DE2717188C2 - Transportable und zusammenklappbare Werkbank - Google Patents

Transportable und zusammenklappbare Werkbank

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DE2717188C2
DE2717188C2 DE19772717188 DE2717188A DE2717188C2 DE 2717188 C2 DE2717188 C2 DE 2717188C2 DE 19772717188 DE19772717188 DE 19772717188 DE 2717188 A DE2717188 A DE 2717188A DE 2717188 C2 DE2717188 C2 DE 2717188C2
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Heinrich Dipl.-Ing. 4030 Ratingen Schliephacke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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    • B25H1/16Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top in height

Description

Die Erfindung betrifft eine transportable und zusammenklappbare Werkbank mit verschiedenen Arbeitshöhen und zwei parallel zueinander angeordneten, gelenkig gelagerten flächigen Tragwerken, welche die Arbeitsfläche mit einem Grundrahmen verbinden und zwei weiteren, gelenkig gelagerten Stabilisierungsstäben zur Festlegung der Arbeitsfläche in aufgeklappter Stellung.
Werkbänke dieser Art haben die Aufgabe, ortsunabhängige Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen, da sich diese Werkbänke leicht transportieren und an jedem beliebigen Ort aufstellen lassen.
Es ist eine zusammenklappbare Werkbank bekannt (DE=OS 25 40 000), bei welcher zwischen Grundrahmen und Arbeitsfläche zwei gelenkig gelagerte, parallel zueinander neigbare Tragglieder angeordnet sind, um ein Zusammenklappen zu ermöglichen. In aufgeklapptem Zustand sind zwei Stabilisierungsstäbe vorgesehen, die Grundrahmen und Arbeitsplatte unter gleicher Neigungsrichtung, aber anderem Neigungswinkel als die Tragglieder verbinden. Diese Vorrichtung dient ausschließlich dem Auf- bzw. Zusammenklappen. Um dieser Werkbank zwei verschiedene Arbeitshöhen zu geben, sind an den vier Ecken des Grundrahmens zusätzlich vier ausklappbare Beine angeordnet.
Die zusätzlich angeordneten ausklappbaren Beine machen die Konstruktion aufwendig und teuer. Ferner hat diese Werkbank den Nachteil, daß sich insgesamt nur zwei verschiedene Arbeitshöhen erreichen lassen.
Weiterhin ist eine zusammenlegbare Hobelbank bekannt (DE-PS 8 19 724), welche einen in sich starren Aufbau mit einer ausklappbaren Trittfläche aufweist. Diese zusammenlegbare Hobelbank bietet aber nur eine einzige Arbeitshöhe.
Weiterhin ist ein zusammenfaltbarer Tisch bekannt (US-PS 4 56 052), bei welchem die verschiebbaren Tischplattenteile in unterschiedlichen Stellungen arretiert werden können. Auch bei dieser Konstruktion sind zwei parallel zueinander angeordnete, gelenkig gelagerte flächige Tragglieder vorhanden, welche dre Arbeitsfläche mit einem Grundrahmen verbinden. Zur Festlegung in aufgeklappter Stellung ist ein einseitig angeordneter, schräg verlaufender Siabilisierungsstab vorgesehen. Dieser Tisch hat nur eine einzige Arbeitshöhe.
Weiterhin ist ein faltbares Bügelbrett zu nennen (US-PS 24 66 556), bei welchem die eigentliche Arbeitsplatte durch zwej nicht parallel, aber gelenkig angeordnete Tragglieder gestützt ist, die unter sich durch zwei weitere gelenkig angeschlossene Verbindungsglieder ausgesteift werden. Dieses zusammenklappbare Bügelbrett weist keinen Grundrahmen auf und ermöglicht ebenfalls nur eine einzige Arbeitshöhe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkbank zu schaffen, die gegenüber den bekannten Konstruktionen geringere konstruktive Mittel aufweist und gleichzeitig die Vorteile hat, mehrere Höheneinstellungen zu bieten und der Werkbank eine größere Standfestigkeit zu geben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stabilisierungsstäbe längenveränderlich und in verschiedenen Längen arretierbar sind und beim Aufklappen in die oberen Arbeitshöhen die Stabilisierungsstäbe und die Tragglieder gegenläufig geneigt sind und der Überstand des im Grundrahmen angeordneten Standbelages über die Vorderkante der Arbeitsfläche größer ist als die Ausdehnung des Grundrahmens von der Vorderkante der Arbeitsfläche zur anderen Seite hin.
Um die Einstellung verschiedener Höhen der Arbeitsfläche zu erreichen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die längenveränderlichen Stabilisierungsstäbe aus zwei ineinander gleitenden Profilen mit Feststellvorrichtung bestehen.
Die Bearbeitung eines in der Werkbank eingespannten Werkstückes bringt es mit sich, daß starke horizontale oder anders gerichtete Kräfte auf die Arbeitsfläche einwirken. Um diese Kräfte unter Erzielung einer möglichst großen Stabilität auf dem günstigsten Wege in den Grundrahmen abzuleiten, ist es sinnvoll, die unteren Enden der Stabilisierungsstäbe am Grundrahmen in einem Bereich anzuschließen, der außerhalb der Verbindungslinien der unteren Anschlußpunkte der Tragglieder liegt.
Das gleiche Ziel kann weiterhin dadurch erreicht werden, daß der Standbelag, der im Grundrahmen der Werkbank angeordnet ist, oder ein Teil des Standbelages schubladenförmig im Grundrahmen verschieblich gelagert wird.
Die Längen der flächigen Tragglieder einerseits und der Stabilisierungsstäbe andererseits stehen in einer Abhängigkeit voneinander, welche durch die gewünschten Einstellhöhen der Werkbank gegeben sind. Um zusätzlich, ein vollkommenes Zusammenklappen der Werkbank zu ermöglichen, kann es sinnvoll oder erforderlich sein, die Stabilisierungsstäbe lösbar am Grundrahmen zu befestigen. Eine Variante der Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, daß cW Grundrahmen und/oder der Standbelag mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Anschlußmittel für die Stabilisierungsstäbe aufweisen. Hierdurch wird es möglich, verschiedene Arbeitshöhen durch Veränderung der unteren Anschlußpunkte der Stabilisierungsstäbe zu erreichen. Bei dieser Lösung kann auf die Längenverstellbarkeit der Stabilisierungsstäbe verzichtet werden.
Die Erfindung ist unabhängig von speziellen Ausbildungen der Arbeitsfläche. Sie läßt sich ebenso gut bei einer Werkbank gemäß der bekannten Form nach DE-OS 25 40 000, also mit zwei Spannbacken als Arbeitsfläche, als auch bei einer Werkbank mit normaler Tischausbildung durchführen.
In der Schaffung verschiedener Arbeitshöhon liegt ein besonderer Vorteil der Erfindung. Unterschiedliche Arbeitshöhen können sich ergeben durch die Größe des an der Werkbank arbeitenden Menschen, was besonders dann wichtig ist, wenn Jugendliche und Kinder zu Heimarbeiten angeregt werden. Bei der Hilfe für Körperbehinderte ist es eine zwingende Forderung, eine Werkbank so zu gestalten, daß die Höhe den Arbeitsmöglichkeiten des Behinderten angepaßt werdenkann.
Andererseits können in Abhängigkeit vom zu bearbeitenden Werkstück höhere oder niedrigere Arbeitshöhen vorteilhaft sein. Für kleine Gegenstände sind große Höhen und für große Gegenstände kleine Höhen sinnvoll. — Wird an einem Werkstück besonders lange gearbeitet und soll der Arbeitende hierbei sitzen, so ist es nicht nur vorteilhaft, sondern sogar notwendig, die Werkbank der Arbeitshöhe des Sitzenden anzupassen.
Zur Erzielung einer möglichst steifen UiUerkonstruktion hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Neigung der Stabilisierungsstäbe so zu wählen, daß sie in den oberen Arbeitsstellungen gegenläufig zu den flächigen Traggliedern geneigt sind. Beim Absenken in niedrigere Arbeitsstellungen machen die Stabilisierungsstäbe unter gleichzeitiger Änderung ihrer Länge eine Drehbewegung um den unteren Gelenkpunkt am Grundrahmen. Die größte Stabilisierung in allen Stellungen wird erzielt, wenn zwischen der obersten und der untersten Arbeitshöhe die Stabilisierungsstäbe über eine Senkrechtstellung — etwa im mittleren Höhenbereich — in eine andere Neigungsrichtung übergehen.
Die bekannten transportablen Werkbänke haben den Nachteil, daß sie bei schweren Arbeiten nicht standfest genug sind, da sie im Hinblick auf die Standfestigkeit nur auf ihr Eigengewicht angewiesen sind. Bei einer bekannten Werkbank (DE-OS 25 40 000) gibt es zwar die Möglichkeit, auf ein Trittbrett einen Fuß zu setzen, was eine geringfügige Verbesserung bedeutet, jedoch nicht als befriedigende Lösung angesehen werden kann. Die Erfindung sieht daher ferner vor, die Werkbank so zu gestalten, daß der an ihr arbeitende Mensch auf < einem Standbelag steht, der fest mit dem Grundrahmen verbunden ist, um durch sein Eigengewicht die Standfestigkeit der Werkbank maßgeblich zu erhöhen.
Einige Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Werkbank gemäß der Erfindung in der Seitenansicht,
Fig.2 die gleiche Werkbank wie Fig. 1 von der Rückseite betrachtet,
Fig.3 eine Werkbank in der Seitenansicht mit niedriger Höheneinstellung und ausziehbarem Bodenbelag,
Fig.4 eine Werkbank in der Seitenansicht mit ausziehbarem Bodenbelag und Anschluß der Stabilisierungsstäbe am Bodenbelag.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform der Werkbank besitzt einen Grundrahmen 1 und eine obere Tragkonstruktion 2 für die eigentliche Arbeitsfläche. Im vorliegenden Beispiel besteht diese aus einer festen Spannbacke 3 und einer mit Hilfe von Spindeln gegenüber dieser beweglichen Spannbacke 3a. Spindel und Bedienungsgriff sind in Fig. I angedeutet.
Zwischen Grundrahmen und oberer Tragkonstruktion sind zwei flächige Tragglif .-.;r 4, 4a gelenkig angeschlossen. Das AusführungsbciLpäc! in F i g. 2 sieht vor, die flächigen Tragglieder aus jeweils zwei pfostenähnlichen Teilen zu bilden, die durch ein Diagonalkreuz ausgesteift sind.
Die zur Festlegung verschiedener Arbeitshöhen längenveränderlichen und in unterschiedlichen Längen arretierbaren Stabilisierungsstäbe sind sowohl an der oberen Tragkonstruktion 2 als auch am unteren Grundrahmen 1 gelenkig angeschlossen. Der untere Anschlußpunkt wird vorteilhaft so weit von den Anschlußpunkten der Tragglieder entfernt angeordnet, daß die Stabilisierungsstäbe 5 zu den flächigen Traggliedern 4, 4.i eine gegenläufige Neigung aufweisen. Zur Arretierung in unterschiedlichen Stellungen erhalten die Stabilisierungsstäbe 5 eine Feststellvorrichtung 6. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Standbelag 7 kann wahlweise im Grundrahmen 1 fest eingebaut: ein oder schubladenähiilich ausziehbar in Nuten des Grundrahmens 1 geführt sein. Um der Werkbank auch auf unebenem Boden eine sichere Standfläche zu geben, können Grundrahmen und/oder Standbelag mit elastischen Fußpunkten 8 versehen werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten niedrigen Höheneinstellung sind die längenveränderlichen Stabilisierungsstäbe 5 fast in ihrer kürzesten Stellung und haben jetzt die gleiche Neigungsrichtung wie die flächigen Tragglieder 4, 4a. Beim Absenken der Werkbank aus der Position gemäß Fig. 1 in die Position gemäß Fig.3 haben die Stabilisierungsstäbe 5 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn um ihren unteren Gelenkpunkt Il über eine Senkrechtstellung hin'-veg gemacht. Um auch in dieser Portion die Standfestigkeit der Werkbank durch das Eigengewicht des an ihr Arbeitenden zu erhöhen, ist der Standbelag 7 weil ausgezogen.
Eine andere Ausführungsform mit einem nicht längenveränderlichen Stabilisierungsstab 9 ist in F i g. 4 dargestellt. Dieser Stabilisierungsstab 9 ist an seinem unteren Ende mit dem ausziehbaren Standbelag 7 im Punkt 10 verbunden, je nach Auszugslänge des Standbelages 7 ergibt sich eine andere Höheneinstellung der Arbeitsfläche. Durch strichlierte Linien ist dies angedeutet. Bei dieser Ausführungsform kann der Standbelag 7 im Grundrahmen 1 in verschiedenen Auszugslängen arretiert werden.
F i g. 4 zeigt ferner, daß die Stabilisierungsstäbe 9 an der oberen Tragkonstruktion 2 auch im gleichen
Gelenkpunkt wie die flächigen Tragwerke 4 angeschlossen werden können.
Die Aufgabe der Erfindung kann auch dadurch gelöst werden, daß ein nicht liingenvcränderlicher .Stabilisierungsstab 9 mehrere AnschluGpunkte IO auf dem Grundrahmen I erhält. Jc nach Wahl des Anschlußpunktes ergeben sich unterschiedliche Höhen der Arbeitsfläche.
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Transportable und zusammenklappbare Werkbank mit verschiedenen Arbeitshöhen und zwei parallel zueinander angeordneten, gelenkig gelagerten flächigen Traggliedern, welche die Arbeitsfläche mit einem Grundrahmen verbinden und zwei weiteren, gelenkig gelagerten Stabilisierungsstäben zur Festlegung der Arbeitsfläche in aufgeklappter Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsstäbe (S) längenveränderlich und in verschiedenen Längen arretierbar sind und beim Aufklappen in die oberen Arbeitshöhen die Stabilisierungsstäbe (5) und die Tragglieder (4, 4a) gegenläufig geneigt sind und der Überstand des im Grundrahmen (1) angeordneten Standbelages (7) über die Vorderkante (3b) der Arbeitsfläche größer ist als die Ausdehnung des Grundrahmens (1) von der Vorderkante (3b) der Arbeitsfläche zur anderen Seite hin.
2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsstäbe (5) aus zwei ineinander gleitenden Profilen mit Feststellvorrichtung (6) bestehen.
3. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Stabilisierungsstäbe (5) am Grundrahmen (1) in einim Bereich angeschlossen sind, der außerhalb der Verbindungslinien der unteren Anschlußpunkte der Tragglieder (4,4a) liegt.
4. Werkbank nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Str.ndbel£.; (7) oder ein Teil des Standbelages schubladenförmig im Grundrahmen (1) verschieblich gelagert ist.
5. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsstäbe (5) lösbar am Grundrahmen (1) befestigt sind.
6. Werkbank nach den Ansprüchen I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (I) und/oder der Standbelag (7) mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Anschlußmittel (10) für die Stabilisierungsstäbe (5,9) aufweisen.
DE19772717188 1977-04-19 1977-04-19 Transportable und zusammenklappbare Werkbank Expired DE2717188C2 (de)

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