DE2222056A1 - Zusammenklappbarer Artikel - Google Patents
Zusammenklappbarer ArtikelInfo
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Description
H Patentanwalt
58Q0 Is«3!?
Piepenstockstr. 1
Piepenstockstr. 1
Iserlohn, den 3. Mai 1972
Entryown Patents Limited a British Company
of 1-4 Copthall Chambers London, E.C. 2./England
"Zusammenklappbarer Artikel"
Die Erfindung bezieht sich auf zusammenklappbare Artikel, beispielsweise
auf ein Möbelstück bzw· einen Ausrüstungsgegenstand, bei welchen ein Aufbau, der eine im allgemeinen plane
Oberfläche aufweist, auf Beinen bzw. Füßen abgestützt wird·
Der Ausrüstungsgegenstand kann ein Tischtennis-Tisch oder ein
sonstiger Tisch, oder ein Bett, sein.
Durch vorliegende Erfindung wird ein zusammenklappbarer Artikel
vorgesehen, umfassend einen Aufbau, der in zwei Hälften ausgebildet ist, wobei Mittel die Hälften in einer solchen Weise
miteinander verbinden, daß sie aus einer "offenen" Position in eine "geschlossene" Position zusammengelegt werden können,
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in welcher die zwei Hälften aneinanderliegen, einen langgestreckten
Bauteil, welcher mit Abstand von jeder Hälfte angeordnet ist, Mittel, welche die Enden der zwei langgestreckten
Bauteile miteinander verbinden, einen starren bzw. stabilen Kupplungsbauteil, an welchem die Mittel, welche die zwei Hälften
miteinander verbinden, und die Mittel, welche die zwei länglichen Bauteile miteinander verbinden, schwenkbar montiert
werden, zwei Bein-Bauteile, jeder an dem einen Ende mit einer entsprechenden Hälfte schwenkbar verbunden und zwischen seinen
Enden mit einem entsprechenden langgestreckten Bauteil und von dem stabilen Kupplungsbauteil mit Abstand angeordnet,
wobei die Linien, welche die Drehpunkte eines Bein-Bauteils mit einer Hälfte und mit einem entsprechenden langgestreckten
Bauteil und mit den Drehpunkten der Kupplungen der Hälfte und des langgestreckten Bauteils im stabilen Kupplungsbauteil
miteinander verbinden, ein Parallelogramm bilden, wobei die Schwenkachsen der genannten Drehpunkte parallel angeordnet
sind, während die Bein-Bauteile dazu dienen, den Artikel abzustützen oder beim Abstützen des Artikels mitzuwirken, und
jeder - wahlweise - an seinem unteren Ende ein Rad, eine Fuß- bzw. Laufrolle, eine Rolle, einen Gleitbauteil oder einen
ähnlichen Mechanismus trägt, woifdurch der Bein-Bauteil über eine abstützende Oberfläche bewegt werden kann, wobei die
Mittel, welche die zwei Hälften und/oder die zwei langgestreckten Bauteile miteinander verbinden, in einer solchen Weise
vorgesehen sind, daß, wenn der Artikel sich in einer offenen Position befindet und ein Ende hochgehoben wird, das andere
Ende sich mit einer Bewegung gleichen Ausmaßes und im entgegengesetzten Richtungssinn zwangsläufig bewegt und daß die
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zwei Bein-Bauteile auf den genannten Rädern oder sonstigen Anordnungen sich aufeinander zu bewegen, wobei der Abstand
zwischen dem Drehpunkt jedes abstützenden Beines im langgestreckten Bauteil und dem Ende des abstützenden Beines so
vorgesehen ist, daß, wenn der Aufbau zusammengeklappt wird, so daß die eine Hälfte an der anderen Hälfte anliegt, die
miteinander verbundenen Enden der langgestreckten Bauteile oder von Nebenvorrichtungen daran die Bewegung des Aufbaus
über die abstützende Oberfläche auf den Rädern oder ähnlichen Mechanismen nicht behindern·
Jede Seite des Aufbaus kann durch eine Anordnung von zwei langgestreckten Bauteilen, einem stabilen Kupplungsbauteil
und zwei Bein-Bauteilen abgestützt werden» Zwei zusätzliche Bein-Bauteile können vorgesehen werden, jeder an einem Ende
mit einer entsprechenden Hälfte schwenkbar verbunden und zwischen seinen Enden mit einem entsprechenden langgestreckten
Bauteil, wobei die Linien, welche die Schwenkpunkte eines Bein-Bauteils und eines zusätzlichen Bein-Bauteils mit einer
entsprechenden Hälfte und einem entsprechenden langgestreckten Bauteil verbinden, ein Parallelogramm bilden· Die Bein-Bauteile
können mit Abstützungen oder sonstigen Füßen versehen sein, wobei irgendwelche Räder oder ähnliche Mechanismen
einziehbar bzw· umklappbar vorgesehen werden können. Die zusätzlichen Bein-Bauteile brauchen keine Räder aufzuweisen«
Beine, welche mit einer Hälfte des abgestützten Aufbaues schwenkbar verbunden sind, aber nicht an einem langgestreckten
Bauteil befestigt sind, können ebenfalls vorgesehen werden·
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Die Mittel, welche die Hälften des Aufbaues und/oder die langgestreckten Bauteile miteinander verbinden, können
ineinandergreifende Zahnräder oder irgendwelche der Mittel sein, die in der britischen Patentschrift 903 Il6 umrissen
sind· Wenn nur eine dieser Verbindungsvorrichtungen wirksam ist, die Bewegung des Aufbaues, wie vorstehend angegeben, zu
erzwingen, kann eine weitere Verbindungsvorrichtung ein Drehzapfen sein·
Mittel können vorgesehen werden, um den Aufbau in einer ganz offenen oder ganz zusammengelegten Position zu verriegeln,
beispielsweise eine Leiste oder dergleichen· Jedoch muß der Aufbau gewichtsmäßig so bemessen werden, daß er in diesen
Positionen stabil ist· Die zusammengeklappte Stellung kann durch eine Sperre oder Sicherheitskette gesichert werden,
welche die oder jedes Paar der langgestreckten Bauteile verbindet«
Die offene Position kann durch eine Leiste, die beispielsweise in Bezug auf das Parallelogramm diagonal oder
ungefähr diagonal angeordnet wird, oder durch einen Sperrhebel o. dgl·, welcher die Kupplungsmittel oder die langgestreckten
Bauteile verbindet, starrer bzw· stabiler vorgesehen werden· Eine Leiste kann beispielsweise die zwei Bein-Bauteile
miteinander verbinden· Es sei darauf hingewiesen, daß, wenn der vorliegende Aufbau zusammengeklappt wird, die
Dimensionen des Parallelogramms, die durch die Schwenkpunkte des Aufbaues gebildet werden, sich ändern, und daß insbesondere
eine Diagonale jedes Parallelogramms in der Länge zunimmt und die andere Diagonale abnimmt. Folglich muß eine
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Leiste in einer solchen Weise montiert werden, daß dies ermöglicht
wird, beispielsweise dadurch, daß sich in der Leiste
eine Einkerbung oder ein Schlitz befindet, mit dessen Hilfe
die Leiste über einen Stift am Bein-Bauteil, mit welchem die
Leiste in Verbindung steht, zu gleiten vermag.
Die Stabilität gegen Hin- und Herbewegen kann dadurch vergrößert werden, daß man vorsieht, daß die oberen Enden der
Bein-Bauteile an die Unterseite der Hälften oder an Streben oder Blöcke, die an der Unterseite der Hälften vorgesehen
sind, anschlagen, und/oder dadurch, daß die Enden der langgestreckten Bauteile aneinanderstoßen·
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nunmehr
anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher beschrieben, in welcher zwei Ausführungsformen der Erfindung
schematisch dargestellt sind, und zwar zeigt
Fig· 1 eine Seitenansicht eines Teils eines zusammenklappbaren
Tischtennis-Tisches in einer offenen Position zum Spielen,
Fig· 2 in kleinerem Maßstab eine Seitenansicht des in
Fig« I dargestellten Tisches in einer teilweise zusammengeklappten Stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig» 2 dargestellten Tischtennis-Tisches in einer völlig eingeklappten
Stellung, wobei die langgestreckten Bauteile der Deutlichkeit halber weggelassen sind,
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Fig# 4 eine Seitenansicht eines Teils des in den
Figuren 1 bis 3 dargestellten Tisches in kleinerem Maßstab, welche eine Haltestrebe in ihrer
Position erkennen läßt,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Tisches in offener Position,
Fig· 6 eine Endansicht des in Fig· 5 dargestellten
Tisches, wiederum in offener Stellung, während
Fig· 7 eine Seitenansicht des in den Fign· 5 und 6 dargestellten
Tisches zeigt, wenn dieser sich in völlig zusammengeheter Stellung befindet·
Nunmehr auf die Figuren 1 bis 3 Bezug nehmend, weist ein Tischtennis-Tisch eine Tischplatte 1 auf, welche in zwei
Hälften ausgebildet ist, die durch einen Drehzapfen 8 schwenkbar verbunden sind und eine Spielfläche 2 aufweisen. Die
Tischplatte 1 wird an jeder Seite durch ein erstes Paar von
Beinen 3» ein zweites Paar von Beinen 4 sowie ein Paar von Streben 5» deren Enden aneinanderstoßen, wenn der Tisch sich
in einer völlig offenen Stellung befindet, abgestützt. Jedes Bein 3 ist mit einem Ende einer Strebe 5 mit Hilfe eines
Drehzapfens 6 und mit einer Hälfte der Tischplatte 1 mittels eines Drehzapfens 7 schwenkbar verbunden· Jedes Bein 4 ist
mit einer Strebe 5 mittels eines Drehzapfens 9 und mit einer Hälfte der Tischplatte 1 mittels eines Drehzapfens 10 schwenkbar
verbunden. Die Linien, welche die Drehzapfen 6, 7« 10
und 9 verbinden, bilden ein Parallelogramm.
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Ein Zahnrad 12 ist an einem im allgemeinen dreieckigen
Endstück der Endstrebe 5 montiert, wobei die Endstücke an den Enden der Streben, die von den Drehzapfen 6 abgelegen
sind, vorgesehen sind» Die Zahnräder sind zwischen zwei Halteplatten
I3 drehbar gelagert und sind so lokalisiert, daß sie
ineinandergreifen· Linien, welche die Drehzapfen 8, 10 und 9 verbinden und den Mittelpunkt desjenigen Zahnrades 12,
welches näher am Drehzapfen 9 liegt, bilden ein Parallelogramm. Die Halteplatten 13 sind mit dem Drehzapfen 8 der
Hälften des Tisches durch einen stabilen, hohlen Stab 11 verbunden, welcher außerdem als Abstützung für ein Tischtennis-Netz
dient. Der Stab 11 und die Halteplatten 13 bilden zusammen einen starren Verbindungsbauteil, an welchem der
Drehzapfen 8 und die Zahnräder 12 montiert sind. Eine Klemmschraube l4 ist zum Festklemmen des Netzes in seiner Stellung
vorgesehen.
Das untere Ende jedes Beines 3 ist mit einer Kappe 15 aus elastischem Material versehen, welche dazu dient, einen Fußboden
oder eine sonstige abstützende Oberfläche, auf welcher der Tisch steht, zu schützen und zu schonen und um ein Wegrutschen
zu vermeiden· Das untere Ende jedes 'Seines 4 ist mit einem Fuß l6 versehen, welcher ein Rad 17 abstützt.
Es sei darauf hingewiesen, daß eine Hälfte der Tischplatte
und die Strebe 5 unter dieser (wie bei Fig. 1 betrachtet) ungehindert sind, sich relativ zueinander zu bewegen, daß sie
jedoch immer parallel angeordnet bleiben. In gleicher Weise
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sind die Beine 3 und 4 frei, sich relativ zueinander zu bewegen, bleiben jedoch immer parallel· Weil die Streben 5
durch ineinandergreifende Zahnräder aneinander gekuppelt sind, wenn der Tisch sich in einem völlig offenen Zustand
befindet und wenn das eine Ende angehoben wird, dann hebt sich das andere Ende mit einer Bewegung gleichen Betrages
und entgegengesetzten Richtungssinnes, und die Beine 4 bewegen sich auf der abstützenden Oberfläche auf den Rädern
17 aufeinander zu. Die Wirkung hiervon besteht darin, daß der Tisch immer symmetrisch um eine Ebene angeordnet ist,
welche durch den Drehzapfen 8 hindurch verläuft und die in Eingriff miteinander befindlichen Zahnräder 12 halbiert,
unabhängig davon, welche Position der Tisch als Folge der relativen Bewegung der Paare von Beinen 3 und 4, der Streben
5 und der Hälften der Tischplatte 1 einnimmt*
Wenn die Tischtennis-Platte zum Bespielen in die richtige
Lage gebracht wird (d·.h. die Spielfläche 2 waagerecht angeordnet)
liegen die unteren Enden der Beinpaare 3 und 4 in einer waagerechten Ebene, die durch eine abstützende Oberfläche,
beispielsweise einen Fußboden, gebildet wird· Wenn es gewünscht wird, den Tisch zusammenzuklappen, wird die '
Mitte der Tischplatte heruntergedrückt und/oder ein Ende wird angehoben oder beide Enden der Tischplatte werden angehoben,
wobei die Hälften der Tischplatte um den Drehzapfen 8 herum geschwenkt werden· Infolge der Symmetrie, welche
durch das Ineinandergreifen der Zahnräder entsteht, liegen die unteren Enden der Beine 3 immer in einer Ebene parallel
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zur abstützenden Oberfläche. Wenn die Beine 3 angehoben werden,
werden diese und die Beine k nach innen verschoben, während sich die Beine 4 auf den Rädern 17 bewegen* Figo 2
zeigt eine Lage, in welcher der Tisch auf den Rädern 17 abgestützt wird und die Beine 3 sich mitten in der Luft befinden·
Die Bewegung der Hälften der Tischplatte um den Drehzapfen 8 herum wird fortgesetzt, bis die zwei Hälften
aneinanderliegen, wie in Fig· 3 dargestellt· Der Abstand zwischen den Drehzapfen 9 und den Enden der Beine 4, einschließlich
der Räder, ist so bemessen, daß, wenn der Tisch ganz zusammengeklappt ist, die Enden der Streben 5 die Bewegung
des Aufbaues auf den Rädern 17 nicht behindern.
Mittel zum Verriegeln des Aufbaues in der völlig offenen
oder der völlig zusammengeklappten Position sind vorgesehen, beispielsweise eine diagonale oder sonstige Leiste oder eine
Verriegelung oder Sicherheitskette, welche jedes Paar der langgestreckten Bauteile miteinander verbindet·
Eine ungefähr diagonale Leiste 18 ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Leiste l8 ist an einem Ende am Drehzapfen 9 schwenkbar montiert, bei welchem es sich um einen Drehpunkt für das
Bein k und den langgestreckten Bauteil 5 handelt. An ihrem
anderen Ende ist die Leiste mit einer Einkerbung versehen, in welche ein Stift 19 am Bein 3 hinein paßt. Um den Tisch
in einer völlig offenen Position zu verriegeln, wird die Leiste gesenkt, bis die Einkerbung über den Stift 19 paßt.
Um den Tisch für das Zusammenlegen vorzubereiten, wird die Leiste einfach angehoben, so daß der Stift die Einkerbung
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nicht mehr erfaßt.
Die oberen Enden der Beine 3 und k können so vorgesehen werden,
daß sie an die Unterseite der Hälften des Tisches anstoßen oder an die Unterseite von Streben oder Blöcken, die
an der Unterseite der Hälften vorgesehen sind, um die Stabilität gegen Hin- und Herbewegen zu erhöhen. Aus dem gleichen
Grund können die Enden der Streben 5 so vorgesehen werden,
daß sie aneinander anschlagen.
Nunmehr auf die Figuren 5 bis 7 Bezug nehmend, weist der Tisch eine Tischplatte 1' auf, welche aus zwei Hälften besteht,
die durch einen Drehzapfen 8·, wie nachfolgend noch
beschrieben wird, schwenkbar verbunden sind. Jede Hälfte der Tischplatte wird durch ein Paar von Beinen 20 und eine
Strebe 5* abgestützt. Eine Querstrebe 29 ist am unteren
Ende der Beine jedes Paares, beispxelsweise durch Schweißen, angebracht und trägt Laufrollen 30 an ihren Enden. Die Enden
der Streben 5' stoßen gegeneinander", wenn der Tisch sich
in seiner völlig offenen Position befindet« Jede Strebe 51
ist zwischen einem Paar von Beinen 20 durch einen Drehzapfen 22 drehbar gelagert. Jedes Bein 20 ist mit der Querstrebe
33» beispxelsweise durch Schweißen, verbunden, welche mit einer Strebe 28 an der Unterseite einer Hälfte der Tischplatte
1' mit Hilfe eines Drehzapfens schwenkbar verbunden ist, der aus einem Scharnier 10' besteht. Die Streben 5'
sind über ineinandergreifende Zahnräder 12· in der gleichen Weise gekuppelt, wie hinsichtlich der Streben 5 und Zahn-
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räder 12 in Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 beschrieben*
Linien, welche die Drehpunkte 8', 10·, 22 und 12* miteinander
verbinden, bilden ein Parallelogramm unter jeder Hälfte des Tisches. Die Zahnräder 12' sind zwischen zwei Halteplatten
13* drehbar gelagert, die an dem einen Ende eines Stabes II1 montiert sind, welcher an seinem oberen Ende
eine Stützplatte 23 abstützt, die sich zwischen den Hälften der Tischplatte I1 erstreckt. Der Drehzapfen 81 ist an der
Stützplatte 23 montiert und weist zwei Scharniere auf, eines an jeder Seite der Stützplatte montiert. Polglich sind die
Hälften der Tischplatte eher an der Stützplatte drehbar angelenkt als direkt aneinander drehbar angelenkt. Die zwei
Scharniere und das obere Ende der Stützplatte nehmen den Raum zwischen den Hälften der Tischplatte ein und bilden
eine mit den Hälften in einer Ebene liegende Oberfläche.
Eine Leiste erstreckt sich vom Drehzapfen 22 nach einem kurzen Kreuzstück 31« welches am Stab 11* montiert ist. Die
Leiste ist mit dem Kreuzstück bei 25 drehbar verbunden. Die
Leiste weist zwei Teilstücke 24 und 27 auf, welche durch
einen Drehzapfen 26 schwenkbar verbunden sind» Wenn der Tisch in die völlig offene Position bewegt wird, schnappt
die Leiste in eine lineare Anordnung ein und sichert den Tisch in der völlig offenen Stellung. Eine flache Verlängerung
32 ist am Teilstück 2k vorgesehen, um eine Bewegung
über die lineare Anordnung hinaus zu verhindern·
Wenn der Tisch ganz zusammengelegt ist, ist er kompakt und
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kann auf seinen Rädern oder Laufrollen leicht transportiert und gelagert werden* Ferner ist die oberste Oberfläche des
Tisches nicht nach außen gekehrt, und es ist daher unwahrscheinlich*
daß sie beschädigt wird, wenn der Tisch transportiert oder abgestellt bzw. gelagert wird* Dies ist bei
einem Tischtennis-Tisch von großer Bedeutung.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform des Tisches, der in
den Figuren 5 bis 7 dargestellt ist, werden die Beine 20 jedes Paares weiter auseinander angeordnet und durch eine
Querstrebe auf der Höhe bzw. Ebene der Strebe 5' verbunden,
so daß die Beine und die Querstrebe ein 1H1 bilden* Die
Strebe 5* ist an der Querstrebe an deren Mittelpunkt drehbar
angeordnet. Bei dieser Ausführungsform kann eine diagonale
Leiste, welche zwischen ihren Enden nicht drehbar gelagert ist, verwendet werden, wobei die Strebe an einem Ende
an der unteren Oberfläche einer Hälfte des Tisches drehbar angelenkt ist und so angeordnet und vorgesehen ist, daß sie
in verriegelnde Verbindung mit der Querstrebe fällt, wenn der Tisch seine völlig offene Stellung erreicht. Bei dieser
Ausführungsform werden die Laufrollen am unteren Teil der Beine vorgesehen, und eine Strebe 29 ist nicht vorgesehen*
Wenn auch die Erfindung besonders in Zusammenhang mit langgestreckten
Bauteilen beschrieben wurde, welche durch ineinandergreifende
Zahnräder verbunden sind, so daß die Winkelbewegung der einen Strebe derjenigen der anderen im Ausmaß
und im entgegengesetzten Richtungssinn zwangsläufig genau
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entspricht, können sonstige Mittel, welche die gleiche Wirkung mit sich bringen, beispielsweise irgendwelche der
Mittel, welche in der britischen Patentschrift 903 Il6 erläutert sind, verwendet werden·
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Claims (8)
1. Zusammenklappbarer Artikel mit einem in zwei Hälften ausgebildeten
Aufbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikel Mittel aufweist, welche die zwei Hälften in einer solchen
Weise miteinander verbinden, daß sie aus einer offenen Position in eine geschlossene Position zusammengelegt werden
können, in welcher die zwei Hälften aneinanderliegen, einen langgestreckten Bauteil (5), welcher mit Abstand von
jeder Hälfte angeordnet ist, Mittel, welche die Enden der zwei langgestreckten Bauteile miteinander verbinden, einen
stabilen Verbindungsbauteil (11), an welchem die Mittel (8), welche die zwei Hälften miteinander verbinden, und die
Mittel (12, 13), welche die zwei langgestreckten Bauteile miteinander verbinden, schwenkbar montiert sind, zwei Bein-Bauteile
(4), jeder an einem Ende mit einer entsprechenden Hälfte und zwischen seinen Enden mit einem entsprechenden
langgestreckten Bauteil schwenkbar verbunden und vom stabilen Verbindungsbauteil mit Abstand angeordnet, wobei die
Linien, welche die Drehpunkte eines Bein-Bauteils mit einer Hälfte und mit einem entsprechenden langgestreckten Bauteil
und die Drehpunkte der Verbindungen der Hälfte und des langgestreckten Bauteils im stabilen Verbindungsbauteil
miteinander verbinden, ein Parallelogramm bilden, daß die Drehachsen der genannten Drehpunkte parallel angeordnet
sind, während die Bein-Bauteile dazu dienen, den Artikel abzustützen oder bei der Abstützung mitzuwirken,
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und daß jeder, wahlweise, an seinem unteren Ende ein Rad (l?),
eine Laufrolle, eine Rolle, einen Gleitbauteil öder einen ähnlichen Mechanismus trägt j wodurch der Bein-Bauteil über
eine abstützende Oberfläche bewegt werden kann, wobei die Mittel, welche die zwei Hälften und/oder die zwei langgestreckten
Bauteile miteinander verbinden, derart ausgebildet sind, daß, wenn der Artikel sich in einer offenen Stellung
befindet und ein Ende angehoben wird,das andere Ende
dazu gezwungen wird, sich mit einer Bewegung gleichen Ausmaßes und im entgegengesetzten Richtungssinn zu bewegen,
und daß die zwei Bein-Bauteile sich auf den genannten Rädern
oder ähnlichen Mechanismen aufeinander zu bewegen, wobei der Abstand zwischen dem Drehpunkt jedes abstützenden
Beines in dem langgestreckten Bauteil und dem Ende des abstützenden Beines so vorgesehen ist, daß, wenn der Aufbau
zusammengeklappt wird, so daß eine Hälfte an der anderen Hälfte anliegt, die miteinander verbundenen Enden
der langgestreckten Bauteile oder einer Nebenvorrichtung daran die Bewegung des Aufbaus über die abstützende Oberfläche
auf den Rädern oder ähnlichen Mechanismen nicht behindern.
2. Zusammenklappbarer Artikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Seite des Aufbaus durch eine Anordnung aus zwei langgestreckten Bauteilen (5) » einem stabilen Verbindung
sbauteil (11) und zwei Bein-Bauteilen (^), wie in
Anspruch 1 umrissen, abgestützt wird.
3.) Zusammenklappbarer Artikel nach Anspruch 1 oder 2,-
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dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusätzliche Bein-Bauteile (3) für den Aufbau oder für jede Seite des Aufbaus vorgesehen
sindι wobei jeder zusätzliche Bein-Bauteil an einem
Ende mit einer entsprechenden Hälfte und zwischen seinen Enden mit einem entsprechenden langgestreckten Bauteil
verbunden ist, wobei die Linien, welche die Drehpunkte eines Bein-Bauteils und eines zusätzlichen Bein-Bauteiles
mit einer entsprechenden Hälfte und einem entsprechenden langgestreckten Bauteil verbinden, ein Parallelogramm
bilden·
4· Zusammenklappbarer Artikel nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Baw-Bein-Bauteile
mit Abstützungen (15, 16, 17, 29, 30) oder sonstigen Füßen versehen sind und daß die Räder (30) oder
die sonstigen Mechanismen rückbewegbar sind, wobei der Artikel allein auf den Abstützungsfüßen abgestützt werden
kann·
5· Zusammenklappbarer Artikel nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche
die Hälften des Aufbaus und/oder die langgestreckten Bauteile miteinander verbinden, ineinandergreifende Zahnräder
(12) sind.
6· Zusammenklappbarer Artikel nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Verriegeln
des Aufbaus in völlig offener oder völlig zusammenge-
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- 17 legter Stellung vorgesehen sind·
7· Zusammenklappbarer Artikel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn die genannten Mittel den Aufbau in einer völlig offenen Stellung verriegeln sollen, die Mittel aus
einer Leiste (l8) bestehen, welche, wenn der Aufbau völlig offen ist, diagonal oder ungefähr diagonal zu dem genannten
Parallelogramm angeordnet ist, das durch die Linien gebildet wird, welche die Drehpunkte eines Bein-Bauteiles
mit einer Hälfte und mit einem entsprechenden langgestreckten Bauteil verbinden und die Drehpunkte der Verbindungen
einer Hälfte und eines langgestreckten Bauteils in dem stabilen Verbindungsbauteil verbinden·
8. Zusammenklappbarer Artikel nach irgendeinem vorherg^ienden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Aufbau sich in seiner völlig offenen Stellung befindet, die oberen
Enden der Bein-Bauteile an die Unterseite der Hälften anschlagen, oder an Streben oder Blöcke, welche an der Unterseite
der Hälften vorgesehen sind·
9· Zusammenklappbarer Artikel nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Aufbau
sich in seiner völlig offenen Stellung befindet, die Enden
der langgestreckten Bauteile aneinanderstoßen·
10· Zusammenklappbarer Artikel, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser so vorgesehen ist, wie anhand der Fign· 1 bis k
oder 5 bis 7 der Zeichnung umrissen·
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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