teile 9 des ersten Profils 10 eingesetzt werden.
Dieser obere Teil 9 wird in seiner Lage durch geeignete Sperrelemente festgehalten, die in der Zeichnung nicht sichtbar sind.
Anschließend wird der obere Endabschnitt der Vorhangbahn 14 auf den Wickelkern 13 aufgewickelt, wobei die Zahl der Windungen um diesen Wickelkern von der Höhe abhängt, in der sich der untere Rand oder Saum der Vorhangbahn über dem Fußboden befinden soll.
Schließlich wird der Wickelkern 13 in den Kanal 12 des ersten Profils 10 eingeschoben, wobei man beim Einschieben darauf achtet, daß sich die vertikale Ebene, in der sich die Vorhangbahn erstreckt, mit dem an der Unterseite des ersten Profils 10 vorgesehenen Schlitz 15 deckt.
Unter der Wirkung des Gewichts der Vorhangbahn 14 versucht sich der Wickelkern 13 etwas zu drehen (in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn), bis er sich zwischen den vertikalen Wänden des Kanals 12 stabil befestigt.
Folglich wird damit der um den Wickelkern 13 aufgewickelte Endabschnitt der Vorhangbahn 14 unter dem Einfluß des Drucks, dem die zwischen diesen vertikalen Wänden des Kanals 12 und diesem Wickelkern 13 eingeschlossenen Teile der Vorhangbahn 14 ausgesetzi sind, daran gehindert, sich abzurollen.
Nach dem Einschieben des Wickelkerns 13 in den Kanal 12 werden dessen Enden durch d^s Einsetzen geeigneter Kunststoffkappen geschlossen.
Mittels des Belastungsgewichts 16 werden schließlich möglicherweise bestehende Abweichungen vom parallelen Verlauf des unteren Randes der Vorhangbahn 14 und des Fußbodens ausgeglichen, indem man den Abstand der Unterkante dieses Belastungsgewichts gegenüber dem Fußboden in gewünschter Höhe einstellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Tragen von Bahnen eines aus mehreren gegeneinander verschieblichen Bahnen gebildeten Vorhanges, bestehend aus zwei langgestreckten Profilen, wobei das erste Profil mit Tragelementen verbindbar und in Längsrichtung einer Schiene verschieblich ist und einen sich in Längsrichtung erstreckenden nach unten über einen Längsschlitz öffnenden Kanal aufweist und wobei |0 das zweite Profil mit dem oberen Endabschnitt der Vorhangbahn verbindbar und in den nach unten offenen Kanal des ersten Profiles einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profil als leistenförmiger Wickelkern (13) für den oberen Endabschnitt der Vorhangbahn (14) ausgebildet ist und quer zu seiner Längsrichtung eine maximale Breite aufweist, die größer ist als die quer zur Längsrichtung gemessene minimale lichte Weite desKanab(12).
DE19752559075 1974-12-31 1975-12-30 Vorrichtung zum Tragen von Bahnen eines aus mehreren gegeneinander verschieblichen Bahnen gebildeten Vorhangs Expired DE2559075C3 (de)

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