CH658776A5 - Tisch. - Google Patents

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CH658776A5
CH658776A5 CH16683A CH16683A CH658776A5 CH 658776 A5 CH658776 A5 CH 658776A5 CH 16683 A CH16683 A CH 16683A CH 16683 A CH16683 A CH 16683A CH 658776 A5 CH658776 A5 CH 658776A5
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CH16683A
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Franz Hero
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Team Form Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/02Extensible tables with insertable leaves arranged in the centre and fixed frames
    • A47B1/03Extensible tables with insertable leaves arranged in the centre and fixed frames the leaves being foldable or revolvable

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen ausziehbaren Tisch gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Tische der gattungsgemässen Art sind weit verbreitet und bieten bekanntlich den Vorzug, bei bescheidenen Grundabmessungen im Bedarfsfall einer grösseren Anzahl von Personen Platz zu bieten, nachdem die Tischplatte auseinandergezogen und ein Zusatzelement bzw. mehrere Zusatzelemente dazwischen gefügt worden sind. Bei vielen solchen Tischen ist das Zusatzelement bzw. die Zusatzelemente unterhalb den beiden Tischplattenhälften, parallel zu diesen verlaufend in eine Ruhestellung verschiebbar. Da es wünschenswert ist, dass diese Zusatzelemente bei Nichtgebrauch unsichtbar, andererseits aber bei Bedarf mühelos in Gebrauchstellung bringbar sind, ist es erforderlich relativ komplizierte Führungsbeschläge und eine verhältnismässig grosse Bauhöhe der eigentlichen Tischplatte vorzusehen. Dadurch wird einerseits der Kostenaufwand der gesamten Tischkonstruktion in die Höhe getrieben; andererseits beschränkt diese Bauart die gestalterische Freiheit hinsichtlich der Ästhetik der gesamten Tischkonstruktion.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tisch der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, dass die Zusatzplattenelemente bei Nichtgebrauch mühelos in eine unsichtbare Ruhestellung gebracht werden können, ohne dass zusätzliche Bauhöhe und komplizierte Beschlagskonstruktionen erforderlich sind. Der erfindungsgemässe Tisch ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet.
Mit Vorteil besitzt das Tischgestell säulenförmige Gestalt mit im wesentlichen rundem, ovalen oder rechteckigem Querschnitt und begrenzt somit durch seine Aussenkontur den Hohlraum zur Aufnahme der Zusatzplattenelemente.
Als vorteilhaft hat sich weiterhin erwiesen, wenn das bzw. die Zusatzplattenelemente zweiteilig ausgebildet sind, wobei die beiden Hälften je eines Elementes schwenkbar mit einander verbunden sein können. Innerhalb des Hohlraumes zur Aufnahme dieses bzw. dieser Zusatzplattenelemente kann eine Führung vorgesehen sein, welche das Einbringen der Elemente in den Hohlraum erleichtert. Eine solche Führung kann z.B. eine Schiene aufweisen, auf der ein Führungswagen längs verschiebbar gelagert ist.
Das Zusatzplattenelement ist zweckmässigerweise schwenkbar mit dem Führungswagen verbunden, und dieser kann über ein Seil mit Umlenkrolle mit einem Gegengewicht verbunden sein, das das Gewicht vom Zusatzelement samt Führungswagen kompensiert und damit eine leichte Bedien-barkeit der gesamten Anordnung gewährleistet.
Weitere Einzelheiten von besonderen Ausführungsarten des erfindungsgemässen Tisches sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Tisches unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Tisch mit eingesetztem Zusatzelement,
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt während des Verschwenkens des Zusatzelementes,
Fig. 3 eine Ansicht des Tisches von oben,
Fig. 4 einen detaillierten Querschnitt durch den Mittelteil des Tisches,
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Fig. 5 eine Detailansicht der Führung für das Zusatzelement, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Führungswagen.
In den Fig. 1 und 2 ist durch einen schematischen Querschnitt das Prinzip des erfindungsgemässen Tisches veranschaulicht. Ein Tischgestell 1 besitzt im vorliegenden Beispiel hohlsäulenartige Gestalt und ist gegen unten mit einer Bodenplatte 2 abgeschlossen. Zwischen der aus den Fig. 1 und 2 nicht ersichtlichen, zweiteiligen, entlang von Trägern 3 ausziehbaren Tischplatte trägt das Gestell 1 ein zweiteiliges Zusatzplattenelement 4, welches zwei mittels eines Scharnie-res 5 schwenkbar miteinander verbundene Plattenhälften 6 und 7 aufweist. In der Fig. 1 sind die beiden Plattenhälften auseinandergeklappt auf den Längsträgern 3 des Gestelles 1 aufliegend dargestellt, wobei im Innern des durch das Gestell 1 begrenzenden Hohlraumes la gestrichelt angedeutet ist, wie die beiden Plattenhälften 6 und 7 in der Ruhelage versenkt sind.
In der Fig. 2 ist schematisch angedeutet, wie die beiden Plattenhälften 6 und 7 des Zusatzplattenelementes 4 in Gebrauchstellung gebracht werden. Durch Pfeile ist die Ver-schwenkung der Plattenhälfte 6 in ihre Gebrauchslage angedeutet. Weiter sind in schematischer Weise eine Führung 8, ein Führungswagen 9 sowie eine Gegengewichtsanordnung, bestehend aus Seil 10, Umlenkrolle 11 und Gegengewicht 12 zu sehen. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, einerseits beim Einschieben des Zusatzplattenelementes 4 in den Hohlraum la das Gewicht aufzufangen und dadurch ein sanftes Hineingleiten des Elementes 4 zu gewährleisten; andererseits erleichtert die Gegengewichtsanordnung das Herausziehen des Zusatzplattenelementes 4 aus dem Hohlraum la in die Gebrauchslage, indem das Gewicht des Zusatzplattenelementes 4 weitgehend durch die Gegengewichtsanordnung kompensiert wird. Im folgenden wird insbesondere auf die konstruktive Ausbildung der Führungs 8, des Führungswagens 9 und der Gegengewichtsanordnung noch näher eingegangen.
Aus der Fig. 3 ist eine Ansicht des Tisches von oben zu sehen. Das Tischgestell 1 trägt zwei Tischplattenhälften 13 und 14, die entlang von beidseitig des Gestelles 1 angeordneten Längsträgern 3 verschiebbar gelagert sind. In der Darstellung gemäss Fig. 3 befindet sich die linksseitige Tischplattenhälfte 13 in ihrer eingeschobenen Lage, während die Tischplattenhälfte 14 in ausgezogenem Zustand dargestellt ist. Selbstverständlich muss für das Herausziehen des Zusatzplattenelementes 4, das sich gemäss Fig. 3 innerhalb des Hohlraumes la im Tischgestell 1 befindet, auch die Tischplattenhälfte 13 in ihre ausgezogene Stellung gebracht werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Tischgestell 1, welches das Zusatzplattenelement 4 aufnimmt, im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Gestalt mit abgerundeten Ecken. Dies entspricht grob der Aussen-kontur der beiden Tischplattenhälften 13 und 14. Selbstverständlich sind auch, sowohl für das Tischgestell 1 als auch für die beiden Tischplattenhälften 13 und 14, andere Formen denkbar; wesentlich ist nur, dass der Hohlraum la innerhalb des Gestelles 1 genügend Raum zur Aufnahme des Zusatzplattenelementes 4 bietet. Im übrigen sind in Fig. 3 schematisch die Führung 8 und das Gegengewicht 12 angedeutet.
Aus der Fig. 4 ist ein detaillierter Schnitt durch den vom Tischgestell 1 begrenzten Hohlraum la ersichtlich, welcher die Führung 8, den Führungswagen 9 sowie die Gegenge-wichtsanordnung mit dem Seil 10, der Umlenkrolle 11 und dem Gegengewicht 12 aufnimmt. Im einzelnen besteht die Führung 8 aus einem langgestreckten, ebenen Metallflachprofil, das im Bereich seines unteren Endes an einem Lagerbock 15 befestigt ist, welcher seinerseits an der Bodenplatte 2 des Tischgestelles 1 verankert ist. Am oberen Ende ist das Führungsprofil 8 mittels eines weiteren Laberbockes 16 gehalten, welcher an der einen Seitenwand 1 b des Tischgestelles 1 befestigt ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass das Führungsprofil 8 eine gewisse Neigung gegenüber der zentralen Achse 17 des Tischgestelles 1 einnimmt.
Weiter ist ein Führungswagen 9 vorgesehen, der längs verschiebbar auf dem Führungsprofil 8 gelagert ist. Zu diesem Zwecke besitzt der Wagen 9 zwei Paare von Führungsrollen 18, die die Seitenkanten des Führungspro files 8 übergreifen und in ihrer Kontur derjenigen dieser Seitenkanten angepasst sind. Die Führungsrollen sind drehbar an einen Wagenkörper 19 angebracht, an dessen oberer Stirnfläche das Seil 10 verankert ist. Dieses erstreckt sich entlang des Führungsprofiles 8 zur Umlenkrolle 11, welche am oberen Lagerbock 16 drehbar befestigt ist, umgreift diese und trägt an ihrem freien Ende das Gegengewicht 12. Im weiteren ist das Zusatzplattenelement 4 am Führungswagen 9 befestigt; zu diesem Zwecke dient ein Scharnier 20, dessen einer Schenkel mit dem Wagenkörper 19 und dessen anderer Schenkel mit der Plattenhälfte 7 des Zusatzplattenelementes 4 verbunden ist.
Die bodenseitige Abstützung des Zusatzplattenelementes 4 innerhalb des Hohlraumes la des Tischgestelles 1 erfolgt in der beschriebenen Weise mittels des Scharnieres 20 am Wagenkörper 19. Zur kopfseitigen Abstützung der Plattenhälfte 7 des Zusatzplattenelementes 4 ist vorgesehen, dass die Umlenkrolle 11 einen genügenden Durchmesser aufweist, um über die Oberfläche des Führungsprofiles 8 und insbesondere auch über das Seil 10 hervorzustehen. Durch die geneigte Anordnung der gesamten Führung ergibt sich so eine stabile Lage des Zusatzplattenelementes 4 innerhalb des Hohlraumes la. Schliesslich ist noch hervorzuheben, dass der Drehpunkt 1 lb der Umlenkrolle 11 so gewählt ist, dass die Zusatzplatten-Unterseite der Plattenhälfte 7 in Gebrauchsstellung in etwa tangential zur Peripherie der Umlenkrolle 11 verläuft. Es ist leicht einzusehen, dass die Umlenkrolle dadurch ausserdem die Rolle eines Führungs- und Stützorga-nes während des Herausziehens des zusammengeklappten Zusatzplattenelementes übernimmt und dadurch die Bedienung wesentlich erleichtert.
In der Fig. 5 ist eine Ansicht der gesamten Führungsanordnung mit Führungsprofil 8, Führungswagen 9 nebst Wagenkörper 19, Seil 10, Umlenkrolle 11 und Lagerböcken 15 und 16 dargestellt. In diesem Zusammenhang wären lediglich noch die Anschlagorgane 21 zu erwähnen, die am Führungsprofil 8 im Bereich dessen oberen Endes in Gestalt zapfenförmiger, vorstehender Elemente angebracht sind und den Verschiebungsweg des Führungswagens 9 gegen oben begrenzen, um einen Überauszug der Zusatzplattenelemente 4 zu verhindern.
Die Fig. 6 zeigt schliesslich noch einen Querschnitt durch den Führungswagen 9 sowie durch das Führungsprofil 8; insbesondere ist daraus die gegenseitige Anordnung der Führungsrollen 18, des Wagenkörpers 19 und der Anschlagorgane 21 zu entnehmen.
Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Tischkonstruktion ermöglicht insbesondere die mühelose Handhabung eines Zusatzplattenelementes zur Vergrösserung der Tischfläche bei Auszugstischen. Im Ruhezustand, wenn das Zusatzplattenelement nicht benötigt wird, ist dieses unsichtbar im Hohlraum innerhalb des Tischgestelles untergebracht, wobei keine komplizierten Beschlagskonstruktionen zur Parallelverschiebung solcher Zusatzelemente unterhalb der Tischplatte erforderlich sind.
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5 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

658776 PATENTANSPRÜCHE
1. Ausziehbarer Tisch mit einer geteilten, auf einer Hohlsäule verschiebbar gelagerten Tischplatte und mindestens einem Zusatzplattenelement, das bei Gebrauch zwischen die beiden Tischplattenhälften eingefügt und bei Nichtgebrauch in das Innere der Hohlsäule einschiebbar ist, wobei innerhalb der Hohlsäule eine Führung für das Einschieben des bzw. der Zusatzplattenelemente vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung ein Führungsprofil (8) aufweist, auf welchem ein Führungs wagen (9) zur Aufnahme des bzw. der Zusatzplattenelemente (4,6,7) längsverschiebbar gelagert ist, und dass dieser Führungswagen (9) über zumindest ein Seil (10) und eine Umlenkrolle (11) mit einem Gegengewicht (12) verbunden ist, welches zumindest annähernd das Gewicht von Führungswagen (9) und Zusatzplat-tenelement(en) (4,6, 7) kompensiert.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungswagen (9) einen Wagenkörper (19) aufweist, der mit einer Mehrzahl von drehbar gelagerten, das Führungsprofil (8) umgreifenden Führungsrollen (18) versehen ist.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (8) die Gestalt eines flachen Metallstabes aufweist, der von den Führungsrollen (18) umgriffen ist.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzplattenelement (4) mit dem Führungswagen (9) verbunden ist.
5. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzplattenelement (4) zweiteilig ausgebildet ist und zwei Plattenhälften (6,7) aufweist.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Plattenhälften (6,7) des Zusatzplattenelementes (4) schwenkbar miteinander verbunden sind.
7. Tisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Plattenhälfte (7) des Zusatzplattenelementes (4) mittels eines Scharnieres (20) schwenkbar mit dem Führungswagen (9) verbunden ist.
8. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (8) innerhalb des Hohlraumes (la) der Hohlsäule (1) bezüglich der zentralen Mittelachse derselben geneigt angeordnet ist.
9. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (11) im Bereich des oberen Endes des Führungsprofiles (8) vorgesehen ist.
10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass eine an die Oberseite der Peripherie der Umlenkrolle (11) angelegte Tangentialebene zumindest annähernd mit der Unterseite des auf der Hohlsäule (1) aufliegenden Zusatzplattenelementes (4) zusammenfällt.
11. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Seil (10) an der Oberseite des Wagenkörpers (19) des Führungswagens (9) befestigt ist und an seinem freien Ende das Gegengewicht (12) trägt.
12. Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine parallel zum Führungsprofil (8) verlaufende, an die Peripherie der Umlenkrolle (11) gelegte Tangentialebene im Abstand von dem sich parallel zum Führungsprofil (8) erstreckenden Seil (10) der Gegengewichtsanordnung (10, 11,12) erstreckt.
13. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzplattenelement (4) mit der einen seiner Plattenhälften (7) in eingeschobenem Zustand gegen die Umfangsfläche der Umlenkrolle (11) aufliegt.
14. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (8) im Bereich seines oberen Endes mit Anschlagorganen (21) versehen ist, die in die Bewegungsbahn des Führungswagens (9) hineinragen und dessen Längsverschiebbarkeit begrenzen.
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