DE2335381B2 - Zusammenlegbares Regal - Google Patents

Zusammenlegbares Regal

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/04Service or tea tables, trolleys, or wagons foldable

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Display Racks (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenlegbares Regal laut den Oberbegriffen des Anspruchs I und der
Nebenansprüche 2 und 3, Regale dieser Art sind bekannt (DE-GM 69 19 448).
Regale dieser Art sind bekannt (DE-GM 69 19 448). Diese sind als klappbare Servierwagen bzw. Klapptische ausgestaltet Die Tragplatten sind je an einem der s X-förmig aneinander angelenkten Gestellrahmen schwenkbar gelagert und hintergreifen mit an ihnen vorgesehenen Haken die Schenkel der Gestellrahmen verbindende Stangen od. dgl, wenn der Wagen bzw. der Tisch aufgestellt ist Sie haben den Nachteil, daß, stößt eines der unteren Enden der Gestellrahmen an einen Widerstand, die Gefahr eines Zusammenklappens besteht, weil das Zusammenlegen desselben dadurch erfolgt, daß die beiden Gestellrahmen um ihre Schwenkachse in eine Ebene zu bewegen sind. Das Gleich kann erfolgen, wenn der Servierwagen an den Gestellrahmen oder der oberen Tragplatte erfaßt und angehoben wird, insbesondere dann, wenn die untere Tragplatte belastet ist
Weiterhin sind Serviertische bekannt (CH-PS 4 74 234), die ebenfalls den Nachteil aufweisen, daß das Zusammenlegen eines aufgestellten Tisches durch Zusammendrücken der die Tragplatten lagernden Gestellrahmen erfolgen muß, so daß die Gefahr des unerwünschten Zusammenlegens des Tisches auftritt, wenn einer der Gestellrahmen an einen Widerstand stößt, beispielsweise an eine Schwelle zwischen zwei Räumen bzw. an eine Wand. Hinzu kommt, daß beim Zusammenlegen dieser Tische nicht nur der Widerstand einer Feder sondern auch der Widerstand von in jn teilweise schräg gestellten Führungsschlitzen geführten Zapfen überwunden werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Raumbedarf eines zusammengelegten Tisches dieser Art relativ groß ist. Diese Serviertische können zwar wegen der vorgesehenen )ί Feder angehoben werden, es ist jedoch notwendig, darauf zu achten, daß keiner der Gestellrahmen dabei durch Anstoßen an irgendeinen Gegenstand verschwenkt wird, weil sich der Tisch dann zusammenlegt und die Tragplatten schräg gestellt werden, so daß auf dem Tisch befindliche Teile abrutschen, was eine erhöhte Unfallgefahr bedeutet.
Weiterhin sind zusammenklappbare Tische bekannt (DE-AS 12 58 049), welche mindestens eine Zwischenplatte aufweisen, die über Traghebel oder Tragbügel mit a·> den Gestellrahmen gelenkig verbunden ist. Die Traghebei oder Tragbügel sind entweder an der Zwischenplatte oder an den Gestellrahmen verschiebbargelagert. Ein solcher Tisch ist im zusammengelegten Zustand verhältnismäßig dünn, da sich die Zwischen- >o platte bzw. -platten usw. innerhalb der Gestellrahmen befinden. Allerdings muß die Zwischenplatte in der Gebrauchs- und/oder zusammengeklappten Lage gegen ungewolltes Verschieben gesichert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein v> zusammenlegbares Regal der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es nicht nur durch Anheben einer Tragplatte zusammengelegt werden kann, sondern auch durch Bewegen einer Tragplatte mit einem einzigen Griff wieder aufgestellt werden kann, dabei soll es im w> aufgestellten Zustand anhebbar sein, ohne zusammen zu klappen, und gegen selbsttätiges Zusammenlegen, zum Beispiel infolge Anstoßens gegen einen anderen Gegenstand, gesichert sein.
Gelöst wird diese Aufgabe jeweils durch die hr. Hinzufügung der in den Kennzeichen der nebengeordneten Ansprüche 1 bis 3 angegebenen Merkmale zu denen des jeweiligen Ouerbcgriffs.
Befinden sich die beiden Gestellrahmen des Regals im wesentlichen in einer lotrechten Ebene, was dem zusammengelegten Zustand vor dem Aufstellen des Regals entspricht, dann bedarf es lediglich des Hochhebens der am tiefsten liegenden Seitenkante der oberen Tragplatte, um das Regal aufzustellen. Zum Zusammenlegen eines aufgestellten Regals ist auch nur eine der Tragplatten, nämlich die untere, zu beeinflussen. Das Aufstellen und das Zusammenlegen des Regals ist also wesentlich einfacher als bei den vorerwähnten, bekannten Regalen oder Gestellen. Ferner kann das Rega! im aufgestellten Zustand, unbeladen oder beladen, getragen und auch verschoben werden, ohne daß die Gefahr eines Zusammenlegens besteht.
Wenngleich beide Tragplatten an einem der Gestellrahmen schwenkbar gelagert sein können, empfiehlt es sich, an jedem Gestellrahmen nur eines der Schwenklager der oberen und der unteren Tragplatte vorzusehen.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung an Hand zweier in den Zeichnungen schematisch dargestellter Regale. F. zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Regals aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Gestellrahmen, denen zwei Tragplatten zugeordnet sind.
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Regals mn zwei Tragp'atten, die beide an verschiedenen Gestellrahmen verschwenkbar gelagert und im aufgestellten Zustand gegen Zusammenlegen verriegelt sind.
F i g. 3 eine Seitenansicht ähnlich F i g. 2 nur mit dem Unterschied, daß in die Geradführung der oberen Tragplatte Lenker eingreifen, die im aufgestellten Zustand des Regals parallel zu dem Gestellrahmen verlaufen, an dem die Lenker angelenkt sind.
Das Regal besteht aus zwei Gestellrahrnen 1 und 2, denen Rollen 3 und zwei Tragplatten 4 und 5 zugeordnet sind. Die Gestellrahmen bestehen hier aus U-förmig verformten Rohren, die um eine waagerechte Achse 6 gegeneinander verschwenkbar sind.
Wie die Tragplatten 4 und 5 gelagert und verriegelbar sind, wird anhand der folgenden Figuren erläutert. Die Tragplatte 4 ist am Gestellrahmen 2 gelagert und zwar ve !schwenkbar um eine Schwenkachse 7, die unterhalb dieser Tragplatte vorgesehen ist. Die Tragplatte 4 weist eine Geradführung 8 auf, in die an den Schenkeln des Gestellrahmens 1 festgelegte als Auflage dienende Bolzen 9 eingreifen. Die Geradführungen 8 verlaufen parallel zur Ebene der Tragplatte 4 und erstrecken sich bis in die Nähe der Schwenkachse 7 der Tragplatte 4. Die andere Tragplatte 5 ist am Gestellrahmen 1 um eine Schwenkachse 10 verschwenkbar, die oberhalb der Ebene der Tragplatte 5 liegt. Etwa in der Mitte zweier paralleler Seiten der Tragplatte 5 sind über eine Lenkeranschlußachse 12 unter dieser Lenker 11 an der Tragplatte angelenkt, deren andere Enden um eine auch als Auflager dienende Schwenkachse 12' bewegbar sind, wobei die aus der Lenkern 11 und den Ar.schlußachsen 12 und 12' gebildete Ebene unterhalb der Schwenkachse 10 verläuft. Stößt einer der Gestellrahmen 1 oder 2 gegen einen Widerstand, beispielsweise eine Türschwe! ■ Ie oder eine W^iid, dann sperren die Lenker 11 die Tragplatte 5, das Regal kann also nicht zusammenklappen. Um das Regal zusammenlegen zu können, muß die Tragplatte 5 in Richtung des Pfeiles 13 verschwenkt werden, was beispielsweise dadurch erfolgen kann, daß man die Tragplatte 5 an ihrem über den Gestellrahmen 2 hinausragenden Flächenteil erfaßt und diesen Flächenteil anhebt. Dadurch verringert sich der Abstand zwischen den beiden Gestellrahmen 1 und 2 und dabei
gleiten die an dem Gestellrahmen 1 vorgesehenen Bolzen 9 in den Geradführungen 8, bis die Tragplatte 4 in Richtung des Pfeiles 14 verschwenkt hinter dem Gestellrahmen 1 zu liegen kommt.
Anstelle solcher Geradführungen mit Bolzen können auch Doppellenker vorgesehen sein, die mit ihren einen Enden an der Tragplatte 4 und mit ihren anderen Enden am Gestellrahmen 1 gelagert sind.
Soll das zusammengelegte Regal aufgestellt werden, so ist es lediglich erforderlich, den in Fig.2 über den Gestellrahmen 1 nach links hinausragenden Flächenieil der Tragplatte 4 nach oben zu heben. Dabei rutschen die Bolzen 9 in den Geradführungen 8 entlang und die Tragplatte 5 verschwenkt sich automatisch auch in eine horizontale Ebene, das Regal ist wieder aufgestellt und verriegelt.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 3 zeigt, daß die Geradtührungen 8. die nach dem Ausführungsbeispiel der Kig. I verhältnismäßig lang sind, auch kurzer gehalten werden können, wenn die in die Geradführungen 8' eingreifenden Bolzen 9' an Lenkern 15 festgelegt sind, die am Gestellteil 1 unterhalb der Ebene der Tragplatte 4 um eine Schwenkachse 16 verschwenkbar sind. Die Bolzen 9' sind an den oberen Enden der Lenker festgelegt. Werden die Lenker 15 etwas langer ausgebildet, als dies Fig. 3 zeigt, dann können die Bolzen 9' in unterhalb der Tragplatte 4 vorgesehene, an der Platte festgelegte Lager eingreifen. Auch diese Lenker verlaufen im aufgestellten Zustand des Regals parallel zum Gestellteil 1. Da die Platte 4 des ί Ausführungsbeispieles nach F i g. 3 im aufgestellten Zustand des Regals genauso verriegelt ist wie die Platte 4 des Ausführungsbeispiels der Fig.2, kann das ganze Regal durch Anheben der Platte 4 getragen werden, ohne daß die Gefahr des Zusammenklappens des Regals
ίο besteht, weil in beiden Fällen die Verriegelung der Tragplatte 5 durch die Lenkerpaare 11 ein solches Zusammenklappen verhindert. Soll das Regal jedoch zusammengeklappt werden, dann muß in den beiden Fällen der F i g. 2 und 3 jeweils die Tragplatte 5 an dem
π Flächenteil erfaßt werden, das über den Gestellrahmen 2 hinausragt. Die obere Platte 4 liegt dabei auf einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Anschlag auf. Werden die Regale, wie oben erläutert, ausgebildet, dann kann ein einseitiges Beiaden einzelner Flatten auch nicht zum Zusammenlegen des Regals führen, ein Zusammenlegen des Regals ist nur dann möglich, wenn eine bestimmte Platte, nämlich die Platte 5 angehoben wird. Diese Platten befinden sich in einem Bereich des Regals, der schlecht zugänglich ist, diese Platten werden also nur erfaßt, wenn ein Zusammenlegen eines Regals beabsichtigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Zusammenlegbares Regal, bestehend aus zwei sich am Boden abstützenden, um eine Achse gegeneinander verschwenkbar miteinander verbundenen GesteUrahmen und mindestens zwei sich im aufgestellten Zustand des Regals im Abstand übereinander quer zu den Rahmenebenen erstrekkenden Tragplatten od. dgL, die mit den GesteUrahmen derart schwenkbar gekoppelt und abgestützt to angeordnet sind, daß die Tragplatten sowohl im aufgestellten als auch im zusammengelegten Zustand des Regals im wesentlichen in parallelen Ebenen liegen, bei dem jede Tragplatte auf einer Seite an einem GesteUrahmen schwenkbar gelagert ist und auf der anderen Seite im aufgestellten Zustand des Regals fest auf einem am gegenüberliegenden anderen GesteUrahmen angeordneten Auflager aufliegt, mindestens eine der Tragplatten mit einer Halterung versehen ist, durch die das Auseinarwierschwenken der Gestellrahmen im aufgestellten Zustand des Regais begrenzt ist, und die obere Tragplatte eine Sicherung aufweist, die die Tragplatte im aufgestellten Zustand des auf einer Unterlage stehenden Regais gegen ein Abheben von ihrem Auflager sichert, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Tragplatte (5) mit dem ihr Auflager aufweisenden Gestellrahmen (2) über an der Tragplatte (5) in deren mittleren Bereich und am GesteUrahmen im Bereich des Auflagers jo angelenkte Lenker (11) verbunden ist, wobei eine durch die '.enker (II) und durch die Lenker-Anschlußachsen (12, 12') festgelegte Ebene im aufgestellten Zustand des Regals unterhalb der Schwenkachse (10) dieser Tragplatte (5) verläuft und die r, Lenker (11) zugleich die das Aüseinanderschwenken begrenzende Halterung bilden, und daß für das Auflager (9) der oberen Tragplatte (4) an dieser eine sich quer zur Schwenkachse dieser Platte bis in den Bereich der Schwenkachse (7) erstreckende, in der ganzen Länge die Tragplatte (4) gegen ein Abheben vom Auflager-Bolzen (9) sichernde Führung (8) vorgesehen ist.
2. Zusammenlegbares Regal, bestehend au:; zwei sich am Boden abstützenden, um eine Achse v> gegeneinander verschwenkbar miteinander verbundenen Gestellrahmen und mindestens zwei sich im aufgestellten Zustand des Regals im Abstand übereinander quer zu den Rahmenebenen erstrekkenden Tragplatten, die mit den Gestellrahmen v> derart schwenkbar gekoppelt und abgestützt angeordnet sind, daß die Tragplatten sowohl im aufgestellten als auch im zusammengelegten Zustand des Regals im wesentlichen in parallelen Ebenen liegen, bei dem jede Tragplatte auf einer « Seite an einem GesteUrahmen schwenkbar gelagert ist und auf der anderen Seile im aufgestellten Zustand des Regals auf einem am gegenüberliegenden, anderen Gestellrahmen angeordneten Auflager aufliegt, mindestens eine der Tragplatten mit einer »,o Halterung versehen ist, durch die das Auseinanderschwenken der Gestellrahmen im aufgestellten Zustand des Regals begrenzt ist, und die obere Tragplatte eine Sicherung aufweist, die die Tragplatte im aufgestellten Zustand des auf einer Unterlage μ stehenden Regals gegen ein Abheben von ihrem Auflager sichert, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Tragplatte (5) mil dem ihr Auflager (12') aufweisenden Gestellrahmen (2) über auf der Unterseite der Tragplatte (5) in deren mittleren Bereich und am GesteUrahmen im Bereich des Auflagers angelenkte Lenker (11) verbunden ist, wobei eine durch die Lenker (11) und durch die Lenker-Anschlußachsen (12, 12') festgelegte Ebene im aufgestellten Zustand des Regals unterhalb der Schwenkachse (10) dieser Tragplatte (5) verläuft und die Lenker (11) zugleich die das Auseinanderschwenken begrenzende Halterung bilden, und daß die Auflager der oberen Platte (4) aus mit ihrem einen Ende (16) an dem zugehörigen GesteUrahmen angelenkten und mit ihrem anderen Ende (9') in sich quer zur Schwenkachse (7) der Tragplatte erstrekkenden Führungen (8') gegen ein Anheben gesichert gehaltenen Lenkern (15) bestehen, wobei dis Lenkeranschlüsse am GesteUrahmen (1) bei aufgestelltem Regal unterhalb der oberen Tragplattenebene vorgesehen sind.
3. Zusammenlegbares Regal, bestehend aus zwei sich am Boden abstützenden, um eine Achse gegeneinander verschwenkbar miteinander verbundenen Gestellrahmen und mindestens zwei sich im aufgestellten Zustand des Regals im Abstand übereinander quer zu den Rahmenebenen erstrekkenden Tragplatten, die mit den GesteUrahmen derart schwenkbar gekoppelt und abgestützt angeordnet sinii, daß die Tragplatten sowohl im aufgestellten als auch im zusammengelegten Zustand des Regals im wesentlichen in parallelen Ebenen liegen, bei dem jede Tragplatte auf einer Seite an einem Gestellrahmen schwenkbar gelagert ist und auf der anderen Seite im aufgestellten Zustand des Regals auf einem am gegenüberliegenden,anderen Gestellrahmen angeordneten Auflager aufliegt, mindestens eine der Tragplatten mit einer Halterung versehen ist, durch die das Auseinanderschwenken der Gestellrahmen im aufgestellten Zustand des Regals begrenzt ist, und die obere Tragplatte eine Sicherung aufweist, die die Tragplatte im aufgestellten Zustand des auf einer Urterlage stehenden Regals gegen ein Abheben von ihrem Auflager sicher; dadurch gekennzeichnet, daß die untere Tragplatte (5) mit dem ihr Auflager (12') aufweisenden GesteUrahmen (2) über auf der Unterseite der Tragplatte (5) in deren mittleren Bereich und am Gcstellrahmcr. ϊιτι Bereich des Auflagers angelenkte Lenker (11) verbunden ist, wobei eine durch die Lenker (Jl) und durch die Lenker-Anschlußachsen (12, 12') festgelegte Ebene im aufgestellten Zustand des Regals unterhalb der Schwenkachse (10) dieser Tragplatte (5) verläuft und die Lenker (11) zugleich die das Auseinanderschwenken begrenzende Halterung bilden, und daß die Auflager der oberen Platte (4) aus mit ihren einen Enden an der Tragplatte (4) und mit ihren anderen Enden am Gestellrahmen (1) gelagerten Lenkern bestehen.
4. Zusammenlegbares Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gestellrahmen (1, 2) nur je eines der Schwenklager (7; 10) der oberen und der unteren Tragplatte (4; 5) aufweisen.
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