DE1654486A1 - Tisch,insbesondere mit Rollen ausgeruesteter Serviertisch - Google Patents
Tisch,insbesondere mit Rollen ausgeruesteter ServiertischInfo
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Description
23.11.1970
Dr.R.jr./S./Kü./Za
12 894/895
12 894/895
Bremshey & Co.
565 Solingen-Ohliga
Ahrstraße-5-7
565 Solingen-Ohliga
Ahrstraße-5-7
Tisch, insbesondere mit Rollen ausgerüsteter Serviertisch.
Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere mit lenkrollen ausgerüsteter Serviertisch, mit an
beiden Stirnseiten angeordneten, die Tischplatten zwischen sich tragenden Beinen, die in der Gebrauchsstellung
V-förmig nach unten auseinanderlaufend angeordnet und zum Zwecke des Zusammenlegens
in eine etwa parallele Lage zueinander
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bringbar sind, in welcher Lage die Tischplatten
sich in einer etwa vertikalen Stellung befinden.
Es sind Serviertische bekannt, bei denen die seitlichen
Stutzen aus jö zwei am oberen Ende gelenkig miteinander verbundenen Streben bestehen, die aua
einer Dreieckstellung gegeneinander klappbar sind, wobei die horizontalen Schwenkachsen bzw. seitlichen
Gelenke der beiden Tischplatten wechselseitig in den beiden Ebenen der Streben der beiden
Stützen höhenversetzt schwenkbar gelagert sind. Serviertische dieser Art setzen beim Zusammenlegen
bzw. Auseinanderklappen eine gewisse Geschicklichkeit voraus. Zum Zwecke des Zusammenlegens
muß erst die eine und dann die andere Tischplatte aus ihrer Raststellung gebracht werden, um
die seitlichen Streben in die Parallellage schwenken
zu können. -Außerdem müssen beim Auseinander—
klappen des Serviertisches in die Gebrauohslage die Tischplatten gesondert in ihre Raststellung
gebracht werden. Insbesondere, wenn die Tischplatten nach unten abklappen, muß im übrigen der Bo-
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denabstand der Tischplatte größer sein als die
Breite der Tischplatte·
Daher hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Tisch, insbesondere mit Rollen ausgerüstet,
ter Serviertisch, zu schaffen, der außerordentlich einfach zu bedienen ist und bei dem die räumlich
günstigst anzuordnenden Tischplatten gleichzeitig mit den Auseinanderklappen bzw. Zusammenlegen der
Beine in die horizontale Gebrauchslage bzw. in die zusammengelegte Yertikalstellung gesteuert
werden.
Zu diesen Zweck schlägt die Erfindung vor, daß die Tischplattentragbolzen der Beine sich in
Schlitzen führen, die bis in den Bereich der Tischplattennittelaöhse ragen und sich dort
Torzugsweise überlappen.
Zufolge dieser Ausbildung ist ein Tisch, insbesondere nit Lenkrollen ausgerüsteter Serviertisch
geschaffen, der sehr einfach zu bedienen ist. Beim
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Zusammenlegen bzw. Auseinanderklappen werden die
Tischplatten zufolge der Schlitzführung in die jeweilige Stellung zwangsgesteuert. Die Handhabung
ist dadurch sehr vereinfacht und bedarf* keiner besonderen Geschicklichkeit. Der Bodenabstand
der untersten Tischplatte und auch der Abstand der Tischplatten untereinander kann sehr
gering gehalten werden.
Die Steuerung der unteren Tischplatte erfolgt in vorteilhafter Weise erfindungsgemäß dadurch, daß
zwei zusammengehörige Schlitze in ihren äußeren Endbereichen unterschiedlich zur Waagerechten ansteigende
Endabschnitte besitzen.
Mittelabschnitt mit einer Stufe zu versehen. Es ist erreicht, daß untere und obere Tischplatte
beim Zusammenlegen zuerst ungefähr gleichmäßig schwenken, dann, bedingt durch die Stufe der
Schlitze zur Steuerung der oberen Tischplatte, die obere Tischplatte voreilt und somit ein Gegeneinanderschlagen
der Tischplatten vermieden
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Bautechnisch und herstellungstechnisch ist es erfindungsgemäß
vorteilhaft, daß die Schlitze in Winkelblechen angeordnet sind, die an der Unterseite
der Tischplatte im Abstand vom Außenrand sitzen und daß sich auf den Tischplattentragbolzen
Distanzbüchsen befinden.
Um dem Serviertisch eine genügend große Stabilität zu geben ohne Hinzuziehung separater Versteifungsatreben, werden die unteren Tischplattentragbolzen gemäß der Erfindung von in der Mitte zusammenstoßenden und verbundenen Stäben gebildet.
Schließlich ist es erfindungsgemäß noch vorteilhaft, daß die Beine am oberen -^nde abgewinkelt
sind und in ein sie kuppelndes Rohr eintreten, derart, daß jeweils das eine Bein ein das Ovalrohr ausfüllendes abgewinkeltes, beispielsweise
durch Körnerechlag befestigtes Füllstück aufweist,
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welches in einen Ausschnitt des anderen Beines unter Erzielung eines hakenförmigen Übergriffes
ragt.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und
zwar zeigen:
Abb. 1 den erfindungsgemäßen, mit Rollen ausgerüsteten
Serviertisch in Gebrauchsstellung in Vorderansicht,
Abb. 2 eine Seitenansicht des Serviertisches entsprechend Abb. 1,
Abb. 3 die Anlenkstellt des rechten Beinpaares,
teilweise im Längsschnitt,
Abb. 4 einen Schnitt nach der linie A-B der Abb. 3,
Abb. 3, )
Abb. 6 einen Ausschnitt im Bereich der oberen Tischplatte,
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stelle der in der Mitte zusammenstoßenden Stäbe,
Abb. 8 eine Zwischenstellung beim Zusammenlegen des Serviertisches in Vorderansicht und
Abb. 9 die zusammengelegte Lage des Serviertisches.
Der Serviertisch besitzt die in der Gebrauchsstellung V-förmig nach unten auseinanderlaufenden
Beine 1, 2, 3 und 4, wobei die Beine 1 und 2 und die Beine 3 und 4 jeweils ein Beinpaar bilden.
Fußseitig sind über eine Abwinkelung der Beine 1, 2, 3 und 4 die Lenkrollen 5 angeordnet«
An den Beinen 1 und 3 sind im oberen Bereich die Tischplattentragbolzen 6 und an den Beinen' 2 und
in gleicher Höhe die Tischplattentragbolzen 7 starr befestigt. Die Tischplattentragbolzen 6
durchsetzen die auf ihrem Mittelabschnitt eine Stufe 8 aufweisenden Schlitze 9 der Winkelbleche
10, während den Tischplattentragbolzen 7 die Schlitze 11 der V/inkelbleche 10 zugeordnet sind.
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Die Schlitze 9 und 11 ragen etwa bis in den Berf3ich
der Tischplattenmittelaohse und überlappen
Dich vorzugsweise dort.
Die V/inkqlbleche 10 tragen die obere Tischplatte
12 und sind gegen seitliches Verschieben in der geklappten Stellung von Distanzbüchsen 13 gesichert,
welche Büchse 13 beispielsweise aus aufgeschobenen Gchlauchstücken bestehen.
Eine sich unterhalb der oberen Tischplatte 12 befindende Tischplatte 14 wird von den zu Stäben
15 und 16 ausgebildeten Tischplattentragbolzen
gehalten, derart, daß die Stäbe 15 an den Beinen
1 und 3 starr angeordnet sind und sich in Schlitzen 17 der Y/inkelbleche 18 führen, während die Beine
2 und 4 die Stäbe 16 tragen, die die Schlitze 19 der Winkelbleche 18 durchsetzen. Die sich im Bereich
der TischplattenmittelaÖhse überlappenden Schlitze 17 und 1° besitzen in ihren äußeren Endbereichen
unterschiedlich zur V/aagerechten ansteigende ""ndabschnitte 17' und 19'·
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Miteinander verbunden werden die Stäbe 15 bzw.
16 durch die Büchse 20. Zwei Körner 21, die in die ihnen zugeordneten Ausnehmungen 22 der Stäbe
15 bzw. 16 eintreten, sichern die Büchse 20 gegen Verschieben.
Die Beine 1,2, 3 und 4 sind an ihrem oberen Ende abgewinkelt. Die Abwinklungen 1·, 2', 3' und 4'
treten in ein sie kuppelndes Ovalrohr 23. Zum Zwecke der Kupplung weist die Abwinklung 1· bzw.
3' ein das Ovalrohr 23 ausfüllendes abgewinkeltes Füllstück 24 auf, welches in einen Ausschnitt 25
der anderen Abwinkelung 2f bzw. 41 ragt unter Erzielung
eines hakenförmigen Übergriffes. Das Füllstück ist gemäß der dargestellten Ausführungsform mittels der Körner 26 gesichert. Selbige Körner
26 werden bei der Montage erst nach Zusammensetzen des Tisches angebracht. Es ist jedoch auch
möglich, das Füllstück durch löten oder Schweis- sung im Ovalrohr zu befestigen.
Eine Feder 27, deren einer Schenkel 27' in dem
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Ovalrohr 23 sitzt und deren anderer Schenkel 27'' das Bein 2 bzw. 4 umklammert, wirkt in Ausklapprichtung
und erleichtert die Ausklappbewegung.
Pie Wirkungsweise beim Zusammenlegen des Tisches ist folgende:
Soll, ausgehend von Abbildung 1, der in Gebrauchslage befindliche Serviertisch zum Zwecke des Zusammenlegens
in eine etwa parallele Lage gebracht werden, so werden die im Ovalrohr drehbar gelagerten
Beine 2 und 4 zur Mitte des Tisches hin einwärtsgeschwenkt. Hierbei bewegen sich die Stäbe
16 in den Schlitzen 19» bedingt durch den weniger geneigt verlaufenden Endabschnitt 19 gegenüber
dem Endabschnitt 17' des Schlitzes 17» zur Mitte der Winkelbleche 18 hin. Nach überschreiten
der Mitte klappt die Tischplatte 14 zufolge des Übergewichts. Gleichzeitig hierzu haben sich die
Tischpiattentragbolzen 7 in den Schlitzen 11 zur
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Mitte der Winkerbleche 10 hin bewegt und bewirken
ebenfalls eine Schwenkung der Tischplatte 12."
Bei weiterem Einwärtsschwenkeη bilden die Schlitzenden
der Schlitze 11 und 19 Anschläge, so daß die Tischplatte 12 bzw. 14 um die Achsen 7 bzw.
16 schwenkt (siehe strichpunktierte Stellung Abbildung 8). Die Tischplatte 12 jedoch eilt bei
der weiteren Schwenkung gegenüber der Tischplatte 14 vor, da die Tischplattentragbolzen 6 zufolge
der Stufe 8 in den Schlitzen 9 die Schwenkbewegung der Tischplatte 12 beschleunigen. Ein
Berühren der Tischplatten 12 und 14 beim Schwenken in die endgültige Zusammenlegstellung ist demzufolge
verhindert. In dieser zusammengelegten Stellung (siehe Abbildung 9) liegen die Tischplattentragbolzen
6 bzw. die Stäbe 15 in den Schlitzenden der Schlitze 9 bzw. 17.
■^as Ausklappen des Serviertisches in die Gebrauchslage
wird von den Federn 27 unterstützt.
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Die Tischplatten werden bei dieser Klappbewegung entsprechend der Schlitzführung zwangsgecteuert
in die horizontale Gebrauchslage gebracht, gegebenenfalls nach anfänglicher HandSchwenkung
der Tischplatten,· vorzugsweise nachdem der Tisch etwa an der Mitte des Beinpaares 2, 4 erfaßt und
in seiner zusammengeklappten Flachform waagerecht hochgehalten worden ist.
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Claims (6)
1.) Tisch, insbesondere mit Rollen ausgerüsteter Serviertisch, mit an beiden Stirnseiten angeordneten,
die Tischplatten zwischen sich tra genden Beinen, die in der Gebrauchsstellung
V-förmig nach unten auseinanderlaufend angeordnet und zum Zwecke des Zusammenlegens in
eine etwa parallele Lage zueinander bringbar sind, in welcher Lage die Tischplatten sich
in einer etwa vertikalen Stellung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tisehplattentragbolzen (6 und 7 bzw. 15 und 16) der Beine
(1, 2, 3 und 4) sich in Schlitzen (9 und 11 bzw. 17 und 19) der Tischplatten (12 und 14)
führen, die bis in den Bereich der Tischplattenmittelachae ragen und sich dort vorzugsweise überlappen.
2.) Tj;sch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
defl zwei zusammengehörige Sohlitze (17 und 19)
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in ihren äußeren Endbereichen unterschiedlich zur Waagerechten ansteigende Endabschnitte
(171 und 19') besitzen.
3.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) zur Steuerung der oberen
Tischplatte (12) auf ihrem Mittelabschnitt eine Stufe (8) aufweisen,
4.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8 und 11 bzw. 17 und 19) in
Winkelblechen (10 bzw. 18) angeordnet sind, die an der Unterseite der Tischplatte (12 bzw.
H) im Abstand vom Außenrand sitzen und daß sich auf den Tischplattentragbolzen (6 und 7)
Distanzbüchsen (13) befinden.
5.) Tisch nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die unteren Tisohplattentragbolzen von in
der Mitte zusammenstoßenden und verbundenen Stäben (15 und 16) gebildet sind.
OWQM INSPECTED
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6.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (1, 2, 3 und 4) am oberen Ende
abgewinkelt sind und in ein sie kuppelndes Rohr (23) eintreten, derart, daß jeweils das
eine Bein (1 und 3) ein das Ovalrohr (23) ausfüllendes abgewinkeltes, beispielsweise durch
Körnerschlag (26) befestigtes Füllstück (24) aufweist, welches in einen Ausschnitt (25) des
anderen Beines (2 und 4) unter Erzielung eines hakenförmigen Übergriffes ragt.
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